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1. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 352

1806 - Altona : Hammerich
Bald nach seiner Rückkehr aus Italien hatte Karl endlich die Freude, die sächsischen Kriege ganz zu been- digen, 804. .Die Sachsen ließen sich taufen, behielten ihre eigenen Gesetze und Freiheiten, und erkannten Karl» 'als Oberherrn. Es wurden nun in ihrem Lande Burgen und Bischofssitze angelegt, aus denen nachher große ' Städte entstanden sind, z. B. Magdeburg und Halle, Halberstadt, Hildcsheim, Bremen, Osnabrück, Mün- ster u. s. w.; und die Sachsen wurden nun eben so from- me eifrige Christen, als sie vorher Feinde dieser Reli- gion gewesen waren. Unter ihnen hat sich am längsten der alte deutsche Sinn, und die sanftere reinere Mutter- sprache erhalten; noch jetzt ist Niedcrdeutschlaud weit weniger mit Fremden vermischt, als die südlichen Pro- vinzen; hat die wohlklingendere Sprache, regeren Fleiß und größere Bildung. Besonders hat sich die sogenann- te plattdeutsche oder altsasfische Sprache in den nördli- chen Gegenden Deutschlands einzig erhalten; und wie- wol sie nur selten noch geschrieben wird, so wird sie doch von allen den Millionen gesprochen, die vom Nicderrhein bis zur Weichsel wohnen. Und es ist vielleicht nicht gut, daß diese so wohlklingende, kraftvolle und lebendi- ge Sprache jetzt so vernachlässiget wird. Wie Karl über die Elbe kam; erregte seine Annä- herung ihnr neue Feinde, die Milzen und Danen. Je- ne wurden bis an die Oder besiegt, und versprachen Ru- he. Und mit den Danen ward 811 ein Vergleich ge- schlossen , nach welchem die Eider als Gränze zwischen Dännemark und Deutschland vesigesctzt wurde, wie sie es noch jetzt ist. So waren Karls große Eroberungen vollendet, und die Gränzen seines großen Reiches auch ziemlich ge- sichert: er hatte überall Ve-stungen und Vislhümer ange- legt.

2. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 566

1806 - Altona : Hammerich
566 zosen und Schweden, die scheu bis Baicrn vorgedrun- gen waren, voll Vertrauen auf die Redlichkeit des Kai- sers zurückziehen: sogleich stocken die Unterhandlungen. Da kehren die Franzosen wüthend zurück, Baiern wird furchtbar ausgeplündert, die betrogenen Schweden drin- gen voll Erbitterung vor Prag, und nehmen einen Theil der Stadt, die so genannte Kl ein fei re weg, den 25steti Juli 1648* Drei Tage ward geplündert, und wer sich auf den Straßen oder an den Fenstern sehen laßt, wird getödtet. Die kaiserliche Schatzkammer ward rein ausgeleert; man schätzte die Vente auf/, andere gar auf 12 Millionen Gulden. Dies ist die letzte Be- gebenheit des schrecklichen dreißigjährigen Krieges: er hatte zu Prag angefangen, und endigte sich zu Prag. Am 6ren August ward zu Osnabrück der Friede mit den Schweden unterzeichnet, und am 15ten September zu Münster der Friede mit Frankreich, i) Der Kurfürst von der Pfalz ward wieder Kurfürst, also der achte, und erhielt einen Theil seiner Lander wieder, Unter- pfalz; die übrigen behielt Barer». 2) Was die Pro- testanten von katholischen Kirchen und Klöstern vor dem Jahre 1624 innegehabt hatten, das behielten sie; und beide Religionsgesellschaften, protestantische und katho- lische, sollten im ganzen deutschen Reiche gleiche Rech- te haben. 3) Die einzelnen Fürsten Deutschlands wur- den unabhängiger vom Kaiser. 4) Schweden er- hielt zum Ersatz der aufgewandten Kriegskosten ganz Vorpommern, die Insel Rügen, einen Theil Hinrcr- pommerns, Bremen und Verden, und die Hafenstadt Wismar. — Brandenburg/ weil ihm eigentlich ganz Pommern als Erbtheil zugefallen war, erhielt da- für Halberstadt, Minden an der Weser, Kamin in Pommern und Magdeburg. — Hessenkassel, das unter allen deutschen Fürsten sich zuerst mit Gustav Adolf verbunden hatte, und unverbrüchlich treu ge- blie-

3. Lehrbuch der Weltgeschichte oder umständlichere Erzählung der merkwürdigen Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 319

