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1. Geschichte Danzigs - S. 8

1905 - [Breslau] : [Hirt]
8 Schwere Kämpfe, Rückgang der Macht. es diese Stellung auch schließlich aufgeben mußte, so konnte Gustav Adolf eine Belagerung der Stadt doch nicht wagen. Nachdem 1635 ein Friede zwischen Polen und Schweden geschlossen war, brach zwanzig Jahre darauf der Krieg von neuem aus. Auch jetzt widerstand Danzig dem gewaltigen Karl X. Gustav von Schweden aufs energischste. Wieder war die unmittelbare Umgebung der Stadt der Schauplatz der kriegerischen Vorgänge: so eroberten die Danziger das von den Schweden besetzte Kloster Oliva. Einen großen Erfolg hatten sie 1659 mit der Eroberung der schwedischen Schanze am Danziger Haupt zu verzeichnen, und auch zur See waren sie glücklich; denn in einem siegreichen Gefechte nahmen sie den berühmten General Grafen Königsmark gefangen und hielten ihn vier Jahre lang in Weichselmünde fest, bis endlich 1660 der Friede zu Oliva dem greuelvollen Kriege ein Ende machte. Hatte Danzig auch seinen Waffenruhm gemehrt, so waren doch sein Wohlstand und seine innere Blüte sehr zurückgegangen. Das Landgebiet war verwüstet, die Vorstädte waren niedergebrannt. Handel und Gewerbe lagen danieder. Eine Schuldenlast von mehr als 2 Millionen Gulden war aufgehäuft worden. Dazu kam, daß seit dem Anfange des Jahrhunderts die Pest in schrecklicher Weise die Stadt heimzusuchen pflegte. Auch innere Kämpfe spielten sich in Danzig ab, in denen es der dritten Ordnung gelang, dem Rat mehr Rechte abzutrotzen. Zu diesen bürgerlichen Unruhen gesellten sich kirchliche Händel zwischen den Lutheranern und Reformierten, und in beide suchten sich die Polen einzumischen, um in gewohnter Weise den Versuch zu machen, ob sie nicht die Freiheit der Stadt einschränken könnten. Wenn dies auch nicht gelang, so war die Lage Danzigs fortan doch wenig erfreulich. Nichtsdestoweniger behauptete das geistige Leben eine recht hohe Stufe. Im 17. Jahrhundert lebten in Danzig vor allem zwei Männer, deren Namen weit über die Stadt hinaus mit Ruhm genannt wurden. Der eine war der aus Schlesien stammende Dichter Martin Opitz, der 1634 nach Danzig kam und hier bis zu seinem Tode im Jahre 1639 lebte und in der Marienkirche begraben wurde. Der andere, ein geborener Danziger, war der Astronom Johann Hevelins, eigentlich Hevelke, der erfolgreiche Entdeckungen am Sternenhimmel machte und wertvolle Bücher schrieb. Als der Krieg zwischen Polen und Schweden im Jahre 1700 wieder ausbrach und sich nun auch der Zar Peter der Große von Rußland daran beteiligte, blieb Danzig zwar zunächst verschont, aber es litt unter häufigen Einquartierungen und Brandschatzungen in feinem Gebiete, ohne

