68
*
•• (217-
t (218-
180-—192 Commvdus.
Der entartete Sohn des M. Aurel. Grausam, der
römische Hercules, tritt als Gladiator auf. Fallt
durch eine Palastverschwörung.
(193) Pertinax. Didius Julianus.
Ersterer von den Prätorianern bald wieder gestürzt,
worauf letzterer den Thron meistbietend ersteht.
(193—211) Septimius Severus.
Non den Legionen in Pannonien (Ungarn) zum Kai-
ser erhoben, Julianus hingerichtet. Hat mir Ne-
benkaisern zu kämpfen, ist grausam, doch tapfer. Stirbt
in Britannien.
217) Cara calla.
Sohn des Vorigen, läßt seinen Bruder Geta ermor-
den.^) Er ertheilt allen Einwohnern römischer Pro-
vinzen das Bürgerrecht, um mehr Steuern einzuneh-
men. Läßt 20000 Römer ermorden. (Blutbad zu
Alexandria). Wird von Macrinus, Obersten der
Leibwache, getödtet.
218) Macrinus.
222) E lag a b al us.
Erst 14 Jahr alt wird er (Priester der Sonne) von
den syrischen Legionen als Enkel des Caracalla zum
Kaiser ausgerufen. Macrinus besiegt und getödtet.
Elagabalus, einer der lasterhaftesten Menschen, von
den Prätorianern ermordet.
222—235 Alexander Severus.
Anfangs Mitkaiser des Elagabalus. Regiert streng
und weise, durch seine edle Mutter Mammäa geleitet.
227 wurde durch Ar taxerxes nach dem Sturze des
Partherreiches ein neupersisches Reich gestiftet, von den
Sassaniden beherrscht. Alexander kämpft gegen
dasselbe. Bei Mainz von den Soldaten erschlagen.
25 0—270 Zeit der Verwirrung und beginnende
Auflösung des Reiches.
Fast alle Befehlshaber in den Provinzen erklären sich
für unabhängig. Einfälle der Gothen bis nach Grie-
chenland, über den Rhein dringen Deutsche, über den
Euphrat die Perser.
270—275 Aurelianus, Wiederhersteller des Reiches.
Er sicherte die Grenzen des Reiches und besiegte (273)
w) Hinrichtung des Papinwnus aus welchem Grunde?
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TM Hauptwörter (100): [T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien]]
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Extrahierte Personennamen: Didius_Julianus Elagabalus Alexander_Severus Alexander Alexander Alexander
304 Australien. Sandwichinseln.
schaft eines Königs stehen. Die Hauptinffl heißt
Owaihi oder Hawaii, die östlichste, größte und der
Völkerteste mit dem höchsten aller Australischen Berge,
dem Mouna Noa, der noch höher als der Montblanc
ist und auf seinem Gipfel ewigen Schnee trägt und
mit dem feuerspeienden Berge Kirauea oder Pele
(spr. Pili), aus dem fast immer Steine, Asche, Lava,
Rauchsäulen und Flammen emporsteigen. Cook, der
Entdecker der Sandwichinseln, wurde auf Owaihi den
14. Februar 1779 von den Einwohnern getödtet. Nach
Owaihi ist Owahu oder Oahu, die wichtigste Znsel,
mit der Stadt Honoruru, welche einen von vielen
Schiffen besuchten Hafen, lebhaften Handel, eine hüb-
sche christliche Kirche, ein Liebhabertheater, einen könig.
lichen Residenzpallast von großem Umfange, ein großes
Missionshaus, ein starkes mit vielen Kanonen besetztes
Fort und 7000 Einwohner hat.
Halle, Druck von Heinrich Ruff jun.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Extrahierte Personennamen: Cook Owaihi Heinrich_Ruff Heinrich
71
-- Der vor Jerusalem von Vespasian zurückgelassene Sohn
Titus vollendet
70 Die Eroberung Jerusalems x)
In der Stadt selbst wilde Parteiungen und schreckliche
Hrmgersnoth. Endlich Erstürmung der Stadt, der Tem-
pel verbrannt. Ueber eine Million Juden waren in die--
sem Kriege umgekommen, viele Tausende gefangen, y) Be-
ginnende Zerstreuung des jüdischen Volkes über die ganze
Erde.