1852 - Altona : Hammerich
319 Regensburg; Torstenson drang in Oestreich ein, am Rhein siegten die Franzosen; nun singen die Friedensunterhandlungen zu Münster und Osnabrück von Seiten des Kaisers durch den wackern hochverdienten Grafen Trautmannsdorf wirklich an, den 10ten April 1645. Aber hier zeigten sich so viel widersprechende Wünsche, daß man kein Ende absah, Alle wollten gewinnen und Keiner verlieren. Besonders strebte der Kaiser seine Sache geltend zu machen, und die deutschen prote- stantischen Fürsten und ihre Bundesgenossen, Schweden und Frankreich, zurückzuweisen. Ihn konnten nur die fortgesetzten Bewegungen der feindlichen Armeen zur Nachgiebigkeit zwingen. Wie sich aber >647 1647 Franzosen und Schweden, die schon bis Baiern vorgedrungen waren, voll Vertrauen auf die Redlichkeit des Kaisers zurückzogen, sogleich stockten die Unterhandlungen. Da kehrten die Franzosen wüthend zu- rück, Baiern ward furchtbar ausgeplündert, die Schweden unter dem Pfalzgrafen Karl Gustav drangen voll Erbitterung vor Prag und nah- men einen Theil der Stadt, die sogenannte Kleinseite weg, den 2östen Juli 1648. Drei Tage ward geplündert, und wer sich auf den Stra- 1648 ßen oder an den Fenstern sehen ließ, ward gelobtet. Die kaiserliche Schatzkammer ward rein ausgeleert; man schätzte die Beute auf 7, oder gar auf 12 Millionen Gulden. Dies war die letzte Begebenheit des schrecklichen dreißigjährigen Krieges; er hatte zu Prag angefangen und endigte sich zu Prag. Am 6ten August ward zu Osnabrück der Friede mit Schweden unterzeichnet und am löten September zu Mün- ster der Friede mit Frankreich. 1) Der Kurfürst von der Pfalz ward wieder Kurfürst, also der achte, und erhielt einen Theil seiner Länder wieder, Unterpfalz; die übrigen nebst der Kurwürde erhielt Baiern. 2) Was die Protestanten von katholischen Kirchen und Klöstern vor ' dem Jahre 1624 inne gehabt hatten, das behielten sie; und beide Re- ligionsgesellschaften, protestantische und katholische, sollten im ganzen deutschen Reiche gleiche Rechte haben. 3) Die einzelnen Fürsten Deutsch- lands wurden unabhängiger vom Kaiser. 4) Schweden erhielt zum Ersatz der aufgewandten Kriegskosten ganz Vorpommern, die Insel Rügen, einen Theil Hinterpommerns, Bremen und Verden, die Hafen- stadt Wismar und 5 Millionen Thaler. — Brandenburg, weil ihm eigentlich ganz Pommern als Erbtheil zugefallen war, erhielt dafür Halberstadt, Minden an der Weser, Kamin und einen Theil von Hin- terpommern und Magdeburg. — Hessenkassel, das unter allen deutschen Fürsten sich zuerst mit Gustav Adolf verbunden hatte und unverbrüch- lich treu geblieben war, wurde mit Hirschfeld, vier Aemtern und 600,000 Thalern belohnt. Frankreich endlich bekam den Elsaß und nicht unwichtige Festungen. Das war das Ende dieses gräßlichen Krieges; die Protestanten hatten sich Freiheit erkämpft, die deutschen Fürsten Unabhängigkeit ge- wonnen; aber eine schöne Provinz war von Deutschland abgerissen, in der andern herrschte ein Ausländer, und Deutschland war nicht mehr ein Ganzes, sondern nach seinen einzelnen Fürftenthümern in mehre schlaff verbundene Theile getrennt und auf eine furchtbare Weise aus- geplündert. Ueberdieß hatten außer dem Kriege Pest und Hungers- noth grausend gewüthet. Sachsen verlor in den 30 Jahren an 2 Mil- lionen Menschen; die Städte waren Aschenhaufen, oder hunderte von

4. Lehrbuch der Weltgeschichte oder umständlichere Erzählung der merkwürdigen Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 238

