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1. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in mittleren Schulen, insbesondere für Militäranwärter- und Kapitulantenschulen - S. 38

1915 - Breslau : Hirt
38 A. Bilder aus der deutschen Geschichte. Schweden noch $ortschritte; sie eroberten Kranken, Schwaben und Bayern. Diese Erfolge wären aber nicht möglich gewesen, wenn wallenstein, der sich nach dem Tage von Lützen nach Böhmen zurückzog, nicht in unbegreiflicher Untätigfeit dort verharrt hätte. Infolge der Niederlage, mehr aber noch durch fein jetziges Verhalten war feine militärische Autorität gänzlich erschüttert. Die ihm übertragene große Zttachtvollfommenheit sollte ihm zum verderben werden! Um den wenig ruhmvollen Krieg zu vollenden, vielleicht auch, um sich den Besitz eines Kurfürstentums zu sichern, fnüpfte er mit den Sachsen und Schweden geheime Unterhandlungen an. Ls war ein offenbarer verrat an der Sache seines faiferlichen Herrn. Gbfchon sich Wallenstein der Treue seiner Offiziere schriftlich versichert hatte, fiel doch der größte Teil des Heeres von ihm ab. Noch wollte er sich eiligst mit dem Rest des Heeres zu den Schweden schlagen, da wurde er am 25. $ebruar 1634 in Eger ermordet. Die von Wallenstein hinterlassenen Truppen erhielten in Kaiser Ferdinands gleichnamigem Sohn und in General Gallas neue $ührer. Sie besiegten die Schweden bei Nördlingen (1634) und drängten sie allmählich bis zur ©ftfee. Jetzt schloß Sachsen mit dem Kaiser zu Prag einen Sonderfrieden (1635), dem bald auch Brandenburg und eine Reihe anderer Staaten beitraten. 5. Der Schwedisch-Französische Krieg. Ohne Zweifel hätte der Prager Kriede dem Blutvergießen ein Ende gemacht, wäre die Kriegsfadel nicht durch $ranfreich noch einmal angefacht worden. Die Kranzofen selbst rückten in Süd-deutschland ein und unterstützten die Schweden mit Geld, so daß diese ihre Scharen mehren und in das herz Deutschlands vordringen konnten, wobei sie dem Kaiser die seit Wallenfteins Tod erlangten Vorteile wieder ernstlich streitig machten. Als sich schließlich die Kranzosen und Schweden in Bayern die Hand reichten und ein schwedischer General die Eroberung Prags in Angriff nahm, willigte der Kaiser endlich in den Krieden. 6. Der westfälische Zriede. Nachdem schon seit drei Jahren Unterhandlungen im Gange waren, wurde im (Dftober 1648 in Münster mit den Kranzofen und in Osnabrück mit den Schweden der Friede abgeschlossen. a) Gebietsveränderungen. Schweden erhielt Vorpommern mit Stettin, weiter Wismar, die Bistümer Bremen und Verden. Es beherrschte also die Mündungen der Oder, Elbe und Weser. Kür die erworbenen Gebiete hatte es Sitz und Stimme im deutschen Reichstage, wie sie Dänemarf für Holstein besaß. $ r a n f r e i ch besam die Bistümer Metz, Toul und Verdun, dazu das Elsaß. Brandenburg erhielt Hinterpommern mit Kammin, die Bistümer Halberstadt und Minden, endlich die Anwartschaft auf das Erzbistum Magdeburg, das ihm aber erst im Jahre 1680 zufiel. Bayern blieb im Besitze der von dem geächteten Pfälzer übernommenen Kurwürde. Der Sohn des Winter-fönigs erhielt aus seinem väterlichen Erbe nur die Rheinpfalz und die achte Kurwürde. Die Schweiz und die Niederlande, die früher zum verbände des Deutschen Reiches gehört hatten, wurden als selbständige Staaten anerfannt. b) Regelung der firchlichen Angelegenheiten. Das Reftitutionsedift vom Jahre 1629 wurde nur insoweit aufrechterhalten, als die nach dem 1. Januar 1624 eingezogenen Kirchengüter zurückerstattet werden sollten. Der Augsburger Religionsfriede wurde neu bestätigt und auch auf die Reformierten ausgedehnt. c) Staatsrechtliche Bestimmungen. Die deutschen Kürften erhielten unumfchränfte Landeshoheit in ihren Gebieten und das Recht, unter

2. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in mittleren Schulen, insbesondere für Militäranwärter- und Kapitulantenschulen - S. 112

