liehst hervor, u»d führten manche kühne Unternehmungen
aus, aber entscheidend Großes ist nichts geschehen. — Der
Kaiser Ferdinand Ii. erlebte das Ende dieses unseligen
Krieges nicht; er starb 1637 im 59sten Lebensjahre, und
an seine Stelle trat sein Sohn Ferdinand Iii. (1637
bis 1657.) Dieser gab sich alle Mühe, dem langen Kriege
ein Ende zu machen. Auf sein Betreiben wurden schon
1643 die Gesandten der kriegführenden Machte nach den
wcstphalischen Städten Münster und Osnabrück zu
Friedensunterhandlungen beschieden. Aber besonders durch
Frankreichs Ranke verzögert, konnte erst, als eben der
schwedische Feldherr Königsmark einen Theil der Stadt Prag
erobert hatte, der sogenannte westphalische Frieden vom kai-
serlichen Gesandten, dem Grasen Trautmannsdorf, 1648
zu Stande gebracht werden.
77. Der westphalische Friede. 24. Okt. 1648.
Die Bedingungen waren folgende:
1) Frankreich bekam die Bisthümer Mez, Toul, und
Verdün, das östreichische Elsaß, den Sundgau und
die Festungen Breisach und Philippsburg.
2) Schweden erhielt Vorpommern und Stettin, die
mecklenburgische Stadt Wismar und die Bisthümer
Bremen und Verden an der Weser und 5 Millionen
Thaler Kriegskosten.
3) Der Churfürst von Brandenburg bekam Hin-
terpommeni, nebst Magdeburg, Halberstadt, Minden
und Kamin als weltliche Fürstenthümer.
4) Pfalz erhielt seine Lander wieder bis auf die Ober-
pfalz; statt der 5ten Churwürde wurde ihm die 8te,
welche neu errichtet wurde, zugetheilt.
5) B a i e r n bekam die Oberpfalz und die 5te Churwürde,
welche vorher zu der Pfalz gehörte.
6) Die Protestanten erhielten ungestörte Religions-
freiheit, und durften alle geistlichen Güter behalten,
die sie vor 1624 besessen hatten. Auch sollten im
Reichskammergerichte gleich viele Mitglieder von bei-
den Partheien seyn.
7) Die R e i ch s st a n d e erhielten gesetzlich die volle Lan-
deshoheit in ihrem Gebiete, wodurch die kaiserliche Ge-
walt zu einem bloßen Schattenbilde gemacht wurde.
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: Ferdinand_Ii Ferdinand Ferdinand_Iii Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Frankreichs Frankreich Breisach Philippsburg Schweden Stettin Wismar Brandenburg Magdeburg Halberstadt Minden
86
8) D i e Schweiz und Holland wurden als unab-
hängig erklärt.---
So endigte sich der beweinenswürdige Krieg, der Deutsch-
land zu einer Brandstätte und Wüste machte. — Der
Handel war zu Grunde gegangen; die Hansa zernichtet;
die L-itten verdorben, und wo man noch etwas Vermögen
witterte, da raubten die entlassenen Krieger. Das einzige,
was hierbei trösten kann, ist die Aussicht: es war in
Deutschland der letzte Religionskrieg.
