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1. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 16

1912 - Trier : Disteldorf
16 Ausfhrung dieses Planes beauftragte er seinen Schler Sturm. Dieser grndete darauf im Jahre 744 das Kloster Fulda, das in der Folge-zeit eine Pflanzsttte christlich deutscher Gesittung und Bildung ge-worden ist. 3. Tod des hl. Bonifatius. Im Alter von 74 Jahren erfate den hl. Bonifatius die Sehnsucht nach Vollendung des Missionswerkes bei den Friesen. Er bertrug das Erzbistum Mainz seinem Schler Lullus und reiste mit mehreren Gehilfen nach Friesland. Als er eines Tages die Neubekehrten bei der Stadt Dokkum erwartete, um ihnen das Sakrament der Firmung zu spenden, strmte pltzlich eine Schar bewaffneter Heiden auf ihn zu. Bonifatius erkannte, da fr ihn die ersehnte Stunde des Martyriums gekommen sei. Er verbot seinen Begleitern zu kmpfen und erlitt mit 52 Gefhrten den Mrtyrertod (5. Juni 755). Seine Leiche wurde spter im Kloster Fulda beigesetzt. 4. Apostel der Deutschen". Bonifatius ist fr Deutschland der grte Wohltter geworden. Er hat als Missionar die Hessen und Thringer und einen Teil des Friesenvolkes dem Christentum zugefhrt. Durch Klostergrndungen, namentlich durch das Kloster Fulda, hat er Bildungssttten fr neue Missionare geschaffen, die spter den nrdlich wohnenden Germanen, insbesondere den Sachsen, das Evangelium ver-kndeten. Er hat als Gesandter des Papstes in Hessen, Thringen und Bayern Bischofssitze gegrndet und alle germanischen Bistmer dem Erzbistum Mainz untergeordnet. Dadurch war fr die deutsche Kirche ein Mittelpunkt geschaffen und eine kirchliche Einheit herbei-gefhrt. Diese bildete fr die sptere staatliche Einigung Deutschlands die Grundlage. Die groen Verdienste des hl. Bonifatius um unser Vaterland hat die Geschichte dadurch anerkannt, da sie ihn allein als den Apostel der Deutschen" bezeichnet hat- 14. Die Frankenknige Pippin der Kleine und Karl der Groe. 1. Pippin wird König der Franken. Die Nachfolger Klodwigs herrschten der 200 Jahre im Frankenreiche. Unter den letzten Knigen war die Regierungsgewalt immer mehr in die Hnde der ersten Staats-beamten, Hansmeier genannt, bergegangen. Der Hausmeier Karl Martell besiegte 732 die Araber bei Tours und rettete dadurch das christliche Abendland vor den Mohamedanern. Noch grern Ruhm erwarb sich sein Sohn, der Hausmeier Pippin. Er stand wegen feiner -Tapferkeit bei dem Heerbann in groem Ansehen; die Missionare unter-sttzte er krftig im Werke der Heidenbekehrung, Kirchen und Klster wurden von ihm reichlich mit Gtern beschenkt. So konnte er es wagen, [Obs8s80880@38888@38833vs8s880sesss8s8eeeess8]

