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massen oft dicht an das Meer heran. Andererseits ist aber in
vielen Gebieten die Terrassenbildung unverkennbar. Freilich
ist der vorhandene Küstensaum auch dann nur von geringer Breite.
Zur inneren Hochfläche erfolgt die Abdachung der Randgebirge
zumeist allmählich, teilweise auch stufenartig.
Nord- und Südküste Kleinasiens konnten der Schiffahrt
Abb. 1. Cilicische Pforte.
Aus einem Führer des Norddeutschen Lloyd.
naturgemäß nicht sehr förderlich sein (Gründl). Ganz anders steht
es dagegen um die vielgegliederte Querküste an der Westseite der
Halbinsel. Die Küste schneidet senkrecht das Gebirge, das hier in
breiteren Terrassen sanft zum Meere abfällt und sich schließlich
in zahlreiche Halbinseln und Inseln auflöst. Überall treten Land
und Meer durch tiefeinschneidende Buchten weitgehend in
Berührung. (Mittelmeerklima!) Längstäler und Gebirgsketten
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
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TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
— 60 —
manten, Rubinen it. ct.) gewonnen. Im Indischen Ozean, be-
sonders an der Küste Ceylons, werden Perlmuscheln gefischt, welche
kostbare Perlen liefern. (Entstehung!)
Die Ureinwohner sind wohl in den zur Negerrasse gehörenden
Drawidas zu suchen, welche auf dem Hochlande von Dekan wohnen
und trotz aller Eroberungsgelüste fremder Völker teilweise ihre
Selbständigkeit bewahrt haben. Sie stehen unter englischer Schutz-
Herrschaft. Lange Zeit v.chr. drangen von Nordwesten her durch
das Kabul- und Jndustal Jndogermanen, die arischen Inder oder
Hindus, in das Land ein, eroberten in jahrhundertelangen Kämpfen
ein Stück Boden nach dem anderen und verdrängten die einge-
borene Bevölkerung immer mehr in das Innere. Die Hindus machen
heute noch den größten Teil der Bevölkerung aus. Sie brachten das
Land zu hoher Kultur. Von dieser zeugeu in der Jetztzeit noch zahl-
reiche Stätten, Felsentempel, Ruinen von gewaltigen Bauten
u. a. m. (Abb. 20.) Die Hindus bekennen sich zum größeren
Teile zum Brahmaismus, zum geringeren zum Buddhismus, jenen
beiden Neligiousformen, welche höhere Stufen des Heidentums
darstellen. Der Brahmaismus unterscheidet Brahma, den Schöpfer-
aller Dinge, Wischnn, den Welterhalter, und Siwa, den Zer-
stör er. Mit dieser Religionsform im Zusammenhange steht das
Kastenwesen (Priester, Krieger, Kaufleute, Ackerbauer und Gewerbe-
treibende, dazu Besitzlose oder Parias). Die religiösen Lehren sind
zum Teil in den uralten Veden enthalten, welche im Sanskrit
geschrieben sind (Lehre von der Seelenwanderung). Der Buddhismus
bekennt sich auch zu den Gottheiten des Brahmaismus, bekämpft
aber das Kastenwesen und hat besonders durch seine Moral, deren
Vorschriften vielfach schon an unsere christlichen Glaubenssätze
und Sittenlehren anklingen, in hohem Maße in geistiger und damit
auch in wirtschaftlicher Hinsicht kulturfördernd gewirkt. Diese
Religionsform hat ihren Namen nach ihrem Begründer, einem
Königsohne in Indien, der später Buddha genannt wurde, erhalten.
Die Drawidas stehen noch auf einer niederen Stufe der Gottes-
erkenntnis und Kultur.
Die reichen Naturerzeugnisse und sonstigen Schätze Indiens
lockten aber im Laufe der Jahrhunderte noch andere Völker-
schaften herbei, welche nach dem Besitze des Landes gelüstete. Und
da die Hindus in fleißiger Arbeit von ihrem kriegerischen Sinn
mehr und mehr zurückgekommen waren, so hatten die Eroberer
ein leichtes Spiel. So drangen um das Jahr 1000 mohamme-
danische Völker in das Land ein (Kabultal) und bereiteten dem
Islam eine Stätte. Und manch eine herrliche Stätte der Gottes-
Verehrung ist seitdem dieser Religionsgemeinschaft geweiht worden.
