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1. Teil 4 = Kl. 5 u. 4 - S. 91

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
3. Nicht jeder Tag kann glühn im Sonnenlichte; ein Wölkchen und ein Schauer kommt zur Zeit; drum lese keiner mir es im Gesichte, daß nicht der Wünsche jeder mir gedeiht. Wohl tauschten nah und ferne mit mir gar viele gerne; ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein, ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein! 4. Und wenn der böse Sturm mich wild umsauset, die Nacht entbrennet in des Blitzes Glut, hat's doch schon ärger in der Welt gebrauset, und was nicht bebte, war der Preußen Mut. Mag Fels und Eiche splittern, ich werde nicht erzittern; es stürm' und krach', es blitze wild darein, ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein! 5. Wo Lieb' und Treu' sich so dem König weihen, wo Fürst und Volk sich reichen so die Hand, da muß des Volkes wahres Glück gedeihen, da blüht und wächst das schöne Vaterland. So schwören wir aufs neue dem König Lieb' und Treue! Fest sei der Bund, ja, schlaget mutig ein, wir sind ja Preußen, laßt uns Preußen sein! 105. 0 Straßburg. Volkslied. Deutscher Liederhort. Herausg. von Ludwig Erk. Berlin 1856. S. 35. Nr. 13. 1. O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt, darinnen liegt begraben so mannicher Soldat. 2. So mancher und schöner, auch tapferer Soldat, der Vater und lieb Mutter böslich verlassen hat. 3. Verlassen, verlassen — es kann nicht anders sein! — Zu Straßburg, ja zu Straßburg Soldaten müssen sein. 4. Der Vater, die Mutter, die gingen vors Hauptmanns Haus. „Ach Hauptmann, lieber Herr Hauptmann, gebt mir mein’n Sohn heraus!“ 5. „Euern Sohn kann ich nicht geben für noch so vieles Geld; euer Sohn, und der muß sterben im weiten, breiten Feld.“

2. Teil 4 = Kl. 5 u. 4 - S. 419

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Reichtum des Vaters führten bald zahlreiche Fürsten und Ritter herbei, die sich um Odiliens Hand bewarben; sie aber wies alle ab, da sie sich niemals vermählen, sondern in ein Kloster gehen wollte. Der alte Herzog war damit nicht einverstanden und wollte Odilie mit Gewalt zwingen, sich mit einem der von ihm begünstigten Freier zu vermahlen. Da entfloh sie aus der Burg und entkam über den Rhein. In einem Walde bei Freiburg im Breisgau rastete die Verfolgte, als sie plötzlich den Vater mit seinen Begleitern erblickte, die ihre Spur aufgefunden hatten. Schon glaubte sie sich verloren, da tat sich vor ihren Augen eine Felswand aus, die sie vor den Verfolgern verbarg. Ergriffen und erschreckt über dieses Wunder, ging der alte Herzog in sich, versöhnte sich mit seiner Tochter und schenkte ihr die Hohenburg. Hier wurde nun ums Jahr 690 das Odilienkloster gegründet, dessen erste Äbtissin Odilie war. Der Berg aber hieß fortan Odilienberg. Der Ruf von Odiliens heiligem Leben und ihrer Gebets- und Wunderkraft verbreitete sich bald weithin, und aus allen Gegenden wallfahrteten Pilger zu ihr. An einem heißen Sommertage kam ein Greis, der für sein blindes Kind Heilung suchte, den Berg hinauf. Vater und Kind waren dem Verschmachten nahe. Da erschien die fromme Äbtissin. Mit ihrem Stabe schlug sie an die Felswand — eine Quelle sprudelte hervor, die Dürstenden zu laben. Sie betete — und das Kind wurde sehend. — Odilie wurde später zur Schutzpatronin des Elsaß gewählt. Das Kloster mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten, der Odilien- berg selbst mit großartigen Denkmälern und Bauten aus vorgeschichtlicher Zeit, sind das Ziel frommer Wallfahrer ebenso wie aller Reisenden, die das schöne Elsaß besuchen. Als unser Kaiserpaar von Straßburg aus den Ausflug nach dem Odilienberg unternahm, wurde es am Eingang des Klosters durch den Bischof von Straßburg empfangen und in die alten Klosterkapellen geführt, um dort die Sehenswürdigkeiten und Alter- tümer zu besichtigen. Später wurde ein Rundgang um die „Heiden- mauer" angetreten, die sich um den Rand des Odilienbexges und von dort weiter über eine ganze Reihe von Bergkuppen hinzieht. Diese ge- waltige Mauer stammt aus vorgeschichtlicher Zeit und ist 1,70 m dick; die mächtigen Steine sind ohne Kalk und Mörtel aufeinandergelegt. — Auf dem Rückwege vom Odilienberg fuhren Kaiser und Kaiserin durch das Städtchen Oberehnheim, wo sie von der Bevölkerung aufs herzlichste empfangen wurden. Stundenweit waren die Bewohner selbst aus den kleinsten Ortschaften hergekommen, um dem Kaiserpaar zu huldigen. Am Bahnhof war eine Bühne errichtet, auf der zweihundert Elsässerinnen in ihrer- schönen, malerischen Tracht Aufstellung genommen hatten, und Ehrenjungfrauen reichten dem Kaiserpaare den Ehrentrunk vom besten Elsässer Wein. 27*

