Bald nach seiner Rückkehr aus Italien hatte Karl
endlich die Freude, die sächsischen Kriege ganz zu been-
digen, 804. .Die Sachsen ließen sich taufen, behielten
ihre eigenen Gesetze und Freiheiten, und erkannten Karl»
'als Oberherrn. Es wurden nun in ihrem Lande Burgen
und Bischofssitze angelegt, aus denen nachher große
' Städte entstanden sind, z. B. Magdeburg und Halle,
Halberstadt, Hildcsheim, Bremen, Osnabrück, Mün-
ster u. s. w.; und die Sachsen wurden nun eben so from-
me eifrige Christen, als sie vorher Feinde dieser Reli-
gion gewesen waren. Unter ihnen hat sich am längsten
der alte deutsche Sinn, und die sanftere reinere Mutter-
sprache erhalten; noch jetzt ist Niedcrdeutschlaud weit
weniger mit Fremden vermischt, als die südlichen Pro-
vinzen; hat die wohlklingendere Sprache, regeren Fleiß
und größere Bildung. Besonders hat sich die sogenann-
te plattdeutsche oder altsasfische Sprache in den nördli-
chen Gegenden Deutschlands einzig erhalten; und wie-
wol sie nur selten noch geschrieben wird, so wird sie doch
von allen den Millionen gesprochen, die vom Nicderrhein
bis zur Weichsel wohnen. Und es ist vielleicht nicht
gut, daß diese so wohlklingende, kraftvolle und lebendi-
ge Sprache jetzt so vernachlässiget wird.
Wie Karl über die Elbe kam; erregte seine Annä-
herung ihnr neue Feinde, die Milzen und Danen. Je-
ne wurden bis an die Oder besiegt, und versprachen Ru-
he. Und mit den Danen ward 811 ein Vergleich ge-
schlossen , nach welchem die Eider als Gränze zwischen
Dännemark und Deutschland vesigesctzt wurde, wie sie
es noch jetzt ist.
So waren Karls große Eroberungen vollendet,
und die Gränzen seines großen Reiches auch ziemlich ge-
sichert: er hatte überall Ve-stungen und Vislhümer ange-
legt.
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TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein]]
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Extrahierte Personennamen: Karl Karl Karl Karl Karls
Extrahierte Ortsnamen: Italien Sachsen Magdeburg Halberstadt Hildcsheim Bremen Osnabrück Sachsen Deutschlands Deutschland Karls
566
zosen und Schweden, die scheu bis Baicrn vorgedrun-
gen waren, voll Vertrauen auf die Redlichkeit des Kai-
sers zurückziehen: sogleich stocken die Unterhandlungen.
Da kehren die Franzosen wüthend zurück, Baiern wird
furchtbar ausgeplündert, die betrogenen Schweden drin-
gen voll Erbitterung vor Prag, und nehmen einen Theil
der Stadt, die so genannte Kl ein fei re weg, den
25steti Juli 1648* Drei Tage ward geplündert, und
wer sich auf den Straßen oder an den Fenstern sehen
laßt, wird getödtet. Die kaiserliche Schatzkammer ward
rein ausgeleert; man schätzte die Vente auf/, andere
gar auf 12 Millionen Gulden. Dies ist die letzte Be-
gebenheit des schrecklichen dreißigjährigen Krieges: er
hatte zu Prag angefangen, und endigte sich zu Prag.