2. Drittes Lesebuch - S. 258

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
258 dazu gehören Steinkohlen, Brau nkohlenh und Torf. Diese Brennmaterialien haben außer ihrer Wohlfeilheit 'noch andere Vorzüge: die Steinkohlen geben eine weit grellere Hitze als das Holz und brennen gleichmäßiger; der Torf glimmt langsam und die Braunkohle dauert lange aus. Jedenfalls können die, welchen es niemals an einem guten Heerd- und Ofenfeuer mangelt, mag es nun aus dem Erd- oder Pflanzen- reiche stammen, dem Himmel nicht dankbar genug sein. Was wären wir ohne das Feuer? Wird es nicht zu den Elementen gerechnet, ohne die weder Mensch noch Thier bestehen kann? Und hört man je auf, Feuer anzuzünden, obwohl durch dasselbe schon so manches entsetzliche Unglück angerichtet worden ist? 2. Die Steinkohlen werden gleich den Metallen durch Bergbau zu Tage gefördert. Glücklicher Weise sind aber ihre Lager gewaltiger als die der Erze, sonst würde die saure Ar- beit der Bergleute nicht belohnt werden. Denn wären die Steinkohlen nicht weit billiger, als das Holz, so würde sie Nie- mand kaufen. Ist doch mit ihrem Gebrauche manche Unbequem- lichkeit verbunden: sie schwärzen die Häuser, Zimmer und Men- schen, und verbreiten beim Brennen einen, wenn auch nicht ungesunden, doch gewiß nicht angenehmen Geruch. Dabei erlischt das Steinkohlenfeuer sehr gern und verlangt sorgsame Abwar- tung. Wenn aber, wie einst in Oberschlesien, ein Steinkohlen- lager in Brand gerüth, so gelingt es selten, die Gluth zu löschen; oft wüthet sie Jahre lang unter der Erde fort. Wie die Steinkohlen entstanden sind, darüber sind die Mei- nungen immer noch verschieden. Waren es ungeheuere Wälder, welche bei einer Umwälzung der Erdoberfläche in unterirdisches Feuer versanken und unter den nachstürzenden Erd- und Felsen- massen beim Zutritt des Wassers verkohlt wurden, oder ist ein Erdharz der Hauptbestandtheil, welcher andere Erdarten durch- drungen hat? Es gibt ja noch jetzt an manchen Orten flüssiges Erdharz. 3. Mit mehr Sicherheit weiß man, daß die Braunkohlen durch Wälder entstanden sind. Denn es finden sich in ihren Lagern noch ganze Stämme mit Aesten, Blättern und Früchten, deren Gestalt sich deutlich erkennen läßt. Auch sind die Braun- kohlen bisweilen noch so holzähnlich, daß man glaubt, es seien alte angebrannte Scheite. Doch sind diese holzigen Stücke nicht die besten, sondern die glänzend braunen, wie Harz schimmern- den. Am wenigsten gut sind die wie Erde zerfallenden, welche erst naß gemacht, in Formen gedrückt und getrocknet werden müssen, um bequemer benutzt werden zu können. Merkwürdig

3. Drittes Lesebuch - S. 320

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
320 amerika. Unter gleichen Graden der Breite, unter denen jene beiden Länder ihren wenigen Bewohnern bei fast ewigem Eise nur Moose und niedriges Gestrüpp bieten, erzeugt unser Erdtheil noch Getreide und mancherlei Früchte. Fremd ist uns die Wuth der Orkane West- indiens, fremd die furchtbaren Gegensätze von Hitze und Kälte, wie Amerika und Asien sie darbieten; und wenn uns auch der Himmel nicht in jener Pracht der Tropenländer strahlt, so kennen wir auch nicht jene furchtbar verheerenden Krankheiten, von denen die Bewohner jener für so glücklich gepriesenen Länder heimgesucht werden. — (Die asiatische und afrikanische Pest und das gelbe Fieber Amerika's be- rühren kaum Europa's äußerste Grenzländer.) Gern vermissen wir die fast endlosen Sandwüsten Afrika's und Asiens, die Flußniederungen Amerika's mit ihren furchtbaren Ueberschwemmungen, jene unendliche Menge theils gefährlicher, theils wenigstens höchst lästiger, reißender oder giftiger Thiere. Unbesorgt überläßt der Europäer sich dem Schlummer in Feld, Wald und Wiese, ohne den giftigen Hauch einer verpesteten Luft oder die Gewalt und das Gift mächtiger Thiere, lästiger Muskito's (eine Art Mücken) und gefährlicher Gewürme zu fürchten. Das fast überall milde Klima mit fast durchaus gesunder Lust gibt dem Europäer jene körperliche Schönheit und Stärke, wodurch er sich im Allgemeinen vor den übrigen Völkern der Erde auszeichnet, und begründet höchst wahrscheinlich seine entschiedene geistige Ueber- legenheit. Europa ist der gebildetste Welttheil seit mehr als 2000 Jahren, der Mittelpunkt aller Kenntnisse, aller Wissenschaften, aller Künste und Gewerbe, alles Handels und aller milden und edlen Sitte; und nur erst seit einem Jahrhunderte beginnt in Nordamerika, nament- lich durch europäische Abkömmlinge, die edlere Bildung. Nur in Europa fand das Christenthum die allgemeinste Verbreitung, und von ihm aus gehen die begeisterten Boten des Evangeliums, zu verkündigen das Heil der Welt allen Völkern des Erdkreises. 279. Das Königreich Portugal ist das äußerste europäische Land gegen Südwest, warm, gebirgig und fruchtbar, aber wenig angebaut. Das Land ist reich an Wein, Oel, Reis, Pomeranzen, Citronen, Rosinen, Feigen und Seesalz. Die Flüsse Quadiana, Tajo, Duero und Minho durchströmen das Land. Seine Gebirge sind Arme des großen Gebirgsstockes in Spanien, S. Vincent und de la Rosa sind Vorgebirge. Auf 1700 Q.-M. zählt Portugal 4 Mill. kathol. Einw.; Hauptstadt istlissabon am Tajo mit 300,000 Ew., O porto am Duero mit 80,000 Ew. und Bragauza sind bedeutende Städte. — Portugal besitzt in Asien G o a nebst einigen Plätzen in Ostindien, Makao in China. In Afrika besitzt es die Azoren,