1915 - Breslau : Hirt
112 B. Brandenburgisch-preußische Geschichte. den großen Operationsplan, den er 1796 als Oberbefehlshaber der Armee in Italien durchführte. Er eroberte die ganze Lombardei und schaltete und waltete wie ein unbeschränkter Herrscher, indem er sich um die pariser Regierung gar nicht fümmerte. Das Heer, dem er unbegrenzten Zttut einzuflößen verstand, war ihm bis zum Ende seiner Laufbahn mit seltener Begeisterung ergeben. Um den mächtigen Mann, der sich inzwischen mit der Generalswitwe Beauharnais vermählt hatte, und dessen Einfluß immer stieg, von Paris fernzuhalten, übertrug ihm das Direktorium den Oberbefehl gegen England. Der (Bedanke einer Landung auf den britischen Inseln erschien ihm undurchführbar; deshalb entwarf er den Plan eines Zuges nach dem Orient, um den Engländern dort die Herrschaft zu entreißen. Er landete 1798 in Ägypten, wo er große Erfolge errang. Da inzwischen aber die französischen Waffen im zweiten Koalitionsfriege unglücklich waren, übertrug er den Oberbefehl in Ägypten dem General Kleber und eilte nach Paris, hier stürzte er die Direktorial-regierung und machte sich zunächst zum Konsul und dann 1804 zum erblichen Kaiser. Senat und gesetzgebende Versammlung hielt er zum Schein noch bei; doch besaß er eine unbeschränktere Macht, als der König 1791 innegehabt hatte. So rasch war der Ruf „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" verklungen. (1) Zweite Koalition. Englands Eifersucht konnte das Emporstreben einer Macht auf dem europäischen $estlande nicht ertragen; es verstand es stets, die übrigen Mächte zu benutzen, um seinen Hebenbuhler niederzuringen. Jetzt flößte ihm Frankreichs Macht Besorgnis ein. Es vereinigte Rußland, Österreich, Neapel, Sardinien und die Türkei mit sich zu einem zweiten Bündnis gegen Frankreich. Friedrich Wilhelm Iii. blieb neutral, der goldenen Worte seines Oheims nicht eingedenk: „Es gibt Kriege, die nicht minder gerecht sind als Verteidigungskriege, nämlich solche, die aus Vorsicht unternommen werden. Sie zu unternehmen, kann von einem Fürsten weise gehandelt sein. Es ist Sache der Klugheit, das kleinere Übel dem großem vorzuziehen und den sichern Entschluß statt des ungewissen zu fassen." Der Krieg wurde in Deutschland und Italien anfangs mit Glück geführt, und die Franzosen verloren durch die Tapferkeit des Erzherzogs Karl und des russischen Generale Suroarotd fast ganz (Dberitalien. Allein die kühne Übersteigung des St. Gotthard durch Sutnaroro konnte die Schweiz nicht mehr retten, da (Erzherzog Karl mit den Engländern gegen Holland gezogen war. Verärgert traten die Rüsten vom Kampfplatze zurück. Napoleon eilte aus Ägypten herbei, schlug die Österreicher bei Marengo; Moreau siegte bei hohenlinden in Bayern, und die Franzosen rückten bis Linz vor. Kaiser Franz Ii. mußte sich zum Frieden von Luneville (1801) bequemen. Zu den schon früher errichteten Republiken kam noch die helvetische, und der Rhein wurde als Grenze zwischen Deutschland und Frankreich festgesetzt. — Durch die Säkularisation (Einziehung geistlicher Güter) und Mediatisierung (Unterstellung der freien Städte unter die Landeshoheit der Fürsten, in deren Gebiet sie lagen) wurden die Staaten, welche am linken Rheinufer Besitzungen verloren hatten, entschädigt. Säkularisiert wurden 67 geistliche Herrschaften, 209 begüterte Abteien und viele Klöster. 46 reichsunmittelbare Gebiete wurden mediatisiert. Auch England schloß 1802 Frieden mit Frankreich zu Amiens, gab alle (Eroberungen mit Ausnahme von (Teylon und Trinidad zurück, hielt aber Malta besetzt. Die Bestimmungen des Luneoiller Friedens wurden im

3. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in mittleren Schulen, insbesondere für Militäranwärter- und Kapitulantenschulen - S. 113