2. Geschichte Danzigs - S. 11

1905 - [Breslau] : [Hirt]
Franzosennot; Danzig wird ein Freistaat. 11 begann auch schnell der Wohlstand auszublühen und die Einwohnerzahl zuzunehmen. So fingen die Bürger an, sich mit den neuen Verhältnissen zu befreunden. Als 1798 der König Friedrich Wilhelm Iii. und die schöne, edle Königin Luise zu einem mehrtägigen Besuche in Danzig erschienen, regte sich unter der Bevölkerung bereits lebhafte Teilnahme, ja Begeisterung für das Herrscherhaus, die in großen Festlichkeiten ihren Ausdruck fand. Die preußische Regierung tat alles, was sie konnte, um Danzig wieder in die Höhe zu bringen. So gehörten die 14 Jahre der ersten preußischen Herrschaft zu den glücklichsten Zeiten, die Danzig überhaupt erlebt hat. Doch leider sollten sie bald ihr Ende erreichen. Denn in dem unglücklichen Kriege von 1806/7 brach der Preußische Staat unter den furchtbaren Schlägen des französischen Kaisers Napoleon zusammen. Franzosennot; Danzig wird ein Freistaal. Von dem Unglück, welches das gesamte Vaterland damals traf, erhielt auch Danzig sein vollgerüttelt Maß. Ebenso wie andere Festungen wurde es von den Franzosen belagert. Aber es gehörte zu den wenigen ruhmvollen Ausnahmen unter ihnen, die tapfer widerstanden. Über drei Monate lang verteidigte es sich mutvoll unter der Leitung des Generals Grasen Kalckreuth. Nachdem ein russischer Entfatzverfnch mißglückt und auch das Bemühen, auf einem englischen Schiffe neue Munition in die Stadt zu schaffen, fehlgeschlagen war, mußte die Besatzung am 25. Mai 1807 kapitulieren. Doch durfte sie dank ihrem tapfern Verhalten am 27. Mai ehrenvoll mit Waffen, Gepäck, klingendem Spiel und fliegenden Fahnen abziehen. Wenn Danzig sich auch nicht wie Kolberg bis zum Schluß des Krieges unbezwuugen hatte halten können, so hat diese Belagerung , doch nicht wie über so manche andere preußische Festung Schmach über die Stadt gebracht, sondern sie hat vielmehr ihrem Ruhmeskranze ein neues Blatt hinzugefügt. Auch die Bürgerschaft hat die entsetzlichen Leiden dieser Zeit mit großer Hingebung ertragen, das ist auch von König Friedrich Wilhelm Iii. rückhaltlos anerkannt worden. Große Teile der Stadt waren durch fast 20000 Bomben und Kanonenkugeln gänzlich zerstört worden. Aber die Leiden waren mit der Übergabe noch nicht zu Ende, vielmehr stand Danzig jetzt erst am Anfang der Jahre, die man mit vollem Recht seine siebenjährige Leidenszeit genannt hat, dem schwersten Abschnitt in seiner gesamten Geschichte. Es begannen sofort die drückende französische

3. Geschichte Danzigs - S. 6

1905 - [Breslau] : [Hirt]
Danzig verteidigt erfolgreich sein Deutschtum. — Danzigs Blütezeit. Vertretung der gesamten Bürgerschaft. Dadurch wurde bewirkt, daß auch der gemeine Mann mit der Stadtregierung zufriedener wurde, weil er wußte, daß er durch seine Vertreter daran Anteil hatte. Wenn es auch an Streitigkeiten zwischen dem Rat und der dritten Ordnung nicht fehlte, so ist es doch zu offenem Kampfe nicht mehr gekommen, da beide Teile in der Liebe zur Vaterstadt stets einig waren. Danzig verteidigt erfolgreich sein Deutschtum. An der Einigkeit der ganzen Bürgerschaft scheiterten auch regelmäßig die Bestrebungen der Polen und ihres Königs, die darauf ausgingen, Danzig zu einer polnischen Stadt zu machen, den Bürgern ihr Deutschtum und ihre Freiheit zu rauben. Obwohl die Polen häufig versuchten, die dritte Ordnung und die unteren Kreise der Bevölkerung für sich und gegen den Rat zu gewinnen, so hatten sie doch damit keinen Erfolg. Danzig war und blieb deutsch und frei. Die Polen scheuten Unrecht und Gewalt dabei nicht: so nahmen sie 1569 drei Bürgermeister und einen Ratsherrn, welche die Freiheit der Stadt besonders eifrig verteidigten, gefangen, aber trotzdem konnten sie ihre Pläne nicht durchsetzen. Einen besonders schweren Angriff auf seine Selbständigkeit hatte Danzig zu bestehen, als die Polen gegen den Willen der zu ihrem Reiche gehörenden Preußen den tapfern Stephan Bathori zum König gewählt halten. Während alle andern sich diesem unterwarfen, versagte ihm Danzig die Anerkennung und Huldigung. Die Folge davon war, daß Stephan im Jahre 1577 gegen die Stadt heranrückte und sie einschloß. Aber die tapfern Bürger überstanden hinter ihren neu aufgeführten Wällen die schwere, fast drei Monate dauernde Belagerung, bei der die Stadt mit Kugeln überschüttet wurde, wie es noch heute zahlreiche in ihren Gebäuden steckende Kanonenkugeln bezeugen. Ja sie schlugen bei Weichselmünde den König aufs Haupt, so daß er abziehen und sich nach einiger Zeit dazu verstehen mußte, alle Freiheiten und Rechte Danzigs zu bestätigen. Danzigs Blütezeit. Mit diesem Augenblick beginnt die eigentliche Blütezeit Danzigs, die etwa 50 Jahre umfaßt. Es war jetzt eine der ersten Handelsstädte Europas geworden, namentlich durch seinen Handel mit den Niederlanden, England, Italien, Spanien und Portugal. Infolgedessen stieg der Wohlstand ungemein. Dies machte sich besonders in den vielen prächtigen Bauwerken geltend, die in dieser Zeit in dem erst jetzt nach dem fernen

