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1. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 184

1847 - Königsberg : Bon
184 unter sich hat- Die acht Provinzen haben zusammen 25 Regie- rungsbezirke, nämlich in Preußen Königsberg, Gumbinnen, Danzig und Marienwerder; in Posen Posen und Brom- berg; in Pommern Stettin, Stralsund und Köslin; in Brandenburg Potsdam und Frankfurt; in Schlesien Bres- lau, Oppeln und Liegnitz; in Sachsen Magdeburg, Mer- seburg und Erfurt; in Wesiphalen Minden, Münster und Arnsberg; in der Rheinprovinz Düsseldorf, Köln, Kob- lenz, Aachen und Trier (Provinzen und Regierungsbezirke können hier schon auf der Karte eingeübt werden). Die Regie- rungen besorgen das Innere, das Kirchen- und Schulwesen, die Steuern- und Domänen-Verwaltung rc. Sämmtliche Regierungs- bezirke haben 328 Kreise. Jedem Kreise steht ein Landrath vor, der die bürgerliche Verwaltung und die Steuererhebung (für letztere besteht überdies in jedennkreise ein Kreis-Steueramt) rc. besorgt (allgem. Weltk. §. 70 bis 72.). Der oberste Gerichtshof ist das geheime Obertribunal (in Berlin). In den einzelnen Regierungsbezirken sind Obcrlandesgerichte, denen dieland- und Stadtgerichte, Justizämter, Patrimonialgerichte rc. untergeordnet sind. Neuerdings hat man angefangen, das münd- liche und öffentliche Verfahren, welches in der Rheinprovinz be- steht, auch in den östlichen Haupttheilen einzuführen. Für die evangelische Kirche ist in jeder Provinz ein Consistorium, dessen erstes Mitglie'd der General-Superintendent oder Bischof ist, und in dem der Oberpräsident (oder ein besonderer Consisto- rial-Präsident) den Vorsitz führt. — Die katholische Kirche in Preußen steht unter 2 Erzbischöfen und 6 Bischöfen. Der Staat zerfällt in 4 katholische Kirchenprovinzen: I) Erzbisthum Posen und Gnesen, unter dem das Bisthum Kulm (zu Pelplin) steht, 2) Bisthum Ermeland (zu Frauenburg), 3) Bisthum Breslau, 4) Erzbisthum Köln mit den Visthümern Trier, Münster und Paderborn. Die Armee besteht I. aus dem bestehenden Heere (Männer vom 20. bis 25. Jahre), 2. der Landwehr er- sten Aufgebotes (25. bis 32. I.) zu Verstärkung des Heeres, 3. der Landwehr zweiten Aufgebotes (32. bis 40. I.) zur Vertheidigung des Landes und der Festungen, nur im Nothfalle zur Verstärkung der Armee bestimmt. In dringenden Fällen wird der Landsturm (17. bis 20. und 40. bis 00. I.) zusammenberu- fen. Das stehende Heer (im Kriege ungefähr 33st000 Mann ohne das zweite Aufgebot kann aber bei der allgemeinen Bewaff- nungspflichtigkeit auf % Mill. gebracht werden), besteht aus dem Gardekorps und 8 Armeekorps. Die Oberaufsicht über die Trup- pen führen 9 Generalkommandos (von denen das für das Garde- und Iv. Armeekorps zu Berlin I. zu Königsberg, Ii. zu Stettin, Iii. zu Frankfurt, V. zu Posen, Vi. zu Breslau, Vh. zu Düs- seldorf, Viii. zu Koblenz seinen Sitz hat). Das Land wird durch 30 Festungen geschützt (14 erster Klasse: Danzig, Graudenz, Kol-

2. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 413

1847 - Königsberg : Bon
413 -endlich ein, daß er auf dem Wege der Gewalt das Sachfenland> einer Wüste machen, das Volk aber doch nicht völlig unter- werfen werde, und dachte daher auf eine freie Vereinigung der Sachsen und Franken. Er ließ den Wittekind freundschaftlich zu einem Besuche einladen. Dieser erschien mit mehreren Anfüh- rern der Sachsen. Und sieh! was die Gewalt der Waffen nicht vermocht hatte^ das vollbrachte die Güte. Wittekind überzeugte sich von der Wahrheit des Christenthums und ließ sich 785 tau- fen. Karl selbst war Pathe. Viele Sachsen -folgten dem Bei- spiele ihres Anführers und ließen sich ebenfalls taufen. Aber erst L03 nach manchem erneuerten Aufstande kam zu Salt oder Selz à jetzigen Würzburgischen ein dauerhafter Friede zu Stande. Franken und Sachsen vereinigten sich zu einem gemeinsamen Reiche, und die letzteren wurden bald eben so eifrige Christen, Llls sie vorher Heiden gewesen waren. Um ihnen näher zu sein, verlegte Karl seinen Sitz nach Achen; auch stiftete er im Sach- senlande Schulen und Bisthümer, wie z-u Münster, Paderborn, Osnabrück, Hildesheim, Verden, Bremen, Minden und Halber- stadt, von welchen aus sich christliche Bildung überall im Volke verbreiten sollte. Das Longobardenreich unterwarf er 774, indem er Pavia -eroberte, setzte sich selbst die eiserne Krone *)*der Longobardenkönige <luf und schickte den letzten derselben, Desiderius in ein Klo- ster. Spanien entriß er den Arabern bis an den Ebro und stif- tete hier die spanische Mark. Den ihm feindlich gesinnten Herzog Thassilo ll. von Baiern setzte er ab und machte sein Land zu einer fränkischen Provinz. Damit hing wieder die Be- kriegung der Avaren, östlich von Barern zusammen, denen der Landstrich bis zur Naab abgenommen und aus dem die Grenzmark Oesterreich gemacht wurde. In den Osten Deutschlands waren nach der Völkerwanderung slavische Völker, Stammesverwandte dev Polen und Russen, eingedrungen. In der Mark wohnten die Wenden, in Mecklenburg die Obotriten, an der Ostsee die Pommern k. Diese hatten im Kriege gegen Karl den Gr. den Sachsen treulich beigestanden, weil sie voraussahen, daß es nach Besiegung derselben auch bei ihnen um Glauben und Frei- heit geschehen sein möchte. Karl trieb sie über die Elbe zurück, die sie als Grenze anerkennen mußten, und zwang sie, das Christen- thum anzunehmen und einen jährlichen Tribut zu zahlen. Nicht minder fühlten die Böhmen, auch ein slavisches Volk, und die Normänner im heutigen Dänemark sein kräftiges Schwert. Mit den letzteren schloß er 811 einen Vertrag, durch welchen die Ei- der zur Grenze bestimmt wurde. An der Elbe hatte er schon früher die Festung Hochbuchi (das jetzige Hamburg) angelegt. *) Es war eine goldene Krone, inwendig mit einem eisernen Reifen, geschmiedet aus einem Nagel des Kreuzes Christi, versehen.

3. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 262

1847 - Königsberg : Bon
262 von (mit der vorigen verwandt) auf den Thron kam. Deutsch- lands Schwäche und Uneinigkeit wußte Frankreich zu seinem Vor- theil zu benutzen; es riß Metz, Toul, und Verdun an sich, erhielt im westfälischen Frieden das platte Land des Elsaß, Ludwig Xlv. besetzte sogar mitten im Frieden Straßbucg, den Schlüssel zu Deutschlands Südostgrenze, und sogar der schwache Ludwig Xv. erwarb im 18. Jahrh, das wichtige Loth- ringen. Unter allen diesen äußeren Triumphen war der innere Zustand ein beklagenswerther. Die Stände des Reiches wur- den nicht mehr berufen; am Hofe herrschte Lasterleben und tolle Verschwendung: zuletzt war die Schuldenlast ungeheuer, und doch lasteten die Abgaben nur auf dem dritten Stande, dem Bürger und Bauer. Schriftsteller, wie Voltaire u. A-, brachten zu unvorsichtig alle diese Uebelstände dem Velke zum Bewußt- sein; der Vorgang Nordamerikas, daß sich von Englands Herr- schaft losriß, war auch nicht ohne Einfluß- So brach unter dem unbescholtenen, gutherzigen, aber schwachen Ludwig Xvi. 1789 die französische Revolution aus. Frankreich wurde Re- publik, der König starb unter der Guillotine (Fallbeil), und über das Land kam eine Zeit des Schreckens und Entsetzens. Nach vielfachem Wechsel der Verfassungen wurde Frankreich endlich unter Napoleon Bonaparte 1801 ein Kaiserthum. Seine Eroberungssucht, verbunden mit großem Feldherrentalente, machte Frankreich auf 10 Jahre zum ersten Staate Euro-' pa's- Das Reich umfaßte über 12,000 Q. M.; Rom im S., Lübeck im N. waren französische Städte. Die übrigen europäi- schen Staaten, England ausgenommen, waren mehr oder minder von Napoleon abhängig oder gar von seinen Verwandten be- herrscht. Als er aber 1812 auszog, auch das russische Reich zu er- obern, kamen von dem glänzenden, über 300,000 Mann starken Heere nur elende Trümmer zurück: so hatte der russische Win- ter unter ihnen gewüthet. Nun erhoben sich auch die geknech- teten Völker zu einem großen Bündnisse gegen Napoleon. Die Völkerschlacht bei Leipzig 17 —19. Okt. 1813 entschied im ersten Freiheitskriege für die Verbündeten, welche im März 1811 siegreich in Paris einzogen. Napoleon erhielt die I. Elba angewiesen, und Ludwig Xviii., der Bruder des hingerichte- ten Königs kehrte zurück. Aber noch einmal mußte er vor dem wiederkehrenden Napoleon fliehen, der aber bald nachher am 17. Juni 1813 von Preußen und Engländern bei Waterloo (Kdrfr. 11. Nr. 111.) besiegt und dann nach St. Helena ge- bracht ward. Doch war das Volk wegen mehrfacher Verletzungen des Staats-Grundgesetzes (Charte) mit den zurückgekehrten Bourbons nicht zufrieden, und unter Karl X. brach im Juli 1830 eine neue Revolution aus, gewöhnlich die Juli-Revo- lution genannt. Die ältere Linie des Hauses Bourbon wurde wiederum vertrieben und das Haupt,der jüngeren, Ludwig I

4. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 452

1847 - Königsberg : Bon
452 den wiederholt und auf die Reformirten ausgedehnt und allen Protestanten völlige kirchliche und politische Freiheit und Gleich- heit zugesichert wurde, auch das Normaljahr für den Besitzstand (bec eingezogenen geistlichen Güter) 10.4 sein sollte, vergrößerte sich Frankreich mit dem Elsaß, Sundgau und Breisach: erhielt Schweden Vorpommern nebst der Insel Rügen und einen Theil von Hinterpommern, Wismar, Bremen und Verden. Auch die Freunde Schwedens und Frankreichs wurden nach Verhältniß bedacht. Karl Ludwig, der Sohn des unglücklichen Friedrich V. wurde durch die Unter- oder Rheinpfalz mit einer achten Kur- würde entschädigt. Außerdem wurde den deutschen Ständen die längst geübte Landeshoheit bestätigt und die Unabhängigkeit der Schweiz von Deutschland, der Niederlande von Spanien allge- mein anerkannt. So war denn der dreißigjährige Krieg (1018 — 1648) been- digt, der unglücklichste, den Deutschland jemals geführt hat. Unser sonst so blühendes Vaterland bot einen Entsetzen erregenden Anblick bar. Tausende von Dörfern und Städten lagen in Asche und heimathlos irrten ihre Bewohner umher, Handel und Gewerbe stockten, und ganze Felder waren in schaurige Wüsten verwandelt. Dagegen vermehrten sich in den verödeten Landstrichen die wil- den Thiere und drangen bis in die Städte. Fast die Hälfte der Einwohner Deutschlands war untergegangen; denn ansteckende Krankheiten, Hungersnoth und Verzweiflung wütheten unter de- nen, welche dem Schwerte der Feinde entrannen. Dazu hatte die Noth und der Anblick des allgemeinen Jammers die Herzen der Menschen sehr verwildert. Und was konnte man von der in Elend und Noth wild aufgewachsenen Jugend erwarten, die des Friedens Segen nicht kannte! §. 58. Die Kurfürsten von Brandenburg aus dem Kaufe Kohenzol- lern von Friedrich I. bis Joachim I. (Kdrfr. Außg. f. b. Prov. Preußen S. 238.) Des Zusammenhanges wegen folgt erst hier die Geschichte Brandenburgs unter den ersten hohenzollerschen Kurfürsten, die eigentlich noch dem Mittelalter angehört. Der Kurfürst Friedrich I. (als Burggraf von Nürnberg Friedrich Vl.) 1415 — 1440 erhielt aus den Händen des Kaisers Sigismund nur die Altmark und die Mittelmark; in den Besitz der übrigen Landestheile mußte er sich durch die Gewalt der Waffen setzen: die Priegnitz wurde den Meklenburgern, die Uker- mark den Pommern abgerungen. In dem Kampfe Sigismunds gegen die Hussiten, die ihn nach seines Bruders Wenzel Tode