1915 - Breslau : Hirt
Xiij. Friedrich Wilhelm Iii. (1797—1840). 113 (>) Reichsdeputationshauptschluh zu Regensburg 1803 ausgeführt. Preußen erhielt viermal soviel, als es im $rieöen zu Bafel an Frankreich abgetreten hatte, nämlich: die Bistümer Paderborn und Hildesheim, die östliche Hälfte von Münster, (Erfurt und das Eichsfeld (vom Erzbistum Mainz), einige Reichsstädte und Abteien (Mühlhausen, Nordhausen und Goslar, Essen, tderöen, Elten, Herford und Quedlinburg), fluch die übrigen Staaten wurden auf Kosten des Reiches entschädigt (Österreich erhielt in Italien fast ebensoviel, als es in Deutschland verlor). Die größte Veränderung betraf die Kurfürstentümer: döln und Trier wurden aufgehoben- der Erzbischof von Mainz blieb der einzige geistliche Kurfürst. Die Kurfürstentümer Württemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden neu errichtet. Wenn auch das Reich durch diese tiefeinschneidende Neuregelung geschwächt wurde, so hatte doch die Beseitigung so vieler Kleinstaaten das Gute, daß sich die Verwaltung einheitlicher gestalten ließ und der wirtschaftlichen Entwicklung bessere Edege gebahnt wurden. f) Dritte Koalition. Napoleon hatte eine starte Flotte gebaut, ein großes Heer am Kanal zusammengezogen und das mit England verbundene Kurfürstentum Hannover besetzen lassen. Deshalb verband sich England mit Rußland und Österreich zur dritten Koalition gegen Frankreich. Friedrich Wilhelm Iii. blieb wieder neutral, während die süddeutschen Staaten sich notgedrungen an Napoleon anschlossen. Dieser fiel in Süddeutschland ein, nahm Ulm, besetzte Wien und rückte nach Mähren vor, wo die verbündeten Österreicher und Russen standen, hier kam es bei Austerlitz am 2. Dezember 1805 zu der großen Dreikaiserschlacht, ehe Erzherzog Karl aus Italien, wo man den Hauptangriff vermutet hatte, herbeigeeilt war. Derüag vonflusterlitz befestigte das Übergewicht Frankreichs in Europa. 3ut selben Zeit zerstörte Nelson die französische $lotte völlig bei (Trafalgar, zwischen (laöiz und Gibraltar. Durch diese weltgeschichtlich bedeutende Schlacht wurde die Herrschaft Englands über das Meer begründet. 6m 26. Dezember 1805 wurde der Friede zu Preßburg geschlossen. Österreich erkannte Napoleon als König von Italien an, trat Denedig an Italien, Tirol an Bayern und andere Gebiete an Württemberg und Baden ab; letzteres wurde Großherzogtum, Bayern und Württemberg wurden Königreiche. g) Neue Monarchen. Der Rheinbund. Tags nach dem Preßburger Frieden erklärte Napoleon: „Die Bourbonen haben aufgehört in Neapel zu regieren", und gab dieses Königreich seinem Bruder Joseph (den letzten bourbonischen Prinzen aus der französischen Linie, den Herzog von Enghien, hatte er schon 1804 erschießen lasten). Napoleons Bruder Ludwig wurde König von Holland, Murat, sein Schwager, Großherzog von Berg, sein Stiefsohn Eugen Beauharnais Dizekönig von Italien; viele seiner Marschälle erhob er in den Fürstenstand und gab ihnen Kronlehen. So schaltete und waltete dieser in kurzer Zeit so mächtig gewordene Mann mit europäischen Staaten wie mit einer Handelsware: er setzte Fürsten ab und machte ihr Land zur Republik, um das Volk für „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ zu begeistern, machte die Republiken wieder zu Monarchien und gab sie seinen verwandten und Anhängern. Um so mehr verdient es als ein trauriges Zeichen jener für unser Vaterland so schmachvollen Zeit verurteilt zu werden, daß vier Kurfürsten und zwölf Fürsten aus Süd- und Westdeutschland sich zu dem sogenannten Rheinbünde unter dem Schutze Napoleons zusammen- Klar-palm, Geschichte. o

