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1. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters - S. 7

1910 - Berlin : Singer
Einleitung. 1. Germanen und Römer. Bei ihrem Eintritt in die Geschichte, etwa zu Beginn unserer Zeitrechnung, waren die Germanen noch Barbaren. Sie hausten in einigen zwanzig Völkerschaften zwischen Rhein und Elbe; im Norden war die Nordsee die Grenze, im Suden eine Linie vom Main, etwa bei Hanau, bis zum Einfluß der Saale in die Elbe. Von diesem Gebiete, das 2300 Quadratmeilen umfaßte, kamen ungefähr je hundert auf jede Völkerschaft. Ein sehr großer Teil des Landes war noch von Sumpf und Wald bedeckt: die Bewohner trieben geringen Ackerbau, lebten hauptsächlich von Käse, Milch und Fleisch. Entsprechend diesem Stande der Nahrungsmittelproduktion war die Bevölkerung sehr dünn gesät; mehr als 250 Seelen können nicht wohl auf der Quadratmeile gelebt haben. Höchstens um eine Million herum hat sich die Seelenzahl der germanischen Völkerschaften bewegt. Innerhalb dieser Völkerschaften übte die allgemeine Volksversammlung die höchste souveräne Gewalt aus. Da die Grenzen des Gebietes wegen der feindlichen Ueberfälle unbewohnt blieben, fo war es möglich, daß die 6000 bis 10 000 Männer, über die jede Völkerschaft gebieten mochte, auch von den äußersten Wohnstätten in einem Tagemarsche einen in der Mitte des Gebietes gelegenen Versammlungsplatz erreichen konnten. Diese demokratische Verfassung beruhte auf dem Unterbau der Geschlechter, in die jede einzelne Völkerschaft zerfiel. Die Geschlechter waren Gruppen von Blutsverwandtschaften, die etwa hundert Familien umfaßten und deshalb auch Hundertschaften genannt wurden. Jedes Geschlecht verfügte über ein Gebiet von einer ober auch von einigen Quadratmeilen und wohnte beieinanber in einem Dorfe, das die Form einer tose und weitläufig gebauten Ansiebelung besaß. Bei der Dürftigkeit des Ackerbaues würde der Platz der Anfieblung innerhalb des Gaues, um frischen, ertragreichen Boben zu bestellen, öfter gewechselt. Das beutsche Recht rechnete noch später das Haus nicht zur unbeweglichen, sonbern

2. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters - S. 9

1910 - Berlin : Singer
— 9 — Weltreichs riefen überhaupt erst in den Römern den Entschluß hervor, das rauhe und unwirtliche Land, das sie sonst wenig lockte, unter ihre Botmäßigkeit zu bringen. Allein die Römer scheiterten an der ungebrochenen Naturkraft dieser Barbaren, die im reichsten Maße über die beiden Quellen kriegerischer Kraft geboten: über die höchste persönliche Tapferkeit des einzelnen Kriegers, die sich in dem rauhen Naturleben, im steten Kampf mit wilden Tieren und Nachbarstämmen stählte, und in dem taktischen Zusammenhalt der einzelnen Krieger, der durch die kommunistische Lebensweise der Germanen, der dadurch geschaffen wurde, daß bei ihnen Geschlecht und Nachbarschaft, Kriegskameradschaft und Wirtschaftsgenossenschaft ein und dasselbe war. Von der militärischen Disziplin der Römer hatten die Germanen nicht einmal eine Ahnung; der Begriff des soldatischen Gehorsams war ihnen völlig fremd. Aber die Natureinheit, in der sie lebten, der innere Zusammenhang der Gevierthaufen, in denen sie kämpften, das gegenseitige Sich-aufeinander-Ver-lassen, das die moralische Kraft gibt, erwiesen sich als unüberwindlich, selbst für die sturmerprobten Legionen Roms. In den Septembertagen des Jahres 9 u. Z. vernichteten die Germanen unter Führung des Cheruskerfürsten Armin in einer dreitägigen furchtbaren Schlacht, der Schlacht im Teutoburger Walde, das römische Heer des Statthalters Quintilius Varus. Um die Schmach dieser Niederlage zu rächen und trotz alledem die germanischen Völkerschaften zu unterwerfen, unternahmen die Römer einige Jahre später noch drei Feldzüge, im Vertrauen darauf, daß sie mit ihren gewaltigen Heeren und ihren ungleich besseren Waffen das kleine Volk dennoch unterwerfen würden. In der Tat vermochten ihnen die Germanen nicht in offener Feldschlacht zu widerstehen, aber wenn sie nach dem treffenden Worte des römischen Geschichtsschreibers Tacitus in Schlachten nicht mehr siegreich waren, so blieben sie doch unbesiegt im Kriege. Sie ermatteten die römischen Heere durch einen Kleinkrieg, wobei die unwegsame Wildnis ihres Landes sie aufs wirksamste unterstützte, und endlich gaben die Römer ihre Angriffe auf. Die Germanen blieben frei, nicht sowohl weil es für das römische Weltreich eine absolute Unmöglichkeit gewesen wäre, sie schließlich zu bezwingen, als weil diese Bezwingung ungeheure Opfer gekostet haben würde, die Rom bei dem Zustande inneren Verfalles, in den seine Weltherrschaft trotz allen äußeren Glanzes bereits getreten war, nicht mehr zu bringen wagte.

3. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters - S. 11

1910 - Berlin : Singer
— 11 — moralisch geächtet. So ging das römische Weltreich im letzten Grunde an der Sklaverei unter. Es wurde immer hilfloser gegen die Einfälle der Barbaren, bis es im 5. Jahrhundert u. Z. in die Gewalt der germanischen Heere fiel, die, verhältnismäßig gering an Zahl, die ungeheuren Ländermassen überwältigten, um nunmehr eine absterbende Kultur zu verjüngen. 2. Die germanisch-romanischen Staaten. Die Aufgabe, die den germanischen Völkerschaften bei ihrem Einbruch ins römische Weltreich gestellt war, der Ostgoten in Italien, der Westgoten in Spanien, der Burgunder, später Franken in Gallien, der Vandalen in Afrika, bestand darin, mit den einfachen Mitteln ihrer Geschlechterverfassung eine Gesellschaft zu beherrschen, die auf einer ungleich höheren, wenn auch noch so verfallenen Stufe der Produktionsweise stand. Diese Aufgabe erwies sich als unlösbar, denn der altgermanischen Verfassung fehlten alle Organe der Herrschaft. Vielmehr stürzten die germanischen Völkerschaften aus einem Zustande durchgehender Gemeinfreiheit und gering entwickelten Adels unmittelbar in einen Abgrund uralter gesellschaftlicher Zersetzung. Diese Kluft verschlang die Klasse der Gemeinfreien, wie sie auf der kommunistischen Grundlage der Geschlechteroerfassung bestanden hatte. Die erobernden Germanen beanspruchten in Italien ein Drittel, in Gallien und Spanien zwei Drittel des gesamten Landes, und sie verteilten es zunächst ganz im Sinne ihrer bisherigen Verfassung. Sie waren so sehr an die kommunistische Wirtschaft gewöhnt, daß selbst im spanischen Westgotenreiche, wo sich das germanische Wesen am ehesten verflüchtigte, der germanische Eroberer seine zwei Drittel nur für die Aecker mit dem römischen Resteigentümer des letzten Drittels teilte, dagegen mit ihm im Gemeineigentum cm Wald,-Wasser und Weide blieb. Jedoch die verhältnismäßig geringe Zahl der Eroberer führte zu ihrer räumlichen Trennung über die ganzen Provinzen, wobei noch sehr große Strecken des Landes unbesetzt blieben; der verwandtschaftliche Charakter des Geschlechts lockerte sich mehr und mehr, und auch die Versammlung der Freien als entscheidende Instanz in allen gemeinsamen Angelegenheiten ging auf diese Weise unter. Dies wurde um so verhängnisvoller, als gleichzeitig der Schutz der neuen Reiche gegen auswärtige Feinde die schnelle

4. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters - S. 13

1910 - Berlin : Singer
— 13 — Nationalitäten, eine neue Gliederung der Menschheit für ihre kommende Geschichte. Ferner hatten die Germanen eine hoffnungslos absterbende Zivilisation verjüngt durch ihre persönliche Tapferkeit und Tüä-tigkeit, durch ihren Freiheitssinn und ihren demokratischen Instinkt, der in allen öffentlichen Angelegenheiten nur seine eigenen Angelegenheiten sah, kurz durch alle die Eigenschaften, die den Römern abhanden gekommen waren, aber die allein aus dem Schlamm der römischen Welt neue Staaten und neue Nationalitäten zu schaffen vermochten. Sie hatten die antike Form der Ehe umgestaltet, die Männerherrschaft in der Familie gemildert, der Frau eine höhere Stellung gegeben, als die Griechen und Römer sie gekannt hatten. Sie hatten wenigstens in den wichtigsten Ländern, in Deutschland, Nordfrankreich und England, ein Stück ihrer alten Verfassung in der Form der Markgenossenschaft in den feudalen Staat gerettet und damit der unterdrückten Klasse, den Bauern, selbst unter der härtesten mittelalterlichen Leibeigenschaft einen örtlichen Zusammenhang und ein Mittel des Widerstandes gegeben, das die antiken Sklaven nicht gekannt hatten. Endlich aber war die mittelalterliche Hörigkeit und selbst Leibeigenschaft nicht nur an sich eine mildere Form der Knechtschaft als die antike Sklmierei, sondern dieser namentlich dadurch überlegen, daß die Hörigen oder Leibeigenen eine Klaffe bildeten, wodurch sie befähigt wurden, einen nach und nach erfolgreichen Kampf um ihre Emanzipation zu führen. Alle Sklavenaufstände des Altertums sind hoffnungslos gescheitert. Der Haupthebel dieser Umwälzung des römischen Weltreichs in eine Anzahl germanisch-romanischer Staaten war nun die christliche Kirche. Sie lehrte die Germanen und leitete sie an, sich der römischen Produktionsweise zu bemächtigen, und die christliche Kirche besaß allein diese Fähigkeit. In ihrem Ursprünge war die christliche Religion weder eine überirdische Offenbarung, wie ihre Gläubigen sagen, noch ein Machwerk von Betrügern, wie bürgerliche Aufklärer oft genug behauptet haben. Sie war vielmehr als Welt-religion ein Produkt der griechisch-römischen Welt; ihre Glaubenslehren finden sich fast alle bei dem jüdischen Schriftsteller Philo, der in feinen zahlreichen Schriften religiöse Ueberlieferungen des Judentums mit griechischer Philosophie verschmolz, und ihre Sittenlehren fast alle bei dem römischen Philosophen Seneca, der Armut, Enthaltsamkeit und Tugend

5. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters - S. 22

1910 - Berlin : Singer
— 22 — das den Nachkommen der ursprünglichen Markgenossen vorbehalten blieb, die aus bäuerlichen Kommunisten zu hochfahrenden Patriziern wurden. Aber die Handwerker organisierten sich nach dem Muster der Markgenossenschaft in Zünften und führten einen oft siegreichen Kamps mit den alten Geschlechtern. In diesen Kämpfen gegen die grundbesitzende Aristokratie empfanden die Handwerker eine gewisse Sympathie mit den Bauern, die nach einer Milderung ihrer feudalen Lasten strebten. Nicht selten gingen beide Klassen Hand in Hand; im Kleinbürgertum entstand ein demokratischer Zug, der jedoch nicht stark genug war, die frühere Abgeschlossenheit der Markgenossenschaft zu überwinden, sondern sie nur auf einem etwas erweiterten Gebiete, der Zunft und der Gemeinde, zur Geltung brachte. Neben die Markgenossenschaft trat so als zweite wirtschaftliche Einheit die Stadt mit einem größeren oder kleineren Landgebiete. Jedoch die Abschließung der einzelnen Städte von einander blieb bestehen; und wenn sie auch zunächst den Landesherren eine gewisse Stütze gegen den Adel boten, so drohten sie doch, je mehr sie aufblühten, ein neues Element der staatlichen Zerrissenheit zu werden. Allein nunmehr trat innerhalb einzelner Städte eine Entwickelung ein, die die moderne Nation und die moderne Monarchie schaffen sollte. Quellen. Ueber die Kämpfe der Germanen und Römer im Beginn unserer Zeitrechnung handelt zutreffend H. Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte, und zwar in den ersten Kapiteln des zweiten Bandes. Einen kritischen Auszug daraus gibt das vierte Ergänzungsheft der Neuen Zeit: Mehring, Eine Geschichte der Kriegskunst. Ueber die Entstehung der germanisch-romanischen Staaten enthält wertvolle Fingerzeige Engels, Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates, im Kapitel über die Staatsbildung der Deutschen. Daneben ist zu benutzen: Lamp recht, Deutsche Geschichte, in den beiden ersten Bänden, und namentlich in dem ersten Bande. Die späteren Bände dieses umfangreichen Geschichtswerkes fallen mehr und mehr ab; sie zu lesen ist für Arbeiter verlorene Zeit. Ueber den Ursprung des Christentums und die Herrschaft der mittelalterlichen Kirche unterrichtet am besten K a u t s k y in verschiedenen Schriften, die alle im Stuttgarter Parteiverlage erschienen sind: Der Ursprung des Christentums, die grundlegende Arbeit, die zur deutschen Geschichte allerdings keine unmittelbaren Beziehungen hat; ferner: Vorläufer des Neueren Sozialismus, wo im ersten Kapitel des ersten Bandes der urchristliche Kommunismus behandelt wird; endlich: Thomas More und seine Utopie in dem ersten Abschnitt, wo der Uebergang der feudalmittelalterlichen in kapitalistisch-moderne Zustände meisterhaft dargestellt ist, ungleich kürzer, aber ungleich erschöpfender als in irgend einem bürgerlichen Geschichtswerke.