4. Geschichte Danzigs - S. 9

1905 - [Breslau] : [Hirt]
Westpreußen kommt an das Königreich Preußen usw. 9 daß es ihm möglich war, sich dagegen zu wehren. Schlimm ging es ihm aber, als 1733 in Polen zwei Könige gleichzeitig gewählt wurden und zwischen ihnen ein Krieg ausbrach, in den auch Rußland und Frankreich eingriffen. Danzig hielt zu dem Könige Stanislaus Leszczyuski und bot ihm, als er sich in Polen gegen seinen Mitbewerber August Iii., der zugleich Kurfürst von Sachsen war, nicht mehr halten konnte, eine Zuflucht in seinen Mauern an. Die Folge war, daß Danzig 1734 eine schwere Belagerung durch Russen und Sachsen auszuhalten hatte, bei der es die Franzosen ohne Erfolg von der See aus zu unterstützen versuchten. Obwohl die Belagerten sich sehr tapfer hielten, auch bei einem Ausfall den Russen eine schwere Niederlage beibrachten, nach welcher der Westabhang des Hagelsberges noch heute das Russische Grab heißt, konnten sie doch der Übermacht nicht widerstehen. Als König Stanislaus Leszezynski in unwürdiger Weise heimlich bei Nacht aus der Stadt geflohen war, kapitulierte diese und mußte sich nicht nur zu einer Zahlung von 1600 000 Talern an die Russen, sondern auch zu einer demütigen Abbitte bet der Kaiserin von Rußland und König August verstehen. Die Stadt hatte furchtbar gelitten; 1800 Häuser waren zerstört oder beschädigt, 1500 Einwohner getötet oder verwundet worden. Infolge der letzten Ereignisse verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage Danzigs wiederum, und allgemeine Verarmung machte sich neben der sinkenden politischen Bedeutung der Stadt bemerkbar. Dadurch wurde die Unzufriedenheit in den unteren Kreisen der Bürgerschaft immer größer und führte zu Unruhen und Empörungen. Das suchte der polnische König sich zunutze zu machen, und es gelang ihm, indem er die dritte Ordnung gegen den Rat unterstützte, deren Rechte zu vergrößern und für sich selbst bedeutende Geldzahlungen herauszuschlagen. Westpreußen kommt an das Königreich Preußen, Danzig aber bleibt noch unter polnischer Hoheit. Es kam jetzt die Zeit, in der das morsche Gebilde des polnischen Staates seinen Untergang finden sollte, an dem die Polen selbst schuld waren, da sie es nicht verstanden hatten, Zustände zu schaffen, die eines Kulturvolkes würdig waren. Als Preußen, Rußland und Österreich 1772 die erste Teilung Polens vornahmen, fiel Westpreußen an das Königreich Preußen, jedoch mit Ausnahme von Danzig und Thorn, die noch bei Polen verblieben. Damit geschah dem Lande ein großes Glück, da es aus der dreihuudertjährigen polnischen Barbarei zur deutschen Gesittung

5. Geschichte Danzigs - S. 12

1905 - [Breslau] : [Hirt]
12 Franzosennot; Danzig wird ein Freistaat. Einquartierung und die großen Brandschatzungen. Napoleon, der am 1. Juni in Danzig eintraf, legte der Stadt die gewaltige Kontribution von 20 Millionen Franken auf. Ferner mußte jeder Bürger 1 % seines Vermögens zahlen. Ebenso wie an andern Orten führten die Franzosen auch die wertvollsten Kunstschätze fort: so wurde vor allem das „Jüngste Gericht" aus der Marienkirche in das Museum nach Paris geschickt. In dem Tilsiter Frieden wurde Danzig von Preußen losgerissen und mit einem Landgebiet zu einem Freistaat unter preußischem und sächsischem Schutze 'gemacht. In Wahrheit blieb es aber schutzlos dem härtesten französischen Drucke preisgegeben, der mit schrankenlosem Übermute ausgeübt wurde, da die französische Besatzung dort blieb. Für den Namen und den leeren Glanz des Freistaates, der sich in seinen äußeren Formen an die alten Einrichtungen der städtischen Verfassung anschloß, mußte Danzig sofort 10 Millionen Franken bezahlen und dem neuen Gouverneur, dem General Rapp, der eine wahre Meisterschaft in der Bedrückung und Aussaugung besaß, ein Ehrengeschenk von einer Million Franken leisten. Überhaupt häuften sich jetzt die Bedrückungen und Erpressungen in entsetzlicher Weise, so daß die Stadt in kurzer Zeit völlig erschöpft wurde. Ende 1808 war die Schuldenlast Danzigs bereits auf 30 Millionen Franken gestiegen. Der Handel wurde durch das von Napoleon angeordnete Verbot des Handels mit England, die Festlandssperre, und die rings um die Stadt gezogene Zollinie gänzlich vernichtet. Dazu kam die rücksichtsloseste Gewaltherrschaft der französischen Soldaten und Beamten, die nngescheut und ungestraft sich gegen die Bürger alles herausnehmen durften und ihrem Übermut keine Schranken fetzten. Der einzelne wurde ebenso wie die Gesamtheit ausgeplündert und von den Gewalthabern noch dazu verhöhnt. Keine Beschwerde, die von der unglücklichen Bürgerschaft vorgebracht wurde, nützte etwas. Es schien, als ob kein Gesetz und Recht mehr gelten und die ehemals so .reiche und mächtige Stadt ganz und gar zugrunde gerichtet werden sollte. Als 1811 der Krieg Napoleons mit Rußland drohte, mußte Danzig neue schwere Opfer bringen. Da es zum bedeutendsten Waffenplatze des Nordens umgewandelt werden sollte, um als Stützpunkt für den Feldzug zu dienen, wurden die Festungswerke gewaltig verstärkt und Kriegsgerätschaften jeder Art in ungeheurer Menge hergestellt: die Bürgerschaft mußte Proviant für große Truppenmassen beschaffen und auch die Verpflegung der halben Garnison übernehmen. Als der Krieg näher rückte, zogen zahlreiche Heeresabteilungen durch Danzig und mußten verpflegt werden: öffentliche und Privatgebäude wurden zu Lazaretten umgewandelt. Die