79 81 Titus-
Die Liebe und Wonne des Menschengeschlechts. B Doch
große Unglücksfälle: Feuersbrunst und Pest in Rom.
79 Herculanum und Pompeji durch einen Ausbruch
des Vesuv verschüttet.
171 l fand man beim Graben eines Brunnens die ersten
Spuren von Herculanum; jetzt steht der Flecken Por»
tici darüber. Die Ausgrabungen von Pompejisehr
wichtig für genaue Kenntniß des Alterthums. (Herrliche
Wandmalereien.)
81—96 Domitianus
Zwar des Titus Bruder, doch von grausamem Charakter.
Er schließt einen schimpflichen Frieden mit Decebalus,
dem Könige von Dacien, a) triumphirt aber doch.
Läßt sich als Gott verehren.b> Zweite große Chri-
stenverfolgung; der Apostel Johannes nach Patmos
verbannt.
Auf Anstiften seiner von ihm bedrohten Gemahlin
wird Domitian vom Anführer der Leibwache ermordet.
96—98 Nerva
Schon bejahrter Senator, wird durch die Verschworenen
Kaiser, regiert mild, adoptirt den Spanier M. Ul Pius
Trajanus, stirbt schon nach 16 Monaten.
98—117 Trajanus.
Ein guter Kaiser.«) Macht Dacien, Armenien und
Mesopotamien zu römischen Provinzen, stirbt nach
glücklichem Kriege gegen die Parther in Cilicien. Er er-
baute das prächtige forum Trajani. Die Trajanssäule
(109 Fuß hoch) noch vorhanden.
x) Zum Andenken daran der noch wohlerhaltene Triumphbogen des
Titus errichtet.
y) Darunter der in einer Höhle gefangene jüdische Geschichtsschreiber
Josephus.
z) Sein berühmtes „Diem perdidi! "pflegte er wann auszurufen?
a) Oestl. Ungarn, Siebenbürgen, Moldau und Wallachei.
d) „Unser Herr und Gott befiehlt."
c) „Herrsche glücklicher, als Augustus, und besser, als Trajanus."
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
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Extrahierte Personennamen: Vespasian Titus Titus_Bruder Apostel Johannes Domitian Nerva
Schon Josephus Gott Augustus
Extrahierte Ortsnamen: Jerusalems Rom Pompeji Armenien Mesopotamien Cilicien Ungarn
1
— 119 —
1519—1522 Erste Weltumseglung unter dem Portu-
giesen Magelhaen.
Er stand in spanischen Diensten und wollte eine Durch-
fahrt durch Amerika entdecken. Fährt durch die Magel-
haensstraße, wird ans den Philippinen erschlagen. Eins
seiner Schisse kam nach Spanien zurück.
1580 zweite Weltumsegelung durch den Engländern
Franz Drake. (Kartoffeln.)
1530 Franz Pizarro erobert das goldreiche Peru.
Der Inka treulos gefangen und hingerichtet, trotz des un-
geheuren Lösegcldes. Der grausame Pizzaro wurde von
den Anhängern des von ihm Hingerichteten Almagro (des
Entdeckers von Ehile) ermordet.
-
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Extrahierte Personennamen: Franz_Drake Franz Franz_Pizarro Franz Inka
- 30 —
431—338 4. Die Jeit des Verfalles.
431—404 Der peloponnesifche Krieg
Athen's Bundesgenossen waren: Macedonien, Platää,
die Inseln des Archipelagus und die asiatischen Colonien.
Auf Seiten Sparta's stand, mit Ausnahme des neu-
tralen Argos, der ganze Peloponnes, ferner im Hellas
die Landschaften Megara, Phocis, Locris und Böotien.
431 König Archidamus fällt mit 60000 Mann in At-
tica ein a). Die Athener plündern die Küsten
des Peloponnes.
Auf des Pericles Rath begab sich das Landvolk nach
Athen, die Heerden wurden nach Euböa gebracht.
430 Wiederholung der gegenseitigen Einfälle. Die
Pest in Athen. Einnahme von Potidäa.
Den von Hunger aufgeriebenen Potidäern wird freier
Abzug gestattet und die Stadt mit athenischen Kolonisten
besetzt.