Der Kaiser Ferdinand Hi. regierte nach dem westphä-
lischen Frieden noch 9 Jahre, und bot alles auf, um das
harte Schicksal Deutschlands mildern zu helfen, aber bis
1652 blieben noch Franzosen und Schweden in demselben,
bis der ihnen zugesicherte Kostenersatz von 5 Millionen Tha-
lern zusammengebracht war. 1657 starb Ferdinand Iii.,
und sein Sohn
78. Leopold!. 1658 — 1705.
folgte ihm als Kaiser. Er war gutmüthig und fromm,
aber wenig scharfsichtig und seinem schlauen ehrgeizigen Geg-
ner Ludwig Xiv., König von Frankreich, keineswegs ge-
wachsen. 1672 griff Ludwig auf die ungerechteste Weise
Holland an. Den Holländern leistete der kriegerische Chur-
fürst von Brandenburg, Friedrich Wilhelm, gewöhn-
lich der große Churfürst- genannt, weil er den Grund zu
Preußens Größe legte, wirksame Hilfe, und vermochte auch
den Kaiser zum Beistände. Ludwig hatte sich aber mit den
Schweden verbunden, welche plötzlich verwüstend in Friedrich
Wilhelins Churfürstenthum einbrachen, doch bald bei F e h r-
bcllin in der Mittelmark am 28. Juni 1675 völlig ge-
schlagen wurden. 1675 schlug auch der östreichische Gene-
ral Montccuculi die Franzosen am Rhein; und 1679 kam
es endlich zu Nimwegen zum Frieden. Hierauf nahm
Ludwig treuloser Weise, 1681 mitten im Frieden, die
freie Reichsstadt Straßburg in Besitz, und damit .^er
Kaiser, der sich dagegen beschwerte, in seinem eignen Lande
zu thun hätte, hetzte er die Türken gegen ihn auf. Diese
drangen 1683 mit großer Uebermacht vor, und belagerten
mit einem furchtbaren Heere die Hauptstadt Wien, welche
in der Barbaren Hände gefallen seyn würde, wenn nicht
der tapfere Johann Sobicsky-, König von Polen, und
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
TM Hauptwörter (100): [T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T157: [Friedrich Wilhelm Iii Kaiser König Karl groß Preußen Kurfürst Jahr], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm]]
Extrahierte Personennamen: Ferdinand_Hi Ferdinand Ferdinand_Iii Ferdinand Leopold! Leopold Ludwig_Xiv. Ludwig_Xiv. Ludwig Ludwig Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Ludwig Friedrich
Wilhelins_Churfürstenthum Friedrich Ludwig_treuloser Ludwig Johann_Sobicsky- Johann
Extrahierte Ortsnamen: Holland Deutschland Deutschlands Schweden Frankreich Holland Brandenburg Rhein Nimwegen Wien Polen
Menschenherz erfreuen kann: Getreide, vorzügliches Obst, Gemüse,
Tabak, Hopfen, Spargeln, Zuckerrüben (Frankenthal!) und am Ab-
hang der Gebirge edlen Wein, ja Mandeln und süße Kastanien. —
Nur die Landstriche, die sich unmittelbar am Rheine hinziehen, sind
zum Anbaue nicht tauglich, namentlich im südlichen Teil der Ebene.
Durch die häufigen Ueberschwemmungen in früheren Zeiten ist das
Rheinvorland versandet, dürr und trocken.
Bewohner und deren Beschäftigung. Die Oberrheinische Tief-
ebene ist wegen ihrer Fruchtbarkeit dicht bevölkert. Auf einem Qua-
dratkilometer wohnen durchschnittlich 200 Menschen. Die Hauptbe-
schäftigung der fleißigen Bewohner bilden Acker- und Gartenbau.
Aber auch die Industrie, besonders die Web- und Eisenindustrie, so-
>vie die Backsteinfabrikation gewährt ihnen lohnenden Erwerb. Der
Rhein begünstigt einen lebhaften Handel.
Bedeutende Städte. Unmittelbar am Rheine konnten im süd-
lichen Teil der Ebene keine größeren Städte und Dörfer entstehen,
da die Tiefufer des Rheines unfruchtbar sind und viele Untiefen,
Sandbänke und Stromschnellen die Schiffahrt auf dem Oberrheine
unmöglich machen. Nur im nördlichen Teil, wo der Rhein ruhig
dahinfließt, konnten sich am Strome größere Ansiedelungen bilden.
Dort liegt die Hauptstadt der Pfalz, Speyer, mit ihrem herrlichen
Dome, der im Jahre 1030 von Konrad Ii. gegründet wurde und in
dem 8 deutsche Kaiser begraben liegen. (Brand zu Speyer 1689.)
Südlich von Speyer liegt die Festung Germers heim, weiter strom-
abwärts Ludwigs Hafen und gegenüber an der Neckarmündung
Mannheim. Da von hier aus der Rhein mit großen Dampfschiffen
befahren werden kann, blühten die beiden Schwesterstädte erstaun-
lich rasch auf. Ludwigshafen ist eine wichtige Industrie- und Handels-
stadt. Die Anilinfabrik daselbst stellt hauptsächlich Farben her und
beschäftigt 8000 Arbeiter. Mannheim ist der bedeutendste Handels-
platz Badens, ja Süddeutschlands und war lange die Residenz der
Pfälzer Kurfürsten. — Am Rheine liegt ferner Worms, „die Stadt der
deutschen Heldensage" (Reichstag 1521, Lutherdenkmal), und das gol-
dene Mainz, wo Gutenberg lebte, der Erfinder der Buchdruckerkunst.
In der Nähe der Jllmündung liegt Straßburg, „die wun-
derschöne Stadt", mit ihrem prachtvollen Münster. 1681 wurde die
Stadt durch Frankreich mitten im Frieden dem Deutschen Reiche ent-
rissen und erst durch den Krieg 1870/71 wieder zurückerobert. Straß-
burg ist ein wichtiger Handelsplatz und eine starke Festung. Es hat
eine Universität und ist als Hauptstadt von Elsaß-Lothringen der Sitz
des kaiserlichen Statthalters. — An der Jll finden wir noch Colmar
und Mühlhausen mit Banmwollwebereien und Maschinenfabriken.