Am 6ren August ward zu Osnabrück der Friede mit den
Schweden unterzeichnet, und am 15ten September zu
Münster der Friede mit Frankreich, i) Der Kurfürst
von der Pfalz ward wieder Kurfürst, also der achte,
und erhielt einen Theil seiner Lander wieder, Unter-
pfalz; die übrigen behielt Barer». 2) Was die Pro-
testanten von katholischen Kirchen und Klöstern vor dem
Jahre 1624 innegehabt hatten, das behielten sie; und
beide Religionsgesellschaften, protestantische und katho-
lische, sollten im ganzen deutschen Reiche gleiche Rech-
te haben. 3) Die einzelnen Fürsten Deutschlands wur-
den unabhängiger vom Kaiser. 4) Schweden er-
hielt zum Ersatz der aufgewandten Kriegskosten ganz
Vorpommern, die Insel Rügen, einen Theil Hinrcr-
pommerns, Bremen und Verden, und die Hafenstadt
Wismar. — Brandenburg/ weil ihm eigentlich
ganz Pommern als Erbtheil zugefallen war, erhielt da-
für Halberstadt, Minden an der Weser, Kamin in
Pommern und Magdeburg. — Hessenkassel, das
unter allen deutschen Fürsten sich zuerst mit Gustav
Adolf verbunden hatte, und unverbrüchlich treu ge-
blie-
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Extrahierte Personennamen: August Gustav
Adolf Gustav Adolf
319
Regensburg; Torstenson drang in Oestreich ein, am Rhein siegten die
Franzosen; nun singen die Friedensunterhandlungen zu Münster und
Osnabrück von Seiten des Kaisers durch den wackern hochverdienten
Grafen Trautmannsdorf wirklich an, den 10ten April 1645. Aber
hier zeigten sich so viel widersprechende Wünsche, daß man kein Ende
absah, Alle wollten gewinnen und Keiner verlieren. Besonders strebte
der Kaiser seine Sache geltend zu machen, und die deutschen prote-
stantischen Fürsten und ihre Bundesgenossen, Schweden und Frankreich,
zurückzuweisen. Ihn konnten nur die fortgesetzten Bewegungen der
feindlichen Armeen zur Nachgiebigkeit zwingen. Wie sich aber >647 1647
Franzosen und Schweden, die schon bis Baiern vorgedrungen waren,
voll Vertrauen auf die Redlichkeit des Kaisers zurückzogen, sogleich
stockten die Unterhandlungen. Da kehrten die Franzosen wüthend zu-
rück, Baiern ward furchtbar ausgeplündert, die Schweden unter dem
Pfalzgrafen Karl Gustav drangen voll Erbitterung vor Prag und nah-
men einen Theil der Stadt, die sogenannte Kleinseite weg, den 2östen
Juli 1648. Drei Tage ward geplündert, und wer sich auf den Stra- 1648
ßen oder an den Fenstern sehen ließ, ward gelobtet. Die kaiserliche
Schatzkammer ward rein ausgeleert; man schätzte die Beute auf 7,
oder gar auf 12 Millionen Gulden. Dies war die letzte Begebenheit
des schrecklichen dreißigjährigen Krieges; er hatte zu Prag angefangen
und endigte sich zu Prag. Am 6ten August ward zu Osnabrück der
Friede mit Schweden unterzeichnet und am löten September zu Mün-
ster der Friede mit Frankreich. 1) Der Kurfürst von der Pfalz ward
wieder Kurfürst, also der achte, und erhielt einen Theil seiner Länder
wieder, Unterpfalz; die übrigen nebst der Kurwürde erhielt Baiern.
2) Was die Protestanten von katholischen Kirchen und Klöstern vor '
dem Jahre 1624 inne gehabt hatten, das behielten sie; und beide Re-
ligionsgesellschaften, protestantische und katholische, sollten im ganzen
deutschen Reiche gleiche Rechte haben. 3) Die einzelnen Fürsten Deutsch-
lands wurden unabhängiger vom Kaiser. 4) Schweden erhielt zum
Ersatz der aufgewandten Kriegskosten ganz Vorpommern, die Insel
Rügen, einen Theil Hinterpommerns, Bremen und Verden, die Hafen-
stadt Wismar und 5 Millionen Thaler. — Brandenburg, weil ihm
eigentlich ganz Pommern als Erbtheil zugefallen war, erhielt dafür
Halberstadt, Minden an der Weser, Kamin und einen Theil von Hin-
terpommern und Magdeburg. — Hessenkassel, das unter allen deutschen
Fürsten sich zuerst mit Gustav Adolf verbunden hatte und unverbrüch-
lich treu geblieben war, wurde mit Hirschfeld, vier Aemtern und
600,000 Thalern belohnt. Frankreich endlich bekam den Elsaß und
nicht unwichtige Festungen.
