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1. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 83

1819 - Nürnberg : Campe
Frankreich. 83 prechtsau, eine Rheininscl mit vielen schönen Anlagen und einer herrlichen Aussicht, führen. Hagenau, ist eine Festung, nördlich von Straßburg. Kolmar, südlich von Etraßburg, ist eine ansehnliche Stadt. ■ ;/ . . "i'*Y . ! i4. Der Metzer Kreis. Dieser Kreis besteht jetzt nur noch aus einem einzigen Departement, nämlich dem Mosel-Departement. Metz, die Hauptstadt, ist stark befestiget und enthält gegen /»0,000 Einwohner, die größtentheils in ihren Fabri- ken seidene Strümpfe, Tücher und Wollenzcuge weben. Auch Metz war sonst eine teutsche Reichsstadt, die uns die Fran- zosen weggenommen haben. — Zwischen dem Metzer und Pariser Kreis liegt i5. Der Kreis Chalons oder Champagne. Wer von uns kennt nicht den feurigen Champagnerwein, der alle Herzen erfreut? Hier wächst er auf den magern ' Hügeln dieses krcidercichen Landes. Man theilt Champagne wie Arabien in das glückliche und in das steinige, oder wie die Bewohner cs zu nennen pflegen, in das lausige. (Champagne pouilleuse.) Hier, dieser südöstliche Strich, ge- gen St. Dizicr, ist beinahe ganz unfruchtbar; da giebt es weder Wein noch Korn; nichts sieht man da als Steine. Auch die dünne gesäeten Dörfer sind deswegen erbärmlich. Die Baucrhäuser haben niedrige Dächer, enge Thüren, kleine Fenster; der Kochherd dient zugleich als Leuchter und Ofen. Die Landleute tragen keine andere als hölzerne Schuhe, die sie im Winter mit Schaffellen füttern. Der Boden besteht in der Champagne aus lauter Krcidcsteinen, und wenn es im'frühjahr und Herbst stark regnet, so scheint auf den We- /

2. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 160

1819 - Nürnberg : Campe
i6ó ' Europa. 5. Die Provinz Westphalen. a. Das Fürstenthum Münster. Dieses Fürsteuthum war ehedem ein großes Bisthum. Das Land ist nicht sehr fruchtbar, aber die Landleute legen sich stark auf die Viehzucht, und damit finden sie doch ihre Nahrung, wenn sie gleich kaum genug Korn zu ihrem Unterhalt haben. . Münster, die Hauptstadt, liegt etwas unter dem 52. Grad der Breite und zwischen dem 25. und 26. Grad der Lange (laßt sehen, ab ihr nach dieser Angabe die Stadt werdet finden können). — Sie ist im ganzen gut gebaut, und befindet sich in einer angenehmen Ebene. Sie enthält 15,000 Einwohner und hat einen lebhaften Handel. Hier und in Osnabrück wurde im Jahr der berühmte west- phalische Friede geschlossen. In der kleinen Stadt Bocholt, westlich von Münster, soll im Jahr ist5o ein gewisser Israel von Mecheln das Kupferstechen erfunden haben. d. Das Fürstenthum Minden. Ehedessen auch ein Bisthum. Es liegt mehr nordöstlich, und stst besser und fruchtbarer als das Fürstenthum Mün- ster, aber nicht so groß. Es wird in diesem Ländchen viel Leinwand gewirkt und verkauft, besonders von der groben Sorte; nach England und Spanien gehen jährlich viele tau- send Stücke. Minden, die Hauptstadt, nordwestlich von Münster, liegt in einer angenehmen Gegend an der Weser. Die Stadt hat gute Fabriken und über 7000 Einwohner, welche Schiffahrt auf diesem Strom treiben. — Ju der Nahe der

