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1. Für die unteren und mittleren Gymnasial-Classen - S. 92

1848 - Jena : Frommann
92 beseht er Holstein und zwingt Dänemark zur Ruhe, schlägt Gallas bei Jüterbock 1644, desgleichen Hatzfeld und Götz bei Jankow aufs Haupt 1645, und setzt Wien in Schrecken. Sachsen und Brandenburg schließen mit den Schweden Waffenstillstand. Nun dringen Franzosen unter Turenne und Conde, und die Schweden unter Wrangel 1646 in Baiern ein, und zwingen es ebenfalls zum Waffenstillstände 1647, dessen Bruch mit neuer Verheerung gerächt wird, 1648. Der Kaiser, schon in seinen Erbstaaten angegriffen (Prag zum Theil erobert) und von allen Bundesgenossen verlassen, muß in den Frieden willigen. Deo Wefiphälische Friede, 1648.— Die Unterhandlungen beginnen zu Osnabrück und Münster 1643, und kommen den 24. October 1648 zum Schluß. Frankreich erhält Metz, Toul, Verdun, einen Theil des Elsaß, Sundgau, Breisach und Philippsburg. Schweden: Vorpommern, Rügen, Wismar, Bremen und Verden. Brandenburg: Hinterpommern, Magde- burg, Minden, Halberstadt und Camin. Meklenbu-rg: Schwerin, Ratzeburg u. s. w. Draunschweig-Lüneburg: die abwechselnde Be- setzung des Bisthums Osnabrück. Hessen: Schauenburg und Hirschseld. Achte Churwürde für Pfalz. Nieder- lande und Schweiz von Deutschland getrennt. Für die Protestanten der Passauer Vertrag bestätigt und das Normal.jahr 1624 gesetzt. Folgen des Kriegs.— Papstthum und"kaiserlhum in seine Grenzen zurückgewiesen. — Deutschland verheert, getrennt, fremdem Einflüsse bloßgestellt. Die Fürstengewalt erweitert. * §. 85. Die Englische Revolution, 464s —4666. Karl I. von 1625 — 49. — Schon Jacobs I. Neigung zur Unabhängigkeit vom Parlament und zum Katholicismus hat die Gemüther gereizt. Unter Karl wird durch Bucking- hams Einfluß, durch Kriege mit Spanien und Frankreich, und durch willkürliche Desteurung und Verletzung der Volks- rechte die Gährung noch größer. Buckingham ermordet, 1628. Ueber des Bischofs Laud neue Liturgie bricht in Schott- land der Aufstand aus (Convenant), 1638. Die Gährung in

2. Vaterländisches Lesebuch - S. 412

1857 - Jena : Mauke
412 einem Flintenschuß getroffen. Dieser harte Unfall entflammte die Schweden zur grimmigsten Wuth. Herzog Bernhard von Weimar, des großen Königs Freund und Waffenbruder, übernahm die Anführung und Wallenstein entfloh in Eile nach Böhmen. Zehntausend Todte bedeckten das Schlachtfeld, unter ihnen der Held, der angebetete Führer seiner Soldaten, der Netter der protestantischen Freiheit, Gustav Adolph. Nach langem vergeblichem Suchen entdeckte man endlich den königlichen Leichnam unfern von einem großen Stein, den man von da an den Schwedenstein nannte und noch jetzt zeigt. Die Schweden indeß, obgleich ihres großen Führers beraubt, ließen den Sieg nicht unbenutzt. Bernhard von Weimar führte das Heer. Wallenstein blieb ruhig in Böhmen; dadurch kam er in Berdacht, daß er es mit den Schweden halte. Er wurde so- fort vom Kaiser in die Acht erklärt und mit seinen treusten An- hängern zu Eger ermordet. Die Schweden wurden bei Nördlingen geschlagen, zogen sich nach Pommern zurück und viele protestantische Fürsten vereinigten sich wieder mit dem Kaiser. Die Schweden sollten ans Deutsch- land vertrieben, und dann die Sache der Protestanten geordnet werden. Jetzt wären die Protestanten verloren gewesen, wenn nicht Frankreich ihnen zu H"lfe gekommen wäre. Herzog Bernhard sammelte die Trümmer deö geschlagenen Heeres, erhielt Geld von Frankreich und eroberteelsaß, welches damals dem Kaiser gehörte. Als Bernhard durch Gift umgekommen war, nahmen die Franzosen die gemachten Eroberungen in Besitz. Die Schweden hatten bald den Ruhm ihrer alten Tapferkeit wieder gewonnen, und drangen siegreich, unter ihrem tapfern An- führer Banner bis Schlesien vor. Ganz Deutschland wünschte jetzt Frieden. Ferdinand Iii. der seinem Vater in der Regierung gefolgt war, mußte endlich nachgeben, und nachdem die Schweden, unter Torstcnsoan, die Oestreicher bei Leipzig gänzlich geschlagen hatten, bestätigte Ferdi- nand vorläufig die verabredeten Friedensbedingnngen. Der eigent- - liche Friede wurde endlich in Osnabrück unterzeichnet, wodurch Deutschland an die Franzosen den Elsaß und an Schweden einen Theil von Pommern, die Insel Rügen, Bremen und Verden und die Hafenstadt Wismar verlor. Den Protestanten wurden ihre alten Rechte zurückgegeben und die einzelnen Fürsten wurden unabhängiger vom Kaiser. Deutsch- land war nicht mehr ein Ganzes, sondern nach seinen einzelnen Fürstenthümern in mehrere schlaff verbundene Theile getrennt.