Im 15. Jahrhundert überfluteten wiederum die Mongolen das
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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— 88 —
Schaf, Ziege, Hühner, Tauben und andere Haustiere gezüchtet.
(Abb. 28.) Auf den Hochflächen, welche geringere Besiedelung haben,
streichen zahlreiche Pferde, Rinder, Kamele und Schafe wild um-
her, und in den völlig menschenleeren Gebieten sowie in den Fluß-
dickichten hausen Tiger, Panther, Bären, Wölfe, Füchse u. a.,
denen wieder Antilopen, Hasen und andere wehrlose Tiere zum
Opfer fallen.
Die Bewohner dieser Gebiete sind zum bei weitem größeren
Teile Mongolen, welche sich in verschiedene Stämme gliedern. Da-
hin rechnen u. a. auch die Kalmücken und Tataren. Unter letzteren
versteht man auch wohl die Mongolen überhaupt. Ebenso sind die
Bewohner Tibets, die Tibetaner (die Bod-dschi), mongolischen
Ursprungs. Soweit mongolisches Blut in ihren Adern rinnt, bekennt
sich die Bevölkerung Jnnerasiens zum Buddhismus. Die Hoch-
bürg der Buddhisten ist der Palast des Dalai-Lama in Lhasa
in Tibet, der mehrere Tausende von Zimmern umfaßt. Der
Dalai-Lama ist die Verkörperung der Göttlichkeit, der oberste
Priester der Buddhisten, zugleich auch das weltliche Oberhaupt
Tibets, über das wie auch über die übrigen Gebiete Jnnerasiens die
Chinesen die Oberhoheit sich wahrten. Doch üben die buddhistischen
Priester und Bettelmönche keinen günstigen Einfluß auf die Sitt-
lichkeit des Volkes aus. So herrschen besonders in dem weltent-
legenen Tibet über die Ehe sehr laxe Anschauungen, welche in
erster Linie durch ehelose Mönche geschaffen wurden. Hier hat also
der Buddhismus in dieser Richtung weniger kultursördernd gewirkt.
Immerhin sind die zahlreichen Klöster wenigstens Pflegstätten
der Wissenschaft. — Die im Lande wohnenden Kirgisen (Dsungarei
usw.) sind Mohammedaner, desgleichen die Turkmenen. Beide Stämme
sind türkischen Ursprungs. Auch sie haben prächtige Stätten der
Gottesverehrung (Moscheen). In den Randgebieten sitzen außerdem
Hindus, Chinesen u. a. Bevölkerungselemente. — Nicht immer waren
die Bewohner des Hochlandes von Zentralasien so friedlich gesinnt
wie heute — von ihrer Fremdenfeindlichkeit abgesehen. Einst über-
schwemmten von hier aus die mongolischen Horden (im 13. Jahr-
hundert, unter der Herrschaft des Dschingiskhans und seiner Nach-
folger) China und Vorderasien und drangen auch durch das Völker-
tor der Dsungarei in Sibirien und weiter zwischen Ural und Kaspi-
see in Europa ein, Furcht und Schrecken verbreitend (Schlacht bei
Liegnitz, 1241). Andererseits bedeutet aber diese Zeit, in der das Haupt
der „Goldenen Horde" (des Herrscherstammes) — eben jener Dschin-
giskhan — regierte, eine Blütezeit der Kultur, und Forscher haben
in diesen Gebieten verschüttete Städte gefunden, welche damals
aufgeblüht waren. Auch die Ruinenstädte, welche Sven von Hedin
im Tarimbecken fand, mögen wohl hiermit im Zusammenhange
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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Extrahierte Personennamen: 88_— Sven_von_Hedin
Extrahierte Ortsnamen: Tibets Lhasa Tibet Tibet Dsungarei Zentralasien China Vorderasien Sibirien Europa Liegnitz
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Oberhaupt des Volkes. An der Spitze der einzelnen Provinzen
des Landes stehen Vizekönige. Ihnen dienen wieder die „Mandarinen"
(Beamten).
