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1. Deutsche Sozialgeschichte - S. VIII

1898 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Viii Inhaltsübersicht. Pfalzen 35. Landstädte. Ursprüngliche Einwohnerschaft 36. Berührung mit dem Welthandel 37. Genossenschaften der Kaufleute 38. Genossenschaften der Handwerker 39. Begründung der Stadtfreiheit 40. Ratsverfassung 41. Der Bürgerliche Mittelstand im allgemeinen. Waffenfeste 42. Geistiges Leben 43. Stellung des Bürgertums zu den übrigen Gesellschaftsklassen 44. Städtebünd-nisse im Süden und Westen 45. Hansa 46. Der Handwerkerstand und die Zunftkämpfe 47. Gesellcnbnidcrschaften 49. Judenverfolgungen 50. Bedeutung der Städte im allgemeinen 51. Fünfter Abschnitt. Der Bauernstand in der zweiten Hälfte des Mittelalters.................................... Günstige Lage im 13. Jahrhundert 51. Kolonisation 52. Brandenburg. Verschlechterung der Lage 53. Leibeigenschaft und Erb-unterthänigkeit 54. Lasten. Rechtlosigkeit 55. Allgemeine Notlage. Soziale und religiöse Bewegung berühren sich 56. Sechster Abschnitt. Die sozialen Gegensätze in der Reformationszeit................................................ Rückblick. Charakter der neuen Zeit im allgemeinen 58. Luther60. Klerus. Kleinadel. Reichsritter 61. Hoher Adel 62. Städte. Großkaufmännische Genossenschaften 63. Städtisches Leben im allgemeinen 64. Bauern 66. Landsknechtstum. Religiöse Erregung 68. Bauernkrieg. Zwölf Artikel 69. Der niedere Adel 71. Folgen des Bauernkrieges 72. Stand der Gebildeten 73. Einheitliche Schriftsprache 74. Siebenter Abschnitt. Sozialer Stillstand unter der unumschränkten Fürstengewalt bis auf Friedrich deu Großen ................................................ Folgen der Reformation im allgemeinen 75. Dreißigjähriger Krieg 76. Folgen im allgemeinen. Verschuldung des Grundbesitzes 77. Bauern 78. Bürger 79. Adel 81. Unnatur in Kirnst und Sprache 83. Preußens Bedeutung. Die Zeit vor dem großen Kurfürsten 84. Der große Kurfürst. Friedrich Wilhelm I. Allgemeines 86. Bauern 87. Adel 89. Bürger. Bedeutung im allgemeinen 90. Achter Abschnitt. Fortschritte in der sozialen Entwicklung zur Zeit des aufgeklärten Absolutismus Aufklärung im allgemeinen 91. Aufklärung in England. Aufklärung in Frankreich 92. Rousseau 93. Volkswirtschaftliche Lehren 94. Aufklärung in Deutschland 95. Popularphilosophen. Sturm und Drang. Neue geistige Bildung 96. Die Klassiker 97. Gegensatz zwischen Ideal und Wirklichkeit 98. Friedrichs des Großen Anschauungen im Gegensatz zu seinen Maßregeln. Freiheit des einzelnen 100. Dürftige Volksbildung 101. Schroffe Scheidung der Stande. Rechte und Pflichten des Adels 102. Hebung des Bürgertums durch Förderung von Handel und Gewerbe 103. Bauernschutz 104. Bauernbefteinng in Österreich 106. Zustände in anderen deutschen Ländern 107. Bedeutung des aufgeklärten Absolutismus im allgemeinen 108. Seite 51—58 58 — 74 75 — 90 91 — 109

