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periorität über die hiesigen Markgrafen behauptet zu haben
scheinen.
Als mit dem Herzoge Magnus im Jahre 1106 die
Herzoge billungschen Stammes ausstarben, gelangte Graf
Lothar von Supplinburg, aus einem reichbegüterten säch-
sischen Dynastcngeschlechte, zur herzoglichen Würde von
Sachsen, erhielt durch seine Gemahlin Richen za, als Er-
bin der durch Otto den Großen dem Hause der Ludolfinger
vorbehaltenen sächsischen Allodialbcsitzungen, auch diese be-
deutende Hausmacht, und übertrug nach seiner Erwählung
zum deutschen Reichsoberhaupte (1125) das sächsi-
sche Herzogthum seinem Schwiegersöhne, dem bayernschen
Herzoge Heinrich dem Stolzen, aus welfischem Stamme,
von dem es nachher dessen Sohn, Heinrich der Löwe,
überkam.
Dieser rief durch seine Widersetzlichkeit gegen die Befehle
des deutschen Kaisers Friedrich I. dessen Achtserklärung
wider sich hervor (1180) und wurde dadurch aller seiner
Lehnlande verlustig: denn Bayern kam an den Pfalzgrafen
Otto von Wittelsbach; Engern und Westphalen als eignes
Herzogthum an den Hauptfcind des Löwen, den Erzbischof
Philipp von Kölln; auch andere Erzbischöfe und Bischöfe
(von Mainz, Magdeburg, Bremen, Verden, Minden, Pader-
born und Hildesheim) rissen ihnen bequem liegende Landes-
strecken an sich; die Fürsten von Mecklenburg und Pommern
machten sich unabhängig; die Grafen von Tecklenburg, Al-
tona, Arnsberg, Schaumburg, Lippe, Waldeck und Olden-
burg wurden reichsunmittelbar; Lübeck wurde Reichsstadt und
dem geächteten Heinrich blieben nur seine Erb lande in
Sachsen: Braunschweig und Lüneburg (der Stamm
der heutigen Länder Braunschweig und Hannover), die sei-
nen Nachkommen bis auf den heutigen Tag verblieben sind.
Jetzt wurde auch die Mark Meißen, als bisher säch-
sische Mark, auf deren Angelegenheiten die bisherigen
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark]]
Extrahierte Personennamen: Magnus Magnus Lothar_von_Supplinburg Otto Heinrich Heinrich Heinrich_der_Löwe Heinrich Friedrich_I. Otto_von_Wittelsbach Otto Philipp_von_Kölln Philipp Heinrich Heinrich
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bisch Ozzeck, lateinisch Indago) — wahrscheinlich im
Durgwartbezirke Boritz, — und Oschatz (Oszechs), durch
Burg und Mauern geschützt, und an der großen Heerstraße
für den Handel günstig gelegen, rasch empor. Denn daß
schon 1205 die Stadt Hain ihr besonderes Maaß hatte,
daß es 1227 eine Propstei und 1240 ein Nonnenkloster
hier gab; daß auch in Oschatz seit 1228 schon ein Fran-
ziskanerkloster bestand, zeugt von früher Wohlhabenheit die-
ser Städte.
Die Schlösser Seußlitz und Kalkreuth ließ Mark-
graf Heinrich 1226 als Raubschlösser abbrechen. Er-
stercs wurde später von ihm wieder erbaut und einer seiner
romantischen Lieblingssitze. Die damals hier durchführende
Handelsstraße und der Elbverkehr brachten viel Leben in die
Gegend und so entstand frühzeitig ein Franziskanerklo-
ster in Seußlitz, welchem Markgraf Heinrich zum Seelen-
heil seiner (1242 verstorbenen) Gemahlin Constantia auch
ein Nonnenkloster beifügte, demselben sein Schloß
Seußlitz mit allem Zubehör bestimmend.
Heinrich der Erlauchte hatte, „wie seine Voreltern,"
auch in den Städten Strehla und Dahlen beträchtliche
Einkünfte vom Bisthum Naumburg in Lehn und die Mark-
grafen hielten in Strehla ihre besondern Beamten, die sich
Präsecten (Burggrafen) von Strehla nannten. In der
Folge trat mannichfacher Wechsel der Besitzer ein, bis end-
lich Kaistr Karl Iv., als König von Böhmen, Herr des
Orts wurde, dessen Sohn Wenzel Iv. die Familie Pflug
damit beließ (1384).