Im rechtsrheinischen Teil der Ebene, im Tale der lieblichen Drei-
sam liegt in herrlicher Lage die Universitäts- und Bischofsstadt F r e i-
burg i. B. mit dem Standbilde von Berthold Schwarz, dem Erfinder
des Schießpulvers, — der weltberühmte Kurort Baden-Baden,
dessen heilkräftige Quellen schon von den Römern geschätzt wurden
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
Extrahierte Personennamen: Konrad_Ii Konrad Ludwigs Schwesterstädte Gutenberg Berthold_Schwarz
50
Die ungeheure Macht Wallensteins erfüllte den Kurfürsten mit
Besorgnis. Auf dem Kurfürstentag zu Regensburg erwirkte er die
Absetzung des übermütigen Friedländers. Wallenstein rächte sich dafür.
Nach seiner Wiedereinsetzung schützte er Bayern trotz kaiserlichen Befehls
weder gegen Gustav Adolf noch später gegen Bernhard von Weimar.
Erst nach der Nördlinger Schlacht wurde Bayern, wenn auch nur
auf kurze Zeit, von fremden Besatzungen befreit. Bald aber kamen
die Schweden und Franzosen zurück und das Land hatte unter ihnen
neue Bedrückungen auszustehen. Trotzdem fand Maximilian noch
Mittel und Zeit zu Werken des Friedens. Er beschloß zu Ingolstadt
im Alter von 79 Jahren sein tatenreiches Leben.
*
Deutschland zur Seit Ludwigs Xiv. von Srankreich.
König Ludwig Xiv. von Frankreich war der mächtigste Herrscher
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Darum heißt jene Zeit
auch das Zeitalter Ludwigs Xiv. Schmeichler nannten ihn Sonnen-
könig. Ludwig führte eine glänzende Hofhaltung. Er baute prächtige
Schlösser und umgab sie mit großartigen Gärten und Anlagen.
Er fragte nicht nach dem Willen des Volkes. Nur sein Wille
und Befehl sollten gelten. Sein Wahlspruch hieß: „Ich bin der Staat."
Schriftstücke schloß er mit den Worten: „So ist unser gnädigster Wille".
Innere Zustände Deutschlands. Leider ahmten viele deutsche
Fürsten eine solche Regierung nach. Sie regierten, wie sie wollten,
und verachteten das Volk. Die Verschwendung war an manchen deut-
schen Fürstenhöfen ungeheuer. Das Volk wurde durch Steuern und
Frondienste hart gedrückt.
Nicht nur die Fürsten, auch die Bürger äfften französische
Sitten und Manieren nach und gingen insranzösischertracht
umher. Die französische Sprache wurde die Umgangssprache
der vornehmen Stände in Deutschland. Selbst der Bürger schämte
sich seiner Muttersprache und verunstaltete sie durch französische
Redensarten und Wörter. Auch in der Baukunst strebte man
französischen Mustern nach. So ließ z. B. Karl Theodor von der
Pfalz nach dem Vorbilde des Schlosses von Versailles das Schwetzinger
Schloß mit Garten nach verkleinertem Maßstab bauen.
Der Raub Slraszburgs. Die Schwäche des deutschen Reiches
benutzte Ludwig Xiv. um sein Reich zu vergrößern. Er setzte Ge-
richtshöfe ein, die untersuchen mußten, welche Gebiete früher einmal
zu deu Ländern gehört hatten, die im westfälischen Frieden an Frank-
reich gekommen waren. Er besetzte ohne Kriegserklärung 600. Städte^
Dörfer und Schlösser, u. a. Germersheim, Landau und Zweibrücken.
Im Jahre 1681 überfiel er mitten im Frieden die freie Reichs-
stadt Straßburg und ließ sich von den Bürgern huldigen.
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T79: [Ludwig Xiv Frankreich König Ludwigs Xvi Napoleon Xviii Xv. Philipp], T30: [Gustav Schweden Adolf Wallenstein Kaiser Heer Tilly König Krieg Schlacht], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier]]
Extrahierte Personennamen: Gustav_Adolf Gustav Adolf Bernhard_von_Weimar Maximilian Maximilian Ludwigs Ludwig_Xiv Ludwig Ludwigs Ludwig Karl_Theodor Karl Ludwig_Xiv Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Ingolstadt Deutschland Ludwigs_Xiv Frankreich Deutschlands Deutschland Versailles Slraszburgs Frank- Germersheim Landau
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr]]
Extrahierte Personennamen: Wilhelm Napoleon Etienne
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Paris Paris Frankreichs Frankreichs Westeuropas Paris Versailles Paris Hamburg Reims Verdun Lille Deutschland Belgien Sedan Toulon Marseilles Frankreichs Nizza Frankreichs Lyon Belgien