2. Deutsche Urgeschichte, Das Frankenreich, Deutschland unter eigenen Herrschern - S. IX

1894 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
Inhattsverrzeichnis. Erste Periode. Deutsche Urgeschichte. Zum ersten Anstkkten brr Deutschen in brr Geschichte bis aus dir Zeit brr Fnnkrn. Politische Übersicht: A. Die älteste Zeit. 1. Römer und Germanen Seite 1 — 2. Die Völkerstämme Germaniens 3. B. Die Völkerwanderung. 1. Die Völkerwanderung im engeren Sinne 4 — 2. Gründung neuer Germanenherrschaften 5 — 3. Untergang des weströmischen Reiches und Bildung der Ostgotenherrschaft in Italien 5 — 4. Untergang der Germanenherrschaften 6. Kulturgeschichte: Das Land 6 — Die Bewohner 6 — Beschäftigung 7 — Nahrung 7 — Kleidung 8 — Wohnung 9 — Gewerbthätigkeit 9 — Handel 10 — Handelswege 10 — Tauschmittel 10 — Häusliches und Familienleben 10 — Sippschaft 11 — Gastlichkeit 11 — Totenbestattung 12 — Standesverhältnisse 12 — Gericht und Stammesversammlung 14 — Religion und Götterdienst 14 — Kriegführung und Bewaffnung 17 — Das Christentum bei den Germanen außerhalb des alten Germaniens 18. Zweite Periode. Das Hrankenreich. Don brr Gründung des fränkischen Stiches bis zum Drrtragr nun Derbun. Politische Übersicht: 1. Chlodowech 23 — 2. Die Merovinger 23 — 3. Die Hausmeier 24 — 4. Pippin, der erste König aus dem Karolingischen Hause 24 — 5. Karl der Große 24 — 6. Ludwig der Fromme und seine Söhne 25. Kulturgeschichte: Grenzen des Frankenreiches 26 — Bevölkerung 26 — Sprache 26 — Verhältnis der Sieger zu den Besiegten 26 — Bestandteile 27 — Entwicklung des germanischen Königtums 27 — Einnahmen und Ausgaben des Königs 29 — Wergeld 30 — Ausbildung des Lehnswesens 30 — Kriegswesen 31 — Wohnung und Lebensweise 31 — Kleidung 32 — Haartracht 32 — Das Bad 32 — Vergnügungen 32 — Religiöses Leben 33 — Geistiges Leben 35 — Ackerbau 36 — Handwerk 39 — Handel 39 — Das Christentum bei den Germanen in dem heutigen Deutschland 40 — Bonifacius 43 — Gregor Iii. 45 — Karl der Große als Landesvater 47.

3. Geschichte des Mittelalters - S. 567

1854 - Weimar : Böhlau
Inhalt -es zweiten Dan-es. Einleitung. Inhalt und Umfang der Geschichte des Mittelalters. — S. 1—3. fl) Die Verbreitung der römischen Bildung. Ursachen der Romani- firung der Provinzen. — Griechenland, Macedonien und Vorderasien. —. Die Juden. — Aegypten. — Italien, Sicilien, Sardinien und Korsika. — Die Provinz Afrika. — Die pyrenäische Halbinsel. — Die Alpenländer, Rhätien, Vindelicien und Noricum. — Pannonien, Jllyrien und Dacien.— S. 3—11. 2) Die Kelten in Gallien und Britannien. Der keltische Volksstamm. — Verfall der gallischen Nationalität zur Zeit Cäsars. — Druiden, Prie- sterinnen und Barden. — Die Religion. — Gigenthümlichkeit und Cha- rakter der Gallier. — Romanisirung Galliens. — Lutetia. — Aelteste Kunde von Britannien. — Einrichtungen und Sitten der Britten. — Brit- tische Stämme. — Britannien unter römischer Herrschaft. — S. 11—25. *) Die Germanen. Deutschlands Wichtigkeit nach seinen natürlichen und historischen Verhältnissen. — Die Naturbildung Deutschlands. — Der äl- teste Zustand Deutschlands. — Herkunft und Namen der Germanen. — Die Zweige und Völker der Germanen. — Lebensweise und Sitte. — Prie- sterinnen und weise Frauen. — Aussetzung und Erziehung der Kinder. — Beschäftigungen, rechtliche Stellung und Hochhaltung der Frauen. — Ver- lobung und Ehe. — Das Gefinve. — Handel. — Ackerbau und Grund- besitz. Das Dorf, die Hundertschaft, der Gau. — Die Volksversammlun- gen. — Der Adel. — Die Fürsten und das Gefolge. — Die Könige. — Rechtsverhältnisse. — Die Religion. Die Vorstellung von den Göttern. — Opfer und heilige Stätten. — Priester und Priesterinnen. — Die Götter. — Die Göttinnen.— Helden, weise Frauen, Nornen, Walküren. — Wichte und Elbe. — Wassergeister und Hausgeister. — Die Riesen. — Schö- pfungssage. — Die Elemente. — Pflanzen und Thiere. — Der Himmel. — Die Seelen. Der Tod. — Das Schicksal. — Entrückung. — Zau- berei und Weissagung. — Wissenschaft, Kunst, Sprache, Schrift, Poesie. — Die Kriege mit den Römern. Die Cimbern und Teutonen. Ariovist. — Die Kämpfe des Drusus und Tiberius. — Marbod. Das Reich der Mar- komannen. — Varus Niederlage im teutoburger Walde. — Die Kriege