420 Belagerung von Platää. Pericles stirbt.
Die Thebaner, alte Feinde Platää's, b ^hatten die Pelo-
ponnesier gegen diese Athen befreundete Stadt aufgerufen.
Sie hatte nur 480 Mann Besatzung, die sich heldenmü-
thig vertheidigt. o) — Pericles starb an der Pest. Bon
den nun austretenden Demagogen < Volksführern) gewann
der Gerber Eleon den größten Einfluß.
427 Mytilene ä) von den Athenern wieder unterwor-
fen. Die Peloponnesier erobern Platää.
Der durch Eleon angeregte Beschluß, die Mytilener zu
tödten, gereut das Volk, und derselbe wird noch rechtzei-
tig widerrufen, ehe der Feldherr Paches ihn ausgeführt
hat. Doch werdeu 1000 Rädelsführer hingerichtet. Die
noch übrige Besatzung Platää's es wird von den Lace-
dämoniern getödtetth und die Stadt zerstört.
425 Einnahme von Pylus und Sphacteria
Der athenische Feldherr Demosthenes nimmt das mes-
senische Pplus, doch nicht die davorliegende Insel Sphacte-
a) Kurz zuvor wurde Melesippus als Herold nach Athen geschickt.
Welche Worte rief er aus, als er ungehört wieder über die
Grenze ging?
b) Schon von den Zeiten der Perserkriege her. Auch hatten zu An-
fang des Krieges die Platäenser 180 gefangene Thebaner hin-
gerichtet.
c) In welcher Weise befestigten sie die^Stadt?
ä) Hauptstadt von Lesbos, einer der Sporaden.
e) Ein Theil hatte sich glücklich durchgeschlagen.
i) Welche Frage legten sic jedem Gefangenen vor?
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Hrsg.: Christlicher Verein im Nördlichen Deutschland
Sammlung: Geschichtsschulbuecher vor 1871
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Konfession (WdK): Evangelisch-Reformiert
25
rin seinen Platz. Plötzlich hoben und senkten sich die Ge-
wehre, ein Schuß fiel, man sagt aus dein Garteil des Ho-
tels, und ein langer Knall krachte hinterher. Einige fünf-
zig Todte und Verwundete stürzten nieder. Unter wildem
Geschrei stob die Menge auseinander und ergoß sich durch
alle Stadtthcile mit dem Ruf: „Zu den Waffen! Wir
sind verrathen! Man mordet uns!" Die kleine Kolonne
republikanischer Blousenmänner, die vor dem Pelotonfeuer
zurückgewichen war, kam unter einem fruchtbaren Rachcge-
schrei nach der Blutstatte zurück, lud ein Dutzend Leichname
auf einen Karren und zog unter Mordgeschrei und Wuth-
geheul durch die Straßen.
Inzwischen erloschen an den Häusern die Lampen, aus
allen Ecken und Winkeln huschten Bewaffnete hervor, wie
auf ein geheimes Machtgebot thürinten sich die Pflastersteine
zu Barrikaden empor und auf allen Kirchthürmen läuteten
die Sturmglocken, während die Empörer hier und da mit
den Truppenpatrouillen Flintenschüsse wechselten. Als der
Morgen des verhängnißvollen 24. Februar anbrach, war
Paris bewaffnet bis an die Zähne, anderthalbtausend wohk-
vertheidigte Barrikaden starrten den königlichen Truppen
entgegen, die Revolte von gestern hatte sich in eine
Revolution verwandelt. Dies war das Werk der Ver-
schwornen der'geheimen, militärisch eingerichteten Gesell-
schaften, welche, nachdem sie den Vorgang vor dem Hotel
Guizots wahrscheinlich selbst hervorgerufen, ihn schnell zum
Losbrechen benutzten, ihre Abtheilungen gu den Waffen rie-
fen, die Häuser nach Waffen durchsuchten und die Waffen-
läden plünderten, die Gläser- und Flaschenmagazine aus-
lcerten und ihre Vorräthe über die Straßen streuten, um
sie der Reiterei unzugänglich zu machen, und die Menge
der übrigen Gesinnungslosen theils mit sich fortrissen theils
zwangen, mit ihnen gemeinschaftliche Sache zu machen.