Die Chinesen können auf eine uralte Kultur zurückblicken. Schon
lange vor Christi Geburt kannten sie Kompaß, Buchdruckerkunst,
Schießpulver-, Porzellan-, Glas-, Papier - und Seidenbereitung.
Sie konnten damals auch schon kunstvolle Elfenbeinschnitzereien und
Holzgegenstände herstellen. Bei ihrer Jahrtausende währenden,
strengen Abgeschlossenheit aber, wie diese vor allem durch hohe Ge-
birgswälle ringsum, durch Wüsten und das stürmische Meer (Tai-
sune) sowie durch die weite Ferne der gegenüberliegenden Gestade gegeben
war, blieben sie ohne jeden anregenden Berkehr mit andern Kultur-
Völkern, und das bedeutete schließlich auf vielen Gebieten ein völliges
Zurückbleiben hinter den ständig fortschreitenden kulturellenver-
Hältnissen des Abendlandes. So verknöcherte die chinesische Kul-
tur. Doch stehen die Chinesen heute noch unerreicht da in der Seiden-,
Lack- und Porzellanindustrie, in der Bereitung von Papier,
Holzarbeiten, Elfenbeinschnitzereien, Tusche u. a. m. (Hier sei
erwähnt, daß das Land reich an Erzen und Kohlen ist. In dem
Maße, in welchem diese Bodenschätze mehr und mehr ausgebeutet
werden, können sich auch andere Zweige der Industrie heben.) Ihre
Fremdenfeindlichkeit aber gegen die Europäer hat sich bis in unsere
Zeit erhalten. Sie kommt in jeweiligen Hetzereien und Aufständen
zum Ausbruch, welche dann selten ohne Blutvergießen abgehen. So
zeigen z. B. die Ermordung des deutschen Gesandten Freiherrn von
Ketteler, dieniedermetzelung chinesischer Christen, dieermordung
deutscher Missionare u. a. m. den glühenden Haß gegen die
Europäer und die europäische Kultur (Religion).
Unter den gewaltigen Bauwerken, welche die Chinesen einst
mit großem Fleiße und zäher Energie aufführten, sei neben dem
oben erwähnten Kaiserkanal (siehe das!) u. a. noch der Großen
Mauer gedacht, welche eine Länge von etwa 2000 km aufweist, über
Berg und Tal, über Flüffe und Kanäle führt und in bestimmten Ab-
ständen mit Türmen und Bollwerken versehen ist. Sie sollte gegen den
Einfall kriegerischer Völker von Norden (Wüste Gobi) und auch
aus dem Innern Asiens schützen. Sie ist heute so gut wie be-
deutungslos. Schiller hat dieses großartige Bauwerk in folgendem
Rätsel gekennzeichnet:
Ein Gebäude steht da von uralten Zeiten,
Es ist kein Tempel, es ist kein Haus;
Ein Reiter kann hundert Tage reiten,
Er umwandert es nicht, er reitet's nicht aus.
Jahrhunderte sind vorübergeflogen,
Es trotzte der Zeit und der Stürme Heer;
Heise u. Marquardt, Erdkunde für Lehrerbildungsanstalten. Iii. 7
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Christi Ketteler Schiller
— 116 —
Hälfte von Sachalin und Port Arthur (siehe das! — Oberhoheit
über Korea).
Die Inseln sind — ihrer Entstehung entsprechend — vorwiegend
gebirgig. Stellenweise treten die Gebirge steil an das Meer heran,
dann lassen sie auch wieder in anderen Teilen Raum für Küsten-
ebenen (Gesteinszusammensetzung — Schichtenbildung — Verwerfungen
innerhalb der Gebirge — vulkanische Massen). Von den vielen vor-
handenen Vulkanen sind noch eine ganze Reihe tätig (Rand des
Großen Ozeans, Meerestiefen — heiße Quellen — zahlreiche Erdbeben,
oft schwerer Art). Die höchste Erhebung ist der Fusijama (3780 m)
auf Hondo (Kegelform, Gipfel 10 Monate mit Schnee bedeckt, heiliger
Berg, Wahrzeichen für Schiffer und Landleute, in der schneefreien Zeit
von Pilgern bestiegen, welche die Umgebung bewundern).