4. Geschichte des Alterthums - S. 667

1852 - Weimar : Albrecht
66? . >,(J ,-'k ..sii Inhalt des ersten Bandes. Einleitung. Inhalt der Geschichte. — Wichtigkeit der Geschichte. — Hülfs- wissenschaften. — Quellen der Geschichte. — Schöpfungssagen. — Auf- schlüsse durch die Naturwissenschaften. — Sagen vvn großen Fluthen. — Reste urweltlicher Thiere. — Die ersten Wohnsitze der Menschen. — Menschenstämme. — Völkerstämme. — Vorzüge der kaukasischen Race.' — Ansichten von dem ersten Zustande des Menschengeschlechts. — Eintheilung der allgemeinen Geschichte. — Aelteste Auffassung und Aufzeichnung der , Geschichte. —• S. 1 — 19. Allgemeine Bemerkungen über die asiatischen Völker. Wichtigkeit von Asien. — Geographische Andeutungen über Asien. — Die Bewohner von Asien. — Frühe Entwickelung der südasiatischen Länder. — Einför- migkeit in den asiatischen Verhältnissen. — Hauptländer des asiatischen Han- dels. — Indo-Germanen und Semiten. — S. 19 — 25. Die Chinesen. Das Land. — Die chinesischen Geschichtswerke. — Einige Andeutungen der chinesischen Geschichte. — Charakter. — Regierung und Verwaltung. — Ackerbau, Gewerbe und Handel. — Kunst. — Erziehung. — Sprache. — Schrift. — Literatur. — Religion. — S. 25 — 34. Inder. Das Land. — Ceylon. — Naturerzeugnisse. — Der Name des Lan- des und der Bewohner. — Bewohner. — Kenntniß von Indien. — Ver- breitung der indischen Kultur. — Eigenthümlichkeit der Inder. — Perioden der indischen Geschichte. — Geschichte Indiens vor Buddha. — Buddha.— Nach Indien unternommene Eroberungszüge. — Der Feldzug Aleranders nach Indien. — Befreiung Indiens von der makedonischen Herrschaft. — Der König Axoka. — Verfolgung der Buddhisten. — Die Stiftung des parthischen und baktrischenreiches. — Das griechisch-indische Reich. — Die

