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1. Bilder aus dem Weltkrieg - S. IV

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Vorwort. die Lesestücke aus der Heimatkunde — in den Knaben- und Mädchenschulen Ostpreußens zur allgemeinen Einführung kommen werden, zumal der Preis im Hinblick darauf außerordentlich niedrig bemessen ist. Die „Bilder aus dem Weltkrieg" stellen sich in ihrer Ausführlichkeit als eine Gedenkschrift der Ostprovinz für alle Zeiten dar und eignen sich auch zur Lektüre im Hause, sowie zur Anschaffung für Bibliotheken, insonderheit für Schüler- und Volksbüchereien, nicht nur in Ostpreußen, sondern auch im ganzen deutschen Vaterlande, das im Weltkrieg für unsere schwer heimgesuchte Provinz sein Interesse in hohem Maße bekundet hat. Der zweite Teil: Bilder aus der Heimatkunde, zeigt uns Ostpreußen in Märchen, Sagen und Geschichtsbildern, gibt Darstellungen von historischen Bauwerken, Einzelbilder von Land und Leuten und bietet in einem Anhang übersichtliche Zusammenstellungen aus der Heimatkunde, Geographie und vaterländischen Geschichte. Das alte Preußenland ist reich anmärchenundsagen. „Aus tiefem, ursprünglichem Heimatgefühl sind alle Volkssagen entstanden. Die Liebe zur heimischen Erde, die fest in den Gemütern der Menschen wurzelt, verstärkt noch durch heiße Kämpfe um die Gewinnung des Landes, um seine Erhaltung und Verteidigung, um seine Freiheit und seinen Glauben, spricht aus ihnen." Daher sinh sie dazu angetan, „die Bande der Liebe und Treue zwischen der heimischen Scholle und ihren Bewohnern, insbesondere der ostpreußischen Jugend, zu stärken und fester zu knüpfen." (Dr. H. Jantzen, „Ostpreußische Sagen") Bei den Geschichtsbildern sind in erster Linie die ältere Geschichte der Heimat und unser Herrscherhaus berücksichtigt, bei den historischen Bauwerken die Denkmäler und bei den Bildern von Land und Leuten die Landschaften Ostpreußens mit ihren eigentümlichen Sitten und Gebräuchen, z. B. Litauen, Masuren usw. Die genauen Zahlenangaben in den „Übersichtlichen Zusammenstellungen" sind mehr zum Vergleichen als zum Auswendiglernen bestimmt. Wie der erste Teil (Bilder aus dem Weltkrieg), so ist auch der zweite Teil (Bilder aus der Heimatkunde) für Schule und Haus, sowie für Bibliotheken bestimmt, jedoch zunächst für die Hand der Schüler als Ergänzung der Lesebücher zur Belebung, Wiederholung und Befestigung des Unterrichts in Heimatkunde, Geographie, Geschichte und Deutsch — bieten doch unsere Schullesebücher im allgemeinen zu wenig heimatkundliche Lese-stücke, manchmal überhaupt keine, trotzdem der Schuljugend die Kenntnis der Heimatprovinz des öfteren recht not tut. „Darüber, wie es in Asien, Amerika und England aussieht und wie es dort zugeht, sind die Schüler meistens gut unterrichtet, aber — leider —

2. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 148

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
148 Die Kuren. 4. Die Kuren. Die Kuren sind die Ureinwohner Kurlands und gehören zur lettischen Völkerfamilie, weshalb sie auch meist als Letten bezeichnet werden. Die Kuren setzten dem Ritterorden der Schwertbrüder, als diese im 13. Jahrhundert von Ostpreußen aus in ihr Land eindrangen, den tapfersten Widerstand entgegen. Sie kämpften mit derselben Todesverachtung für ihre Unabhängigkeit und ihre Götter wie die alten Preußen. Anfangs hatten die vortrefflich bewaffneten Schwertbrüder einen leichten Sieg über die mit Knütteln und Sensen kämpfenden Kuren. Als diese aber einen Schützen des christlichen Ordensheeres gefangen genommen hatten, lernten sie schnell den Gebrauch der Armbrust. In ihrem nächsten Kampfe bedienten sie sich den Rittern gegenüber dieser ihrer neuesten Waffe mit dem glücklichsten Erfolge. Doch wurden sie trotz heldenmütiger Verteidigung vom Deutschen Ritterorden unterworfen und zu Christen gemacht. Sie blieben aber dem heidnischen Aberglauben recht lange ergeben. Noch heute ist der Aberglaube namentlich unter den kurischen Bauern verbreitet — wie ja fast überall auf dem Lande. So glauben diese Naturkinder an alle möglichen Geister und Kobolde. Aus meinen eigenen Erfahrungen besinne ich mich, daß mir ein kurischer Edelmann von seinem Kutscher, dem ich wegen seines klugen, aufgeweckten Aussehens besonders zugetan war, die Mitteilung machte, er sei überaus abergläubisch. Der kurische Herr führte mir einen Fall aus seiner neuesten Erfahrung an. Bei seiner Rückkehr von einem Gutsbesitzer aus der Umgegend, spät am Abend, bemerkte er, als er in die Nähe seines Hofes kam, von weitem ein Licht, das ihm immer deutlicher und heller entgegenschimmerte. Er konnte sich den Ursprung desselben nicht erklären, da er keinen Menschen zu entdecken vermochte, der eine Laterne oder sonst etwas Leuchtendes in der Hand hatte. Voraussetzend, daß die jungen Augen seines Kutschers der Sache besser auf den Grund kommen werden, fragte er diesen, was das Licht zu bedeuten habe. Der arme Wagenlenker antwortete nun zähneklappernd: „Ach, gnädiger Vater, laßt uns eilen, daß wir nach Hause kommen! Das ist der Werwolf*), der uns beide auffressen wird." Ich brauche nicht hinzuzufügen, daß für das Licht bald eine ganz natürliche Ursache ermittelt wurde. Die Gräfin K., eine sehr behagliche, muntere und überaus gutmütige Dame, erzählte eines Tages beim heitern Mittagsmahle, daß ihr Kammermädchen ihr während des Ankleidens großen Scher; verursacht habe. Beim Wiedererzählen traten der Gräfin, da sie sehr herzlich lachen konnte, die hellen Tränen in die Augen. Sie hatte, als sie sich ankleiden ließ, aus dem Fenster geblickt und den ersten Storch über die Wiese fliegen sehen. Da die Nordländer bei ihren langen Wintern doppelt entzückt sind, wenn sie die ersten Frühlingsboten gewahr werden, so war auch die Gräfin beim Anblicke des "0 Werwolf — ein Mensch, der Wolfsgestalt annehmen sann, um besonders den Menjchen zu Ichaden (ein schon im Altertum weit verbreiteter Volksglaube).