Das war das Ende dieses gräßlichen Krieges; die Protestanten
hatten sich Freiheit erkämpft, die deutschen Fürsten Unabhängigkeit ge-
wonnen; aber eine schöne Provinz war von Deutschland abgerissen, in
der andern herrschte ein Ausländer, und Deutschland war nicht mehr
ein Ganzes, sondern nach seinen einzelnen Fürftenthümern in mehre
schlaff verbundene Theile getrennt und auf eine furchtbare Weise aus-
geplündert. Ueberdieß hatten außer dem Kriege Pest und Hungers-
noth grausend gewüthet. Sachsen verlor in den 30 Jahren an 2 Mil-
lionen Menschen; die Städte waren Aschenhaufen, oder hunderte von
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser]]
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Extrahierte Personennamen: Karl_Gustav Karl Gustav August Gustav_Adolf Gustav Adolf
Extrahierte Ortsnamen: Regensburg Oestreich Rhein Schweden Frankreich Schweden Baiern Baiern Schweden Frankreich Baiern Schweden Bremen Wismar Brandenburg Halberstadt Magdeburg Hessenkassel Frankreich Deutschland Deutschland Sachsen
des klassischen Geschmacks in der Baukunst Philippo Brunelleschi und
Lazero Bramante.
Die meisten großen Bauten in Deutschland wurden im 11., 12.
und 13. Jahrhunderte angefangen, so der Dom in Straßburg 1015,
Speier 1030, Wien 1147, Freiburg 1152, Köln 1248, die Elisabethen-
kirche in Marburg 1235, die Dome in Paderborn 1015, Osnabrück,
vollendet 1140, Hildesheim, vollendet 1061, die Stiftskirche in Gan-
dersheim, vollendet 1172, Goslar, Münster, Lüttich, vollendet 1158,
Hamburg, angefangen 1106, Bremen, Halberstadt, Magdeburg, ange-
fangen 1208. Die Dome von Trier, Worms, Meißen, Merseburg,
Bamberg u. a. gehören einer früheren Zeit an.
48.
Oftindische Produkte. Handelst ege , auf denen sie nach
Europa kommen. Hansa.
Nehmt jetzt die Karte von Asien, und suchet dort Ostindien, ein
Land, welches durch seine Früchte eines der merkwürdigsten der ganzen
Erde geworden ist. Man umfaßt unter dem Namen Ostindien erst
die zwei Halbinseln zwischen Persien und China und dann vier große
Inseln, welche von jenen Halbinseln südöstlich liegen, nebst vielen kleinen
umher zerstreueten Inseln. Die beiden Halbinseln theilt man durch
den großen Strom Ganges und den bengalischen Busen in die Halb-
insel dieffeit des Ganges und in die Halbinsel jenseit des Ganges.
Jene wird durch den berühmten Fluß Indus von Persien geschieden;
und in der Mitte streicht durch diese Halbinsel ein Gebirge, welches
im Süden auf jeder Seite nur einen schmalen Küstenstrich läßt. Die
westliche gegen Arabien gewandte heißt die Küste Malabar; die östliche
am bengalischen Busen die Küste Koromandel; an dieser liegt die
durch Zimmt berühmte Insel Ceylon. In der Mitte des Busens
liegt die jetzige Hauptstadt der englischen Besitzungen in Ostindien
Kalkutta. Auf der Halbinsel jenseit des Ganges ist der lange schmale
südliche Erdstrich am bekanntesten, Malakka. — Doch wichtiger sind
die Inseln; erst die vier großen: Sumatra, wo Engländer und Hol-
länder die Küsten beherrschen; Java, wird großentheils von den Hol-
ländern beherrscht, mit der Hauptstadt des holländischostindischen Han-
dels Batavia, einer großen, aber sehr ungesunden Stadt; Borneo,
die größte der vier Inseln; Celebes, bis jetzt die unwichtigste. Und
östlich davon liegt eine Gruppe kleiner Inseln, die man zusammen die
Molukken oder die Gewürzinseln nennt.