5. Geschichte des Alterthums - S. 668

1852 - Weimar : Albrecht
668 Jndoscythen. — Vikramaditja. — Die Kasten. — Die Mischkasten. — Re- gierung und Verwaltung. — Die Religion. — Der Buddhismus. — Die Sprachen. — Die Literatur. — Tempelbauten. — Die bildende Kunst. — Gewerbe und Handel. — S. 34 — 68. Die Iranier. Das Land. —Abstammung und Name des Volkes. — Zend- Avesta. — Sage von der Einwanderung. — Religion. — Sittliche Vor- schriften. — Stände des Zendvolks. — Geschichtliche Andeutungen. — Meder. — S. 68 — 72. Babylonier und Assyrer. Das Land. — Geschichte. — Ninive. — Ba- bylon. — Abstammung der Babylonier. — Staatsverfassung. — Religion. — Kenntnisse. — Künste, Gewerbe und Handel. — S. 72 — 78. Phönicier. Das Land. — Verfassung. — Andeutungen der phönicischen Geschichte. — Kolonien. — Handel und Schifffahrt. — Landhandel. — Gewerbsleiß und Erfindungen. — Die Religion.— S. 78 — 84. Karthago. Sage von der Gründung. — Das karthagische Gebiet in Afrika. — Auswärtige Besitzungen. — Staatsverfassung. — Staatseinkünfte. — Seehandel. — Landhandel. — Kriegswesen. — Religion. — Charakter. — Literatur. — Geschichte. — S. 84 — 92. Die Israeliten. Wichtigkeit der israelitischen Geschichte. — Ansichten von der Glaubwürdigkeit der israelitischen Schriften. •— Ein sin ß des Mono- theismus auf die Auffassung der israelitischen Geschichte. — Perioden der israelitischen Geschichte. — Erste Wohnsitze, Namen. — Die Patriar- chen. — Aufenthalt in Aegypten. — Moses. — Die mosaische Gesetz- gebung. — Spätere Zusätze der mosaischen Gesetzgebung. — Wahr- scheinlicher Entwickelungsgang der Hierarchie. — Mosis Verdienste. — Das Land Kanaan. — Eroberung und Verlheilung von Kanaan. — Die Richter. — Samuel. — David. — Psalmenpoesie. — Salomo. — Tren- nung in die Reiche Juda und Israel. — Das Reich Israel. — Das Reich Juda. — Die Propheten. — ' Die Juden unter babylonischer und per- sischer Herrschaft. — Palaeftina unter den griechischen Königen von Aegyp- ten und Syrien. — Die Herrschaft der Makkabäer. — Die Zeit der Ab- hängigkeit von Rom bis zur Zerstörung von Jerusalem. — S. 92—119. Aegypten. Das Land. — Eintheilung des Landes, die berühmtesten Städte und Denkmäler. — Ungewißheit der Abstammung. — Meroe. — Quel- len der ägyptischen Geschichte. — Uebersicht der ägyptischen Geschichte.— Kasten. — Die Könige. — Rechtspflege. — Ländliche Beschäftigungen. — Gewerbe. — Der Handel. — Geselliges Leben. — Die Lebensweise. — Religion. — Seclenwanderung und Todtengericht. — Leichenbestattung. — Die Schrift. — Wissenschaftliche Kenntnisse. — Mangel der Poesie und Redekunst. — Musik. — Baukunst. — Bildhauerei und Malerei. — S. 119 — 154. * Die Perser, Die Landschaft Persis und die ältesten Bewohner. — Cyrns. — Kambyses. — Smerdis. — Darius Hystaspis. — Die persischen Könige bis zum Untergänge des Reichs. — Der persische Staat in der Zeit vor Darius. — Die Verfassung des Darius. — Der König. — Eintheilung in Satrapien. — Die Abgaben. — Die Kriegsmacht. — Geistige Bil- dung. — Die bildende Kunst. — Verfall des persischen Reiches. —• S. 145 — 164. Geschichte der Griechen. Wichtigkeit der griechischen Geschichte. — Vor- züge Europa's. — Griechenlands natürliche Beschaffenheit. — Vortheile Griechenland's durch seine Naturbeschaffenheit und Weltstelluug. — Vor» züge und Fehler des griechischen Volksgeistes. — Mangelhafte Kenntniß der griechischen Geschichte. — S. 164 — 169.

