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1. Erzählungen aus der Deutschen Geschichte - S. 7

1874 - Hadersleben : Westphalen
Donnergott geweiht war. Sie Reiben Hielten biefen 53aum für unvergeßlich und waren der festen Meinung, daß die Gottheit Jeben, der feine Hand an den Baum legen würde, schrecklich strafen werbe. Um nun dem Volke einen Beweis von der Ohnmacht der heidnischen Götter zu geben, hieb Winfrieb die Eiche um. Aus dem Holz berfelben ließ er ein Kirchlein Bauen, und aus England kamen Mönche, welche den neuen (Shristengemeinben, die sich nun Bilbeten, vorstehen sollten. Winfrieb selbst ging nach Baiern, um den bortigen Bewohnern das Evangelium zu verkünbigen. Bald barauf ernannte ihn der Papst, Bei dem er in hohem Ansehen stanb, zum Erzbifchof und gab ihm den Namen Bonifacius, b. h. Wohlthäter. In Mainz, wo Winfrieb nun wohnte, hätte er fein gesegnetes Wirken in Ruhe und Frieden Beschließen können, allein der Gebanke an die heibnifchen Friesen trieb ihn wieber fort. In einem Alter von mehr als 70 Jahren reiste er zu ihnen; eine Anzahl Freunbe Begleitete ihn. Er achtete Weber die Befchwerben der Reife, noch fürchtete er die Wilb-heit der Bewohner Frieslanbs, fonbern zog unter ihnen umher, prebigte das Evangelium, grünbete Kirchen und Kloster und richtete den Gottesbienst ein. Die Friesen wollten aber der Mehrzahl nach von der christlichen Religion nichts wissen. Die Zerstörung ihrer Götzenbilber erregte Haß gegen die frommen Glaubensboten, und der Untergang Winfriebs und der Seinen warb Beschlossen. Eines Tages kam eine Schaar von wilben, Bewaffneten Männern zu der Wohnung beg 'ehrwürbigen Greifes. Die Begleiter beffelben rüsteten sich zum Kampf, aber Winfrieb Befahl ihnen, die Schaar der Heiben ruhig näher kommen zu lassen. So kamen sie benn, und Bonifacius und die Meisten feiner Genossen würden erschlagen (755). Dies war in der Gegenb, wo jetzt die hottänbifche Stadt Groningen liegt. Der Leichnam Winfriebs warb zunächst nach Utrecht gebracht, kam von bort nach Mainz und später nach Fulba, wo der Apostel der Deutschen — so nannte man den eblen Bonifacius — Begraben liegt. Im Jahre 1842 warb ihm bafelbst ein Denkmal errichtet. 5. Karl der Große. Nach der Völkerwanberung grünbete König Chlobwig das große Frankenreich, welches sich von der Garonne bis zum Main, von den Alpen bis zur Norbfee erstreckte. Seine Nachfolger waren schwache Regenten und hielten sich f. g. Hausmaier, welche die Regierungsgefchäfte besorgten. Einer von biefen hieß Karl (Martell), der die Muhamebaner, welche von Afrika aus in Spanien eingebrungen waren und auch das Frankenreich angriffen, in der morberifchen Schlacht Bei Tours 7^2 zurückschlug. Sein Sohn, Pipin der Kleine, fetzte den Frankenkönig Chilberich ab, nahm die Krone für sich und schenkte dem Papst, der ihm Behütflich gewesen war, ein Stück Laub, welches man später den Kirchenstaat nannte. Pipin's Nachfolger war fein Sohn Karl, den die Geschichte den Großen nennt. Er warb den 2. April 742 in Aachen geboren und kam 768 zur Regierung. Er war ein Mann von hoher, schlanker Gestalt, hatte helle,