1852 - Altona : Hammerich
des klassischen Geschmacks in der Baukunst Philippo Brunelleschi und Lazero Bramante. Die meisten großen Bauten in Deutschland wurden im 11., 12. und 13. Jahrhunderte angefangen, so der Dom in Straßburg 1015, Speier 1030, Wien 1147, Freiburg 1152, Köln 1248, die Elisabethen- kirche in Marburg 1235, die Dome in Paderborn 1015, Osnabrück, vollendet 1140, Hildesheim, vollendet 1061, die Stiftskirche in Gan- dersheim, vollendet 1172, Goslar, Münster, Lüttich, vollendet 1158, Hamburg, angefangen 1106, Bremen, Halberstadt, Magdeburg, ange- fangen 1208. Die Dome von Trier, Worms, Meißen, Merseburg, Bamberg u. a. gehören einer früheren Zeit an. 48. Oftindische Produkte. Handelst ege , auf denen sie nach Europa kommen. Hansa. Nehmt jetzt die Karte von Asien, und suchet dort Ostindien, ein Land, welches durch seine Früchte eines der merkwürdigsten der ganzen Erde geworden ist. Man umfaßt unter dem Namen Ostindien erst die zwei Halbinseln zwischen Persien und China und dann vier große Inseln, welche von jenen Halbinseln südöstlich liegen, nebst vielen kleinen umher zerstreueten Inseln. Die beiden Halbinseln theilt man durch den großen Strom Ganges und den bengalischen Busen in die Halb- insel dieffeit des Ganges und in die Halbinsel jenseit des Ganges. Jene wird durch den berühmten Fluß Indus von Persien geschieden; und in der Mitte streicht durch diese Halbinsel ein Gebirge, welches im Süden auf jeder Seite nur einen schmalen Küstenstrich läßt. Die westliche gegen Arabien gewandte heißt die Küste Malabar; die östliche am bengalischen Busen die Küste Koromandel; an dieser liegt die durch Zimmt berühmte Insel Ceylon. In der Mitte des Busens liegt die jetzige Hauptstadt der englischen Besitzungen in Ostindien Kalkutta. Auf der Halbinsel jenseit des Ganges ist der lange schmale südliche Erdstrich am bekanntesten, Malakka. — Doch wichtiger sind die Inseln; erst die vier großen: Sumatra, wo Engländer und Hol- länder die Küsten beherrschen; Java, wird großentheils von den Hol- ländern beherrscht, mit der Hauptstadt des holländischostindischen Han- dels Batavia, einer großen, aber sehr ungesunden Stadt; Borneo, die größte der vier Inseln; Celebes, bis jetzt die unwichtigste. Und östlich davon liegt eine Gruppe kleiner Inseln, die man zusammen die Molukken oder die Gewürzinseln nennt. Die kostbaren und allgemein gesuchten Erzeugnisse dieser warmen, oder größtentheils heißen Gegenden sind: Seide, von der schon oben gesprochen; Baumwolle, die an einem 3 bis 4 Fuß hohen Stengel in Saamenkapseln, von der Größe eines kleinen Apfels, wächst; Reiß, das Getreide aller warmen Länder, der auf der Erde wahrscheinlich weit ausgebreiter angebauet wird, als Weizen und Roggen: er wächst etwa 4 Fuß hoch, die Aehre gleicht anfangs einer Gerstenähre, breitet sich aber nachher in einen großen Büschel aus. Dann vor allem die verschiedenen Arten Gewürze, die uns jetzt fast zum täglichen Bedürft

5. Lehrbuch der Erdbeschreibung - S. 250

1820 - Altona : Hammerich
*5° Europa. wand, Getreide, irdenem Geschirr und Eisenwaaren gibt gu- ten Gewinn. Magdeburg, starke Festung an der Elbe, mit 23000 Einw., groß und wohlgebauet, hat viele Manufacturen und ansehnliche Handlung, wichtige Brau- und Brennereien. — Burg, nahrhafte Stadt mit vielen Tuchmanufacturen. — Halberstadt, mii 13000 Einw., und guten Wollen -, Lein- und Ledermanufacturen. — Wernigerode mit 5000 <£. Neben der Stadt auf einem Berge das Residenzschloß des Gra- fen zu Stolberg - Wernigerode, mit einer merkwür- digen Wasserleitung.— Quedlinburg, mit 11000 Einw. Das Schloß mit kaiserlichen und fürstlichen Begräbnissen, Wollenzeugmanufact., Brannteweinbrennereien, Vieh - und Kornhandel. — Stendal, ehemal. Hauptstadt der Alt- mark. — Tangermünde.— Salzwedel, hat ziem- lichen Gewerbfleiß, vorzüglich viel Tuch-, Lein- und Da- mastwebereien. Der Regierungsbezirk Thüringen. Er begreift ehe- mals sächsische Besitzungen, die Stadt und Gebiet von Er- furt, das Eichsfeld, die ehemaligen Reichsstädte Mühl- hausen und Nord hausen u. s. w. Erfurt, befestigte Stadt mit 16000 Einw., weniger be- völkert als groß; die Domkirche mit der großen Glocke; Le- der- und Wollenmanufacturen, großer Handel mit Garten- gewächsen und Sämereien. — Langensalza, an der Un- strut, mit 5400 Einw., hat viele Manufacturen in Seide, Wollenzeug, Tuch u. a. m., starker Handel mit Getreide und Waid. — Nordhausen, mit 8voo Einw., Getreidehan- del, Brannteweinbrennereien. — Müh lhausen, mit 9002 Einw., sehr gewerbsame Stadt; mancherlei Fabriken. Standesherrschaften sind die Grafschaften Stolberg und Stolberg - Wernigerode. ^ e) Die Provinz Westphalen. > Diese und die beiden folgenden Provinzen gehören zu den westlichen preußischen Besitzungen in Deutschland. Westpha- len besteht aus dem Herzogthum Westphalen, den Für- fienthümern Paderborn, Münster und Minden, der Grafschaft Ravensberg, Dortmund, Mark, Tek- lenburg u. a. m. Es gränzt nördlich an Hannover, östlich an Braunschweig, Lippe und Kurhessen, südlich an Hessen, westlich an die Provinz Cleve - Berg und die Niederlande. Größe 379 Q. M. Volkszahl: über 900000. Flüsse, außer der Weser, die nur einen klemen Theil
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