3. Erdkunde von Deutschland und seinen Nachbarländern - S. 126

1852 - Jena : Döbereiner und Schreiber
126 Dome, welchen Heinrich Iii. um 1040 erbaute, steht nur noch eine Kapelle, indem das Uebrige 1820 wegen Vaufäüig- keit abgetragen wurde. Zn ihr ist noch ein uralter Opfcral- tar des Götzen Krodo, wahrscheinlich eine byzantinische Ar- beit. Die dort gebräuchliche Gose war ehemals ein berühm- tes Weißbier. Bis 1808 war Goslar Reichsstadt. Der Aufenthalt der Kaiser, vorzüglich Heinrichs Iv., der silber- reiche Rammelsberg und die Hanse machten sie im Mit- telalter zu einer bedeutenden Stadt. Don der Harz bürg, der Lieblingsburg Heinrichs Iv., welche er in Goslars Nähe von 1065—69 erbaute, ist fast nichts mehr übrig. Die Ent- deckung des Silber-Reichthums im Rammelsberge, erzählt die Sage, wurde durch den angebundenen Hengst des Kaisers Heinrichs I. gemacht, welcher mit seinen Hufen eine Silber- Ader aufgescharrt hatte. Celle an der Aller mit 12,000 Einw. hat drei Dorstädte, die größer sind als die Stadt selbst. Don hier stammte der Dichter E. Schulze, wel- cher leider zu früh starb. Im Schloßgarten daselbst steht das von Oe fers Kunsthand gefertigte Denkmal der unglücklichen Mathilde, welche durch den Blödsinn ihres Gemahls wie durch den Haß einer Schwiegermutter getödtet in der Blüthe ihrer Jugend und Schönheit 24 Jahre alt starb. Südlich drei Meilen von hier auf der Haide von Sievershausen fiel der Kurfürst Moritz von Sachsen als Sieger und als Bundesgenosse Heinrichs von Braunschweig den 9. Juli 1553 im Kampfe gegen Albrecht von Brandenburg-Culmbach. Der westliche Theil begreift lauter neue Erwerbungen, wie das Stift Osnabrück, einen großen Theil der sonst preu- ßischen Grafschaft Lingen, die Mediatgrafschaft Bentheim, wel- che schon viel Holländisches an sich hat, einen Theil des Bis- thums Münster und das Fürstenthum Ostfriesland. In die- sem Theile sind die zwei Landdrosteien Osnabrück und Ost- friesland. Das Stift Osnabrück wurde bis 1809 nach den Be- stimmungen des westphälischen Friedens, welcher in der Haupt- stadt des Stiftes im Jahr 1648 mit abgeschlossen wurde, bald von einem katholischen Bischöfe, bald von einem königlichen Prinzen regiert. Osnabrück mit 12,000 Einw. liegt zwischen dem belaubten Ende des Teutoburger Waldes und zwischen den Ausläufern der Weserberge, in angenehmer weiter Umgebung an der Hase. Die Stadt ist gewerbsam, reinlich und erinnert an die Nähe Hollands. Die Stadt war ehemals ein reicher Bischofssitz und einer der ältesten in Deutschland. Denn Karl d. Gr. errichtete hier im 8. Jahrh, dicht neben Wittekinds Fe-' ftung, das erste Bisthum zur Bekehrung der Sachsen. Noch jetzt ist hier ein Bischof mit einem Domkapitel. Die schöne, alte Domkirche enthält die Särge der ehemaligen Bischöfe und an-

