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1. Lehrbuch der Geographie - S. 159

1827 - Erfurt : Keyser
Zweiter Abschnitt. Ii. Festland der Alpen. 4. Deutschland. 159 gemachte Klodnitz mit der Oder, ist 8 Ml. lang, und hat 18 Schleusten. Er dient hauptsächlich, die Steinkohlen und Producte der Eisenwerke Ober- schlesiens der Oder zuzuführen. 14) Der Wiener (auch Neustädter) Canal zwischen Wien und Oedenburg in Ungarn, seit 1805 eröffnet, 12 Ml. lang, 28 — So F. breit und 4 F. tief. 15) Der Karolinenca- n al in Baiern kürzt bei Dillingen die Fahrt auf der Donau um 6200 Fuß ab. ' 10. Landstraßen. Was den Straßenbau betrifft, so ist in den einzelnen Staaten bereits außerordentlich viel geschehen, und jährlich entstehen in denselben noch neue Chausseen; auch beabsichtigt man jetzt im Preußischen die neue Mac Adam'sche Wegebau-Methode in Anwendung zu brin- gen (vergl. England). Um eine Uebersicht der deutschen Hauptstraßen zu geben, möchte das so ziemlich in der Mitte gelegene Prag, wo die meisten Straßen Deutschlands und der angrenzenden Lander Zusam- mentreffen, als Centralpunkt angesehen werden können. 1) Die Sächsische und Preußische Straße. Bon Prag: nördlich über Laun, Töplitz, Dresden, Leipzig, Berlin; oder über Bautzen, Frankfurt, Landsberg (Danzig, oder Bromberg, Elwing, Königsberg). 2) Die Polnisch -Russische Straße. Bon Prag: nordöstl. über Königsgrätz, Glatz, Breslau (Petrikau, Warschau, Bialystock, Grodno, Wilna, Petersburg). Die Ungarisch-Türkische Straße. Bon Prag: südöstl. über Brünn oder Budweis nach Wien (Preßburg, Ofen, Pesth, Semlin, Belgrad, Konstantinopel). 4) Die Italienische Stra- ffe, eine mehrfache. Bon Prag: südwestl. über Regensburg nach Mün- chen, Innspruck, Brixen, Botzen, Trient (Verona, Mantua, Modena, Florenz, Rom). Oder auch von München über Innspruck (Mailand, Tu- rin, Genua rc.) oder von Prag über Wien, Billach, den Paß von Ponta- sel, nach Triest (Mantua u. s. w.). 5) Die Französische Straße. Bon Prag: westl. über Pilsen, Nürnberg, Würzburz, Frankfurt, Mainz, Zweibrücken (Metz, Chalons, Paris). Oder von Nürnberg südwestl. über Hall, Stuttgard (Straßburg, Toul, Paris). 6) Die Holländisch- Niederländische Straße. Bon Prag: über Chemnitz, Weimar, Erfurt, Göttingen, Hannover, Minden, Osnabrück (Utrecht, Amsterdam). (Oder auch von Weimar nach Eisenach, Frankfurt, Cölln (Lüttich, Mons, Antwerpen u. s. w.). 7) Die Dänische Straße. V on Prag , nord- westl. über Leipzig, Magdeburg, Havelberg, Perleberg, Lauenburg, Ham- burg, Rendsburg, Schleswig, über den kleinen und großen Belt nach Kor- sör, dann über den Sund nach Kopenhagen. Alle die angeführten Hauptstraßen sind meist wohl unterhaltene Kunst- straßen, die durch andere Kunststraßen mit den wichtigsten Städten Deutsch- lands in Verbindung stehen. 11. Klima, Anbau, Producte. Deutschlands Klima ist im Allgemeinen gemäßigt und gesund, feuchter und rauher im Norden, trockner und wärmer aber im Süden; oft zeigt sich jedoch große Verschiedenheit nach der Seehöhe und der ge- birgigen Beschaffenheit des Landes. Die mildesten und schönsten Ge- genden hat der Strich zwischen dem 48— 51. Gr.; südlicher machen die eisigen Alpen die Lust oft rauh; nördlicher ist sie ohnehin kalter,