3. Teil 4 = Kl. 5 u. 4 - S. 420

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
420 Am nächsten Tage besuchte das Kaiserpaar die Hohkönigsburg bei Schlettftadt. Diese umsangreiche Burg ist nach dem Heidelberger Schloß wohl die größte und schönste Ruine in ganz Deutschland, eins der gewaltigsten aller Ritterschlösser in deutschen Landen. Sie stammt aus dem elften oder zwölften Jahrhundert und hat viele Besitzer gehabt; adlige Herren, Landgrafen, Herzöge, Bischöfe waren nacheinander Herren der starken Feste, ja sogar Raubritter hatten sich hier angesiedelt, die die Kaufleute übersielen, wenn sie sich auf die Märkte der umliegenden größeren und kleineren Ortschaften begaben. Mehrfach belagert und erobert, wurde die Burg zur Zeit der französischen Revolution zerstört. Die Gemeinde Schlettftadt kaufte dann 1865 die Ruine samt den Waldungen; aber erst seitdem das Elsaß deutsch ist, wurde für die Erhaltung der Ruine Sorge getragen. Zum Besuche des Kaiserpaares hatte die Stadt Schlettftadt sich aufs prächtigste geschmückt, und eine zahlreiche Menschenmenge drängte sich zu beiden Seiten des Weges, der von Schlettftadt bis zur Hohkönigsburg führt; alle wollten das geliebte und verehrte Kaiserpaar sehen. Der Bürgermeister und die Ratsherren von Schlettstadt begleiteten Kaiser und Kaiserin, um ihnen die Sehens- würdigkeiten der großen Burg, die gewaltigen Türme, die Kapelle, das Löwentor und die festen Gewölbe zu zeigen. Von der Spitze des Turmes aus hat man eine wunderbare Aussicht auf das mächtige Vogesengebirge, auf das Rheintal, das der Rhein wie ein breites Silber- band durchzieht, auf die blauschimmernden Berge des Schwarzwaldes und die Schneegipfel der Alpen. Der Bürgermeister wies auf dies herrliche Bild hin und übergab dann im Namen der Stadt Schlettstadt dem Kaiser die Burg zum Geschenk. Hocherfreut dankte der Monarch dem Vertreter der Stadt für die herrliche Gabe. So ist der Kaiser Besitzer der gewaltigsten Burg des Elsaß ge- worden, die jetzt wieder vollständig aufgebaut ist. Aus allen Tälern des Elsaß klingen die Glocken durch das sonnige Land hinauf zu den Bergen, über den alten Städten wehen die deutschen Reichsfahnen, die Sieges- sanfaren der deutschen Kriegervereine schmettern durch die Rheinebene, und das „Heil dir im Siegerkranz" der Schulkinder dringt hinaus bis zu den Mauern der alten Burgen. Wir aber freuen uns, daß dies uralte Land deutscher Herrlichkeit nicht mehr ein verlorenes Kind in der Fremde, sondern „deutsches Heimatland" geworden ist. Was es in aller Herrlichkeit des Mittelalters, in den Jahren des Ruhmes und der Glanzzeit der französischen Herrschaft nicht finden konnte: sichern Frieden, innere Ruhe, eine starke, feste und gerechte Regierung, Schutz für Handel, Kunst und Ackerbau, für Kirchen und Klöster, das hat Elsaß- Lothringen gesunden unter dem mächtigen Schutze des Deutschen Reiches, unter dem Schatten des deutschen Reichsadlers.

4. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 569

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
davon, um das Hilfegesuch des Rates über den Rhein zu bringen. Da sie die Hauptstraßen besetzt wußten, so bogen sie unmittelbar vor dem Metzgertor links auf einen Feldweg ab; das gespannte Pistol in der Rechten, ging's bei hellem Mondlicht wie die wilde Jagd übers Feld dem sumpfigen Rheinwald zu. Bei Tagesanbruch aber ritt im Aufträge des Rates Herr Stadt- sekretarius Güntzer, von einem unablässig sein Kalbfell bearbeitenden Trommler begleitet, vors Tor, wurde dort von den französischen Voposten angehalten und nach Jllkirch geführt, wo sich General Montclar befand. Es war kein angenehmer Empfang. Se. Exzellenz der General erklärte kalt und rauh, er sei als Gebieter da, nicht als Unterhändler. „Eure Stadt gehört nach den letzten Friedensverträgen zu Frankreich; wenn wir bis jetzt Straßbnrg nicht besetzt haben, so geschah das nur deshalb, weil wir keine Zeit hatten. Wir machen also nur von unserem Rechte Gebrauch. Erkennen aber die Herren in Straßburg dies Recht nicht an, so habe ich hier bei mir 35000 Mann und werde den Herren Räten mit Pulver und Blei unser Recht beweisen. Morgen oder heute noch trifft Minister Louvois in Jllkirch ein. Wenn Straßburg die Kanonen, deren Aufstellung auf den Wällen man mir meldet, zu benutzen wagt, wenn Straßburg sich auch nur mit einem Schuß verteidigt, mein Herr Sekretarius, so werde ich die Straßburger als Rebellen behandeln. Wonach man sich zu richten hat!" So fertigte der General des Sonnenkönigs den Straßburger Stadt- schreiber ab. Als gegen elf Uhr Güntzer über diesen Empfang Bericht erstattete, als er der 35000 Mann Erwähnung tat, als sich die Ratsherren von den Wällen aus selbst überzeugt hatten, daß die Umgegend über- schwemmt sei mit französischen Soldaten; da zog tiefe Mutlosigkeit in die Stadt ein. Es war seit Sonnenaufgang ganz still geworden in Straßburg. Die Männer standen auf ihren Posten; die Frauen aber und die Greise waren in den Kirchen. Es war Sonntag. Ergreifend tönten in die arme Stadt, die in der Nacht von Waffenlärm, Zusammenlauf und Sturmläuten wider- hallt hatte, die langsamen, feierlichen Töne der Orgeln und der Kirchen- gesänge. In allen Kirchen wurden auf Anordnung des Rats Bittgottes- dienste abgehalten. Die Beratung ging unterdessen weiter. Man hätte sich vielleicht doch zum vorläuffgen Widerstand entschlossen, man hätte vielleicht doch gehofft, daß ein mutiger Kampf das Reich zu schleuniger Hilfe zwingen würde — aber ein Lärmen und Zusammenlaufen draußen auf dem Platze ließ die Herren verstummen und aufhorchen. Gleich darauf brachten Stadtknechte zwei der Boten, die man über den Rhein geschickt hatte, in den Beratnngssaal. Sie bluteten und waren übel zugerichtet. Allgemeine

5. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 568

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
568 Wächter auf dem Münsterturm gähnte, und der Torwart des Metzgertors wickelte sich verächtlich wieder in seinen Mantel. „Pah, es sind fran- zösische Truppen. Sie machen eine Nachtübung!" Aber da draußen wurde es immer lauter. Wirre Stimmen er- schallten; laufende Menschen kamen durch die Nacht; endlich tauchten im Mondschein die ersten drei Flüchtlinge von Kehl her auf. „Hollo, Torwache! aufgemacht! Straßburg alarmiert! Die Franzosen haben die Rheinschanze überfallen und besetzt! Es wimmelt von französischen Truppen! Der Anschlag gilt Straßburg!" „Potz Wetter!" Der Torwächter stieß ins Horn; die Wache stürzte zu ihren Waffen. Der nahe Nachtwächter nahm den Alarmruf auf; die flüchtigen Soldaten von der Rheinschanze, verstärkt durch die Soldaten des Tors, liefen teils ans Münster und schrien es dein Glöckner zu, teils zum Stadtkommandanten von Jahneck: — und eine Viertelstunde später gellte die „Mordglocke", die Sturmglocke, in kurzen, wilden Tönen über das ahnungslose Straßburg. Jetzt wurde es laut in der nächtlichen Stadt. Fensterläden wurden aufgeschlagen. Fenster wurden hell, fragende Gesichter streckten sich heraus; von Haus zu Haus ging ein Rufen durch die Nacht: „He, Nachbar, was gibt's? Wo brennt's? Warum läuten sie denn?" und: „Die Franzosen sind da! Die Franzosen!" Die Besatzung, die kaum noch aus 800 Mann bestand, eilte im Laufschritt ans ihre Bastionen. Die wehrfähige Bürgerschaft, etwa 3000 Mann, bewaffnete sich und rannte von allen Seiten her mit Windlichtern und Fackeln nach ihren Lärmplätzen, jeder zu seiner Zunft und Ab- teilung. Der tapfere Stadtkommandant ließ im Nu die Kanonen auf die Wälle fahren, und so war denn die friedliche Septembernacht von laufenden, rufenden Bewaffneten, von hin und her sprengenden berittenen Boten, von rasselnden Kanonen in einem Augenblick unheimlich ver- wandelt. Ganz Straßburg war lebendig. Auch die Ratsherren eilten aus allen Richtungen, und nicht so be- haglich und würdevoll wie sonst, auf die Pfalz. In kurzem waren alle im großen Saale des Rathauses- versammelt. Das Sturmläuten dauerte immer noch fort; man hoffte, die Bauern der Umgegend herbeizurufen, als Verstärkung der schwachen Besatzung. Viele Familien flohen auch in die Stadt und brachten die Nachricht mit, daß von allen Seiten ein großes französisches Heer Straßburg umzingle. Der Rat behielt aber durchaus den Kopf oben; eine Ehrenwache von 60 Bürgern wurde vor dem Rathaus aufgestellt, um jedem Auflauf vorzubeugen. Dann begann die Sitzung. Auf Vorschlag des Bürgermeisters ward beschlossen, sofort Depeschen abzusenden an Se. Majestät den Kaiser, an einen erlauchten Reichstag und an den Herrn Markgrafen von Baden-Durlach. Gleich darauf schollen Hufschläge durch die Mondnacht: fünf Reiter sprengten
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