6. Geschichte des Alterthums - S. 669

1852 - Weimar : Albrecht
/ 669 I. Die mythische Geschiehte bis zur dorischen Wände« rung. r») Griechenlands älteste Zeiten. Pelasgcr. — Thracier. — Hellenen. — Einwanderungen. — Kritik der Sagen von den Einwan- derungen. — Ansichten von dem Zusammenhange der griechischen Kultur mit der orientalischen. — I») Das Heroenalter der Griechen. All- gemeiner Charakter des heroischen Zeitalters. — Herakles. — Thcseus. — Minos. — Der Argonantenzug. — Oedipus. — Die Sieben gegen The- den. — Der Krieg der Epigonen. — Der trojanische Krieg. — S. 170 — 190. Ii. Von der dorischen Wanderung bis zu den Perser- kriegen. Wanderungen und Kolonien der Griechen.— Wanderungen in Nord- und Mittel-Griechenland.— Die Einwanderung der Dorier in den Peloponnes. — Die griechische Geschichte verliert ihren rein mythischen Charakter. — Folgen der dorischen Wanderung. — Die Kolo- nien an der westlichen Küste von Kleinasien. — Die Kolonien an den Kü- sten des Pontus Eurinus , des Bosporus, der Propontis und des Hellespont. —* Kolonien auf den Küsten und Inseln des östlichen Mittelmeeres. — Ko- lonien in westlichen Gegenden des Mittelmeeres. — S. 191 — 205. b) Die epische Poesie, die Religion, das delphische Orakel, der Amphiktyonen-Bund, die Spiele. Nasche Entwickelung der griechischen Kolonien in Kleinasien.— Die Poesie vor Homer.— Homer.— Die Ilias und Odyssee. — Ansichten von der Entstehung der homerischen Ge- dichte. — Die Hörnenden, Rhapsoden und cyklischen Dichter. — Die ho- merischen Hymnen. — Hesiod. — Homers Schilderung der heroischen Zeit. — Die homerische Mythologie und Religion. —• Die Bande der griechi- schen Nationalität. — Das delphische Orakel. — Beschreibung von Delphi. — Ceremonien bei der Orakelertheilung. — Die Priester. — Einfluß des Orakels. — Verfall des Orakels. — Die Amphiktyonie von Delphi. — Die olympischen Spiele. — Die pythischen, nemeischen und isthmischen Spiele. — S. 205 — 233. c) Geschichte der Spartaner bis zu den Perserkriegen. Das Land Lakonika. — Die Hauptstadt Sparta. Geschichte von Sparta vor Lykurg. — Lykurg. — Lykurg der Wiederher- steller altdorischer Sitten. — Periöken und Heloten. — Die Spartiaten. — Die Könige. — Die Gerusia. — Die Volksversammlung. — Die Ephoren.— Das Recht und die Gerichte. — Gütergleichheit. — Das Kriegs- wesen. — Wohnung, Kleidung, Bäder. — Syssitia. — Verhältniß der Geschlechter. — Die Erziehung, — Die Musik. — Der Tanz. — Die dorische Lyrik. — Die Religion. — Der dorische Charakter. — Der erste messenische Krieg. — Der zweite messenische Krieg. — Spartas Hegemonie. — S. 233 — 257. d) Entwickelungsgang der griechischen Ver- fassungen. Argos. Korinth. Sicyon. Entwickelungsgang der griechischen Verfassungen. — Argos. — Korinth. — Sicyon. — Sturz der Tyrannen. — S. 257 — 263. e) Geschichte der Athener bis zu den Perserkriegen. — Attika. — Athen. — Die Archonten. — Drakon. — Kylon. — Epimenides. — Der Stand der Parteien vor Spions Archontat. — Solon. — Die Seisachthie. — Sklaven, Metöken, Bürger. — Die vier Schatzungsklassen Solons. — Die Volksversamm- lung. — Der Rath. — Die Staatsbeamten. — Die Rechtspflege. •— Der Areopag. — Das Kriegswesen. — Einzelne Gesetze Solons. — Er- ziehung. — Solons Reisen und Tod. — Pisistratus. — Hippias und Hipparch. — Klisthenes. — Unternehmungen der Spartaner gegen Athen. S. 263 — 284. s) Knnst und Wissenschaft bis zu der Zeit der Perserkriege. Die elegische Poesie. — Guomische Poesie. — Jamben. — Die Fabel und die Parodie. — Verbindung von Poesie, Musik und Tanz. — Entwickelung der griechischen Musik. — Verschiedenheit der aeo- lischen und dorischen Lyrik. — Die aeolische Lyrik. — Die dorische Lyrik. — Theologische Poesie. — Die jonischen Philosophen. — Die eleatischen Philosophen. — Empedokles und Pythagoras. — Anfänge der Geschicht- schreibung. — Die Baukunst. — Plastik und Malerei. — S. 284-297.