Die vorhandenen zahlreichen Flüsse können sich nur wenig ent-
wickeln. (Warum?) Doch sind sie wasserreich. Ihr langer Oberlauf hat
zumeist ein starkes Gefälle (landschaftliche Schönheit). Aber auch der
kurze Unterlauf ist wegen vieler Ablagerungen im Bett zur Schiffahrt
meist nicht geeignet (Ausnahme: der Jodo auf Hondo).
Das Klima der japanischen Inselwelt zeigt den Einfluß des
Meeres (Kuro-Siwo —Oja-Siwo). Doch kann es nicht als ausgesprochen
ozeanisch bezeichnet werden, da die Gegensätze teilweise noch groß
genug sind. (Nachweis!) Auch schaffen die bedeutende meridionale
Ausdehnung (23 Grade) und die teilweise bedeutenden Erhebungen
mancherlei Abweichungen. Die Monsune geben reichliche Feuchtigkeit
(Gefahren durch Taifune, dazu kalte Nordstürme). Doch ist das Klima
Japans im allgemeinen ein günstiges.
Die Pflanzenwelt ist üppig und artenreich. Tropische Formen
berühren sich mit subtropischen und mitteleuropäischen. Japans rationell
bebauter, fruchtbarer Boden erzeugt Tee, Baumwolle, Reis, Hirse, Ge-
treide, Maulbeerbaum (Seide), Yamswurzel u. a. m. In den herrlichen
Wäldern gedeihen Palme, Kampferbaum und Lackbaum, Buche, Ahorn
und Nadelhölzer der verschiedensten Art.
Unter den wildlebenden Tieren (Vereinigung von asiatisch-enro-
päischen und indischen Formen) sind Bär (Kuma), eine Affenart,
Hirsch, Gemse, Fuchs, Wildschwein, Fasan, Schlangen und Riesen-
salamander hervorzuheben. Als Haustiere sind vor allem Pferd, Rind
und Schwein vertreten (Fischreichtum).
Die Japaner zeigen den ausgeprägten Typus der Mongolen (Nach-
weis! Einwanderung vom asiatischen Festlande her — Urbevölkerung:
die Ainos, heute rein oder gemischt auf Jeso, den Kurilen und
Sachalin — Japaner klein, fleißig, ausdauernd, reinlich, tapfer, großes
Rechtsgefühl — ihren chinesischen Nachbarn auch geistig überlegen).
Ihre Sprache ist dem Chinesischen nahe verwandt. Sie sind Buddhisten
(Ahnenkultus).
Das Volk der Japaner hat seine einstige Abgeschlossenheit schneller
aufgegeben als die Chinesen. Es.hat sich sehr empfänglich gezeigt für
die Aufnahme abendländischer (europäischer) Kultur ^Öffnung der Häfen
für den Außenhandel mit den Fremden — Weltmacht, Botschafter in
allen Kulturländern — gebildet und einflußreich — nach europäischem
Muster sind Bildungsstätten, wissenschaftliche Anstalten, Eisenbahn-,
Telegraphen- und Telephonnetz, selbst die Staatsverfassung eingerichtet
— Studium junger begabter Japaner (Ingenieure, Offiziere, Studenten
u. a.) in Europa (Deutschland) — europäische Gelehrte in Japan
u. a. m.].
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Extrahierte Personennamen: Arthur_( Schiffer
Extrahierte Ortsnamen: Sachalin Korea Japans Japans Sachalin Europa Deutschland Japan
— 119 —
und die Mandschurei!) bildet, wendet sich nach Osten und mündet
gegenüber der Insel Sachalin in das Ochotskische Meer. — Die
Bedeutung besonders der sich dem Nördlichen Eismeere zuwenden-
den Ströme für die Schiffahrt wird natürlich durch die langan-
dauernde Eisbildung stark herabgemindert. Dazu ist auch das
Nördliche Eismeer selbst 8—9 Monate vom Eise bedeckt. Immer-
hin aber ist diesen Riesenströmen als Verkehrsstraßen keine ge-
ringe merkantile Bedeutung beizumessen, um so mehr, als sie durch-
weg recht fischreich sind. Auch den ebenso fischreichen Amur zwingt
die Eisdecke etwa sechs Monate lang zur Stille.