Im Schloß der Tuilericn wußte man wenig oder nichts
von dem, was in der Stadt vorging, und die Truppen be-
hielten ihre Stellung bei. Nachdem Graf Molo es abge-
lehnt hatte, ein neues Ministerium zu bilden, ließ der Kö-
nig um Mitternacht den Herrn Thiers, eins der Häup-
ter der Widerstandspartci in der Kammer, rufen, der sich
auch bereit erklärte, mit Odilon-Barrot, Rem usai
und Duvergier de Heu renne ein Kabinet zu bilden;
Marschall Bugeaud sollte an die Spitze der bewaffneten
Macht treten, doch wollte das neue Ministerium dies nicht
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tauschte, brach die vor Zorn bleiche Königin gegen Thiers
in die Worte aus: „Sie haben den Thron zerschmettert;
Sie haben die Volksleidenschaften zu einem Brand ange-
facht, dessen Lohe über die Monarchie zusammenschlägt. Sie
sind ein Undankbarer und verdienten keinen so guten König."
Zur Herzogin von Orleans, welche die Hände vor das
Gesicht hielt und schluchzte, sagte der König: „Helene, Sie
bleiben!" — Der kleine Graf von Paris (geb. 1838)
horchte verwundert auf Alles, was gesprochen wurde; sein
Bruder, der Herzog von Chartres, weinte jämmerlich. Als
die fliehende Königsfamilie, aus 15 Personen bestehend,
durch das große Thor des Tuilerienpalastes nach dem Kon-
kordienplatz heraustrat, konnten die königlichen Wagen vor
den Schüssen der Aufständischen schon das Schloß nicht
mehr erreichen, und man mußte zu den kleinen Wagen seine
Zuflucht nehmen, welche im Hofe zum Dienste der Adju-
tanten bereit standen. Am Fuße des Obelisken, auf dem-
selben Platze, wo ehemals die Guillotine stand, auf welcher
das Haupt seines Vaters gefallen war, stiegen Ludwig
Philipp und Marie Amalie in einen dieser kleinen Wagen.
Eine Abtheilung Kürassiere begleitete den König nach
St. Cloud.
Aber auch die Nachricht von der Abdankung des Königs
und der Flucht des greisen Königspaars brachte die Fluthen
des Aufruhrs nicht zum Stillstehen, und dem General La-
uro rici ère, der mit der schriftlichen Abdankung des Königs
in der Hand an die Barrikade der Straße St. Honorè.
heransprengte, rief man zu: „Kehren Sie um, General;
die Abdankung genügt uns nicht mehr, wir wollen den
Sturz der Dynastie." Um dieselbe Stunde wurde das
Palais-Royal erstürmt und man hörte den allgemeinen
Ruf: „Nach den Tuilerien!" Hier gab der Herzog von
Nemours, überzeugt von der Erfolglosigkeit des Wider-
standes, den Truppen den Befehl zum Rückzug, und eine
Viertelstunde später stürzte das bewaffnete Volk gleichzeitig
vom Hof und vom Garten her in den Palast, wie ein
wilder Strom durch die Gemächer sich wälzend und Alles,
was ihm in den Weg trat, verheerend und zermalmend.
