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1. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 3

1858 - Breslau : Hirt
Umschau. !m Landr- — Der Rhri«! 3 Provinz aus 97 verschiedenen Landestheilen zusammengesetzt ist. Durch unsere weisen und mächtigen Könige ist das Lcrnd eine Schutz- wehr gegen Frankreich geworden, und starke Festungen, wie Coblenz und Ehrenbreitenstein, Cöln und Deutz, Wesel, Saarlouis schirmen das Land. Besonders haben unsere Könige als wahre Landesväter in dem Herzen des Volkes eine Feste sich begründet, indem sie Handel, Gewerbe und Wohlstand des Landes sichtlich gefördert haben. Cöln ist die Hauptstadt der Provinz, Coblenz aber der Sitz der höchsten Behörden, des Oberpräsidenten, des General- Superintendenten und des commandirenden Generals. Die Verwaltung der Provinz ist in fünf Regierungen getheilt, welche ihren Sitz 1) in Coblenz, 2) in Cöln, 3) in Düssel- dorf, 4) in Trier, 5) in Aachen haben. Die Bezirke der drei ersten breiten sich zu beiden Seiten des Rheines aus, die der beiden letzten liegen westlich von ihnen jenseits des Rheines. Die Provinz ist 500 ^Meilen groß und hat 2f Millionen Einwohner, worunter nur der vierte Theil evangelisch ist. 2. Der Nhein. 1. Bis zum Eintritte in die Provinz. Mitten in der Schweiz liegt der St. Gotthardt, den man als den Mittelpunkt der Alpen ansehen kann; denn von dort her laufen die Hauptzweige derselben in verschiedenen Richtungen aus. Hier auf dem St.gott- hardt liegen nicht weit von einander die Quellen zweier mächtiger Flüsse, der Rhone und des Rheines; jene fließt durch die Schweiz und das südliche Frankreich in das mittelländische Meer; dieser durchströmt den westlichen Theil Deutschlands und mündet in die Nordsee. Da, wo die Berge mit ewigem Schnee bedeckt sind und mit ihren weißen Häuptern in die Wolken hineinragen, während in den Thä- lern die Pracht des Sommers sich ausbreitet, hat der Rhein seinen Ursprung. Er entsteht aus einigen Bächen, die aus den Eisfeldern kommen, welche sich als Gletscher in den hohen Gebirgsthälern am St. Gotthardt hinlagern und auch bei der größten Sonnenhitze nicht aufthauen. Diese sämmtlichen Bäche führen den Namen Rhein. In- dem er in einem weiten Bogen die Bergtbäler der östlichen und nördlichen Schweiz durchfließt, wird er in diesem Laufe durch eine Menge von Bergwässern verstärkt. Hier an der deutschen Grenze durchfließt er den Bodensee und bildet dann bei Schaffhausen einen 70 Fuß hohen Wasserfall. Bei Basel verläßt er die Schweizer Berge und tritt in eine Ebene ein; diese wird nach Osten hin vom Schwarzwalde und Odenwalde, im Westen von französi- schen Gebirgen eingeschlossen. Der Rhein bildet da auf eine Strecke die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich; aber auch auf dem Landstriche an dem linken Ufer wohnen nicht eigentliche r

2. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 4

1858 - Breslau : Hirt
4 Wie es in der Rheinprovinz aussieht. Franzosen, sondern Deutsche; denn dieser Theil Frankreichs, der Elsaß genannt, gehörte ursprünglich zu Deutschland. Hier liegt die alte freie Reichsstadt Straßburg mit ihrem herrlichen Münster, welche der Franzosenkönig Ludwig Xiv. bald nach dem 30jährigen Kriege gewaltsam an sich gerissen hat. Weiter stromabwärts liegen Spei er, der ehemalige Begräbnißort der Könige Deutschlands, und Worms, wo Luther im Jahre 1521 sich vor Kaiser und Reich über seine Lehre verantwortete. Zwischen dem Schwarzwalde und Odenwalde kommt der schiffbare Neckar aus Schwaben daher und vereinigt sich bei Mann- heim mit dem schon sehr breiten und tiefen Rheine. Noch größer ist der Zufluß, welchen der Main zuführt. Dieser kommt vom Fichtelgebirge, welches in der Mitte von Deutschland liegt; er entsteht aus zwei Quellflüffen, dem weißen und dem rothen Maine; kein deutscher Fluß macht so beträchliche Windungen als der Main; er schlängelt sich durch den nördlichen Theil des Königreichs Bayern; breit und stattlich fließt er bei der freien Reichsstadt Frankfurt vorüber; und der Bundesfestung Mainz gegenüber mündet er in den Rhein. Dieser ist dort bereits 1800 Fuß breit, so daß man eine halbe Viertelstunde braucht, um über die Schiff- brücke zu gehen. Unterhalb Mainz rücken die Berge näher zusammen und bilden um den stillen Fluß her das köstliche, gesegnete Rheingau; da liegt Weinberg an Weinberg, zwischen ihnen ziehen sich Nußbäume und Kastanien mit eßbaren Früchten hin; freundliche Dörfer, statt- liche Städtchen, schmucke Landhäuser und Schlösser liegen in diesem großen Fruchtgarten zwischen Hügeln und den Rheinufern zerstreut. Aber noch schöner und sehenswerther als diese Gegend sind die Rhein- ufer von Bingen an, wo der Fluß eine Strecke die Grenze zwi- schen Preußen auf der linken und Nassau auf der rechten Seite bildet und dann ganz in die Rheinprovinz eintritt. 2. Von Bingen bis Coblenz. Bingen liegt am Einflüsse der Nahe in den Rhein; diese begrenzt nach Süden -hin den Hunds- rück, welcher am Einflüsse der Nahe steil an den Rhein herantritt und ihn mit seinen hohen Felsen und Hügeln bis Coblenz begleitet. Während so auf der westlichen Seite der Hundsrück den Strom ein- engt, bilden die Höhen des Taunus auf der nassauischen Seite eben so jähe und steil abfallende Uferränder. Diese Höhen- züge an beiden Ufern verengen sein Bett so, daß es den ganzen Thalgrund einnimmt und die Straßen an den Bergabhängen dicht am User entlang geführt werden mußten. Hier hat der Rhein den stärksten Fall, und sein Lauf geht über lauter Felsen dahin. Durch diese bilden sich an einigen Stellen Bänke, die zum Theil über die Oberfläche des Wassers hervorragen und schon von fern durch wildes und starkes Brausen ihre Wirbel und Strudel bezeichnen und der Schifffahrt oft hinderlich und gefährlich sind. Die bedeutendste darunter ist das so- genannte Binger Loch. Es ist ein Felsenriff, was quer durch

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 31

1858 - Breslau : Hirt
Dir preußische Rheinprovinz. 31 freiung von französischer Zwingherrschaft gebracht hatte, imjahre 1814: Die Erzbisthümer Cöln und Trier, mehrere Abteien, das Herzogthum Jülich und Berg, Theile von Luxemburg und Limburg, die Reichsstädte Wetzlar, Cöln und Aachen und kleinere Fürstenthümer und Herrschaften. Sie wurden in zwei Provinzen vereinigt: das Großherzogthum Nie- derrhein (Regierungsbezirke Coblenz, Trier, Aachen) und Herzogthum Jülich-Cleve-Berg (Regierungsbezirke Cöln und Düsseldorf), aus denen 1824 die Rheinprovinz gebildet wurde. So ist jetzt dem preußischen Schwerte die Hut des deutschen Vaterlandes gegen fremde Eroberungs- gelüste in unfern schönen Gauen am Rhein übertragen. Und sollte jemals ein Feind sie antasten wollen, so wollen wir Alle einmüthig zu Preußens Fahne stehen, daß das Wort des Dichters immerdar Wahrheit sei: „Sie sollen ihn nicht haben, Den freien deutschen Rhein, Ob sie wie gier'ge Raben Sich heiser darnach schrei'n!" 2. Wie wichtig es. ist, daß die Rheinlande unter dem Schutze des preußischen Adlers ihre Gemeinschaft mit dem deutschen Vaterlande wieder gewonnen haben, in der sie 1000 Jahre lang gestanden: das hat Friedrich Wilhelm Iii. am 15. April 1815 in seinem „ersten Worte an die preußischen Rheinländer" trefflich ausgesprochen. Diese bedeutungsvollen Worte lauten: „Als Ich dem einmüthigen Beschluß der zum Congreß versam- melten Mächte, durch welchen ein großer Theil der deutschen Pro- vinzen des linken Rheinufers Meinen Staaten einverleibt wird, Meine Zustimmung gab, ließ Ich die gefahrvolle Lage dieser Grenzlande des deutschen Reichs und die schwere Pflicht ihrer Vertheidigung nicht unerwogen. Aber die höhere Rücksicht auf das gesammte deutsche Vaterland entschied Meinen Entschluß. Diese deutschen Urländer müssen mit Deutschland vereinigt bleiben, sie können nicht einem an- dern Reich angehören, dem sie durch Sprache, durch Sitten, durch Gewohnheiten, durch Gesetze fremd sind. Sie sind die Vormauer der Freiheit und Unabhängigkeit Deutschlands; Preußen, dessen Selbst- ständigkeit seit ihrem Verluste hart bedroht war, hat eben so sehr die Pflicht als den ehrenvollen Anspruch erworben, sie zu beschützen und für sie zu wachen. Dieses erwog Ich, und auch, daß Ich Mei- nen Völkern ein treues, männliches, deutsches Volk verbrüdere, wel- ches alle Gefahren freudig mit ihnen theilen wird, um seine Frei- heit, so wie sie und mit ihnen, in entscheidenden Tagen zu behaupten. So habe Ich denn, im Vertrauen auf Gott und auf die Treue Meines Volkes, diese Rheinländer in Besitz genommen und mit der Preußischen Krone vereinigt. „Und so, Ihr Einwohner dieser Länder, trete Ich jetzt mit Ver- trauen unter Euch, gebe Euch Eurem deutschen Vaterlande, einem alten deutschen Fürstenstamme wieder und nenne Euch Preußen!"