2. Erzählungen aus der Deutschen Geschichte - S. 12

1874 - Hadersleben : Westphalen
Otto regierst? das Oieich mit Greift und Sßeisheit} mit Ausbauer kämpfte er gegen innere und äußere Feinde besserten. Gegen die Wenben fanbte er feinen treuen Freunb Hermann Billuug; gegen den Dänenkönig Haralb Blauzahn zoq er.selber zu gelbe. Er verfolgte ihn bis nach Jutlanb hinein, und zum Zeichen, daß nur das Meer ihn aufhalte, weiter vorzubringen, fchleuberte der Kaiser feinen Speer hinein. Diese Stelle heißt noch heute der Ottenfunb. Auch gegen innere Feinde hatte der Kaiser zu kämpfen. Heinrich, Otto's eigener ©ruber, empörte sich, würde aber nebst feinem Anhange vom Kaiser bezwungen. Auch der König von Frankreich, den die Empörer zu Hülfe gerufen hatten, wutbe von £Dtto in feinem eigenen Scinbe besiegt. Der Kaiser verzieh feinem Bruder; biefer aber empörte sich nochmals und trachtete auf Anstiften des Erzbifchofs von Mainz feinem 23ruber sogar nach dem Leben. Otto entbeeffe rechtzeitig den ruchlosen Plan und Heinrich mußte fliehen und lange friedlos umherirren. Endlich kam er nach Frankfurt, wo Kaiser Otto das Weihnachtsfest feierte, und warf sich reuevoll dem schwer beleibigten Bruder zu Füßen. 'Otto verzieh^ ihm wieber und diesmal war Heiurich's Reue aufrichtig. In Italien war König Lothar gestorben und ein Vasall, Gras Berengar, k‘e junge Wittwe Adelheid zwingen, feinen Sohn zu hetmthen. Die Königin entfloh, ward aber zurückgebracht, arg gemißhandelt und in einen Thurm am Gardasee geworfen. Ihr treuer Freund, der Priester Martin, grub jedoch in der Nacht einen unterirdischen Gang, befreite die Königin und führte sie in einem Boote über den See. Am jenseitigen Ufer verbargen beide sich in einem Kornfelde, bis ein mitleidiger armer Fischer sie aufnahm. Bald gelang es Martin, den Grafen Azzo, einen Freund der Königin, zu finden und biefer führte sie in fein Schloß Canossa. Martin reifte ab und rief den beutfchen Kaiser um Hülfe an, welcher (951) mit einem Heere nach Italien aufbrach. Afs Otto erschien, floh Berengar und Adelheid ward bald darauf des Kaisers Gemahlin. Berengar, der später neuen Aufruhr stiftete, ftajt) als Gefangener auf der Feste Babenbukg (Bamberg). Ludolf, Otto's und feiner ersten Gemahlin toohtt, war unwillig darüber, daß der Vater sich wieder vermählt hatte. Im Bunde mit Konrad, des Kaisers Schwiegersohn, versuchte er eine Empörung, und ganz Deutschland spaltete sich in zwei große Heerlager. Auch die Ungarn brachen wieder in Deutschland ein; aber als die Empörer mit diesen Landesfeinden gemeinsame Sache machen wollten, kehrten die Einsichtigeren zum Kaiser zurück. Nach langem Kampfe siegte Otto und gewährte Ludolf und Konrad, die sich ihm reuevoll zu Füßen warfen, die erbetene Verzeihung. 3m Sslhre 955 machten die Ungarn wieder einen verheerenden Raubzug durch deutsche Gegenden. Todesmuthig vertheidigte sich der Bifchof von Augsburg mit einer kleinen Schaar, bis Otto mit feinem Heere heranrückte. Auf dem j?echfelde hielt der Kaiser einen feierlichen Gottesdienst und griff dann an der spitze von acht auserlesenen Retterabtheilungen den furchtbaren Feind an. Die Ungarn würden gänzlich geschlagen und wagten es von der Zeit an nicht wieder, in Deutfchlaub einzufallen.

3. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 64

1867 - Flensburg : Herzbruch
64 32 von Karl Martell bei Tours gänzlich geschlagen. So folgte für die Araber im Osten auf Sieg vergebliche An- strengung und Verlust und im Westen auf Sieg eine entsetzliche Niederlage. Bewaffnet — fanden — oft die —Männer Muhameds sich ein. 226. Ardschir (Artaxerxes), der erste Sassanide, zerstörte die Parther- herrschaft und gründete das neupersische Reich. Er führte die altpersische Feueranbetung wieder ein, und es hatten sowol die An- hänger des griechisch-römischen Heidenthums als die Bekenner des Christenthums von dem Fanatismus der Sassaniden, deren Reich allmählig vom Mittelmeer bis zum Indus reichte, harte Verfolgungen zu leiden. 642 ward der letzte aus dem Heldenstamm der Sassaniden, Jezdegerd, per, von den Arabern geschlagen, mit dem heiligen Feuer ins ge- birgige Hochland geflohen war, zum zweiten Mal geschlagen und fand den Tod durch Mörderhand. Bald ward nun der Islam die herrschende Religion des Morgenlandes. In Neuperfien — brannte das heilige Feuer, von den Saffa- niden bewacht. 117. Die Merovinger nach Chlodwigs Tode. 511. Rach Chlodwigs Tode ward das fränkische Reich in Neustrien und Austrasien, d. i. in West- und Ostfranken (später Frankreich und Deutschland), getheilt. Mehrmalige Theilungen und besonders der Haß zweier Königsweiber, Fredegunde und Brunhilde, stürzten das Reich in schreckliche Bruder- und Bürgerkriege und schwächten es immer mehr. Bei der zunehmenden Schwäche der Könige bekam an jedem der fränkischen Höfe der Majordomus (Hausmaier — Haushofmeister) allmählig die Leitung des Staats und die Führung des Heeres in die Hand. Anfangs lebten diese Hausmaier vielfach mit einander im Kamps. 687 machte sich Pipin von Heristall, der Majordomus von Austrasien, unter dem Titel Herzog und Fürst der Franken zum alleinigen und erblichen Hausmaier des ganzen Frankenreichs. 752 setzte dessen Enkel Pipin der Kleine im Einverständniß mit dem Papst den letzten Merovinger, Childerich Iii., ab und machte sich zum König der Franken. Childerich endigte sein Leben in einem Kloster in Dunkelheit. Schattenkönige — ab! Hofmeister, — versenke den letzten ins Kloster!

4. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 58

1867 - Flensburg : Herzbruch
58 zu Salerno in Dalmatien sitzenden letzten Kaisers Julius Nepos die Verwaltung Italiens, bis dieser 80 starb und Odoaker, ohne einen neuen Kaiser aufzustellen, als deutscher Heerköuig unter dem vom oströmischen Hose ihm verliehe- nen Titel Patricius Italien beherrschte. So war das Unvermeidliche eingetreten, das einst so mächtige Römerreich war untergegangeu. Es war nur deßhalb so leicht zu erschüttern gewesen, weil der Gnmd, auf welchem es ehedem stand, nämlich Sittlichkeit, Tapferkeit und Vaterlandsliebe, längst ver- schwunden war. Selbst das Christenthum konnte keine Rettung mehr bringen. Ein entartetes, entnervtes Geschlecht, das sich selbst verlaßt, ist reif, überreif zum Untergang. Reif, überreif — hielt es dem Andrang der Deutschen nicht Stand.

5. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 65

1867 - Flensburg : Herzbruch
65 118. Karl Martell und Pipin der Kleine. 690. Karl Martell (d. h. Streithammer) ward geboren. 714 ward er Nachfolger feines Paters Pipin von Heristall. 32 besiegte er in der siebentägigen Schlacht bei Tours die Araber, die aus Spanien, der ganzen christlichen Bildung unfers Welttheils Gefahr drohend, in das Frankenreich hineingedrungen waren. Bald waren sie jetzt wieder hinter die Pyrenäen zurückgedrängt. 41. Er starb. Abklopfen — auf trefflicher — Männer — Art, das konnte Karl. 741. Pipin der Kleine folgte feinem Vater in der Regierung. 52. Er schickte Childerich Iii. inskloster und ließ sich von Bonifacius an dessen Statt zum König salben und krönen. 68. Er starb. Wir beurtheilen Pipin nach den Grundsätzen des sogenannten Legitimitätsprinzips und sprechen: Verräther, — schändlich — behandeltest du deinen rechtmäßigen König! 741 — 52. Papst Zacharias. Er erkannte dem Pipin die Krone des schwachen Childerich Iii. zu. Verrath — fanctionirte er. 754. Pipin der Kleine übergab die Herrschaft über den von den Longo- barden eroberten Theil Italiens, der früher dem griechischen Kaiser gehörte (das Exarchat), dem Papste Stephan Iii. Fischer. Zu Fischern (Menschensischern) hatte der Herr seine Jünger be- stimmt. Papst Stephan fing hier aber nicht unsterbliche Menschen- seelen für das Reich Christi, sondern irdischen Besitz und weltliche Macht für sich und seine Nachkommen. 119. Donifacius, der Apostel der Deutschen. 680. Der angelsächsische Mönch Winfried oder mit seinem römischen Namen Bonisacius (Wohlthäter) ward geboren. 718. Er ließ sich in Rom zur Bekehrung der Deutschen ausrüsten und trat seine Wirksamkeit unter diesem Volke an. Seit 32 galt er als allgemeiner Bischof Deutschlands. 55 legte er das Kirchenregiment in die Hände seines Jüngers Lullus nieder, den er sich zum Nachfolger erbeten hatte, und zog dann noch einmal, wie in früher Jugend, zur Bekehrung der Friesen aus. Hier ward er, als er eben bekehrte und bereits getaufte Christen zur Fir- Wilins, Weltgeschichte. 5

6. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 67

1867 - Flensburg : Herzbruch
67 742. Karl geboren. 71. Er ward Alleinherrscher im Frankenreich, indem er sich nach dem Tode seines Bruders zum König über den demselben zugesallenen Theil des Reiches erwählen ließ, das Erbrecht seines Neffen nicht beachtend. 814. Erstarb. Franken, — oft — hat euer Karl gesiegt. 122. Das Gleich der Langobarden in Italien. 568. Die Longobarden, germanischen Stammes, zogen, von den Avaren gedrängt, und, wie Einige behaupten, von Narses, dem Feldherrn des griechischen Kaisers (vergl. 101), eingeladen, unter ihrem Könige Alboin in Italien ein und unterwarfen sich einen großen Theil dieses Landes. 774. Der letzte Longobardenkönig, Desiderius, der dem Papst mehrere Städte genommen und sogar Rom bedroht hatte, ward von Karl dem Großen besiegt und in ein Kloster geschickt. Die Lombardei gehörte nun zum fränkischen Reich. Wir sagen von den Longobarden: Sie behaupteten — auf fremdem Boden ihre Herrschaft, bis Karl sie bezwang. 123. Karls Kriege mit den Sachsen und Avaren. 772. Die Kriege Karls mit den heidnischen Sachsen begannen. Sie dienten dazu, dem Christenthum Eingang ins Sachsenland zu ver- schaffen, was freilich eben so sehr durch Anwendung äußerer Ge- walt, als durch die Verkündigung des Evangeliums von Christo geschah. 85 wurden die Sachsenherzöge Wittekind und Albion getauft, nach- dem ihre Macht gebrochen war. 803 ward endlich mit den Sachsen ein dauernder Friede geschlossen. Diese entschlossen sich nun allgemein zur Annahme des Christenthnms. Offenbare, — Jesu — Heilmittel, deine Kraft! 791 — 99. Die überaus blutigen Kriege Karls mit den Avaren zwischen Enns und Raab. Nachdem viele furchtbare Schlachten geliefert waren, ward dieß Volk unterworfen und die Ostmark (Oesterreich) gegrün- det. Unermeßliche Beute fiel den Franken zu. Es wurde den Avaren entrissen, wa§ sie in Jahrhunderten andern Völkern geraubt hatten. Fügt — euch, ach fügt euch, Avaren! 5*
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