2. Lehrbuch der Geographie - S. 236

1827 - Erfurt : Keyser
236 V. Politische Geographie. in den Vogesen, mit 1000 (J. und einem festen Bergschlosse. dichtenberg, am Anfänge der Vogesen, mit einem festen Bergschlosse, Zeughause und Ka- sernen. Bischweiler an der Motter, mit 3400 E- Buchsweiler, in einem Lhale, mit 2500 E- Saar-Union an der Saar, mit 2700 E. 65. Das Depart. des Oberrheins. Colmar, an der Vecht, £ Ml. von der 311, in einer ebenen, sehr fruchtbaren Gegend, mit 14,300 E., vordem freie Reichsstadt; Kriegsschule, Zitzmanufakt., Handel. (Ludwig dev fromme von seinen Söhnen gefangen, 830.) Ensisheim, an einem Arme der Ill, mit Mauer und Graben, 1800 E. (Schlacht 1674.) Lürkheim, an der Vecht und dem Eingänge des Münfterthales, 1900 E. (Sieg Tü» rennes 1675.) Sainte Mario aux Mines (Markrrch), von einem Bache durchflossen, mit 8000 E., Baumwollmanusakt., Blei» und Silber» * bergwerk in der Nahe. Neu-Breisach, Fest, am linken Rheinufer, Alt- Breisach gegenüber, mit 1600 E. und dem starken Fort Mortier nord- östlich am linken Ufer deö Rheins. Hüningen, geschleifte Fest, am Rheine und so nahe an Basel, daß es diese Stadt beschießen konnte, 800 E> Be« * fort, oder Belfort, an der Savoureuse, von Bergen umgeben, und nach Vauban's zweiter Manier 1683 stark befestiget, mit einem Hauptwall, 5 Bastionen, nassen Graben und Schloß auf einem hohen felsigen Berge; Bö- fort ist der Vereinigungspunkt von 6 Hauptstr., nach Straßburg, Basel, Besançon, Epinal und Colmar, und hat deshalb große strategische Wichtig- keit. 4700 E. Mühlhausen am Iii, in einer schönen Ebene, 9600 E. Kattun» und Linnenmanufakt. o 86. Das Depart. C orsica ( vergl. diese Insel, I. S. 53). Ajaz- zio, an der wcstl. Küste, am Meerbusen gl. Namens, mit einem guten Ha- fen , 7400 E., Lyceum , Handel; Geburtsort Napoleon Buonaparte's und *->* zugleich die schönste Stadt auf der Insel. Bonifacio, an der gleichnam. yj* Meerenge, mit alten Festungswerken, einem Hafen und 2400 E. Bastia, an der Nordküstc und einem Abhange von Bergen, mit 6300 E., einem Ha» ^ fen und festen Schlosse. San Fiorenzo, am gleichn. Busen, mit 1500 E. * und einem Hafen. Calvi, an der Nordwestküste, gut-befestiget, 1100 E. * Citadelle, Hafen, Rhede. Corte, in der Mitte der Insel, mit hohen Fel- sen und Engpässen umgeben, 2700 E., festes Felsenschloß. Iv. Das Königreich Spanien. 1. Name, Lahe, Grenzen, Größe. Spanien (Hispania, Espanna), lange schon vor Christi Ge- burt unter diesem Namen den Phöniziern, Karthagern, Griechen und Römern bekannt, liegt fast unter einerlei Parallelen mit Griechenland, Sardinien und den beiden Srcilien; "hat von allen Seiten natürliche Begrenzung, ist aber als Königreich von Portugal politisch getrennt, und theils auch durch Flüsse und Gebirge gegen Westen von demselben geschieden. Gegen Norden hat es Frankreich und das Biskajische Meer, gegen Süden und Osten das Mittel- und Atlantische Meer, und eben- falls Frankreich. Unter allen Europäischen Landern nähert es sich Afrika am meisten, und ist nur durch die Meerenge von Gibraltar davon getrennt. Dadurch ist seine Lage noch vortheilhafter, als die von Portugal; vom Lande her ist dieses als angrcifender Theil gar nicht zu fürchten. —