7. Teil 2 - S. XII

1887 - Leipzig : Teubner
Übersicht des Inhalts. Das Mittelalter. Von der Stiftung der christlichen Kirche bis zur Reformation. Zeitalter der kirchlichen Kultur. Erste Periode. Aufbau der christlich - germanischen Welt des Abendlandes und der mnhamedanischen Welt des Morgenlandes. Von der Völkerwanderung bis zur Auflösung des karolingischen Gesamtreiches (375—843). I. Vorgeschichte. A. Die Einwanderung der Germanen und ihre Berührung mit der römischen Kulturwelt. S. 3—12. B. Die Entstehung des Christentume. S. 13—15. Ii. Die Völkerwanderung und die Auflösung des weströmischen Reichs. Die germanische Heldenzeit S. 15—20. A. Die Völkerwanderung. Erster Hauptstofs. 1. Angriff der Hunnen und Eindringen der Goten ins oströmische Reich. 2. Alarich und Stilico. 3. Verlust der Rheingrenze. • 4. Das westgotische Reich. 5. Das Vandalenreich. 6. Die Reiche der Angelsachsen. S. 15—19. Zweiter Hauptstofs der Hunnen. Auflösung des weströmischen Reichs. 1. Attila. 2. Odovakar. S. 19—20. ttt Die Schicksale der Germanenreiche auf römischem Boden und die Entwickelung der römischen Kirche. Vergiftung des germanischen Lebens durch die römische Kultur. S. 21—34. 1. Die Ostgoten und ihre Vernichtung durch Ostrom, a. Theo-derich. b. Justinian. S. 21—24. 2. Das Frankenreich und die beginnende Vereinigung der deutschen Stämme. Chlodovech. Bonifatius. S. 24 30. 4. Die Langobarden und das römische Papsttum. Alboin. Gregor d. Gr. S. 30—34.

8. Geschichte des Mittelalters - S. 2

1870 - Mainz : Kunze
Vorgeschichte. I. Die Celten. Ii. Die Germanen. Iii. Innere Zustände der Germanen vor der Völkerwanderung. Iv. Ursprung und Ausbreitung der christlichen Kirch e. V. Die Völkerwanderung. Erste Periode: Germanische Staatsbildungen nach der Vötker- wandrnng, vom Untergang des römischen bis zum Höhepunkt des fränkischen Ueichs. 476—814. I. Italien nach der Völkerwandrung. Ii. Die Araber und der Islam. Iii. Das Frankenreich unter den Merowingern 481 — 752. Iv. Die Mission unter den Deutschen. V. Das Frankenreich unter den Karolingern, bis zu Karls des Großen Tod. Zweite Periode: Dom Verfall des Frankenreichs bis zur vollen Ausbildung der Hierarchie und dem Kampf des christlichen Europas gegen den Islam. 814-1096. I. Das Karolingische Reich bis zu seinem Achs- gang in Deutschland, 814—1096. Ii. Das deutsche Reich unter den sächsischen Königen, 919—1024.

9. Deutsch-Afrika und seine Nachbarn im schwarzen Erdteil - S. VI

1887 - Berlin : Dümmler
Vi Inhalt. Seite Gulturfeinölichkeit des Mohammedanismus. 1. Die marokkanische Frage. — Der Mohammedanismus fremd und feindlich der Kultur und ohne Vaterlandsgefühl......236 2. Islam und Afrikaforschu^?.............237 Gerber und Araber in Marokko. Gegensätze ihrer Charaktereigenschaften und Lebensweise.....243 Die Westküste von Afrika. Die Küste von Goree bis zum Alt-Kalabar-Strom. — Schilderung von Duke-Town. — Der Negerkönig. — Die Eingeborenen . . 245 Die Gruueger...................252 Das Alima in Senegambien. Ein Tag während der Regenzeit am Senegal........258 Gilder von der Goidküste. 1. Anblick der Goldküste vom Meere aus. — Die Wälder. — Fischer- flotten. — Cape-Coast-Castle............261 2. Die Neger der Goldküste. Grundzüge des afrikanischen Charakters. — Ähnlichkeiten der Fanti mit Nationen des Altertums. — Keine geschriebene Grammatik. — Schwierigkeit, das Fantische in grammatische Regeln zu bringen. — Rasche Fortschritte der jungen Neger im Englischen. — Verbreitung des Englischen. — Musik und mu- sikalische Instrumente. — Goldarbeiten. — Töpferei. — Weberei und Färberei. — Produkte des Bodenv. — Exporte und Im- porte. — Tracht. — Häuser. — Luxus. — Gastfreundschaft . 265 3. Ein Fetischhaus auf der Goldküste..........282 Das unbekannte Caud zwischen der Goldküste und dem oberen Niger. Neue Route durch die große Wüste zwischen den Flüssen Afra und Volta. — Das Elefantenparadies. — Die Stadt Karakhe und der Fetisch Odente. — Bagyamso am Volta. — Die große Handels- und Fetischstadt Salaga. — Der Missionar Büß in Karakye und Salaga. — Kommerzielle Wichtigkeit der neuen Route .... 284 Abeokuta. Bild einer sieben Jahre lang sich selbst überlassenen Christengemeinde in einer westafrikanischen Stadt............297 Deutsch-Kquatorial-Afrika. Togoland. Notwendigkeit des Reichsschutzes in Westafrika. — Umfang des Togo- landes (1887). — Beschreibung der Küste und des Binnenlandes. — Die Hauptortschaften. — Ein afrikanischer Nero. — Kulturzustände 304