5. Theil 1 - S. 186

1829 - Königsberg : Bornträger
186 Deutschland. Namen hat. Nur Schade, daß auch er noch keine Städte im Monde hat entdecken können! Die freie Stadt Bremen liegt uns von hier ganz nabe, wir lassen sie aber seitwärts liegen, und vermeiden auch nach dem Herzogrhum Oldenburg zu gehen, das uns gerade vorliegt, son- dern wenden uns nach Süden, um auf hannoverschem Gebiete zu bleiben. Der Weg führt uns nach Osnabrück. Der schöne Dom und die vielen andern Kir- chen erinnern uns, daß sie ehemals ein reicher Bischofssitz war, einer der ältesten in Deutschland; denn schon im tzten Jahrhun- dert war hier eine christliche Missionsanstalt für die heidnischen Sachsen. Die alte Domkirche enthält nicht nur die Särge der ehemaligen Bischöfe, sondern auch viele merkwürdige geschichtliche Alterthümer, z. B. einen eisernen Stock Karls des Großen. Auch wird sein Schachbrett gezeigt. Welches das ächte sey, dieses oder Las, welches auf der königlichen Bibliothek in Paris aufbewahrt wird, wissen wir nicht; vielleicht hat er außer dem, was er aus dem Morgenlande geschickt bekam, noch eins sich machen lassen. Im Nathhause besehen wir den Saal, in welchem der wcstphäli- sche Friede 1648 unterzeichnet wurde. Wir sind nun um das Hcrzogthum Oldenburg herumge- reist, und wenden uns wieder nach Norden. Die Provinz, in welche wir nun kommen, heißt Ostfricsland. Die Ost- friesen sind ein kräftiger, treuherziger Menschenschlag, mit ei- nem so eigenen Dialekt, daß man jeden Ostftiescn gleich an der Sprache erkennt. Schinken und Pumpernickel sind hier ganz vorzüglich zu Hause. An Mooren ist auch hier, wie im Bremischen, Ucbcrstuß, und wenn die See von Nordwin- den nach der Küste zu getrieben wird, sind die kostbaren Dei- che nicht hinreichend, das Mccrwasser abzuhalten. Dann über- schwemmt die See die Küstengegcndcn so plötzlich, daß die Men- schen sich nicht mehr retten können, und elendiglich ertrinken müssen. Der Fall war erst vor wenigen Jahren, wo die Menschen und das Vieh vieler Dorfschaften umkamen. Auf dieselbe Weise ist der Meerbusen Dollart entstanden. Bei einer solchen fürchterlichen Fluth wurden im 13ten Jahrhun- dert 50 Dörfer mit Wasser bedeckt; alle Einwohner mußten ertrinken, und das Meer ging nicht wieder zurück, sondern bildete nun jenen Meerbusen. Städte sind hier mehrere, aber alle klein: Emden am Dollart, da, wo die Ems hineinfällt, eine Mit- telstadt, mit vielem Seehandcl. Besonders schicken die Emdcner
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