3. Lehrbuch der Geographie - S. 30

1827 - Erfurt : Keyser
30 V. Politische Geographie. Ii, Dañ Königreich Preußen. Namen, Lage, Grenzen, Größe. Die Preußische Monarchie hat ihren Namen von einem ih- rer vornehmsten Bestandtheile, dem Königreiche Preußen, auf welchem seit 1701 die königliche Würde ruht. In früheren Zeiten hat- ten Letten das Land inne, und erst im loten Jahrhunderte kommt der Namen Preußen vor (vergl. die Provinz Westpreußen). Das Königreich liegt (mit Ausnahme von Neufchatel) vom 49. Gr. 8 Min. bis 55 Gr. 52i Min. N. Br. und vom 25. Gr. 35 Min. bis 40 Gr. 31| Min. östl. L., in 2 großen Haupttheilen, dem östl. und westl., die nicht zusammen hangen, sondern durch Braunschweig, Hannover und Hessen getrennt sind. Der östliche Haupttheil grenzt im Norden an Meklenburg und die Ostsee, im Osten an Rußland, im Süden an Polen, Oesterreich, Sachsen und die herzogl. Sächsischen und fürstl. Schwarzburgischen Lander, im Westen an Hessenkassel, Hannover und Braunschweig. Der westliche Haupttheil stößt im Osten an Hannover, Braunschweig, Hessenkassel und Darmstadt und andere kleinere Lander, im Süden an Frankreich, im Westen an das König- reich der Niederlande und im Norden an Hannover. Diese Lage — zwischen den Fabriklandern des westlichen Europa und dem producten- reichen Norden, an einem stark befahrenen Meere, welches auf einer Lange von 104 Meilen die Grenze bildet — macht den Staat zu einem ausgebreiteten Handel geeignet. Nach den neuesten Angaben be- trägt die Größe des Ganzen mit Neufchatel 5028 Q. M. mit 12 Mill. E.; ohne Neufchatel 5014-| Q. M.; 3307 Q.m. kommen auf die Deutschen Lande. Unter den Europäischen Mächten behauptet der Staat immer einen entschiedenen Vorrang, denn indem gleichen Sinne beim ge- meinsamen Interesse der, im Ursprünge zwar verschiedenen Bevöl- kerung liegt gewiß, selbst bei der unvortheilhaftcn Lage desselben, die größte Gewährleistung für feine Sicherheit. 2. Bestandtheile. Die neuere Geschichte Europa's kennt wenige Beispiele eines so schnellen Wachsthums eines Staates, als der des Preußischen ist. Von dem Stammlande und dem Kerne der Monarchie, der Mark Brandenburg, erweiterte sich dieselbe zur zweiten großen Macht in Deutschland, und besteht jetzt aus folgenden Haupttheilen: 1) Dem eigentlichen Preußen. 2) Dem kleineren Thcile des ehemaligen Po- lens. 3) Aus Deutschen Ländern: als Schlesien, Pommern, der Lau- sitz, der Mark Brandenburg, dem Herzogthum Sachsen, dem größeren Theile des nördlichen Thüringens, dem Erzbisthum Magdeburg, dem Bisthum Halberstadt, den Bisthümern Minden und Paderborn, dem südlichen Theile des Bisthums Münster, den Herzogthümern Jülich, Kleve und Berg, den Grafschaften Mark, Ravensberg, Teklenburg. Sayn, Wied, Nassau-Siegen, Blankenhain, Mors; den Erzbisthü- mern Trier und Kölln, den Grafschaften Simmern, Sponheim, Nas-