4. Erdkunde von Deutschland und seinen Nachbarländern - S. 134

1852 - Jena : Döbereiner und Schreiber
— 134 — der Hochrhein, und von Basel bis Mainz erstreckt sich der Oberrhein. Bei Basel ist er 730 Fuß breit, ändert plötzlich seine Richtung und schreitet als ein kräftiger Mann, der etwas zu tragen und zu leisten vermag durch das Paradies Deutsch- lands, durch die weite oberrheinische Tiefebene, und legt erst bei Speier seine allzugroße Lebhaftigkeit ab. Er hat an seiner Westseite die französische Landschaft Elsaß und Rheinbaiern, an der Ostseite Baden, von Worms bis Mainz aber liegt ihm zu beiden Seiten Darmstädtisches Gebiet. Diese oberrheinische Tiefebene ist bis auf wenige unergiebige Sandstellen ein äußerst fruchtbarer und gesegneter Landstrich, und in ihm herrscht das mildeste Klima Deutschlands. Diese Thalebene ist 6—8 Meilen breit und liegt zwischen den gleich- artigen Steilabfällen der Vogesen, so wie des Schwarz- und Odenwaldes. Der Rhein durchschneidet die Ebene zwi- schen flachen, niedrigen Ufern mit großen und häufigen Krüm- mungen, in welchen eine große Zahl von Werdern, Untiefen und Inseln liegt. Wegen dieser Inseln und Sandbänke hat die Schifffahrt zwischen Basel und Straßburg viele Schwierig- keiten. Bedeutender ist die Schifffahrt zwischen Straßburg und Mainz, wo die Uferebenen aber flach und unwirthbar sind, wo sich statt malerischer Felsen nur Bäume und Buschwerk finden, und daher bis Speier Dörfer und Städte landeinwärts liegen. Die Schönheiten des Rheines beginnen erst von Speier an. Im südlichen Theile hat die Ebene noch 800 Fuß Höhe, nach R. aber senkt sie sich allmählich herab. Sie ist gewöhnlich ganz flach, nur rechts, nördlich von Breisach, vor der Mündung des Treisamthales wird sie durch ein kleines, vom Schwarzwalde getrenntes, inselartig und steil aufsteigendes Bergland, durch den Kaiserstuhl (1700') unterbrochen. Bei Oppenheim und Mainz fällt dicht ans linke Ufer des Stromes ein Hügelland und verwandelt die oberrheinische Ebene in ein breites seeähnliches Becken. Die Städte, welche in der Rheinebene liegen, sind auf französischer Seite Mühlhausen, Kolmar, Straßburg, auf deutschem Boden Breisach, Kehl, Rastadt, Karls- ruhe, Speier, Mannheim, Worms, Oppenheim. Die Nebenflüßchen sind links die Elsässer Zll, welche bei Straßburg einmündet, und wo das französische Gebiet den Rhein zu begleiten aufhört, die Lauter. Rechts fließen zu, unterhalb Basel das durch Hebels Allemanuische Gedichte berühmte Flüßchen Wiesen, dann die unbedeutende Elz, die Treisam bei Kehl, die Kinzig und die Murg, wel- che insgesammt auf dem Schwarzwalde entspringen. Wichti- ger ist der 54 Meilen lange Neckar, welcher vom Schwarz- walde nicht gar fern von den Donauquellen drei Stunden von