4. Geerlings Neuestes Geographiebuch für Militäranwärter, untere und höhere Beamte - S. 18

1904 - Leipzig : Berger
— 13 — (ohne die Kreise Kempen, Neuß, Grevenbroich, München-Glad- bach (Stadt), Gladbach. Fürstentum Schaumbnrg-Lippe. Viii. Armeekorps: Goblenz; Rheinprovinz (ohne Kreis Wetzlar). Negiernngs-Bezirk Cöln, Trier, Aachen, Sigmaringen. Aus dem Regiernngs-Bezirk Düsseldorf die Kreise Kempen, Neuß, Grevenbroich, München - Gladbach, Stadt, Gladbach. Oldenburgisches Fürstentum: Birkenfeld. Ix. Armeekorps: Altona. Provinz Schleswig-Hol stein. Ne- giernngs-Bezirk Stade, Großherzogtum Mecklenburg- Schwerin, Großherzogtum Mecklenbnrg-Strelitz, Ol- denbnrgisches Fürstentum Lübeck, Hansastädte: Lübeck, Hamburg, Bremen. X. Armeekorps: Hannover; Provinz Hannover (ohne Regieruugs- Bezirk Stade, Kreis^ Rinteln, Oldenburgisches Herzogtum Oldenburg, Herzogtum Braunschweig. Xi. Armeekorps: Gasse!, Provinz Hessen-Nassau (soweit nicht vom X. und Xviii. Korps eingenommen); Regiernngs-Bezirk Erfurt; Großherzogtum Sachsen. Herzogtümer: Sachsen- Meiningen und Sachsen-Cobnrg-Gotha; Fürstentümer: Waldeck, beide Schwarzburg, beide Neuß. Xv. Armeekorps: Straßburg, Reichsland, der Bezirk Unter- Elsaß. Vom Bezirk Lothringen die Kreise Saarbnrg und Saargemünd. Xvi. Armeekorps: Metz. Reichsland, vom Bezirk Lothringen die Kreise: Stadtkreis Metz, Landkreis Metz, Bolchen, Chatean- Salins, Dudenhofen, Forbach. Xvii. Armeekorps: Danzig, Provinz Westpreußen (ohne die Kreise Flatow und Deutsch-Krone); vom Regiernngs-Bezirk Königsberg die Kreise: Neidenburg und Osterode; vom Re- gieruugs-Bezirk Cösliu die Kreise: Schlawe, Rummelsburg, Stolp, Lauenburg, Bütow. Xviii. Armeekorps: Frankfurt a. M, Provinz Hessen-Nassau. Regiernngs-Bezirk Wiesbaden (mit Ausnahme des Kreises Biedenkopf); Kreis Wetzlar: vom Regieruugs-Bezirk Arns- berg die Kreise Arnsberg, Meschede, Brilow, Altena, Olpe, Siegen und Wittgenstein; vom Regiernngs-Bezirk Cassel die Kreise: Stadt- und Landkreis Hanan, Fulda, Gelnhausen, Schlüchtern, Gersfeld, Großherzogtum Hessen. Anmerkung: Der Vollständigkeit wegen seien hier auch die Geueral- kommandos und Standquartiere der anderen Armeekorps angegeben.

5. Geerlings Neuestes Geographiebuch für Militäranwärter, untere und höhere Beamte - S. 19

1904 - Leipzig : Berger
— 19 — Xii. (1. König!. Sachs.) Armeekorps: Dresden. Xiii. (König!. Württemb.) Armeekorps: Stuttgart. Xiv. Armeekorps: Karlsruhe. Großherzogtum Baden; von Elsaß- Lothringen der Bezirk Ober-Elsaß. Xix. (2. König!. Sachs.) Armeekorps: Leipzig. I. König!. Bayr. Armeekorps: München. Regierungs-Bezirk. Ober- Bayern (ohne die Bezirksämter Aichbach, Schrobenhansen, Pfaffen- Hofen, Ingolstadt und Stadt Ingolstadt), vom Regiernngs- Bezirk Niederbayern die Bezirksämter: Dingolfing, Vilsbi- burg, Landshut, Rottenburg, Eggenselden, Pfarrkirchen, Gries- bach, Vilshofen, Landau, Stadt Landshut. Regierungs-Bezirk Schwaben (ohne Bezirksamt und Stadt Neuburg). Ii. König!. Bayr. Armeekorps: Würzburg. Regieruugs - Bezirke Pfalz, Unterfranken; vom Regiernngs-Bezirk Mittelfrankeu das Bezirksamt Scheinfeld; vom Regierungs-Bezirk Ober- franken die Bezirksämter: Staffelheim, Lichtenfels, Ebermann- stadt, Bamberg I und Il, Stadt Bamberg. Iii. König!. Bayr. Armeekorps: Nürnberg. Regiernngs-Bezirke Oberpfalz, Regierungs-Bezirk Niederbayern (ohne die beim I. genannten Teile). Regierungs-Bezirke Ober- und Mittelfranken (ohne die beim Ii. genanten Teile); von dem Regierungs-Bezirk Ober-Bayern und Schwaben die beim I. ausgeschlossenen Teile. Gouvernements und Kommandanturen bestehen in: Berlin, Pols- dam; Feste Boyen, Königsberg, Pillau; Swinemünde; Cüstrin, Spandau; Magdeburg; Glogau, Posen; Breslau, Glatz; Wesel, Coblenz und Ehren- breitstein, Cöln; Altona, Cuxhaven; Dresden, Königstein; Stuttgart, Ulm; Bitsch, Straßburg; Neubreisach; Dudenhofen, Metz; Danzig, Grandenz, Thorn; Frankfurt a. M.; Karlsruhe; Darmstadt, Mainz; — München, Germersheim, Ingolstadt; — Schwerin. Die Einnahmen und Ausgaben belaufen sich auf 2649 Mill., die Staatsschuld auf 6591 Mill., die Sparkasseneinlagen auf 5578 Mill. Mk. Die Einteilung des Königreichs Preußen. Preußen zerfällt in 12 Provinzen; sie heißen: Rheinprovinz, West- -falen, Hannover, Schleswig-Holstein, Pommern, Westpreußen, Ostpreußen, Posen, Schlesien, Brandenburg, Sachsen, Hessen-Nassau. 2*
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