3. Heimatkunde von Ostpreußen - S. 13

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
A. Samlanö. 13 altpreußischen Bevölkerung zugrunde. Aus allen Gegenden Deutschlands zogen Kolonisten herbei, welche sich mit den Resten der alten Stammesbevölkerung vermischten. Mehr jedoch als in andern Gegenden Ostpreußens hat sich der altpreußische Volksstamm im Samlande erhalten. Er ist noch heute rein deutsch und zeigt im Gegensatze zum Litauer oder Masuren keine besondere Eigenart, vie Samländer bekennen sich zur evangelischen Kirche. Auf dem Lande wird vorwiegend die plattdeutsche Mundart gesprochen. e) Wirtschaftliche Verhältnisse. Va das Samland bis auf die an- grenzenden Nehrungen fruchtbaren Loden hat, so treiben die Bewohner in der Hauptsache Getreidebau und Viehzucht, vas pregeltal ist reich an Wiesen. Aus- gedehnte Wälder, wie die am Nordende des Krischen Haffes sich hinziehende Kapornsche Heide, weisen die Bewohner auf Wald- und Forstwirtschaft hin. Auch gibt es zahlreiche Ziegeleien, welche ihre Produkte namentlich in Königsberg absetzen, vie Lienenzucht ist seit der ältesten Zeit eine Lieblingsbeschäftigung der Landbevölkerung. In früheren Jahrhunderten, als man den Gebrauch der Schieß- waffen noch nicht kannte, richtete man auf der Nehrung Falken zur Zagd ab, welche in der ganzen Welt berühmt waren und vom Hochmeister des veutschen Ritterordens an befreundete Fürsten verschenkt wurden, vor allem aber laden See und Haff die Bewohner der Küste zum Fischfang ein, dem man im Sommer im Segelkahn, im Winter auf dem Eis des Haffes nachgeht. Berühmt sind die geräucherten Flundern, die als Leckerbissen in den Handel gebracht werden. Aber auch vorsche und Zander, Lachse 'und Aale werden gefangen, von Händlern aufgekauft und nach dem Unlande verschickt. Reiche Erträge bietet auch der Stichlingsfang, aus welchen man Tran siedet oder in pillau künstlichen vünger herstellt, vie zahlreichen Teiche bergen den leckeren Karpfen, der namentlich um die Weihnachtszeit eine allbeliebte Festspeise bildet. vor allem aber ist die Gewinnung des Bernsteins im Samlande hervor- zuheben. vor undenklichen Zeiten breitete sich dort, wo jetzt die Ostsee flutet, ein mächtiges Waldgebiet aus. Es bestand aus Nadelbäumen, denen ein zäh- flüssiges harz in großen Massen entquoll. Gewaltige Umwälzungen im Innern der Erde verschütteten diese üppige Pflanzenwelt, so daß im Laufe von Jahr- taufenden das harz versteinerte, vann kam wiederum eine Zeit, in welcher das Meer über diese untergegangene Schöpfung dahinflutete, wie es noch in unseren Tagen geschieht. Längst ist das holz der Baumstämme verwest. Vas versteinerte harz aber ist noch vorhanden und wird, namentlich bei Nordwest- stürmen, von der See ans Ufer geworfen, vas ist der Bernstein. Einschlüsse von Tannennadeln, Spinnen und Käfern deuten noch heute auf seine einstige Natur hin. Vie Gewinnung des Bernsteins erfolgt nun auf verschiedene Weise. Lei heftigen Nordweststürmen wird das Meer bis auf den Grund von den Wogen aufgerührt, ver dort wachsende Seetang wird ausgerissen und zum Ufer ge- worfen. In ihm haben sich die Lernsteinstückchen verfangen, die auf diese Weise auf den Strand gelangen, um von den Bewohnern aufgelesen und gesammelt zu werden. Oft auch gehen diese in langen Wasserstiefeln bis zum Leibe in die See hinein und fischen den Tang nebst dem darin enthaltenen Bernstein, der nicht viel schwerer als das Wasser ist, mit Keschern heraus. In früherer

4. Heimatkunde von Ostpreußen - S. 47

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
F. Hattingen und das Vartenerland. 47 Elentier heute dort nur noch seltener vorkommt. Zur Torfbereitung ist das Moor nicht zu brauchen. Man oersucht in neuerer Zeit daraus Pappe herzustellen. Soweit die Zehlau dem Staate gehört, darf sie nicht entwässert werden. Sie wird als Naturdenkmal erhalten. fln das Zehlaubruch knüpfen sich viele Sagen. Eine davon erzählt, daß tief unten auf ihrem Grunde eine hexe sitze. c) Klimatische Verhältnisse. Das Klima Kotangens gleicht dem des übrigen Ostpreußens. d) Die Bewohner des Katanger- und Bartenerlandes sind kerndeutsch. Die Sprache ist auf dem Lande die plattdeutsche. In den Städten wird größten- teils hochdeutsch gesprochen. Wie andere Gegenden unserer Provinz, so hatte Abb. Zb. Iehlaubruch, auch Katangen ehemals seine besonderen Sitten und Gebräuche, die aber gegen- wärtig ganz geschwunden sind. Die Bewohner sind mit verschwindenden Aus- nahmen evangelisch. e) Wirtschaftliche Verhältnisse. Oer durchweg fruchtbare Loden der beiden Landschaften wird sorgfältig angebaut. In den Kiederungen des pregels und Zrischings wird bedeutende Viehzucht getrieben. Insbesondere steht die Gchsenzucht dort in hoher Blüte. Oer Küstenstrich am Haff treibt Zischzucht. In den kleinen Städten nährt sich die Bevölkerung von Handwerk und Handel. Ooch muß die Ackerwirtschaft dabei, wie überall in den ostpreußischen Klein- städten, mithelfen. Oer Getreidebau steht in hoher Blüte, und insbesondere wird auf dem schweren Lehmboden um Schippenbeil die graue Erbse, das „ostpreußische Klanna", angebaut. Sie vertritt hier im haushalte die

5. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 7

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
Zu 39. Die Herzöge von Pommern in Gbanezk. 1. Im Laufe der Zeit hatten sich in Pomerania besondere Herrschaften gebildet. Diese sonderten sich im elften Jahrhunderte einerseits nach dem Gebiete der Oder, andererseits nach dem Gebiete der Weichsel zu voneinander ab. Auf diese Weise war um das Jahr 1100 Pomerania in West- und Ostpommern geteilt; letzteres führte auch den Namen Pommerellen, d. i. Kleinpommern. Gdanczk, d.i. Danzig, wurde die Hauptstadt von Ostpommern; die Westpommerschen Fürsten wohnten dagegen in Stettin und nannten sich Herzoge der Wenden. Die Ostpommerschen Fürsten führten den Titel „Herzoge von Pommern in Gdanczk". Davon führt der Köuig von Preußen auch den Titel „der Kassubeu und Wenden Herzog" bis auf unsere Zeit. 2. Von den Herzogen von Pommern in Gdanczk haben sich Snbislav I. und sein Sohn Sambor I. großes Verdienst um die Ausbreitung des Christentums in unserm Lande erworben. Snbislav bereitete nämlich die Gründung des Klosters Oliva vor und Sambor I. führte den Plan aus, um dem Christentnme eine Pflanzstätte in Pommerellen zu bereiten. Oliva wurde aber nicht nur eine Pflanzstätte des Christentums, sondern auch des Deutschtums, der deutschen Kultur, der deutschen Sitte und der deutschen Sprache für die zum Teile noch heidnischen Bewohner Pommerellens. Zur Grundlage ihrer Ordensregel hatten die Mönche dieses Klosters das Wort „Bete und arbeite" gemacht. Sie waren deshalb nicht nur eifrige Seelsorger und Missionare, sondern auch tüchtige Ackerbauer. Später entstanden noch die Klöster Zuckau, Pelplin u. ct. in unserm Lande. Sambor I. gründete auch viele Burgen und Städte in seinem Lande, und viele Deutsche wanderten unter seiner Regierung in Pommerellen ein. Neben vielen andern entstanden die jetzigen Städte Dirschau, Mewe, Schwetz, Schöneck, Pr.-Stargard, Konitz, Schlochau zu jener Zeit. Ganze Scharen deutscher Einwanderer zogen damals aus Sachsen, Braunschweig-Lüneburg und andern deutschen Ländern nach Ost-pommern und halfen hier deutsches Leben fördern. Der Abt Christian von Oliva ging auch zu den benachbarten Preußen ins Kulmerlattd, um sie zu Christen zu machen. Der Papst ernannte ihn zum ersten Bischöfe von Preußen und gab ihm die Anweisung, seinen Wohnsitz in Kulm zu nehmen. Die alten Preußen verwüsteten jedoch das Knlmerlanb samt Pommerellen nnb verbrannten das Kloster Oliva. Zu 39. Der Deutsche Ritterorden. 1190. 1. Wiederholte Einfälle der heidnischen Preußen in Pommerellen veranlaßten den Abt Christian von Oliva, bett Deutschen Ritterorben zur Hilfe nach Preußen zu rufen. Der Deutsche Ritterorben war im Jahre 1190 währenb des dritten Kreuzzuges, bet Gelegenheit der Belagerung der Seestadt Affott,
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