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1. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 73

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 73 — gesellte sich auch noch schreckliche Hungersnot, weil die Saatfelder zertreten wurden und jahrelang unbebaut liegen blieben. Verheerende Krankheiten rafften Tausende dahin. In manchen Gegenden war die Not so groß, daß selbst die Toten in den Gräbern nicht mehr sicher waren und Eltern sogar ihre Kinder töteten, um sie zu essen. Es gab im nördlichen Deutschland Gegenden, die von den wilden Kriegshorden nur deshalb gemieden wurden, weil dort keine Nahrungsmittel mehr zu finden waren. Die Folgen des Krieges. Fast ein Menschenalter hindurch hatte der schreckliche Krieg gewütet und Deutschland an den Rand des Ver- derbens gebracht. Tausende von Dörfern und Städten waren in Schutt und Asche gesunken, woraus so manche nicht wieder erstanden sind. Die Felder lagen zertreten und unbebaut da; denn niemand zeigte bei den fortwährenden Verwüstungen Lust, sie zu bewirtschaften. Jämmerlich sah es in den noch übrig gebliebenen Städten aus; sie waren durch Kontributionen und Brandschatzungen so erschöpft und durch Hunger und Pest so entvölkert, daß zahlreiche Häuser und Straßen lange in Trümmern liegen blieben, ohne daß -die Einwohner Lust gezeigt hätten, sie wiederaufzubauen. Einen noch traurigern Anblick boten die nicht zerstörten Dörfer dar. „In allen Dörfern", so schildert ein Zeitgenosse, „sind die Häuser voller Leichname und Äser gelegen; Mann, Weib, Kinder und Gesinde, Pserde, Schweine, Kühe und Ochsen neben- und untereinander, von der Pest und vom Hunger erwürgt, voller Maden und Würmer und sind von Wölfen, Hunden, Krähen, Raben und anderen Vögeln gefressen worden, weil niemand dagewesen, der sie begraben, beklagt und beweint hat." Die Hälfte, ja manche behaupten, zwei Drittel der Bewohner Deutschlands waren umgekommen, zahllose irrten heimatlos umher, und die einst so blühende Nation war fast in ein ärmliches Geschlecht von Bettlern und Räubern verwandelt worden; das jüngere Geschlecht kannte den Frieden nur als eine schöne Sage und meinte, der schreckliche Krieg würde nimmer enden. Infolge der fortwährenden Verwüstungen hatte man die Lust verloren, das eigene Feld zu bestellen; Landwirtschaft, Gewerbe und Handel hörten beinahe völlig auf, und der Wohlstand des Volkes war gänzlich zerrüttet. Sehr schlimm stand es auch um Recht und Sitte, sowie um die geistige Bildung des Volkes. Ordnung und Gesetzlichkeit, sowie einen Begriff von Recht und Unrecht hatten viele gar nicht kennen gelernt, und das Volk war thatsächlich nahezu verwildert. Nirgends herrschte mehr Sicherheit, und überall wimmelte es von Räubern und Mordgesindel. Dazu kam, daß auch die Anschauungen von guter Sitte in jenen Wirren gänzlich ver-

2. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 28

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 28 — durch Henkershand. Die Raubritter, über diese gerechte Strafe sehr erbittert, schlossen, um sich an dem Kurfürsten zu rächen, einen feierlichen Bund, und einer der Verschworenen schrieb sogar mit Kreide an des Kurfürsten Schlafgemach: „Joachimke, Joachimke, hüte dy! Fange wy dy, so hange wy dy." Joachim aber ließ sich durch solche Drohungen nicht einschüchtern und verfuhr nach wie vor mit aller Strenge gegen die Übelthäter. Als ihm die Verschworenen einst bei der Jagd ans der Köpeniker Heide einen Hinterhalt legten, wurde der Kurfürst von einem Bauer, der die Wegelagerer im Dickicht des Waldes bemerkt hatte, gewarnt. Rasch verstärkte er die ihm folgende Reiterschar und nahm den größten Teil der Verschworenen nebst ihrem Führer gefangen. Zur Warnung erlitten dieselben einen schrecklichen Tod. Um das Übel gründlich auszurotten, die Räuber aufzugreifen und sofort zu hängen, durchzogen große Reiterschareu nach allen Richtungen das Land. Auf diese Weise erlitten in einem Jahre etwa 70 Junker und Knechte einen schimpflichen Tod. Eine so ernste Handhabung der Gerechtigkeit erschien selbst manchem fürstlichen Freunde Joachims zu streng. Sein Onkel, der Markgraf Friedrich von Ansbach, ermahnte ihn in einem Briefe, nicht so viel adeliges Blut zu vergießen, worauf der junge Fürst treffend antwortete: „Adelig Blut habe ich nicht vergossen, sondern nur Schelme, Räuber und Mörder hinrichten lassen. Wären dies redliche Edelleute gewesen, so würden sie kein Verbrechen begangen haben." Städteordnung. — Es ist leicht erklärlich, daß die Bauern und die Städte sich sehr bereitwillig zeigten, dem Kurfürsten in seinem Bestreben, dem Raubwesen ein Ende zu bereiten, kräftigen Beistand zu leisten, und so gelang es Joachim, von benachbarten Fürsten nach Kräften unterstützt, die innere Sicherheit im Lande wieder herzustellen und zu befestigen. Die Marken erhoben sich nun zusehends, und nach wenigen Jahren des Friedens konnte Joachim mit berechtigtem Stolze auf die wieder aufblühenden Länder blicken. Er bereiste später, allerorts mit großem Jubel empfangen, fein ganzes Kurfürstentum, „um sich überall nach dem Regimente und Wesen der Städte zu erkundigen und ferner gnädiglich zu helfen und zu raten, damit Städte und Einwohner an ihrer Nahrung zunehmen, sich bessern, Friede, Gericht und Recht bei ihnen erhalten werden". Von dieser Reise zurückgekehrt, erließ Joachim eine allgemeine Städteordnung, durch welche u. a. im ganzen Lande gleiche Maße und Gewichte eingeführt wurden.

3. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 193

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 193 — der zerfallenen Windmühle auf einem hölzernen Schemel und diktierte mit bleichem Angesichte die Befehle zum Rückzüge. Dann sank er, ermattet von den Anstrengungen der letzten Tage, in einen leichten Schlummer. Stumm und düsteren Blickes umstanden ihn seine Generale. In einiger Entfernung rauschten die zurückziehenden Haufen vorüber. Nach kurzer Zeit sprang Napoleon auf, eilte nach Leipzig und ordnete den Rückzug seines geschlagenen Heeres, der um Mitternacht begann und die ganze Nacht hindurch dauerte. Der Feuerschein von zehn brennenden Dörfern beleuchtete schauerlich das Leichenfeld, auf welchem der Tod eine so reiche Ernte gehalten hatte. Als am 19. Oktober die aufgehende Herbstsonne den Nebel durchbrach, fanden die verbündeten Fürsten zu ihrer größten Freude das Schlachtfeld von Feinden leer. Von allen Seiten begann nun der Angriff auf Leipzig, das Napoleon schon am Morgen dieses Tages verlassen hatte. Aber mit heldenmütiger Tapferkeit verteidigten die Franzosen, die nur noch um ihren Abzug kämpften, diese Stadt; jedes Haus, jeder Garten mußte erst erobert werden. Zuletzt suchten die Feinde ihr Heil in wilder Flucht, so daß in den Straßen ein furchtbares Gedränge entstand. Um die Trümmer seines geschlagenen Heeres zu retten, ' befahl Napoleon, die Elsterbrücke zu zerstören. Aber zu früh flog diese in die Luft; Tausende französischer Soldaten, die sich noch am jenseitigen User befanden, ertranken in den Fluten der Elster oder gerieten in Gefangenschaft. Während noch der Kampf in den einzelnen Stadtteilen wütete, hielten der Kaiser von Rußland und der König von Preußen ihren Einzug in Leipzig, von den Einwohnern mit unendlichem Jubel empfangen. Auf dem Marktplatze trafen die beiden Monarchen mit Blücher zusammen. Alexander umarmte ihn mit den Worten: „Mein lieber General, Sie haben das Beste gethan, Sie sind der Befreier Deutschlands". Gerührt dankte Friedrich Wilhelm feinern tapferen General und verlieh ihm die Würde eines Feldmarschalls. Die Völkerschlacht kostete den Franzosen 70000 Mann, aber auch die Verbündeten zählten gegen 50000 Tote und Verwundete. Napoleons Größe war zum zweitenmale, sie war jetzt unrettbar bis aus den Tod getroffen. Deutschland war nun von der Fremdherrschaft befreit. Begeistert fang daher Ernst Moritz Arndt: „So lange rollet der Zeiten Rad, So lange scheinet der Sonne Strahl, So lange die Ströme zum Meere reisen, Wird noch der späteste Enkel preisen Die Leipziger Schlacht." Epstein. 13

4. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 68

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 68 — Sohn des Kaisers nicht als Erzbischof haben wollte, und General Tilly hatte den Befehl erhalten, die Stadt wegen ihres „Ungehorsams" zu bestrafen. Mit einem gewaltigen Heere zog Tilly herbei und belagerte die Stadt, die sich unter dem Obersten von Falkenberg tapfer verteidigte. Obwohl die Truppenzahl und die Mundvorräte nur gering waren, verzagte man nicht, und jede Aufforderung des kaiserlichen Feldherrn, die Stadt zu übergeben, wurde im Vertrauen auf die vom Schwedenkönig erhoffte Hilfe energisch abgelehnt. Nach langer Belagerung unterbrach Tilly plötzlich die schreckliche Kanonade und ließ scheinbar seine Truppen abziehen. Es war dies aber eine auf Pappenheims Rat angewandte Kriegslist; denn Tilly rüstete zum letzten und schwersten Sturm. Als die ob des Abzuges erfreuten Bürger, sowie die wenigen Wächter auf den Wüllen sich zur lang entbehrten Ruhe begeben hatten, kehrte Tilly im Morgengrauen des 10. Mai 1631 wieder zurück, und der Kanonendonner der stürmenden Feinde bereitete den erschrockenen Bürgern ein fürchterliches Erwachen. Die Wächter stießen ins Horn, die Sturmglocken läuteten, und alles griff zu den Waffen. Mutig warf sich Oberst von Falkenberg den Feinden entgegen, aber eine Kugel streckte ihn nieder. Obwohl die führerlosen Bürger mit dem Mute der Verzweiflung weiterkämpften, so war doch alles verloren; denn mit dem Rufe: „Jesus Maria!" drangen die feindlichen Scharen von allen Seiten in die Stadt ein, und nun begann ein schreckliches Blutbad. Wie Tiger stürzten die entmenschten Horden in die Häuser, schonten weder Alter noch Geschlecht, raubten, plünderten und vernichteten dann alles, was sie nicht mitschleppen konnten. Schrecklich waren die Greuelthaten, die verübt wurden, und die zu schildern, sich fast das menschliche Gefühl sträubt. In einer Kirche hieb man 53 Frauen, die dort beteten, die Köpfe ab; Säuglinge wurden in bestialischer Weise an Spießen umhergetragen, an den Steinen zerschellt oder ins Feuer geworfen. Überall erblickte man Scenen des Jammers, und herzzerreißendes Geschrei, Winseln und Röcheln erfüllten die Luft. Endlich stiegen an mehreren Orten die Flammen empor, und am Abend lag die einst so blühende Stadt bis auf den Dom und einige Fischerhütten in Trümmern; von 35000 Einwohnern blieben nur 5000 übrig. Nach drei Tage« hielt Tilly seinen Siegeseinzug in die greulich verwüstete Stadt, wobei er Thränen der Rührung vergossen haben soll. Er ließ den noch Lebenden Gnade verkündigen und sogar unter etwa 1000 im Dome aufgefundene, vor Hunger und Durst fast verschmachtete Menschen Brot verteilen. Pappenheim, dem die Hauptschuld an dem Unglück der Stadt beizumessen ist, berichtete mit stolzer Siegesfreude au den Kaiser,

