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1. Geschichte der frühesten Staaten - S. 51

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
V. Phönizier Öl i. Phönizienö altere Besch affenheit. 2) Physikalische Beschaffenheit. §. ,59. Phönizier gehören durch ihre Schifffahrt, Handlung und austzebreitere Länderkunde, durch ihre Kolon reu, durch ihre selbst erworbene und auswärts beförderte Kultur zu den wichtigsten Völkern des Ailerthumes, und es ist recht sehr zu bedauern, daß die Geschichte.dieses ^Volkes so lückenvoll und ungewiß ist. Der Verlust der assyrischen, babylonischen und medischeu Geschichte würde nicht halb so wichtig sein, weil die Entstehung und innere Verfassung dieser großen astatischen Reiche sich durchaus ähnlich bleibt, und ihre Geschichte nur ein trauriges Gemählde von immerwahrenden Heerzügen, inneren Kriegen, Empörungen mächtiger Satrapen, drückendem Despotismus u. s. w. darstellt. Die Geschichte der Phönizier aber ist die Geschichte eines friedfertigen emstgen Volkes. Wir finden hier keine gewaltr same Eroberungen oder Versetzung der Völker, sondern ruhigen Verkehr, — Kolonien — nicht zur Behauptung, sondern zumanbaue des Landes, zur Verbreitung der Kultur, des Handels und des Wohlstandes überhaupt. Die Phönizier sichen in der Geschichte der Menschheit weit vor. i3o. Lage: Phönizier; — ein Theil von Syrien ein schmales Küstenland an dem Mittetmeere von Tyrus am Leontes bis Aradus am Eleutherus, batte nord * und ostwärts Syrien; südwärts Palästinen; westwärts das Mitlelmcer. — Der Flächeninhalt begriff nicht viel über 200 □ Meilen. D «

2. Geschichte der frühesten Staaten - S. 53

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
6z 2' Archäologie. §. Religio nsverfassu-ag. Vielgötterei mit Bilderdienst und Menschenopfern. Der älteste und allgemeinste Gott warherkules — (Seinefabel- züge nach Osten und Westen, fein Tempel in Alttyrus.) Baal (zuweilen auch von den angränzcnden Israeliten ver- ehrt— der griechische Kronos), Adonis und Asiarte (Venus), Personifican»« der im Frühlinge sich verjüngenden Natur. Diese Götter hatten verschiedene Namen und Abbildungen, z. V. Baal als Mann und Weib mit Kühhörnern u. s. w. Jede Gottheit hatte ihre eignen Priester.— Die Baalspriester hatten bei ihren Opfern Tanze, rizten sich mit Messern und Dolchen die Haut auf, prophezeiheten, opferten vorzüglich Baalslieblinge.— Dem Herkules wurde ein ewiges Feuer unterhalten. Seine Priester waren prächtig gekleidet. Weiber und Schweine durften sich keinem Herkulestempel nahen. — Adonis wurde als schöner Jüngling abgebildet (Mythe von der Jagd und dem Schweine; — das Blut in dem Adonisflusse). Bei seinen Festen war allgemeines Wehklagen der Weiber. — Die Priester der Astarte waren die vornehmsten Wahrsager; — das Kuchen- opfer. Abscheuliche Feste derselben. Die Phönizier führten auchgötter —Potäzi — ,auf ihren Schiffen mit sich herum. ' §. l34. Staats h er fa sfnng. Phönizien bildete nicht Einen Staat, sondern war in den ältesten Zeiten — bis auf Cyrus in mehrere kleine Stadt- gebiete getheilet, welche miteinander im Bunde standen. Den Vorrang unter denselben behaupteten abwechselnd Tyrus oder Sidon. Dieser Bund wurde durch gemeinschaftliches Interesse der Sicherheit und gemeinschaftliche Religion zusam- mengehalten. Jedes Stadtgebiet hatte seine eigne Verfassung und erb- lichen König. Die königliche Macht war äußerst beschränkt.-?