4. Lehrbuch der Geographie - S. 371

1827 - Erfurt : Keyser
Iii. Der Deutsche Staatenbund. 37 i Forchheim, die mißvergnügte» Deutschen Fürsten setzte» Kaiser Hein- rich Iv. ab, und wählen an dessen Stelle den Herzog von Schwaben, Lud- wig von Rheinfelden, zum König, Febr. 1077. 7. 3m Unter-Mainkreise. Würzburg, heiliger Bund der katholischen Fürsten (Ligue) urmr dem Herzog Maximilian von Baicrn, 1609. — Die Franzosen unter Zourdan werden geschlagen von den Oesterreichern unter Erzherzog Karl, 3. Septbr. 1796. Melrichstadt, östl. von Fulda, unglückliche Schlacht Kaiser Hein- rich Iv. gegen seinen Gcgenkaiser Rudolph, 7. August 1078. Heinrich ent- setzt denselben 1079 seines Herzogthums Schwaben und verleiht es dem Gra- fen Friedrich von Hohenstaufen, dem er auch seine Tochter zur Gemahlin giebt. Fladenheim, Kaiser Heinrich Iv. wird geschlagen von Otto von der Weser, 27. Januar 1080. Dettingen, Dorf am Main, die Franzosen unter dem Marschall von Noailles werden geschlagen von den Oesterreichern und ihren Verbün- deten unter Georg Ii. von England, 27. Juni 1743. 8. 3m Rheinkreise. Speier, Reichstag, eröffnet am 15. März 1529, auf welchem die evangelischen Stände die berühmte Protestation gegen allen Rcligionszwang cinlegten, den 19. April, und daher Protestanten genannt wurden. — Die Franzosen unter Custine zerstören die Stadt bei Eroberung derselben, de» 30. Septbr. 1792. Gellheim, Albrecht von Oesterreich besiegt und tödtet den Kaiser Adolph von Nassau, 2. Juli 1298. Kaiserslautern, die Preußen und Sachsen unter dem Herzog Ferdinand von Braunschweig werden vergeblich angegriffen von den Fran- zosen unter Hoche, 28 — 30. Novbr. 1793. — Die Preußen unter Möl- lendorf schlagen die Franzosen unter Ambert, 25. Mai 1794; werden von ihnen angegriffen den 12. Juli, schlagen sie aber zurück; müssen jedoch am folgenden Tage weichen, und, nach einem bei Pfalzburg verlorenen Treffen, Kaiserslautern den Franzosen räumen; schlagen sie aber wieder in dem Treffen vom 20. Septbr. 1794. Pirmasens die Preußen 32,000 M., unter Karl Wilhelm Ferdi- nand von Braunschweig schlagen 50,000 Franzosen unter Moreau, den 14. Septbr. 1793. Landau, eingenommen von dem Reichsheere unter Ludwig von Baden, 10. Septbr. 1702 und 24. Novbr. 1704, nachdem es die Franzosen den 16. Novbr. 1703 wieder erobert hatten. — Von Villars wieder erobert den 20.Aug. 1713; von den verbündeten Oesterreichern und Preußen belagert 1793. 8. Im Königreich Würtemberg. 1. Im Neckar kreise. Eßlingen, Schwäbischer Bund, den 9. März 1488 ; zuerst von mehreren Schwäbischen Städten auf 8 3ahre errichtet, dann aber durch den Beitritt anderer Reichsstand? verstärkt und von Zeit zu Zeit verlängert. Lausen, der Landgraf Philipp von Hessen schlägt den Oesterreichischen Statthalter von Würtemberg, 13. Mai 1534, und giebt dem vertriebenen Herzog Ulrich sein Herzogthum zurück. Döffingen, die verbündeten Städte werden geschlagen von: Grafe» Eberhard von Würtemberg, 23. August 1388. Heilbronn, Kurfürst Friedrich Iv. von der Pfalz schließt nnt de» 24 *
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