Getäfel, Spiegel, Kronleuchter, Vorhänge, Tapeten, Tep-
piche, Gardinen, Alles wurde zerschlagen, zerrissen, zum
Fenster hinausgeworfen. Im Thronsaale sprang ein Mann,
eine rothe Fahne in der Hand, auf den Thron, wischte
seine schmutzigen, nägclbeschlagenen Schuhe draus ab und
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Extrahierte Personennamen: von_Chartres Ludwig
Philipp Ludwig Philipp Marie_Amalie
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33
in einem engen Zimmer des zweiten Stocks an einem un-
ansehnlichen Tische festen Platz zu fassen, um von hier aus
zwei Proklamationen an das Volk zu erlassen. In der
ersten ward die Republik proklamirt, mit Vorbehalt der
Genehmigung des Volks, welches sofort befragt werden
sollte, und die Regierung der Nation durch sich selbst ver-
heißen. Die Negierung Frankreichs sollte fortan eine demo-
kratische sein und die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit
zum leitenden Grundsatz, das „Volk" zum Wahlspruch und
rur Losung haben. In der zweiten wurden D u p o n t als
Präsident der neuen Regierung, die provisorischen Minister
und andere Beschlüsse zur Wiederherstellung der Ordnung
und des Verkehrs verkündigt. Von den Stufen des Stadt-
hauses kündigte Louis Blanc dem auf dem Greveplatze
versammelten Volke an, daß die provisorische Regierung die
Republik wolle. Bei dieser Nachricht erscholl unermeßlicher
Jubel von allen Seiten des Platzes und eine Salve von
Freudenschüssen krachte in die Luft. Paris, das eben noch
einen grausenerrcgenden Anblick dargeboten hatte und wo
man überall auf Leichen, zerbrochene Gewehre, umgestürztc
Wagen, hohe Barrikaden stieß, war am Abend des 24. Fe-
bruar, wie am Tage vorher, allenthalben erleuchtet und
Tausende von Neugierigen durchzogen jubelnd die Straßen,
in ihrem Leichtsinn nicht bedenkend, auf welchem Vulkan sie
wandelten.
3. Was die Uepubük Frankreich brachte.
So hatten den Julithron drei Tage aufgerichtet und
drei Tage wieder umgeworfen. Die Kunde von der Er-
richtung der Republik durchlief in Sturmeseile ganz Frank-
reich und bald ging aus allen Theilen des durch jene Kunde
überraschten Reichs der provisorischen Regierung die Erklä-
rung zu, daß man die neue Regierungöform anerkenne.
Zwar traf die Negierung eiligst Anstalten, eine National-
versammlung einzuberufen, um mit ihr das Weitere zu be-
stimmen; aber die Folgen dieser neuen großen Staatsum-
wälzung waren zunächst sehr traurig. Angst und Schre-
cken bemächtigten sich der meisten Gemüther, welche sich der
ersten französischen Revolution erinnerten als einer Zeit der
Schreckensherrschaft, in welcher mehr unschuldiges Blut ver-
gossen worden war, als während der vielen Jahrhunderte
der alten Monarchie. Handel und Gewerbe geriethen we-
gen Mangels an Vertrauen in Stocken, Tausende von Fa-
Vtsch. d. neuesten Revol. Z
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
Extrahierte Personennamen: Louis_Blanc
Extrahierte Ortsnamen: Frankreichs Paris Frankreich Sturmeseile Frank-
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kann der König, als unehrenvoll für seine braven Truppen,
nicht gewähren. Da entsteht ein neues, stärkeres Hin- und
Herwogen, während gleichzeitig die Kavalerie das Volk et-
was ^zurückdrängt und mehr Infanterie aus den Portalen
des Schlosses hervortritt. Durch Zufall entladen sich ein
paar Gewehre auf das Volk. Das wurden wieder verhäng-
nißvolle Schüsse und kamen den Männern des Umsturzes,
deil Sendlingen der revolutionären Propaganda, deren un-
heimliche Gestalten wie Geister aus dem Abgrunde damals
bei allen Volksbewegungen zu sehen waren, wie gerufen.
Jetzt weicht Alles zurück; aber jene Aufwiegler rennen,
«Mord! Verrath! zu den Waffen!" schreiend, durch die
Straßen und schüren das Feuer der Empörung. Eine aus-
gehängte Fahne mit dem Worte: „Mißverständniß!" wird
nicht mehr beachtet. Schnell erheben sich Barrikaden,
Waffenlädcn werden geplündert und es folgt eine Nacht
des Schreckens, in welcher zwischen den Aufständischen und
den treuen, aber wenig zahlreichen Truppen des Königs
bis zur Erschöpfung der letztem gekämpft wird.