10. Deutsch-Afrika und seine Nachbarn im schwarzen Erdteil - S. VIII

1887 - Berlin : Dümmler
Viii Inhalt. Geistige Erzeugnisse und Geistesverfassung der Neger. Sprichwörter und Rätsel. ■— Zwei Betschuanenmärchen. — Kulturfeind- licher Einfluß der arabischen Märchen. — Charakteristische Gespräche: Burton und der Neger ohne Zahlensinn. Mit dem Obmanne der Eseltreiber. Der mohammedanische Glaubenseiferer und der skep- tische Neger. Der Missionar und sein Schüler.......398 I. Kammapa und Litaolane.............400 Ii. Der kleine Hase................... Die afrikanischen Sprachen. Die Riesenarbeit von Robert Needham Cust über die afrikanischen Sprachen. — Einteilung in sechs große Gruppen. — Segen der Missionen. — Verschiedenartige Abstammung der Negersprachen. — Charakteristisches über einige Negersprachen. — Die Sabir-Sprache als lingua franca. — Das Kreolische auf der Insel Mauritius. — Formenreichtum und Schönheit afrikanischer Sprachen. — Die merk- würdigen Probleme der Hottentotten-Sprache.......411 Deutsch-Südwestafrika. I. Erwerbung des ersten deutschen Kolonialgebiets. — Grenzen und Umfang von Deutfch-Südwestafrika. — Zuverlässigkeit der Nach- richten und Untersuchungen über dessen Kulturwert.....423 Ii. Die Bedeutung der südwestafrikanischen Küste......427 Iii. Kulturwert von Deutsch-Südwestafrika. Ergebnis der Untersuchungen der Forscher, Ingenieure und Mis- sionare. — Ovamboland, Kakoofeld, Nama- und Hereroland. — Fisch- und Viehreichtum............431 Die Eingeborenen von Deutfch'suöniestafrika. Die Herero oder Damara. I. Der Volksnamen. — Die Herero als leidenschaftliche Viehzüchter. — Tie Bergdamara und ihr Treiben........ . 434 Ii. Religiöse Vorstellungen. — Ihre merkwürdigen abergläubischen Meinungen und Gebräuche. — Ihre Hütten. — Putz, Gesänge und Musik. — Eigentümlichkeiten der Damara-Sprache. — Aus- sprache von R und L. — Ortssinn und charakteristische Denkweise der Damara.................436 Iii. Geistige Fähigkeiten der südafrikanischen Eingeborenen, besonders der Herero..................441 Iv. Die Herero als Heiden und Christen. Vergleich der gegenwärtigen Zustände einer Heiden- und Christenwerft. — Praktischer Beweis der segensreichen Kultur- arbeit der Missionare..............446 Gilber aus Groß-Nama-Land. I. Der Hauptort Bethanien. — Klima. — Charakter, Lebensweise, Religion der Hottentotten. — Staatliche Einrichtungen ... 449 Ii. Charakteristische Scenen von der Missionsstation Bethanien . . 4o3 Iii. Charakteristisches über die Nama-khoi-khoin.......45b «
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