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 24

1858 - Breslau : Hirt
2 4 Blicke in die Vergangenheit Westphalens. gründete er als ältesten Sitz des Christenthums in den sächsischen Gauen die Kirche zu Paderborn, aber erst 795 errichtete er in Paderborn ein Bisthum und baute einen großen und herrlichen Dom. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden die Bischöfe von Paderborn Landesherren in ihren Sprengeln. Ihre Residenz war zu Neuhaus am Zusammenfluß der Pader und Lippe. Seit der Reformation haben sich besonders die Bischöfe aus der Familie der Grasen von Fürstenberg ausgezeichnet. Sie hatten alle eine große Neigung für das Schulwesen und sorgten väterlich für guten Unterricht in ihrem Lande. — Minden und Corvey gehören zu den von den Franken am weitesten nach Osten vorgeschobenen geistlichen Festungen gegen das Heidenthum. Minden ist auch eine der Bisthumsstiftungen Karl's des Großen. Der Dom soll gegründet sein an der Stelle, an welcher ein Schloß des alten Sachsenherzogs Wittekind stand. Merkwürdiger ist das Kloster Corvey. Es ist die verdienstreichste und glänzendste Stätte in Norddeutschland, von welcher aus christliche Bildung und Gesittung weithin ausstrahlte. Es ist eine Colonie des französischen Bendiktinerklosters Corbeja. Eine Ansiedlung derselben tief im Sollinger Walde war mißlungen. Da wies Kaiser Ludwig der Fromme, Karl's des Großen Sohn, den Brüdern eine bessere Stelle auf seinem von der Weser umströmten, in schönster Gegend liegenden Hofe zu Huxori an. Der erste Bau war 822 vollendet, und nun stiegen die Brüder in feierlichem Zuge aus den Schluchten des Waldgebirges herab, an der Spitze der greise Abt Adelhard. Der Zug wurde umdrängt von Schaaren wilder Sachsen, die neu- gierig herbeigeströmt waren und die frommen Mönche mit scheuen Augen betrachteten. Bald wurde das Kloster durch fromme Schen- kungen reich, und die Zahl der Mönche stieg auf 300. Die arbei- teten drin in ihrem stillen Kloster wie die Bienen im Stocke: da wurden alte berühmte Bücher abgeschrieben, neue Schriften versaßt; da wurde Unterricht ertheilt und der Ackerbau gepflegt. — Die genannten Bisthümer gehörten zu dem großen Herzogthum Sachsen; doch unter dem mächtigen Kaiser Friedrich Barbarossa wurde dieses Herzogthum zersplittert und dem Herzog Heinrich dem Löwen genommen, weil er seinem Herrn und Kaiser den Gehorsam verweigert hatte. Da wurde Westphalen als ein besonderes Herzog- thum von Sachsen getrennt und dem Erzbischof von Cöln unter- geben, und die Bisthümer wurden reichsfrei. 3. Dortmund und die heilige Feme. 1. Dortmund war ehemals nicht nur eine freie Reichsstadt, sondern auch ein Glied des mächtigen Städtebundes, der Hansa genannt wurde. Oester weilten die deutschen Kaiser in der altehr- würdigen Stadt. Besonders festlich ging es her, als im Jahre 1377 Karl Iv. drei Tage lang hier Hof hielt. An der Grenze des Stadtgebiets empsing ihn der Magistrat mit den Reitern und Arm- brustschützen der Stadt; an einem weißen Stabe wurden die