Der Kampf begann bald nach 3 Uhr an der Ecke der
Oberwall- und Jägerstraße, wo die erste Barrikade sich er-
hob. Zwei Droschken, eine Kutsche, das Schilderhaus vom
Bankgebäude, die Rinnsteinbrücken und einige Fässer dien-
ten rasch zur Aufführung des Baues, der, wie überall in
der Stadt, mit ftaunenswürdiger Geschicklichkeit zu Stande
gebracht wurde, ein Beweis, daß wohl fremde, im Barrika-
denbau erfahrene Revolutionsmänner sich zu Führern der
Aufständischen aufgeworfen hatten. Bis gegen 5 Uhr Nach-
mittags war die ganze Stadt, auch in den entlegensten Thei-
len, mit Barrikaden überdeckt, die in manchen Straßen bis
in die ersten Stockwerke hineinragten. In trauriger Verblen-
dung nahmen auch Studenten an diesem Straßenkampfe
Theil und steckten die schwarz-roth-goldene Kokarde auf.
Hunderte von Arbeitern aus den Maschinenbauwerkstätten
schlossen sich den Empörern an. Dächer wurden abgedeckt
und zur Vertheidigung mit Körben voll Steinen angefüllt.
Selbst Sträflinge wurden aus einem Arbeitshause, dem s.
g. Ochsenkopf, befreit, um die sich dort bildenden Revolu-
tionshaufen zu vermehren. Wie damals allerwärts, so
fehlte es auch in Berlin nicht an den Polen, jenen Zug-
vögeln der Revolution, die auf solche Weise ihr Vaterland
wieder zu gewinnen wähnten. So erschien am Alerander-
platz eine eigenthümliche Schaar unter der Anführung eines
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei]]
Extrahierte Ortsnamen: Oberwall- Berlin Polen Alerander-
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cher und grauenvoller war der Eindruck, welchen das fort-
dauernde Toben des Aufruhrs in den Gemüthern Aller her-
vorbringen mußte, welchen der Aufruhr ein Greuel ist.
Handwerker, Arbeiter und Tagelöhner, die man für das
Luftgebilde von Freiheit und Gleichheit leicht fanatisiren und
verführen konnte, bildeten die große Mehrzahl der Kam-
pfenden. Verdächtige Mitglieder der Gesellschaft, die im
Trüben fischen wollten, hatten sich darunter gemischt. Die
eigentlichen Leiter der Bewegung lauerten, Unheil brütend,
im Hintergründe. Um sich Waffen zu verschaffen, plün-
derte man die Waffen- und Pulvervorräthe der Kaufleute
und durchsuchte die Wohnungen der Offiziere. Während
die Empörer, durch die hochgethürmten Barrikaden gedeckt,
aus dem Hinterhalt kämpften, setzten sich die tteuen Trup-
pen des Königs dem Barrikadenfeuer und den Steinwürfen
von den Dächern auf die für sie verderblichste Weise aus,
wodurch oft ganze Glieder durch Steine und Schüsse nieder-
gestreckt wurden, ehe sie nur überhaupt zu einem Angriff
gelangen konnten.
Eine Hauptftätte mörderischen Kampfes war die Ge-
gend am Aleranderplatz, in den mehrere Straßen ausmün-
den und wo sich drei Barrikaden von kolossaler Bauart
erhoben hatten. Hier waren nicht nur Büchsenschützen,
sondern auch zwei Kanonen aufgestellt, welche man aus dem
Schützenhause herbeigeholt hatte. Dort war es auch, wo
mehrere Mitglieder der berliner Schützengilde, hinter einer
Dachrinne versteckt, so sicher und immer nach gegenseitiger
Verabredung schossen, daß sie selten den Mann, auf wel-
chen sie zielten, verfehlten. Was sonst nur im Kriege ge-
gen erbitterte Feinde zu geschehen pflegt, das geschah hier
mit kaltem Blute gegen pflichttreue Soldaten, die nicht etwa
für schnödes Geld geworbene Söldlinge, sondern Kinder
des eignen Landes und Volkes waren! Ein Versuch, das
Gebäude des Königsstädtischen Theaters hier in Brand zu
stecken und den Schrecken und die Verwirrung durch das
entfesselte Element noch zu vermehren, wurde durch noch
rechtzeitig ankominende Truppenverstärkungen vereitelt. In-
dessen loderten an verschiedenen andern Stellen der Stadt
Brände empor; man trug sich mit dem Gerücht, daß alle
königlichen Gebäude in Asche gelegt werden sollten, und die
Feuerlohe, die sich in langen Streifen über den Horizont
der Stadt hinwegwälzte, fügte zu dm Schrecknissen der
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