5. Erdkunde von Deutschland und seinen Nachbarländern - S. 244

1852 - Jena : Döbereiner und Schreiber
244 24,000 Einw. Sie entstand im 8len Jahrh., wo hier der heil. Lud ge r ein Kloster anlegte. Der Dom und die Lambertus- kirche zeichnen sich durch ihre Schönheit, der große Markt durch seine schönen Häuser und Bogengänge, und das Rath- haus durch den Saal aus, in welchem am 24. Oct. 1648 der „westphälische Friede" unterzeichnet wurde, und welcher noch mit den Bildnissen aller damaligen Gesandten geschmückt ist. Ehemals war hier eine blühende katholische Universität, welche seit 1818 zum Theil aufgehoben ist. Münster war zur Zeit der Reformation Mittelpunkt der Unruhen der Wiedertäufer. Denn hier errichteten sie die „Burg Zion" und das „neue Jerusalem", hier führten sie Gütergemeinschaft und Viel- weiberei ein. An dem hohen Lambertusthurme hängen noch die drei eisernen Käsige, in welchen die Leichname der Häupt- linge von den Wiedertäufern, des Königs Johann Bockold, eines Schneiders von Leyden, und seiner beiden Minister Knipperdollings und Krechtings zu Staub wurden. Diese Schwärmer hatten in Münster im Jahre 1533 das be- stehende Regiment gestürzt und ihr blutiges Reich, von ih- nen das „himmlische Zion" genannt, errichtet. Zu Münster -j- 1788 der Philosoph Hamann. Auf seinem Grabe steht 1. Kor. 1, 23 — 25. Nahe bei Münster liegen das gewerb- same Wahrendorf mit bedeutender Leinwandweberei und Tecklenburg, wo Fr. Krummacher 1768 geboren wurde (ch zu Bremen 1845), bekannt durch seine „Parabeln." Die Niederlande. Kennst du das Land? Auf Dämmen ruht sein Grund, Die Luft ist schwer, das Wasser ungesund. Wie die Schweiz das Bollwerk Deutschlands im Süden ist, so die Niederlande im N. W., wenn es Frankreich gilt. Beide Nachbarländer stehen geradezu im Gegensatz. In der Schweiz nichts als hohe Berge und klare Seeen, in den Niederlanden nichts als Flächen, Kanäle und Sümpfe. Die Niederlande sind die Küstenländer, welche am Ausflüsse der großen Ströme Rhein, Maas und Schelde liegen und bis- weilen sich nur wenig über den Spiegel des Oceans erheben. Nach den römischen Schriftstellern, denen wir die ersten Nach- richten über dieses Land verdanken, waren die ältesten bekann- ten Bewohner davon die Belgier, Bataver und Friesen. Ihre Ueberwindung durch Cäsar 57 v. Chr. kostete den Rö- mern schwere Kämpfe. Im 5ten und 6ten Jahrh, gerieth bei der großen Völkerwanderung der größte Theil, etwa die Friesen ausgenommen, in die Hände der Franken. Nach dem Vertrage von Verdün kamen diese Länder je nach ihrer Lage, theils an Frankreich, theils an Deutschland, theils an

6. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 253

1874 - Jena : Costenoble
— 253 — Eroberung von Straßburg und Metz (1870). Bereits am 23. September 1870 hatte Toul nach kurzer Beschießung, wobei die Stadt in Brand gerieth, vor dem Herzog von Mecklenburg-Schwerin die weiße Fahne aufziehen und kapi-tulireu müssen. Wenige Tage daraus ftel auch Straßburg. Diese Festungsstadt liegt an beiden Ufern der Jll und reicht mit der Citadelle bis zum kleinen Rhein, und eine 800 Fuß lange Brücke führt nach Kehl. Eisenbahnen und Kanäle vereinigen sich bei der Stadt, deren Vertheidigung Uhrich nicht vollständig ausführen durfte. Bei Kehl war die Brücke gesprengt, in Straßburg durch eine Drehscheibe abgesperrt. An 17 Bastionfronten bildeten die Mauerbefestigung. Die Citadelle im Osten ist ein Fünfeck, und ein Theil der Umgegend kann überschwemmt werden. Angreifbar war die Westfront der Stadt, die 15,000 Mann Besatzung und 1200 Kanonen besaß. Zwei Tage nach der Schlacht bei Wörth rückte Beyer vor die Stadt und schloß sie ein, wies alle Ausfälle zurück, worauf Uhrich wider Kriegsrecht die offene Stadt Kehl in Brand schoß. Bald traf Werder mit 240 Belagerungsgeschützen und 50,000 Mann ein. Das Bombardement begann am 23. August, und bald brannten in der Stadt und Citadelle Häuser und Arsenale nieder, wobei der Münster beschädigt, die berühmte Bibliothek verbrannt wurden. Auf Parlamentäre ward trotzdem geschossen, obschon sie den sür-bittenden Bischof zurückgeleiteten. Nun donnerten einen Monat lang die Kanonen; das Steinthor sank in Trümmern; man legte 1, 2, 3 Parallelen an, schob die Batterien weiter und weiter vor, schlug Ausfälle zurück, schoß die Lünetten zu Erdhaufen zusammen. Werder ließ des Nachts einen 20 Fuß breiten Damm 'über den 60 Fuß breiten Graben anlegen, eine Faßbrücke über einen 180 Fuß breiten Wassergraben legen und am 22. September die beiden wichtigsten Außenwerke stürmen. Am 27. September begann das letzte Bombardement vor dem Hauptsturme; da ließ Uhrich auf dem Münster die weiße Fahne aufziehen. Es gaben sich 17,000 Mann gefangen und überlieferten 1070 Kanonen nebst großen Borräthen aller Art. Die Eroberung kostete 196,000 Kanonenkugeln und 750 Mann. Die altehrwürdige deutsche Reichsstadt Straßburg erhielt wieder deutsche Besatzung und kam zum Kaiserreiche, welchem es seit Anfang der deutschen Geschichte angehört hat und nur durch Trug und Verrath dem Reiche entrissen war unter habsbnrgischer Herrschaft, deren Erzherzöge für Geld den Elsaß verkauften und Lothringen gegen Toscana vertauschten, also Reichs-
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