Dahlen (Dolen) war vermuthlich schon zu K. Hein-
richs Iv. Zeit mit Strehla zugleich an's Bisthum Naum-
burg gekommen, welches wir zu Anfänge des 13. Jührhun-
derts urkundlich im Besitz des Orts finden und welches nach-
her die Markgrafen von Meißen damit belieh. Die Stadt
kommt erst in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts
(1367) urkundlich vor.
Zu Riesa (Rizowe) stiftete einer der Naumburger Bi-
schöfe frühzeitig ein Bcnedictiner-Nonnenkloster, und unter-
warf dasselbe, obschon im Gau Dalemincien und im Meiß-
ner Bisthumssprengel gelegen, seinem Stifte. Weil aber
dasselbe nicht gedeihen wollte, unterwarf es Bischof Udo
1168 dem Kloster Bo sau. Da aber auch dieses zu weit
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz]]
Extrahierte Personennamen: Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Constantia Heinrich_der_Erlauchte Heinrich Strehla Karl_Iv. Karl_Iv. Wenzel Udo
Um dieselbe Zeit (1570) nahm Kursachsen, nebst Mag-
deburg, als Lehnsoberherren, die Besitzungen der vorderorti-
schen Linie der Grasen von Mansfeld, welche außeror-
dentlich verschuldet waren, in Sequestration, welche bis
zum Aussterben des Hauses (1780) dauerte, woraus Sach-
sen %, Preußen (wegen Magdeburg) % des Ganzen
erhielt.
Während die Hochstifter Naumburg und Merse-
burg frühzeitig eingezogen wurden, dauerte dagegen die
bischöfliche Regierung zu Meißen noch geraume Zeit
fort, wenn sich dieselbe auch, nach Errichtung der Konsi-
storien, nur noch auf die Verwaltung des unmittel-
baren Stiftsgebiets beschränkte. Doch mußte sich der
Bischof Johann Ix. (von Haugwitz) 1559 bequemen,
nicht nur in seinem ganzen Bisthumsgebiete die Reforma-
tion einführen zu lassen, sondern auch sein festes Schloß
Stolpen (nebst Stadt und Amt) gegen die Stadt und
das Klostcramt Mühlberg an den Kurfürsten August
zu vertauschen; worauf der Bischof seine Residenz von Stol-
pen nach Wurzen verlegte. 1563 nahm der Kurfürst 43
von den 58 Inhabern Meißner Stistspräbenden diese ihre
Einkünfte, als Leuten, die weder zu Kirchen-, noch zu an-
dern hochwichtigen Geschäften tauglich, und wies dieselben
in das P ro curaturam t. Sieben Jahre später tauschte
er auch die Mühlberg scheu Besitzungen von dem Bischose
wieder ein gegen das Kloster Sornzig, die an der Elbe
gelegenen Buch sch en Klostergüter (Belgern re.) und die
Gatterzinsen und Lehne der ehemals zum Kloster Seuß-
litz gehörigen Dörfer des Schrebitz er Bezirks. End-
lich aber im Jahre 1581 bewog er den Bischof, gegen le-
benslängliche Nutznießung des Amts Mügeln mit Sorn-
zig und der Einkünfte der Dompropstei zu Naumburg,
seine Würde als Bischof von Meißen völlig niederzule-
ter dem Namen Karl Vii. zum deutschen Kaiser erwählt
worden, seinem Murren, Friedrich August Ii. von Sach-
sen, die dat-Mijche Lehnshcrrlichkeit über die Reu-
ßen im Voigtlande wieder ab (1742); als sich aber nachher
das^Knegöglüek gegen Karl Vii. wandte, und Böhmen wie-
der vevloren ging, konnte auch Sachsen seine Ansprüche nicht
weiter geltend machen, so daß das Haus Oe st re ich im Be-
sitze jener Lehnsherrlichkeit'fverblieben ist.
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen]]
Extrahierte Personennamen: Johann_Ix Johann Haugwitz August Karl_Vii Karl Friedrich_August_Ii Friedrich August Karl_Vii Karl
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auf Oestr eichs Seite stand, brachte Sachsen ebensowenig
Vortheil, als jener erste, da Oestreich gegen Preußen unglück-
lich kämpfte und sonach behindert war, seinem Bundesgenos-
sen nach Gebühr lohnen zu können.
Währenddes ersten dieser drei (schlesischen) Kriege
hatten die deutschen Kurfürsten im Januar 1742 den Kur-
fürsten von Bayern unter dem Namen Karl Vii. zum
Kaiser erwählt, welcher aber 1745 starb; worauf nun der
Gemahl der Negentin von Oestreich Maria Theresia,
Franz 1., Großherzog von Toskana, zum Kaiser erwählt
wurde und diese Würde bis zu seinem Tode bekleidete.