4. Drittes Lesebuch - S. 372

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
372 der Thiergarten, ein grosser, mit Spaziergängen und Fahr- strassen durchzogener Park, worin Kaffeewirthschasten, Caroussels und Schaubuden aller Art zerstreut sind. Eine grosse Annehmlichkeit ist dabei, dass die Plauptallee des Nachts erleuchtet wird, so wie denn überhaupt die Erleuch- tung von Berlin sehr glänzend und vollständig ist. Man bedient sich dabei nicht des Oels, sondern des brennbaren Gases, welches aus einem Behälter in zahllose eiserne Röhren geleitet wird. Durch einen Hahn kann man diese verschliessen oder öffnen. Einmal angezündet, brennt das ausströmende Gas mit einer sehr hellen, schönen Flamme fort, bis ihm die Nahrung ausgeht. 32s. Die Beriisteinfischerei. Man hat die Diamanten versteinerte Thränen genannt; wir gönnen sie gern den Ländern des Südens. Aber auch der Norden hat seine steinernen Thränen. Gold und Edelsteine haben kein Land, dessen Boden sie deckten, glücklich gemacht. Der rauhe Norden Europa's hatte kein Gold und keine Edel- steine, um die Habgier der gebildeten Nation des Alterthums anzulocken, aber er bot dafür seinen Bernstein. Dieser war es, der zuerst die Küsten des nördlichen Oceans mit dem adriatischen und schwarzen Meere verknüpfte und den innern Völkerverkehr Europa's weckte. Von Volk zu Volk ward der Bernstein durch Germanien und das Land der Celten zum Po, durch Polen und Rußland bis zum Dniepr getragen, und statt seiner wanderte auf denselben Wegen mit den römischen Münzen die römische Sitte und Bildung ein. Gegenwärtig hat man den Bernstein in den Braunkohlen- lagern'frankreichs, der Niederlande, Grönlands, in Schweden, Italien, auf Sicilien und in Spanien, selbst in China und Hinterindien gefunden. Die Nordseeküste liefert ebenfalls noch einen jährlichen Ertrag von etwa 3000 Pfund. Aber seine reichste Quelle ist doch immer die Ostsee, theils der aufgeschwemmte Boden ihrer Küstenländer, theils das Meer selbst, dessen sturm- erregten Wellen ihn an das Ufer werfen und theilweise in seinem Sande begraben. Schon in Mecklenburg und Pommern begegnen wir dem Bernstein. Auch fast von allen großen Land- seen dieser Gegenden wird Bernstein an's Ufer geworfen. Aber alles steht in keinem Vergleiche zu dem Reichthums der preußi- schen Küste zwischen dem k u r i s ch e n und frischen Haff. Wenn ein Sturm die Tiefen des Meeres aufgewühlt hat und die noch bewegten Wellen ihren Reichthum an's Land werfen, dann eilen die Bewohner der Küste dem Strande zu,