Die Offenheit gegen das Nördliche Eismeer im Zusammen-
hange mit der Erstreckung des Gebietes bis in höhere Breiten
(77" n. Br.), dazu die Abgeschlossenheit gegen Süden durch hohe
Randgebirge, ebenso die weiter südwärts gelegenen großen Land-
massen Zentralasiens lassen ohne weiteres erkennen, daß Sibirien
in seinem Kontinentalklima dem Mutterlande (siehe das Klima
Rußlands!) sehr ähnelt, nur noch schärfer ausgeprägte Gegen-
sätze zeigt. Nirgends auf der Erde sind die klimatischen Extreme
so groß wie hier. So ist in Werchojansk, an der Jana, östlich
der Lena, im ostsibirischen Kältezentrum, die tiefste Lufttem-
peratur mit — 69,8° C nachgewiesen worden, während andererseits im
Laufe des kurzen sibirischen Sommer ganz stattliche Wärme-
grade zu beobachten sind. Im nördlichen Sibirien aber taut der
Boden — selbst während des sehr kurzen Sommers nur — ober-
flächlich auf. Südsibirien (Breite von Berlin und südlicher) hat
naturgemäß günstigere klimatische Verhältnisse, wie denn das
Land noch in mancher anderen Hinsicht (siehe unten!) seinem weit-
verbreiteten schlechten Ruf („Sibirische Zustände") wirksam ent-
gegentritt. So ist auch gar manches Randtal der südlichen Ge-
birgsumwallung milder und geschützter und nicht so sehr den kalten
Stürmen preisgegeben.
In manchen Gebieten aber wird die Ergiebigkeit des sonst
fruchtbaren Bodens (siehe oben!) durch das Klima naturgemäß
stark beeinträchtigt. Die Baumgrenze reicht im Osten höher
hinauf (bis etwa 70° n. Br.) als im Westen (67"—Grund). Daher
hat auch die Tundrenzone im Westen eine größere Breite. In
diesem Gürtel starrt 9 Monate des Jahres hindurch alles in Eis
und Schnee. (Hieraus erklärt sich das Unversehrtsein der tief im
Boden aufgefundenen, Jahrtausende alten Mammutleiber.) Während
des kurzen Sommers taut — wie gesagt — der Boden in seinen oberen
Teilen auf. Es bilden sich oft weite, unzugängliche Moräste, in deren
Bereich der Boden mit Flechten und Moosen, niederen Gräsern,
Beerengestrüpp u. a. m. bedeckt ist. Hier ist das Gebiet nomadi-
sierenderrenntierzüchter. Ungeheure Schwärme von Mücken und
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
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Extrahierte Personennamen: Lena
Extrahierte Ortsnamen: Sachalin Zentralasiens Sibirien Werchojansk Jana Sibirien Berlin
— 40 —
Es ist etwa 5mal so groß wie das Deutsche Reich, hat aber
nur etwa 4,5 Mill. Einwohner. Das Innere Arabiens bildet ein
ödes Steppen- und Wüstenhochland, die höhere Stufe der
Syrischen Wüste. Die vorhandenen Randgebirge fallen zumeist
steil ab. Sie sind als gehobene Kalksteintafeln anzusprechen, denen
besonders an der Westküste (Bruchspalten) hin und wieder Basalt-
gestein und auch Lava ausgelagert sind. (Über die weitere Ent-
stehung dieser größten Halbinsel der Erde siehe Asien im allgemeinen
und Syrien!) Nirgends steigen die Gebirge zu größeren Höhen
auf, und nur an wenigen Stellen fallen die Bergränder unmittel-
bar zum Meere ab. Sowohl an der Ostküste als auch an der Süd-
küste, ganz besonders aber an der Westküste, ziehen sich schmale
Streifen flachen Landes hin.