(4 1765.)
U. Kurfürsten.
Johann Georg I. hatte bereits im Jahre 1652 ein
Testament errichtet, nach welchem sein ältester Prinz, Jo-
hann Georg 11., einst die Kurwürde und die Haupt-
masse seiner Ländereien, nämlich den Meißner, Leipziger,
Erzgebirgschen und Wittenberger Kreis, die Oberlausitz, das
Stift Meißen mit Wurzen, die Aemter des Burggrafthums
Magdeburg und die Sequestration in Mansfeld; der zweite
Prinz, August, außer dem ihm bereits im Prager Frieden
zugetheilten und im westphälischen Frieden aus die Dauer
seines Lebens bestätigten Erz st iste Magdeburg"), die 4
Ouerfurtschen Aemter, die Anwartschaft auf die Graf-
schaft Barby, und die meisten Thüringenschen Aemter;
der dritte Prinz, Christian, das Stift Merseburg,
die Nieder lau sitz und die Aemter Delitzsch, Bitterseld,
Zörbig, Dobrilugk und Finsterwalde; der vierte Prinz,
Moritz, das Stift Naumburg-Zeitz. den Voigtländ- *)
*) Nach seinem 1680 zu Halle erfolgten Tode gelangte das Grz-
stift Magdeburg, nebst dem zugehörigen baalkreise, an das
Haus Brandenburg.
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T150: [Maria König Theresia Kaiser Franz Karl Friedrich Joseph Frankreich Sohn], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Vii Karl Oestreich_Maria_Theresia Maria Theresia Franz_1. Franz Johann Georg_11. August Christian Moritz
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gen, und mit dem Domcapitel schloß der Kursürst einen
Vertrag ab, dem zu Folge das bischöfliche Amt, mit
allen Rechten und Befugnissen eines regierenden
Stiftsherrn, auf ihn, den Kurfürsten, und unter der
Bedingung wiederholter Capiiulation nach seinem Tode auch
auf den Kurprinzen Christian übergehen sollte. Der
Kurfürst sollte die kirchlichen Angelegenheiten des
unmittelbaren Stistsgebiets „ durch eine gottesfürchtige,
gelehrte, ehrliebende und dazu tüchtige Person" verwalten las-
sen (wozu nachher der Superintendent von Wurzen
bestimmt wurde); die politische Negierung des Bis-
thumsgebiets aber solle, im Namen des Landesherrn, durch
eine besondere Stiftsregierung von Wurzen aus er-
folgen. Im Uebrigen aber solle das Dom capitel als
freie Corporation, ohne weitern kirchlichen, stiftungs-
mäßigen Zweck, fortbestehen, im Genüsse seiner Rechte und
Einkünfte bleiben und dabei geschützt werden.
Durch die Aushebung der drei Disthümer wurden
die sächsischen Fürsten der bischöflichen Lehnsherrlich-
keit über ansehnliche Strecken des Landes frei und ledig,
wie denn auch die Lehnherrlichkeit des Erzbisthums
Magdeburg und des Stifts Hersseld fortan nicht
mehr beachtet wurde.
Auch die Klostcrsequestration hob August vol-
lends auf, nachdem bereits viele erledigte Klostergüter ver-
tauscht. vererbt und zum Besten der Universitäten und Lan-
desschulcn angewiesen worden waren. Was noch übrig war,
wurde jetzt vollends verkauft und vererbt, die Einkünfte und
Gerechtsame aber, insoweit nicht bereits darüber verfügt wor-
den, zu den benachbarten kurfürstlichen Aemtern geschla-
gen, die unter August eine größere Bedeutsamkeit, als frü-
her, erlangten. Auch errichtete August aus Klosterbezirken
hier und da ganz neue Aemter, z. B. Grün Hain,
Nossen (letzteresaus Altzellischen Zubehörungen), wäh-
rend er andere Aemter, die seit der Verschmelzung beider
Landestheile (1547) entbehrlich geworden waren, aufhob,
z. B. Döbeln (1558).
August kaufte auch hin und her im Lande eine Menge
Herrschaften zur fürstlichen Kammer, wodurch er nicht
nur der Zwischenherrschaft in seinem Lande immer mehr
steuerte, sondern auch das Vermögen der fürstlichen Kammer
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober]]
TM Hauptwörter (200): [T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
Extrahierte Personennamen: Christian August August August August