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 31

1858 - Breslau : Hirt
Die Wiedertäufer in Münster. - Wie die Provinz Wcstphalen preußisch geworden ist. 31 Kampf, in welchem die meisten Wiedertäufer sielen. Bockelsohn und Knipperdolling wurden lebendig ergriffen, und, nachdem man sie in Käfigen zur Schau durch's Land geführt hatte, in Münster mit glü- henden Zangen gezwickt, bis ein Stoß mit dem Schwerte durch's Herz ihrem elenden Leben ein Ende machte. Ihre Leichname ver- moderten in eisernen Käfigen, aufgehängt am Lambertusthurme. Der Bischof nahm die Stadt wieder in Besitz, aber der evangelische Gottesdienst wurde nicht wieder hergestellt. 8. Wie die Dcstandtheiic der Provinz Westphalen preußisch geworden sind. Die seit 1815 bestehende Provinz Westphalen ist aus verschieden- artigen Bestandtheilen zusammengesetzt. Die Grafschaft Mark ist unter ihnen der älteste, durch seine Preußentreue berühmte Besitz der Hohenzollern. 1614 schon fiel dieses Land an das Kurfürstenthum Brandenburg. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts war die Graf- schaft Mark mit Cleve vereinigt, am Ende des 15. Jahrhunderts heirathete Herzog Johann Ii., der Sohn des tapfern Schutzherrn von Soest, die Erbin der Lande Jülich, Berg und Ravensberg und vereinigte diese mit Cleve und Mark zu einem Herzogthume. Als 1609 der letzte Herzog aus dem alten Hause starb, erhob sich ein Erbfolgestreit zwischen Brandenburg und Psalz-Neuburg. In einem Vergleich zwischen den streitenden Erben wurde festgesetzt, daß Cleve (jetzt zur Rheinprovinz gehörig), Mark und Ravensberg an Bran- denburg kommen sollten. Es war zur Zeit, als Johann Sigismund, ein Enkel der Schwester des letzten Herzogs von Jülich u. s. w., Kur- fürst von Brandenburg war. Im sogenannten westfälischen Frieden erhielt hierzu der große Kurfürst das Fürstenthum Minden 1648; sein Sohn, der erste preußische König, erwarb 1702 die Grafschaft Lingen, 1707 die Grafschaft Tecklenburg. Unter Friedrich Wilhelm Iii. erhielten die westlichen Besitzungen Preußens einen bedeutenden Zu- wachs. Da wurden die Bisthümer Münster und Paderborn in welt- liche Fürstenthümer verwandelt und dem König von Preußen 1802 — von Münster wenigstens die Hälfte — zur Entschädigung für die Landstriche jenseits des Rheins gegeben, welche derselbe an Frank- reich hatte abtreten müssen. Dazu kam die Abtei Herford und end- lich 1814 nach glorreich beendigtem Befreiungskriege das alte, ehe- mals dem Erzbischof von Cöln gehörige Herzogthum Westphalen, die Abtei Corvey, sowie eine Menge keinerer Herrschaften, deren Herren ehemals unmittelbar unter dem deutschen Kaiser gestanden hatten. Vor 1807 war also erst der kleinere Theil der jetzigen Provinz West- phalen preußisch. In diesem Jahre aber mußte unser König Fried- rich Wilhelm Iii. diese Länder dem Kaiser Napoleon I. von Frank- reich im traurigen Frieden von Tilsit abtreten. Sie kamen zum Theil an das Großherzogthum Berg, welches Napoleon seinem Schwager Murat schenkte, zum Theil bildeten sie mit benachbarten Ländern das Königreich Westphalen, über welches der gewaltige Er-
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