3. Geschichte der frühesten Staaten - S. 29

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
• 29 Die Strafen standen ebenfalls in dem Willen des Despoten. Die gewöhnlichsten Todesstrafen waren: Enthauptung,, Ver/ brennen in einem feurigen Ofen. — Aie Hauser der Verbrecher wurden niedergerissen. §. 69. Kriegsverfassung. Die Babylonier waren unkriegerisch, daher unbedeu- tender Kricgsstand. — Der Anfang der chaldäischen Periode macht eine kurze Ausnahme. Sie hatten Fußvolk, Reiterei -und Streitwagen. Sie verließen sich auf die Befestigung ihres Landes durch Kanäle, Mauern undwachthürme. Diesatra- pien hatten wechselnd Dienst bei Hofe. ' §. 70. Gelehrte Verfassung» Der Anfang der wissenschaftlichen Kenntnisse der Babylonier liegt in vorhistorischen Zeiten. Das Fortwohnen auf demsel- den Boden, die Fruchtbarkeit des Landes mußte frühe den Geist wecken. Sie betrieben vorzüglich Sternkunde, Dicht- kunst *), Musik **), Mathematik, Mechanik und Metglll arbeiten. Beweise davon waren die Gebäude und der Anbau des Bodens. Künste und Wissenschaften waren in einer Kaste erblich — Geist und Verstand kann den Babyloniern nicht abgesprochen werden. Erfindungen derselben sind: das Wirken verschiedener tarben nach allerlei Vorstellungen in Kleidern; Gold- und -ilberstickerei, kostbare Tapeten; alles in Ungeheuern Preißen ***). Die Sprache der Babylonier ist unbekannt. — Die vstaramäische? Der Hof sprach chaldäisch. *) Sie besangen hauptsächlich das Lob ihrer Könige- **) Hierin liebten sie blasende Instrumente, z. B. Posaunen / Tro- meten U. s. w- ***) Karo fand seinen geerbten babylonischen Oberryck zu kostbar, und verkaufte ihn deswegen.

4. Geschichte der frühesten Staaten - S. 61

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
r. Kleinasiens ältere Beschaffenheit überhaupt. § 148. Aleinasien begriff alle Länder zwischen Armenien, dem Euphrate, dem schwarzen, mittelländischen und ägeischen Meere. Seine Gränzen gegen Osten werden verschieden anger gcbcki. H e r 0 d 0 t sezt den Halys, dienömer den Taurus. Dieses Land hatte mehrere Benennungen, z. V. Asien, Asia propria u. s. w., und war von vielen an Ursprünge, Lebensart und Bildung verschiedenen Völkern bewohnet. ö- i49- Kleinasien bleibt durch die ganze Vorwelk in der Geschichte wichtig. In den ältesten Zeiten war es die Pforte, durch welche die Völker, bei der Uiberfüllung zwischen dem Altai und Taurus hervorgetrieben, nach Europa gingen, nach dem sie hier zuerst ihre Wildheit abgelegt hatten. Hier wurde die Sprache gebildet, hier zuerst Dichtkunst, Musik, Malerei, Philosophie, Schifffahrt (nach der phönizischen), Baukunst in Aufnahme gebracht; — und die Küste Kleinasiens war der Stein, an welchem sich, der asiatische Despotismus zerschellete. §. 100. Allein dieses alles war nicht das Produkt einer gemeinr schaftlichen, sondern der getheilten Kraft einer Menge kleiner Kölker von der verschiedensten Abstammung, — welche dieses lchöne, von Bergen und Thälern abwechselnd durchschnittene, Zur Viehzucht, zum Ackerr und Bergbaue und zur Schifffahrt blockende Land in kleinen Staaten bewohnten. Jeder dieser Staaten ist für sich allein in der politischen Geschichte unwichtig, und wird nur durch seinen Beitrag zur Kultur bedeutend. H. j5i. Die Länder Kleinasiens waren in topographischer Folge: ^ Troas; 2) Mysien; 3) Lydien; 4) Karien; 5) die an den

5. Geschichte der frühesten Staaten - S. 37

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
37 Nisroch und Adramelech. — Ihre Tempel von außen anfehm lich, im Innern durch Ranch verunstaltet. §. 91* " • Staatsverfafsung. Assyrien lag unter dem Drucke einer morgenländischen Despotie. Die Provinzen hatten unruhige Satrapen. Der König genoß die größte Verehrung, und verweichlichte in seinem Harem. Die Krone war erblich. Der Hofstaat glich jenem der Babylonier, §. 9-- Gerichtsverfassung^ Von dieser ist uns wenig bekannt. Wahrscheinlich hatten sie die verschiedenen Gerichtshöfe, Gesetze und Strafen ihrer Nachbarn. Doch finden wir von dem Ehegesetze nirgends Meldung. §. y3. Die Kriegsverfassung war bedeutend. Sie hatten ebenfalls Fußvolk, Reiterei und Streitwagen. Sie hielten mehr auf ihren Muth und auf ihre Tapferkeit/ als auf die Befestigung ihres Landes, §- 94- Gelehrte Verfassung. So weit die Assyryr die Babylonier im Kriegswesen über, trafen, so weit standen diese in Hinsicht der Künste und Wissenschaften von jenen. Der wilde Charakter riß die Assyrier zum Kriege fort, unbekümmert um irgend eine Art von Kultur, und später sanken sie schnell entnervt in die tiefste Weichlichkeit. $- 9^. Häusliche Verfassung. Die Assyrer waren schlechte Arbeiter; daher auch schlecht angebautes Land. Ihre Sitten blieben immer roh; denn die germge Verfeinerung Ninive's muß blos Fremden zugeschriebep