Die Küste Arabiens ist im ganzen müßig gegliedert und hat
trotz ihrer Länge nur wenige gute Häfen. Hierin wie im Aufbau
und in der Eigenart des ganzen Landes sowie auch im Charakter
seiner Bewohner liegt es vor allem begründet, wenn Arabien —
trotz alter Kulturstätten ringsum, wie Ägypten, Syrien, Assyrien,
Babylonien, Persien, Indien — dennoch abgeschlossen blieb
(frei von der Vermischung mit fremden Völkern und von deren
Herrschaft) und heute noch zu den am wenigsten erforschten
Gebieten der Welt gehört. Wohin andererseits auch die Araber
erobernd vordrangen, überall haben sie ihr Volkstum, ihre Sprache
und ihre Religion streng bewahrt und sich gegenüber allen fremden
Einflüssen abwehrend verhalten. Und in ihrer Wüstenheimat
finden nur die kundigen Beduinen auf ihren schnellen edlen
Pferden und Reitkamelen die rechten Pfade. Dazu sind diese
wegen ihren Räubereien gefürchtet. Die Streitigkeiten betreffen
freilich zumeist den Besitz der vorhandenen Brunnen und der Oasen
mit ihren Dattelpalmen.
Arabien gehört aber auch zu den am wenigsten befeuchteten
und zugleich heißesten Gebieten der Erde. Der zumeist unbe-
wölkte Himmel spendet eine sengende Glut. Nirgends läßt sich in
den klaren aber kalten Nächten das zahllose Heer der Sterne
günstiger beobachten als hier. Der Tau bringt dann der spär-
lichen Vegetation der Wüstenhochebene ein wenig Erfrischung.
Nicht selten verwandelt er sich in Reif. Die Randgebiete Arabiens
sind etwas mehr beregnet, wenngleich auch hier weitgehendste künst-
liche Bewässerung die Fruchtbarkeit des Bodens noch erhöhen
hilft. So konnten die in den Küstenländern gewonnenen reichen
Erzeugnisse vor allem diesen Teilen des Landes zu dem Namen
des „Glücklichen Arabien" verhelfen. In erster Linie ist hier
freilich an die Landschaft Jemen zu denken. Die Bewässerung der
Halbinsel ist eine sehr dürftige. Eigentliche Flüsse und Seen
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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Fischzucht. Die Seidenraupe (siehe oben!) wird im ganzen Lande
gepflegt.
Die Chinesen sind mongolischen Ursprungs — gelb, schlicht-
haarig, haben kleine, enggeschlitzte und schief gestellte Augen
und hervorstehende Backenknochen. Auch sie vereinen in ihrem
Charakter gute mit weniger schätzenswerten Zügen. Sie sind —
wie schon erwähnt — fleißig und genügsam. Den Wert des Geldes
wissen sie durchweg zu schätzen. Dafür spricht ihr sparsamer Sinn.
(Bestechlichkeit, Kauf von Ämtern u. a.) Im Umgänge mit ihren
Stammesgenossen sind sie gefällig und entgegenkommend fowie
von ausgesuchter Höflichkeit gegen ihre Gäste, wenngleich manche
Handlung in dieser Richtung keineswegs aus dem Innern kommt,
vielmehr bei der äußeren Form stehen bleibt. Gegen die Alten, be-
sonders aber gegen die Eltern, zeigen sie sich ehrerbietig. Daneben
sind sie — besonders gegen die Europäer — treulos, verschmitzt,
verlogen und frönen u. a. dem verderblichen Laster des Opium-
rauchens, das ihre Gesundheit oft schnell ruiniert (Opiumhöhlen,
Einfuhr von Opium — Anbau von Mohn). — Die chinesische
Sprache setzt sich aus vielen einsilbigen Wurzelwörtern zusammen.
Sie kennt weder Flexion noch grammatische Sinnbegrenzung noch
Unterscheidung von Wortarten. Eine einzige Lautgruppe kann
je nach der Stellung im Satze die verschiedenste Bedeutung haben.
Schon hieraus ist zu erkennen, daß diese Sprache von Fremden
sehr schwer zu erlernen ist.
