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1. Lesebuch für die Sonntagschulen der Pfalz - S. 296

1910 - Zweibrücken : Kranzbühler
296 Geschichtschreiber des 11. Jahrhunderts den Speyerer Dom als ein „Symbol der Majestät des Reiches“ preisen, so verdient mit eben- soviel Recht im Jahre 1689 und hundert Jahre später, im Zeitalter der großen Revolution, der Bau ein Symbol der tiefsten Schmach und Erniedrigung Deutschlands genannt zu werden. Heute aber steht das ehrwürdige Gotteshaus unter dem sicheren Schutze der Wittelsbacher, von denen einer — Ludwig I. — sich unvergängliches Verdienst um dasselbe erworben, indem er den Bau, der so sehr gelitten hatte, aufs schönste wiederherstellen und durch den berühmten Historienmaler Schraudolph aus München mit prächtigen Bildern ausschmücken ließ. Karl Salzgeber. 148. Ludwigshafen am Rhein als Industriestadt. Im Jahre 1607 legte Kurfürst Friedrich Iv. von der Pfalz den Grund- stein zur Festung Friedrichsburg-Mannheim und errichtete gleich- zeitig auf dem gegenüberliegenden Ufer ein Festungsvorwerk, die Rheinschanze, die dem militärischen Schutze der jungen Gründung dienen sollte. Der Rhein floß damals ja noch mitten durch das Pfälzer Land, das unter dem milden Zepter der hochgesinnten pfäl- zischen Kurfürsten stand. Nahezu zwei Jahrhunderte hindurch war die Rheinschanze Zeugin der furchtbarsten Kriegsgreuel, die unsere von Gott reichgesegnete Heimat oft der Armut und der Verwahr- losung preisgaben. Auf dem Wiener Kongreß wurden Land und Leute der Pfalz geteilt und das rechts des Rheins gelegene Gebiet Baden, das linksgelegene aber Bayern zugewiesen. Die Rhein- schanze war nun lange Zeit nur ein Militärposten, zur Gemeinde Mundenheim gehörig. Allmählich regte aber bürgerlicher Unternehmungs- und Han- delsgeist seine Schwingen, angespornt von den Fortschritten des entfestigten Mannheims. Aus der „Rheinschanze“ wurde 1843 durch königliche Genehmigung „Ludwigshafen am Rhein“ und seit 1853 bildet dieses eine eigene politische Gemeinde. Die günstige Lage am Rhein, der alten Kultur- und Wasserstraße, auf der alle Kauf- mannsgüter sichere und billige Beförderung finden, eiferte unter- nehmende Männer an, sich in Ludwigshafen am Rhein anzusiedeln und zunächst verschiedene Handelsunternehmungen zu gründen. Aber auch alles, was die Entwicklung großer Industriewerke zu be- günstigen vermag, bot unser herrlicher deutscher Strom in reicher Fülle: aus dem Ruhr- und Wuppertale brachte er in großen Mengen Kohlen und Eisen, aus den Seehäfen an seiner Mündung die für die Verarbeitung erforderlichen Rohstoffe zu Berge; ungleich billi- ger als auf dem Schienenweg trug er in mächtigen Lastschiffen die Erzeugnisse der Industrie zu Tal. Er bot den an seinen Ufern sich

2. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 110

1878 - München : Oldenbourg
1.10 80. Der Westfälische Friede. lischen Königs Jakob I. wüteten auch in Deutschland Geist- lichkeit und Obrigkeiten gegen die Raucher, und Predigten wur- den gehalten gegen die, „welche ihren Mund zum Rauchfang des Satans machten". Unter den Pönalmandaten (Strafgesetzen), welche gegen die neue Sitte des „Tabaktrinkens" erschienen, ist besonders das zu Bern 1661 erlassene merkwürdig, weil es in die Tafel der Gebote unmittelbar hinter dem Verbot: „Du sollst nicht ehebrechen!" das weitere: „Du sollst nicht rauchen!" einschob. Bald jedoch änderte sich der Ton. Bereits um 1630 wurde in Bayern und Thüringeii. Tabak gebaut, und seine Kultur ver- breitete sich 1681 nach Brandenburg, 1697 nach Hessen, und in die Pfalz. 4. In den deutschen Küchenqärten wurden am Anfange des 17." Jahrhunderts gepflanzt: Kohl, märkische Rüben, rote Rüben, Mohrrüben, Rettiche, Meerrettich, Kresse, Gurken, Kür- bisse, Kartoffeln, Petersilie, Selleri, Erbsen, Salat, Zwiebeln, Knoblauch, Wirsing, Tabak, Zipollen, Winterendivien, Kops- und Blumenkohl. Die deutschen Blumengärten damaliger Zeit prangten mit Anemonen, Violen, Hyacinthen, Rosen, Skabiosen, Rosmarin, Lilien, Nelken, Mohn, Thymian, Lavendel, Salbei, Goldlack und Tulipanen. Unter all dem Fremden, was im 16. und 17. Jahrhundert zu uns kam, müssen auch noch die sogenannten Spieltiere erwähnt werden: Lachtauben, Angorakatzen, Goldfische und Kanarienvögel. Die letzteren waren lange Zeit so außer- ordentlich beliebt, daß von Tirol aus ein einträglicher Handel damit getrieben wurde. Der „gezähmte Kanari" auf dem Zeige- finger der rechten Hand gehörte zur Toilette der vornehmen Dame, wie zum Sonntagsstaate der Bürgersfrau. So empfingen sie Besuch, und so ließen sie sich malen. 80. Z>er Westfälische Ariede (24. Oktober 14)48). 1. Der Friede, welcher endlich dem greulichen Blut- vergießen des dreißigjährigen Krieges Einhalt that und im Jahre 1648 abgeschlossen wurde, heißt der Westfälische, weil die Gesandten der verschiedenen kriegführenden Mächte sich in den Städten Osnabrück und Münster versammelten. Fünf Jahre dauerten die Verhandlungen, und zuletzt führten die Franzosen die beste Beute hinweg, nach ihnen die Schweden. Jene erhielten „weiter nichts" als die Ober- hoheit über die Bistümer Metz, Toul und Verdun, deren sie sich schon im Jahre 1552 bemächtigt hatten, ferner das schöne Elsaß, den Sundgau und die Festungen Breisach und Philippsburg; diese das Erzstift Bremen und das Bistum Verden, das sie im Stockholmer Frieden 1719 an Braun-

3. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 112

1878 - München : Oldenbourg
112 81. Max Emanuel, Kurfürst von Bayern. 2. Frankreich allein trägt die Schuld, dass der Religions- krieg, welcher im Jahre 1618 begann, dreissig Jahre in Deutschland wütete. Ohne Zweifel wäre derselbe schon im Jahre 1635 durch den Prager Frieden beendigt worden, wenn nicht Frankreich sich mit den Feinden des Deutschen Reichs verbunden hätte. Nun erst, als Frankreich sich einmischte, begann die namenlose Verwüstung, welche Deutschland dem Untergang nahe brachte; nun erst wurden ihm die Wunden geschlagen, welche es heute noch nicht ganz verschmerzt hat. Und Frankreich war es, welches den Löwenanteil bekam, als die Fremden im Westfälischen Frieden zu Münster und Osnabrück die Beute teilten. Frankreich wusste jene Friedensverhandlungen so zu lenken, dass der Zerfall Deutschlands in mehrere hundert kleine Länder und Herrschaften anerkannt wurde, so dass von der kaiserlichen Oberherrlichkeit nur der leere Titel übrig blieb. Und selbst nach diesem Schatten der kaiserlichen Macht war Ludwig Xiv. lüstern, da er statt Leopolds I. deutscher Kaiser werden wollte. 3. Die Ländergier Ludwigs war jedoch durch die er- rungene Beute nicht gesättigt; sie war nur noch mehr gereizt wie die Blutgier eines Raubtieres, wenn es einmal Blut gekostet hat. Jetzt wurden die sogenannten Raubkriege gegen Spanien und die Niederlande, vor allem aber gegen Deutschland ins Werk gesetzt. Und um den Länderraub ungerochen zu vollführen, bewog Ludwig Xiv. i. J. 1675 die Schweden zu einem Einfall in die Mark Brandenburg und munterte die Türken auf, einen Eroberungszug nach Österreich zu unternehmen. 4. Den Schweden misslang ihr Unternehmen. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Grosse Kurfürst genannt, welcher mit seinen Truppen gegen die andringenden Franzosen im Elsafs stand, eilte in sein Land und schlug mit der blossen Reiterei das schwedische Heer bei Fehrbellin 1675. 5. Im Jahre 1683 zog der Grosswesir Kara-Mustafa mit 300000 Mann Türken und Ungarn vor Wien und belagerte die Stadt. Kaiser Leopold floh nach Linz und überliess die Verteidigung seiner Hauptstadt dem tapfern und edlen Grafen Rüdinger von Stabremberg. Zwei Monate dauerte schon die Belagerung; eine Mauer stürzte um die andere, Hunger und Elend nahmen überhand, und nur der Mut und die Tapferkeit Stahrembergs hielt die Stadt noch aufrecht. Da kam endlich Hilfe von den Reichsfürsten, und als einer der ersten erschien der junge Kurfürst Max Emanuel von Bayern mit 12 000 Mann Reiter undfufsvolk; mit eben so viel kam der Kurfürst von Sachsen und der Polenkönig Johann Sobiesky zog mit 20000 Mann heran. Unvermutet

4. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 38

1878 - München : Oldenbourg
38 25. Straßburg. 6. Doch ein Kleinod hält’s verborgen. — Dass in Wäldern noch so gross, Ich mein Haupt kann kühnlich legen Jedem Unterthan in Schoss. 7. Und es rief der Herr von Sachsen, Der von Bayern, der vom Rhein: Graf im Bart! Ihr seid der reichste; Euer Land trägt Edelstein. Justiuus Kerner. 25. Straßvurg. 1. Die Stadt Straßburg liegt 4 Kilometer westlich vom Rheine am Flüßchen Jll. Ihre Lage ist äußerst günstig; denn die Hauptstraßen zwischen der Schweiz, Deutschland und Frankreich treffen dort zusammen, so daß sie einen Knotenpunkt des Völkerverkehrs bildet. Daher war Straß- burg schon zur Römerzeit ein wichtiger Handelsplatz, und seine Messen waren das ganze Mittelalter hindurch berühmt. Eben so galt es als eine Stätte der Bildung. Dichter und Gelehrte hatten dort ihren Sitz aufgeschlagen, und die Hoch- schule verbreitete im 17. Jahrhundert echt deutsche Wissen- schaft. Besonders wichtig aber ist Straßburg als Kriegs- platz. Wer Straßburg besitzt, beherrscht auch das gauze Elsaß. 2. Die Hauptzierde der Stadt ist das Münster, welches Erwin von Steinbach (in Baden) größtenteils erbaute. Das herrliche Meisterwerk altdeutscher Baukunst ist ganz aus Quadern ausgeführt, und sein Turm erreicht eine Höhe von 143 m. Straßburg war v»m 11. Jahrhundert an eine freie deutsche Reichsstadt. Nachdem aber Frankreich zur Zeit des dreißigjährigen Krieges einen großen Teil des Elsasses an sich gerissen, nahm es dreißig Jahre später auch noch Straßburg. 3. Durch Bestechung wußte der französische König Ludwig Xiv. einen Teil der Bürger Straßburgs für sich zu gewinnen. Hierauf schickte er im tiefsten Frieden ein Heer von 20000 Mann in das Elsaß. Diese umstellten die Stadt während der Nacht mit zahlreichen Kanonen (im September 1681) und forderten sie beim Grauen des Morgens zur Übergabe auf. Eine Besatzung lag nicht da; der Stadtrat selbst war teilweise bestochen; viele Bürger waren aus der Frankfurter und Leipziger Messe abwesend. Daher öffnete

5. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 196

1878 - München : Oldenbourg
196 Wort- und Sacherläuternngen. 13—17. göttin. Flor, ein durchsichtiges Gewebe. Sortieren, die Sorten aus einander lesen; in triplo, dreifach, in 3 Paaren. Talar, der lange schwarze, bis auf die Knöchel herabfallende Priestcrrock. 13. Bodenwellen, die kleinen wellenförmigen Hügel; eine gewellte Landoberfläche (Lesest. Nr. 19). Handschrift, Schuldschein. Krampe am Hut, der aufgebogene Rand. Galanteriewaren, kleine Spiel- und Putzwaren: Spiegel, Bilder und Schmuck- kästchen ?c. wilhelmshöhe liegt westlich von Kassel. Seltzam, Lesebuch. Erklärungeu zur Karte von Deutschland (Seite 22). Linie Seite (unten): Mb. Montblanc, + 8. Bll Sankt Bernhard; I Gotthard und Eheinquelle, B. Basel, C. Constanz, Vog. Vogesen, Sw. Schwarzwald, St. Strassburg, Sgt Stuttgart, Sp. Speier, Ma. Mannheim, Mtz. Metz, Tr. Trier, Mz. Mainz, Da. Darm- stadt, Frf. Frankfurt, A. Achen, D. Düsseldorf, Kr. Krefeld, Es. Essen, Mü. Münster, Osnabr. Osnabrück. T. B. W. Teutoburger Wald, K. Kassel. — Obere Seite: I Rhein, Ii Weser. Iii Elbe, Iv Oder, V Weichsel, K. Kopenhagen, Ss. Stralsund, Sn. Stettin, Dg. Danzig, Kb. Königsberg. — Mitte: E. G. E. W. Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Mb. Magdeburg, Lp. Leipzig, Dr. Dresden, Eg Riesengebirg, Eg. Erzgebirg, Tu. W. Thüringer Waid, M Main, Nü. Nürnberg, Bw. Böhmerwald, Re. Regensburg, Pass. Passau, Mü. München, U. Ulm. — Untere Seite: I Inns- bruck, B Botzen, T. Trient, V. Venedig. 14. Silbergroschen, eine ehemals preußische Scheidemünze, dreißig machten einen preußischen Thaler; scheuern, reinigen, abreiben putzen. Wechsel balg, ein ausgetauschtes Kind, ein ungcstaltes Wesen. Brüder Grimm.. 15. Meteore, Lufterschcinungcn wie: Regenbogen, Morgenrot, Reif, Regen u. a. Venus, bei den Römern die Göttin der Schönheit, der Ehe, der Hochzeit. Die reisigen Leute, ivelche einen Zug mitmachen, mitreisen. Schatten, Geister. Unhold in, ein häßliches Wesen, Scheusal, Ungeheuer; slugs, schnell, im Flug; bergen, bewahren, aufbehalten; versiegen, austrocknen, leer werden; vorwendeu, eine Ausrede, einen Vorwand machen, sich entschuldigen mit etwas. Bässler. Ig. Block, Bloch, ein Baumstamm zu Bauholz oder Brettern bestimmt — hier eilt abgebrochenes großes Fclsstück (Brocken) Moldau, Nebenfluß der Elbe in Böhmen, von Süden her. Ebbe und Flut ist das regelmäßige Fallen und Steigen des Meerwasscrs in Zwischenräumen von je 6 Stunden 12* 2 Min., durch die Erd- umdrehung und die Anziehung der Sonne und des Mondes bc= wirkt — alle 24 St. 50 Min. zweimal Ebbe und zweimal Flut. * Greding u. a. 17. Kurzweil: spaßhafte Reden; lustige Geschichten, um die Zeit zu vertreiben. Palast, Palais (spr. Paläh), palatium: Hofburg, Königsschloß, Residenz (Pfalz). Roßtäuscher, Pferdehändler; foppen, zum besten haben, uzen, aufziehen, necken, bespötteln, zum Narren halten; ungereimt, was nicht paßt, sich nicht schickt,
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