6. Geschichte der frühesten Staaten - S. 82

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
In Asien: bet den Affyrern Sardanapal. Neue Dynastie nach Phul. Dei den Babyloniern r Negierung der Chaldäer. Die Phönizier im Kriege mit Assyrien und Babylon. Bei den Lydern Mermnaden. Bei den Griechen: Lykurg, — in Athen zehnjährige Archonr ten, — Drako — Solon. Messenische Kriege. Bei den Römern (Amul in Alba). Roms Erbauung — die Könige. — tz. 190. Es wohnten schon frühe Pelasger an der jonischen Küste ; nach und nach zogen sich noch andere griechische Stämme aus dem Mutterlande hierher. Die Hauptwanderung war zur Zeit der Heraklidischen Unruhen. Die Ae 0 ler wurden von den Herakliden aus Thessalien verdrängt, gingen über Thrazien, den Hellespont auf die westlichen Inseln Kleinasiens — Tenedos u. s. w. (1124). 1044 Die durch die Herakliden und Dorer gedrückten ^ ' Achäer vertrieben 1044 die Jon er von'dem Korim thischen Busen. Sie hielten sich eine Zeit lang in Attika, aber nach dem Tode des lezten attischen Königes Kodrus sezten sie unter Neleus nach Kleinasien über. 07 Die Dorer folgten, von dem Glücke dieser Abenr theurer angelockt 907. §. 191- Jede dieser drei Völkerschaften regierte sich von der andern unabhängig, führte nach eigenem Gefallen Krieg und machte Frieden. Jede theilte sich wieder nach Städten ab, welche aber durch Opfer und Bundesversammlungen zusammenhielten. 700 Beiläufig im Jahre 70» vor Christus und im dritten Jahrhunderte ihrer Niederlassung standen sie in ihrer höchsten Blüthe und im größten Wohlstände. Sie befuhren alle Meere, hatten alle Inseln auf der Westseite Kleinasiens besezr. Aber eben dieser Wohlstand reizte ihre Nachbarn, die Lyder, welche in verschiedenen Anfällen mehrere Städte eroberten; z. B. Kolophon, Mytilene, Smyrna u. a.

7. Geschichte der frühesten Staaten - S. 89

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
sich zu eignen Reichen, daher ihre Chorographie und Geschichte in der Folge. N. P a p h l a g o n e r. , > §. 206. Paphlagonien — zwischendemhalysundparthenius, die nördlichste Spitze Kleinasiens. Vorgebirg: Karambis. Flüsse: Halys, Parthenius. Berge: Olgassys und Kitvrus. Städte: Sinope, griechische Kolonie (Diogenes der Zyniker), Amasiris und Gangra. Der östliche Theil gebirgig, der westliche fruchtbar und wasserreich.— Pferdezucht.— Die paphlagonische Reiterei war die beste in Asien. Archäologie und Geschichte. §. 207. Religionssysiem — das magische Paphlagonien stand immer unter der Botmäßigkeit fremder Völker, daher Statt» Halter, zuleztkönige. Zur Zeit des trojanischen Krieges stritten die Heneter unter Pylämenes Anführung für Troas. — Antenor mit Henetern nach Oberitalien. Krösus eroberte Paphlagonien 56o, und 648 kam es an die Perser, welche aber nie die völlige Herrschaft erlangten. * Auch Alexander eroberte Paphlagonien nicht ganz. Im mithridatischcn Kriege hatte es eigne Fürsten. — Nach dem Tode D e j 0 t a r s wurde es eine römische Provinz.