6. Geschichte Danzigs - S. 13

1905 - [Breslau] : [Hirt]
Frauzosennot; Danzig wird ein Freistaat. 13 Notlage stieg bei diesen ungemessenen Anforderungen auf ihren Gipfel, so daß selbst die Kirchen ihrer heiligen Gefäße beraubt wurden, die alten Brüderschaften ihre Silberschätze hergeben mußten, Geistlichen und Lehrern das Gehalt gekürzt wurde. Auf dem Wege nach Rußland verweilte Napoleon selbst im Juni 1812 vier Tage in Dauzig, ohne aber der hart bedrückten Stadt auch nur die geringste Erleichterung zu gewähren. Nur wenige Monate dauerte es, da waren von der großen Armee, die nach Rußland gezogen war, nur noch elende Trümmer übrig. Aber während für Deutschland jetzt der ruhmvolle Befreiungskrieg begann, mußte Danzig nochmals eine schwere Belagerung über sich ergehen lassen. In seinen Mauern sammelten sich nämlich zahlreiche Bruchstücke des französischen Heeres, die in jammervollem Zustande eintrafen. Ihnen folgten die Russen unmittelbar und begannen Ende Januar die Belagerung der Stadt, in der schließlich 35000 Mann Besatzung versammelt waren. Die jetzt anfangende Belagerung war bei weitem schwerer als die drei andern, die Danzig früher durchgemacht hatte. Das lag an der Überfüllung mit schlecht ausgerüsteten und verpflegten Truppen, unter denen bald Mangel an Lebensmitteln schwere Krankheiten erzeugte, die auch die bürgerliche Bevölkerung ergriffen. Die Not wurde dadurch gesteigert, daß die Stadt auch von der See her eingeschlossen wurde. Im März starben nicht weniger als 4000 Mann der Besatzungstruppen. Die Belagerung dauerte sehr lange, da die Belagerer sich nur sehr allmählich verstärkten. Erst im Sommer wuchsen sie, als noch 6000 Mann preußische Landwehr dazu gekommen waren, auf etwa 40000 Manu au. Nachdem sie sich immer mehr der Stadt genähert hatten, begann im Oktober das allgemeine Bombardement, durch das furchtbare Verheerungen angerichtet wurden; darauf folgte Anfang November der förmliche Angriff. Inzwischen war die Not in der Stadt aufs höchste gestiegen; der Verkauf von Lebensmitteln hörte gänzlich auf, und die unglücklichen Bürger' mußten ihren Hunger mit ungenießbaren und eklen Dingen stillen. So wurden die Verhandlungen mit den Belagerern mit Freuden begrüßt, die am 29. November zur Kapitulation führten. Aber nach deren Bedingungen verließen erst am 2. Januar 1814 die Franzosen unter militärischen Ehren Danzig, und die Russen und Preußen hielten ihren feierlichen Einzug. Eine große Gefahr bedrohte damals noch die eben erst von unerhörten Qualen befreite Stadt; denn die Russen waren anfangs nicht gewillt, den wichtigen Platz fahren zu lassen, und nur dem klugen und kraftvollen Vorgehen der preußischen Offiziere, vor allen des Obersten Grafen Dohna, war es zu danken, daß Danzig wieder eine preußische Stadt wurde.
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