Ihrer Religion nach sind die meisten Chinesen Anhänger des
Buddha. Der Kaiser, Staatsbeamte und Gelehrte bekennen sich
aber zur Morallehre deskong-Fu-Tse (Konfucius, ein chinesischer
Morallehrer, lebte um 500 v. Chr.), welche u. a. die Anbetung des
Himmels und die Ehrung des Alters, der Eltern und der Ahnen
gebietet. (Siehe oben!) Auf dieser Lehre baut sich das Staatsgebäude
auf. Doch stecken die Chinesen noch recht tief in Heidentum, Aber-
glauben und Götzendienst. Fast jedes Haus hat einen Götzen,
dem göttliche Verehrung gezollt wird. In vielen Tempeln sind
Götzenbilder zum gleichen Zwecke aufgestellt. Das rohe Heiden-
tum tritt auch in den sogenannten „Gebetstrommeln" (erklären!)
zutage. Auch der Islam ist vertreten. Das Christentum macht
Fortschritte. Doch ist die Mission unter den Chinesen eine außer-
ordentlich schwierige.
An der Spitze des chinesischen Volkes steht der Kaiser, der
„Sohn des Himmels". Er ist der unumschränkte Herrscher des
Landes. Er entstammt dem Volke der Mandschu, welches trotz der
Großen Mauer (siehe unten!) um die Mitte des 17. Jahrhunderts
erobernd in China eindrang und den Besiegten u. a. das Tragen
des Zopfes aufzwang. Der Kaiser ist zugleich auch das geistliche
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust]]
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TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter]]
— 98 —
Frei steht es unter dem himmlischen Bogen,
Es reicht in die Wolken, es netzt sich im Meer.
Nicht eitle Prahlsucht hat es getürmet,
Es dienet zum Heil, es rettet und schirmet;
Seinesgleichen ist nicht auf Erden bekannt,
Und doch ist's ein Werk von Menschenhand.
In neuerer Zeit beginnen die Chinesen nun ihre Abgeschlossen-
heit und Abneigung gegen alles Fremde mehr und mehr aufzu-
geben. Binnenverkehr und Binnenhandel waren immer schon
sehr lebhaft. Letzterer wurde freilich immer etwas durch die will-
kürlichen Zölle der Mandarinen in seiner weiteren Entwickelung
gehindert. Aber der Außenhandel hebt sich zusehends, seit im
Laufe der letzten Jahrzehnte eine ganze Anzahl von Hafenplätzen
(Vertragshäfen) dem Verkehr und Handel mit den Fremden frei-
gegeben wurden. Bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts war
Kanton der einzige Ausfuhrhafen, und der Handel der Ausländer
war auch hier noch außerordentlich erschwert. Auch sonst ist in der
Entwickelung des chinesischen Volkes jetzt manche Wendung zum
Besseren zu erkennen, und es ist sehr wahrscheinlich, daß der Blick auf
die in ihrer Kultur ausnahmsweise schnell vorgeschrittenen Japaner
(Kampf derjapaner mit den Russen, Port Arthur 1904—1905) die
Chinesen mit veranlaßt hat, aus ihrer törichten Reserve mehr und
mehr herauszutreten und zuerkennen, daß sie keine rechte Veran-
lassung haben, den „fremden Teufeln" mit Haß und Verachtung
entgegenzutreten. So senden sie heute auch schon Studienkommissionen
und Offiziere nach Europa (Deutschland), damit diese nach ihrer
Rückkehr die entsprechenden Verhältnisse und Erfahrungen im
eigenen Lande nutzbar machen können. Schulen und Universitäten
werden vereinzelt schon nach europäischem Muster eingerichtet.