5. Vaterländische Geschichte für den Schul- und Selbstunterricht - S. 213

1895 - Neu-Ruppin : Petrenz
— 213 — Haufen jubelnd vor das königliche Schloß, um dem Könige für seine Versprechungen zu danken. Plötzlich fielen von unbekannter Hand zwei Schüsse, und wenn von denselben auch niemand verletzt wurde, so geriet doch das Volk in eine furchtbare Aufregung. „Wir sind verraten! Zu den Waffen!" schrie die erregte Menge. In kurzer Zeit hatte man namentlich in den zum Schlosse führenden Straßen Verschanzungen (Barrikaden) errichtet, die Häuser besetzt, die Waffeulüden geplündert und die aufrührerischen Scharen bewaffnet. Da rückte auf des Königs Befehl Militär heran, um die Ordnung wieder herzustellen. Es entbrannte ein wilder Straßenkamps, der bis in die Nacht hinein währte; aber als der 19. März anbrach, waren die Truppen fast überall Sieger. Da es jedoch den König mit tiefem Schmerz erfüllte, die Gewalt der Waffen gegen seine eigenen Unterthanen anwenden zu müssen, so erließ er an die verblendeten Bürger seiner Hauptstadt eine im herzlichsten Tone abgefaßte Aufforderung, die Waffen niederzulegen. Als zahlreiche Bürger vor dem Könige erschienen und ihn bestürmten, den Abzug der Truppen anzuordnen, dann würden auch die Barrikaden verschwinden, gab Friedrich Wilhelm dem Drängen nach und zog das Militär zurück. Kaum aber war die Stadt von den Soldaten befreit, da gebärdeten sich die Führer der Bewegung, als sei die Revolution siegreich gewesen. Trotzdem berief der König am 22. März eine preußische Nationalversammlung, um mit ihr eine neue Verfassung zu vereinbaren. Dieselbe geriet jedoch gar bald unter die Herrschaft des zügellosen Pöbels, und vergeblich war ein Ministerium nach dem andern bestrebt, die Sache in ruhige Bahnen zu lenken, sowie Sicherheit und Ordnung in den Straßen wieder herzustellen. Als die aufrührerische Menge sogar das Zeughaus stürmte und die Abgeordneten, die etwa nicht nach ihrem Sinne stimmten, einzuschüchtern suchte, entschloß sich der König, die Truppen wieder zurückzurufen. Er berief ein Ministerium unter Leitung des Grafen von Brandenburg, welches den Sitz der Nationalversammlung, um die Abgeordneten dem Einfluß des Berliner Straßenpöbels zu entziehen, nach Brandenburg verlegte. Als trotzdem ein Teil der Versammlung die Sitzungen in Berlin zu halten versuchte, erhielt General von Wrangel den Befehl, mit bewaffneter Macht die Ordnung wieder herzustellen. Dann löste der König die Nationalversammlung auf und erließ aus eigener Machtvollkommenheit eine sehr freisinnige Verfassung, in welcher er der aus zwei Kammern bestehenden Volksvertretung die weitgehendsten Befugnisse zugestand. Die so berufenen Kammern nahmen eine Revision der Verfassung vor und gestalteten dieselbe so, daß sie der Volksvertretung die Mit-
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