6. Deutsche Geschichte vom Ausgange des Mittelalters - S. 24

1910 - Berlin : Singer
— 24 — der Kaufmann der Universalität der mittelalterlichen Kirche die Nationalität entgegen, die im Mittelalter mit seinen kleinen selbstgenügsamen Gemeinwesen nur schwach entwickelt war. In dem Welthanbel entwickelte sich der Gegensatz von Käufer und Verkäufer zu einem nationalen Gegensatz; je mächtiger das Gemeinwesen war, dem der eine ober der anbere angehörte, um so größer für den einen ober den anberen die Ssussicht auf Prosit. So erwuchs aus dem Welthanbel ein mächtiges ökonomisches Interesse, das nach und nach das lockere Gefuge der mittelalterlichen Staaten festigte, aber sie auch schroffer von einanber abschloß, so daß sich die Christenheit in scharf geschiebene Nationen spaltete. 3n gleichem Maße wie der Welthanbel trug der Binnen-hanbel zur Erstarkung der nationalen Staaten bei. Es liegt im Wesen des Hanbels, sich in Knotenpunkten zu konzentrieren, wo sich die Waren des Auslanbes sammeln, um über das ganze Land durch ein weitverzweigtes Netz von Straßen und Wegen verbreitet zu werben, und wo sich auch die Waren des Jnlanbs sammeln, um nach dem Auslanbe vertrieben zu werben. Das ganze Gebiet, das ein solcher Knotenpunkt beherrscht, wirb ein wirtschaftlicher Organismus, der um so enger zusammenwächst und um so stärker von dem Knotenpunkt abhangt, je mehr die Warenprobuktion die Probuktion für den Selbftgebrauch verbrängt. Damit wirb er benn auch der Mittelpunkt für das geistige Leben des von ihm beherrschten Gebiets, und die nationale Sprache beginnt einerseits die lateinische Universalsprache der mittelalterlichen Kirche, anbe-rerseits die bäuerlichen Dialekte zu verbrängen. Nicht rntnber leuchtet ein, daß sich die Verwaltung des Staats btefer ökonomischen Organisation anpassen und die Gewalt der Lanbesherren stärken mußte, wo diese Gewalt noch einen Rest von Kraft bewahrt hatte. Der Handel beburfte eines zuverlässigen Felbherrn und eines starken Heeres, das, entsprechenb dem Charakter der ökonomischen Macht, der es bienen sollte, für Gelb gemietet würde, ein Sölbnerheer gegenüber dem seubalen Ritterheere. Der Handel brauchte ein solches Heer, um seine Interessen nach außen und innen zu wahren, um fonfurrierenbe Nationen nieberzumersen, neue Märkte zu erobern, die Schranken zu sprengen, die die kleinen Gemeinwesen innerhalb des Staates dem freien Verkehr entgegen-fetzten, die Straßenpolizei auszuüben gegenüber den großen und kleinen Feubalherren, die sich der Hanbelsgewinne auf oem einfachen Wege des Straßenraubes zu bemächtigen trach-
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