Europäische Lehrer helfen den Unterricht in diesen Anstalten
reformieren. Telegraph und Telephon finden Eingang nach
europäischer Art. Eisenbahnen werden gebaut. Die Bedrückung
des niederen Volkes durch die Mandarinen sowie deren Bestech-
lichkeit sucht man zu beseitigen. Auch ist man schon mit dem Ge-
danken umgegangen, die Regierungsform neuzeitlich — den Kultur-
staaten entsprechend — zu gestalten. Dem Opiumlaster soll mit
aller Strenge gewehrt werden u. a. m. Und überall, wo wir an
größeren Plätzen unseres Vaterlandes Chinesen begegnen, da sind
sie vielfach schon äußerlich europäisch zugestutzt. Selbst der
ominöse Zopf ist zumeist der Schere gewichen, und auch euro-
päischer Sauberkeit scheinen sie schon zugänglicher zu sein. Und
dennoch wird der Haß wohl nie ganz verstummen. Erst höhere Stufen
der Religion und der allgemeinen Bildung können ihn völlig
dämpfen. Was bis jetzt auf dem Wege vorwärts geschehen ist, ent-
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Haar (die Afrikaneger dagegen sind durchweg ausgesprochen wollhaarig),
dicke, aufgeworfene Lippen und eine abgestumpfte breite Nase.
Ihre Gliedmaßen sind lang und schwach. Sie führen ein armseliges
Leben. Ohne feste Wohnsitze, durchschweifen sie hordenweise
die wüsten Gegenden des Landes und suchen — nur dürftig be-
kleidet, meist halbnackt — Schutz gegen die Unbilden der Witterung
unter Laubdächern, in Erdhöhlen und Steingeklüft. Jhrenahrung
bilden Wurzelwerk, Fifche, die Ergebnisse der Jagd und wild-
wachsendes Getreide. Die Versuche der Europäer, sie einer
höheren Stufe der Zivilisation zuzuführen, an ein seßhaftes
Leben und geregelte Arbeit zu gewöhnen, sind so gut wie vergeblich
gewesen. Dabei ist ihre geistige Begabung keineswegs so gering,
wie man anfangs annahm. Ein kleiner Teil ist dem Christentum
zugeführt. Aber in dem Maße, in welchem die eingewanderte Be-
völkerung immer tiefer in das Innere bahnbrechend vordringt,
wird die Zahl dieser Ureinwohner schwinden und schließlich ganz
aussterben. Heute sind ihrer etwa nur noch 50000 vorhanden. Aber
das darf nicht ungesagt bleiben, daß auch hier vonseiten der
Europäer in der Behandlung der einheimischen Bevölkerung
viel geschehen ist, was nicht gerade ein Ruhmesblatt in der Ent-
deckungs- bzw. Einwanderungsgeschichte Australiens bildet.
In der eingewanderten europäischen Bevölkerung (über Ent-
deckung, erste Ansiedlung und weitere Einwanderung siehe oben!) bilden
natürlich die Engländer das Hauptkontingent. Der größte Strom
der Einwanderung wurde angelockt, als die ersten Nachrichten von
dem Goldreichtum der Australalpen nach dem Mutterlande gelangten.
Noch heute steht Australien unter den Goldländern der Erde (Südafrika,
Kalifornien) obenan. Besonders groß ist die Ausbeute in Viktoria.
Aber auch in den übrigen Teilen Australiens, so in Queensland,
Neu-Süd-Wales, Westaustralien, ja auch auf Tasmanien, sind
Goldadern aufgefunden worden. Dazu kamen später andere Erze und
sonstige Bodenschätze, wie Kupfer, Silber, Eisen, Blei und Zinn,
Steinkohlen, Petroleum, und wir können uns sehr wohl vor-
stellen, welche gewaltige Einwirkung die Entdeckung dieser Er-
zeugnisse, besonders aber die Auffindung der Goldlager, auf eine
schnelle Entwickelung der Kultur ausgeübt hat. Freilich ist nicht
zu verkennen, daß — abgesehen von jenen ersten eingeführten Ver-
brechern (Sydney) — auch sonst noch manches fragwürdige Ele-
ment ins Land kam, das dann entweder zugrunde ging oder sich der
Ordnung fügte. Wer heute aber die größten Handelsplätze (siehe
unten!) der in der Zivilisation am meisten vorgeschrittenen
östlichen Gebiete Australiens aufsucht, glaubt in ein Wunderland
versetzt zu sein und kann nicht genug stannen über alle die Errungen-
schaften derneuzeit, welche sich in dem im Rahmen der Weltgeschichte
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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