8. Geschichte der frühesten Staaten - S. V

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
derselben Geschichte unter mancherlei Bezie- „ Hungen befestiget werden müssen/ wobei jedoch „das wörtliche Auswendiglernen auf alle Weise „ zu Hintertreiben ist. Auch ist es äußerst wichtig/ „nicht nur für jedes besondere Volk im Allge- „meinen/ sondern auch für die verschiedenen „ Geschichtsepochen eines und desselben Volkes „eine angemessene Kenntniß von desselben haus- „licher/ politischer/ religiöser Verfassung/ von. „seinen Sitten und Gebrauchen u. s. w., dem „Lehrlinge beizubringen/ damit er nicht durch „ Verwechselung oder Gleichstellung verschiedener Epochen zu einer falschen Ansicht und Beurrhei- „ lung der Begebenheiten verleitet werde. Uibri- «gens bedarf es der Erinnerung nicht, daß der „Geschichte eines jeden Volkes die Geographie „seines Landes vorausgeschickt werden müsse, «mit einer kurzen Darstellung seines Klima's, „ seiner vorzüglichen Naturprodukte, der Bequem- „lichkeit, welche es seinen Bewohnern zurhervor- „ bringung bestimmter Kunsterzeugnisse, oder zu «Verbindungen mit andern Völkern anbietet „u. s. w."

9. Geschichte der frühesten Staaten - S. 1

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Einleitung. ' *• *• ^-ie Ausdrücke Geschichte und Historie kommen von geschehen und ir-rag-i** (sehen). — Die Geschichte ist eine Erzählung merkwürdiger Begebenheiten, welche sich unter den Völkern der Erde zugetragen haben. — Unterschied der Geschichte von Sagen uno Mythen. §. 2. Man theilet die Geschichte verschieden ein: s) In Hinsicht des Inhaltes:— politische, Kirchen-, gelehrte Geschichte u. s. w b) In Hinsicht des Umfanges: — allgemeine und besondere Geschichte. c) In Hinsicht der Zeit: — willkührlich. * Gewöhnlich in die alte, mittlere, neue, und jezt neueste. Die alte Geschichte — von der Entstehung der ersten Staaten bis zu der großen Völkerwanderung — von beiläufig L000 vor Christus bis 400 nach Christus. Die mittlere Geschichte — von dei' großen Völker- wanderung bis zur Entdeckung des vierten Erdtheiles — von 4°o bis 1492. Die neue Geschichte — von der Entdeckung des vierten Ekdtheiles bis zur Errichtung des französischen Kaiserthumes—- von ^>492 bis 1604. Die neueste Geschichte — von der Errichtung des französischen Kaiserthumes bis jezt — von 1804. — §. 3. Quellen der Geschichte sind geschriebene und ungeschriebene; zu den ungeschrieben gehören: Festtage, feierliche Gebräuche, Benennungen dcrpersvnen und Sachen, mündliche Ulberlieftrungeu, historische Lieder u. s. ty» msm, A

10. Geschichte der frühesten Staaten - S. 2

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
Zu den geschriebenen: Aufzeichnung jeder Thatsache Inschriften, Münzen, eigentliche historische Werke u. f. w. $• 4- Die Geschichte hat mehrere Hilfswissenschaften: s) Geographie. — Diese zeigt die Gestalt und Bescha, fenheit des Ortes, wo. die merkwürdige Begeberhei sich ereignet hat. b) Chronologie. — Diese gibt die Zeit an, wanr die Sache geschehen ist. Nothwendigkeit der Zeit räume in der Geschichte des Gedächtnisses wegei. -, Synchronismus. c) Genealogie. — Abstammung der menschichen Geschlechter. d) Diplomatik. — Kunst, alte Schriften zu lesen e) Sphragistik. — Kenntniß der Siegel, k) Heraldik.— Wappenkenntniß. g) Numismatik. — Kenntniß der Münzen. h) Alterthümer (Archäologie) oder Statistik. Hierausdie Religionsr, Staats-, Gerichts-, Kriegs-, gelert« und häusliche Verfassungen der Völker, wodurchdv Geschichte erst deutlich wird. — Kenntniß der Geographie, Chronologie und Alterthüvei, oder Statistik, sind für alle Geschichtesiudierende Utpnr behrlich; die übrigen mehr für den Historioaraphen. 8. 5. Das Studium der Geschichte hat vielfachen Nutzen, s) Es befriedigt eine sehr vernünftige Neugierde. b) Es bildet den Verstand, indem dadurch unsere Kenntliiss durch die Kenntnisse des ganzen Menschengeschlecht vermehret, unsere Begriffe berichtiget und aufgeklärt! werden. c) Es veredelt das Herz. Die Vorstellungen großer, edler Handlungen, schöner Beispiele reihen uns selbstz» große» Thaten und zur Tugend. Der Anblick des Lasters und feiner Folgen^reckt^uns von ähnlichen Vergehungen ali. d) Es gibt uns wahre Gottesfurcht. — Durch die Betreift einer höher» und weisen Weltleitung.
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