5. Drittes Lesebuch - S. 438

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
438 Körper war abgehärtet und ertrug mit Leichtigkeit alle Beschwerden des Krieges. Ihre Kleidung und Nahrung waren einfach, ihre Häuser von Lehm, ihre Straßen ungepflastert. — Die großen Reichthümer aber, welche die Römer aus den eroberten Ländern nach Rom brachten, und ihre Bekanntschaft mit den verdorbenen Sitten der Griechen und Asiaten machten sie weichlich, habsüchtig und übermüthig. Die alten guten Sitten gingen unter, und mit dem Untergange derselben war auch der Keim des Verderbens für den Freistaat gelegt. Die Reichen hielten üppige Mahlzeiten, besaßen herrliche Paläste und Landgüter und eine Menge von Sclaven. Sie verwendeten ihre Reichthümer zur Befriedigung der Sinnenlust oder auch zur Bestechung der Armen, damit sie die Stimmen derselben zu den Staatsämtern erhielten. Da- durch entstanden blutige Bürgerkriege, welche den Freistaat seinem Untergange entgegenführten. Unter den zahlreichen Kriegen, welche die Römer zur Zeit des Freistaates führten, war der Krieg mit der reichen und mächtigen Handelsstadt Karthago in Afrika der langwierigste und schwerste. Ueber ein Jahrhundert lang kämpften beide Völker um die Oberherr- schaft der Welt. Han nibal, der berühmte Feldherr der Karthager, unternahm von Spanien aus, über welches Land Karthago gebot, einen staunenerregenden Uebergang über die Pyrenäen und Alpen nach Italien, schlug die ihm entgegengesandten römischen Heere und rieb in der mörderischen Schlacht bei Cannä über 40,000 Römer auf. Gewiß würde er jetzt die Römer unterjocht haben, hätten ihm seine eifersüchtigen Landsleute die nöthigen Hilfstruppen nicht versagt. So kam es denn, daß die Römer die Karthager in der Schlacht bei Zam a schlugen, ihre Hauptstadt eroberten und durch Feuer zerstörten. — Im Jahre 113 drangen die ersten deutschen Volksstämme, die Cimbern und Teutonen, in Italien ein, um schönere Wohnplätze sich zu erkämpfen. Ihr Herannahen erfüllte Rom mit Schrecken. Schon hatten die tapferen Deutschen mehre römische Heerhausen ver- nichtet, als es endlich dem kühnen Feldherrn Marius gelang, in zwei blutigen Schlachten sie zu besiegen. — Auch die übrigen damals mächtigen Völker, die Griechen, Syrer und Aegypter wurden nach und nach von den Römern unterjocht, so daß um die Zeit der Geburt Jesu Christi die römische Herrschaft über alle Welttheile sich erstreckte. Nach dem Siege über die Cimbern und Teutonen entstanden in Rom Parteien, die sich in den gräßlichsten Bürgerkriegen zerfleischten. Die mächtigsten, durch Reichthum und Kriegsthaten ausgezeichneten Männer, als Pompejus, Julius Cäsar, Antonius und Oc- tavianus, kämpften mit einander um die Alleinherrschaft über das römische Reich. Endlich ging aus diesen blutigen Bürgerkriegen Octa- vianus Augustus als erster römischer Kaiser hervor. Der Freistaat hatte 480 Jahre gedauert. Während dieser Zeit

6. Drittes Lesebuch - S. 173

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
173 Um in diesen v so unscheinbar kleinen Wesen die Allmacht des Weltenschöpfers zu bewundern, dürfen wir nur bedenken, daß Hunderte solcher Thiere sich in einem einzigen Wasser- tropfen bewegen. Wie klein müssen sie also sein! Wie unendlich klein müssen wir uns aber ihre Körpertheile denken! Und wo nehmen wir erst Worte her, um die unendliche Feinheit der Säfte zu bezeichnen, welche die Gesäße solcher Thiere durch- dringen ! Wie gering und nichtig sind die größten Werke des Menschen gegen die unscheinbarsten Werke unsers Schöpfers! 163. Die Perlenfischerei. Unter allen Schätzen des indischen Meeres nehmen die Per- len den ersten Rang ein. Es sind dieses die bekannten bläulich- weißen Kügelchen, welche sich in den Schalen mehrer zweiklap- pigen Muscheln finden und schon in den frühesten Zeiten als Schmuck gar hoch geschätzt wurden. Die Perlen sind in den Muscheln theils an den Schalen angewachsen, theils im Innern frei liegend. Ihre Entstehungs- art scheint eine doppelte zu sein. Entweder eine Bohrmnschel sucht von außen in die Schalen der Perlmutter einzudringen, um sie auszusaugen; dann wehrt das Thier sich dagegen, indem es den Ort immer von Neuem mit einem zähen, schleimigen Safte überzieht, der bald trocknet und, Schicht auf Schicht ge- häuft, eine halbrunde und bald eine ganzrunde Perle bildet, welche auf einem kleinen Stiehl an der Muschel sitzt. Oder das Thier sucht sich durch jenen Schleim von einem fremden Ge- genstände, der zufällig hineingekommen, etwa einem Steinchen, dessen rauhe Oberfläche es belästigt und das es vermöge seiner geringen Bewegungskraft nicht hinausschaffen kann, zu schützen, indem es ihn mit demselben gänzlich umkleidet. Die orienta- lischen Perlenfischer sollen dieses bereits zu der Römerzeit ge- wußt und deshalb die Muscheln entweder an mehren Stellen angebohrt oder kleine Steinchen hineingelegt, die Muscheln wie- der ins Meer gebracht und nach drei bis vier Jahren abermals herausgeholt haben, worauf sie dieselben wit den reinsten Per- len angefüllt fanden. Der Haupt-Fundort der Perlen ist Ceylon, wo die Pacht für die Perlenfischerei der Regierung an eine Million Thaler einträgt. Im Frühlinge jeden Jahres versammeln sich an der Küste von Ceylon wohl 150,000 Menschen zu diesem Zwecke; es sind Pächter, Schiffer, Taucher, Perlenbohrer, Händler, Mäkler nebst ihren Dienerschaften und einer Menge von Leuten anderer Klassen, die aus Neugier und Interesse sich dort einfin- den. Nachdem die Pachtcontracte abgeschloffen sind, einem Je-
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