Die kostbaren und allgemein gesuchten Erzeugnisse dieser warmen,
oder größtentheils heißen Gegenden sind: Seide, von der schon oben
gesprochen; Baumwolle, die an einem 3 bis 4 Fuß hohen Stengel
in Saamenkapseln, von der Größe eines kleinen Apfels, wächst; Reiß,
das Getreide aller warmen Länder, der auf der Erde wahrscheinlich
weit ausgebreiter angebauet wird, als Weizen und Roggen: er wächst
etwa 4 Fuß hoch, die Aehre gleicht anfangs einer Gerstenähre, breitet
sich aber nachher in einen großen Büschel aus. Dann vor allem die
verschiedenen Arten Gewürze, die uns jetzt fast zum täglichen Bedürft
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Straßburg Wien Freiburg Marburg Paderborn Osnabrück Hildesheim Goslar Hamburg Bremen Halberstadt Magdeburg Worms Merseburg Bamberg Europa Asien Ostindien Ostindien Persien China Ceylon Ostindien
Kalkutta Sumatra Borneo Saamenkapseln
*5° Europa.
wand, Getreide, irdenem Geschirr und Eisenwaaren gibt gu-
ten Gewinn.
Magdeburg, starke Festung an der Elbe, mit 23000
Einw., groß und wohlgebauet, hat viele Manufacturen und
ansehnliche Handlung, wichtige Brau- und Brennereien. —
Burg, nahrhafte Stadt mit vielen Tuchmanufacturen. —
Halberstadt, mii 13000 Einw., und guten Wollen -, Lein-
und Ledermanufacturen. — Wernigerode mit 5000 <£.
Neben der Stadt auf einem Berge das Residenzschloß des Gra-
fen zu Stolberg - Wernigerode, mit einer merkwür-
digen Wasserleitung.— Quedlinburg, mit 11000 Einw.
Das Schloß mit kaiserlichen und fürstlichen Begräbnissen,
Wollenzeugmanufact., Brannteweinbrennereien, Vieh - und
Kornhandel. — Stendal, ehemal. Hauptstadt der Alt-
mark. — Tangermünde.— Salzwedel, hat ziem-
lichen Gewerbfleiß, vorzüglich viel Tuch-, Lein- und Da-
mastwebereien.
Der Regierungsbezirk Thüringen. Er begreift ehe-
mals sächsische Besitzungen, die Stadt und Gebiet von Er-
furt, das Eichsfeld, die ehemaligen Reichsstädte Mühl-
hausen und Nord hausen u. s. w.
Erfurt, befestigte Stadt mit 16000 Einw., weniger be-
völkert als groß; die Domkirche mit der großen Glocke; Le-
der- und Wollenmanufacturen, großer Handel mit Garten-
gewächsen und Sämereien. — Langensalza, an der Un-
strut, mit 5400 Einw., hat viele Manufacturen in Seide,
Wollenzeug, Tuch u. a. m., starker Handel mit Getreide und
Waid. — Nordhausen, mit 8voo Einw., Getreidehan-
del, Brannteweinbrennereien. — Müh lhausen, mit
9002 Einw., sehr gewerbsame Stadt; mancherlei Fabriken.
Standesherrschaften sind die Grafschaften Stolberg
und Stolberg - Wernigerode.
^ e) Die Provinz Westphalen.
> Diese und die beiden folgenden Provinzen gehören zu den
westlichen preußischen Besitzungen in Deutschland. Westpha-
len besteht aus dem Herzogthum Westphalen, den Für-
fienthümern Paderborn, Münster und Minden, der
Grafschaft Ravensberg, Dortmund, Mark, Tek-
lenburg u. a. m. Es gränzt nördlich an Hannover, östlich
an Braunschweig, Lippe und Kurhessen, südlich an Hessen,
westlich an die Provinz Cleve - Berg und die Niederlande.
Größe 379 Q. M. Volkszahl: über 900000.
Flüsse, außer der Weser, die nur einen klemen Theil
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Magdeburg Halberstadt Wernigerode Stolberg Wernigerode Quedlinburg Stendal Salzwedel Mühl- Nord Erfurt Langensalza Nordhausen Stolberg Stolberg Wernigerode Deutschland Herzogthum_Westphalen Paderborn Minden Dortmund Hannover Kurhessen Hessen Niederlande