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 166

1819 - Nürnberg : Campe
> i66 Europa. « ,\ " » und dessen sich nachher die Kaiser bei ihrer Krönung bedien- ten. Die Stadt hat 27,000 Einwohner. Der Congreß von 1813 hat diese Stadt neuerdings berühmt gemacht. Jülich, nordöstlich von Aachen, eine befestigte Stadt an der Rene mit einer Citadelle. Koblenz, südlich von Bonn am Rhein, eine Stadt von 11,000 Einwohnern, in der reizendsten Gegend. Die Mosel ergießt sich hier in den Rhein, über den Rhein führt eine Schiffbrücke, über die Mosel aber eine große steinerne Brücke. Ehrenbreitstein, war ehedem merkwürdig wegen sei- ner Festung, die jetzt geschleift ist, aber wieder hergestellt wird. — Es gehörte dieses Städtchen sonst zu Trier. Trier, südwestlich von Koblenz, eine alte Stadt in ei- nem reizenden Thale zwischen Welnhügeln, an der Mosel. Die Stadt ist von ansehnlicher Größe, hat aber nur 15,000 Einwohner. Es ist zu Trier Christi gewirkter Rock, und ein Nagel von seinem Kreuze, zu sehen. Wetzlar, liegt abgesondert auf der rechten Rheinseite nördlich von Frankfurt an der Lahn. Diese alte Stadt war ehemals der Sitz des Reichskammergerichts, vor welchem teutsche Fürsten, Grafen und Reichsritter belangt werden konnten. ,/\ In diesen Provinzen des Königs von Preußen haben auch noch folgende Fürsten und Herren Besitzungen. Der Herzog von Arenberg die Grafschaft Reckling- hausen. Der Herzog von Looz, einen Theil von Rheina Wol- beck (im Münsterschen). Der Herzog von Croy, Dülmen.

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 146

1819 - Nürnberg : Campe
/ i46 Europa. Das Fürftenthum Neufchatel in der Schweiß. Dazu kommen noch viele Graf- und Herrschaften, näm- lich : Der preußische Antheil an der Grafschaft Mannsfeld, an der Grafschaft Hohenstein, an Trefürt, an der Grafschaft Gleichen, die Grafschaft Mark, die Grafschaft Essen und Werden, die Grafschaft Tecklenburg, die Grafschaft Ravensberg, die Abtei Herford. / — Dieß alles war ein Raub der Franzosen ge- worden, der ihnen abgenommen wurde. Dann bekam Preußen noch folgende neue Provinzen, die es vorher nicht hatte; nämlich: Einen großen Theiß vom Königreich Sachsen. Das Großherzogthum Berg. Das Herzogthum Westphalen. Das Fürstenthum Corvey. Die ehemaligen Besitzungen der Fürste» von Nassau - Diez, nebst Ehrenbreitstein. Die Grafschaft Dortmund. Ein großes Gebiet am linken Rh ei nufer. Das ehemalige schwedische Pommern. Die Landeshoheit über alle mediatisirten Fürstenthümer, Graf- und Herrschaften in Diesen Landen. Alle diese Länder erkennneu nun den König von Preußen als ihren Regenten, und den Prinzen von Preußen, — so nennt man den Kronprinzen — als seinen Nachfolger, denn Preußen ist eine erbliche Monarchie. Sie bestehen aus zwei abgesonderten Haupttheilen, dem westlichen und östlichen und liegen zwischen der Ostsee, Polen, Böhmen, Sachsen, Mecklenburg, dem Königreiche Hannover und an beiden Seiten, des Rheins.

5. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 120

1819 - Nürnberg : Campe
iao Europa. ist Besitzer des Landes und heißt als solcher Großherzoz von Luxemburg. Luxemburg, südlich von Lüttich und weit davon, ist eine teutsche Bundesfestung, und zwar eine der stärksten in Europa» Die Stadt hat nur 10,000 Einwohner» Außerhalb Europa besitzen die Niederländer In Asien mehrere Städte, in Vorder - und Hinter- Jndien Niederlassungen auf Sumatra und Borneo, die Inseln Celebes und Java, Madura und die Molucken oder Gewürzinseln. Zn Africa Niederlassungen auf Guinea. In America einige westindische Inseln Curaçao, und einen Theil von Guiana und der Colonie Surinam. Die teutschen Bundesstaaten. Aus den Niederlanden kommen wir nunmehr herüber in unser liebes teutsches Vaterland, in das Land, in welchem wir geboren sind, und so lange wir leben, schon so viel Gutes genossen haben. Sei uns gegrüßt, theures, geseg- 1 netes Land mit deinen biedern Bewohnern! Wohl uns, daß wir dir angehören, und mit Stolz sprechen dürfen: wir sind Teutsche! Aber ach, noch ist es nicht lange,' daß Teutschland unter dem schmählichen Joch der Franzosen in tiefer Erniedrigung schmachtete! Da war es kein Ruhm mehr ein Teutscher zu seyn; man durfte nicht, wie ehedem, reden und urtheilen.

6. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 159

1819 - Nürnberg : Campe
Preußen. ' 169 ■ ?, Halberstadt, die Hauptstadt des ehemalige» Bisthums dieses Namens, ist eine alte, unregelmäßige Stadt mit 13,000 Einwohnern, die sich meistens von der Bier - und Branntweinbrennerei, und ihren Leinwand- und Lederma- nufacturen nähren. Südwestlich von Halberstadt ist das Eichsfeld mit den Städten Heiligenstadt und Duderstadt, welches dem Könige von Preußen gehört. Auch hat er Nordhausen und Mühlhausen, ehemals Reichsstädte. — Nicht weit von Halberstadt und Quedlinburg liegen west- lich die Grafschaften Stollberg uno Wernigerode. In dem Gebiet der letzteren ist eigentlich der Brocken. Die Grafschaft Stollberg ist vier bis fünf Meilen lang, zwei bis drei Meilen breit, hat große Waldungen und reiche Sil- der - und Kupferbergwerke. Die Einwohner sind evangelisch-. .1 ' ... ' • l- v. • Der Grafschaft Wernigerode gegen Süden, liegt die Grafschaft Hohenstein, nebst den Herrschaften Lora und Klettenburg. Wir kommen nunmehr auf die preußischen Provinzen an den beiden Rheinufern, welche mit den übrigen nicht zusam- menhängen ; und zwar zuerst auf die westphälischen, auf der rechten Seite des Rheins. Sie bestehen aus den Fürsten- thümern Münster, Minden, Paderborn, Corvei, Westphalen, Berg und dem Fürstenthum Nassau mit der Stadt Ehrenbreitstein. Diese Länder lagen ehedem, als das teutsche Reich noch in zehn Kreise eingetheilt war, in dem westphälischen Kreise, oder in dem nachherigen König- reich Westphalen, über welches ein Bruder Napoleons, Hieronymus, zum König gesetzt war.

7. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 161

1819 - Nürnberg : Campe
Preußen. i6j Stadt ist die sogenannte westphälische Pforte, der Haupt- paß im Wesergebirge. c. Das Fürstenthum Paderborn und Corvei. Auch Paderborn war vor zwanzig Jahren noch ein Bis- thum. — „Warum ist es denn aber jetzt keines mehr?" Weil solche Bisthümcr, die geistliche Wahlfürsten hatten, weltlich gemacht, und den teutschen Regenten, die so viele Länder auf dem linken Rheinufer verloren hatten, zur Ent- schädigung gegeben wurden. Da die geistlichen Herren sich nie verheirathen durften, und also keine Kinder hatten, so glaubte man ihnen kein großes Unrecht zu thun, wenn man sie als weltliche Regenten absetzte, und ihnen ihr Leben lang ein reichliches Jahrgehalt anwiese. Nach ihrem Tode wäre ja doch ein anderer Fürstbischof gewählt worden. — Sie waren freilich mit diesen Maasregeln sehr unzufrieden, denn welcher Fürst wird gern sein Fürstenthum verlieren? Aber was wollten sie machen? Sie mußten sich der Ge- walt unterwerfen. Paderborn, südlich von Minden, eine alte, dunkle Stadt, mit engen Straßen und 5000 Einwohnern. Sie hat ihren Namen von den Fluß Pader, der unter der Dom- kirche, und den daran stehenden Häusern, mit solcher Stärke entspringt, daß er zwanzig Schritte weiter schon einige Mühlen treibt. Im Winter ist dieses Wasser lau und raucht beständig. Bielefeld, nordwestlich von Paderborn, hat Leinwand- bleichen und einen wichtigen Leinwandhandel, auch viele Cisen - und Stahlfabriken. — Nördlich von der Stadt Pa- derborn liegt Höxter, die Hauptstadt der ehemaligen Abtei Corvei, in einer höchst romantischen Gegend, an dem schönen Weserfiuße. L ' V ' ' , I

8. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 165

1819 - Nürnberg : Campe
Preußen- i65 Menge Knochen von ihren i1,000 Jungfrauen. Die gläu- bigen Katholiken zweifeln gar nicht an der Aechtheit dieser Reliquien. — Aus dieser Stadt meine Kinder, kommt das berühmte Eau de Coiogne, oder Kölnische Wasser. Man macht und verkauft jährlich für mehr als 150,000 Gülden. Köln ist die Geburtsstadt des berühmten Malers Rubens. Bonn, südlich von Köln, ebenfalls am Rhein, war ehe- dem die Residenz des Kurfürsten von Köln. Es liegt diese schöngebaute Stadt in einer sehr angenehmen und frucht- baren Gegend. Das ehemalige kurfürstliche Schloß ist der neu gegründeten Universität eingeräumt worden. Bonn hat 9000 Einwohner, 7. Die Provinz (das Großherz ogth um) N i e d e r r h e i n. Die Provinz Niederrhein liegt auf dem linken Rheinufer; es gehören aber auch dazu verschiedene Städte und Stücke Landes auf dem rechten Rheinufer. Aachen, westlich von Bonn, ehemals auch eine teutsche Reichsstadt, ist ziemlich gut gebaut; die Straßen aber sind bergig. Merkwürdig ist das alte gothische Rathhaus, und die vergoldete Bildsäule Karls des Großen, der sich dort öfters aufhielt und auch daselbst starb. Vorzüglich b.erühmt ist Aachen wegen seiner warmen Bäder, die eine große Menge Menschen hinziehen, auch wegen seiner Tuch - Ka- simir- und Nähnadelfahrikcn. — Zu Aachen sind überdem zu sehen, ein Rock der Jungfrau Maria, eine Windel Christi und andere dergleichen Merkwürdigkeiten. — Eben daselbst wird, unter andern Reichskleinodien, das Schwerdt Karls des Großen aufbewahrt, und der Stuhl auf welchem er 186 Jahre in seiner Gruft in vollem kaiserlichen Ornat gesessen

9. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 145

1819 - Nürnberg : Campe
Preußen. ,4s Lande zurück/ und auch der König von Preußen trat wieder in den Besitz fast aller der ftinigen, erlangte auch dazu noch viele andere Provinzen, die ihm vorher nicht gehör- ten, und so ist nun das Königreich Preußen im Jahr iziy größer, als vor der Schlacht bei Jena, und enthält io Millionen Einwohner. Ihr werdet wissen wollen, was dem unglücklichen Könige von Preußen nach dem Frieden von Tilsit gelassen wurde? Es blieb ihm nichts, als das eigentliche Königreich Preußen, ein Theil der Mark Brandenburg und Schlesien. Und aus welchen Ländern besteht für jetzt der preußische Staat? Ich will sie euch sämtlich nennen. Das Königreich Preußen. Die Mark Brandenburg. Das Herzogthum Schlesien. Dann nahm Preus- sen im Jahr izi5 wieder Besitz von den meisten seiner ehemaligen Lande, worunter die vornehmsten sind: Das Groß herzogthum Posen. Die Stadt Danzig. Die Altmark. Das Herzogthum Magdeburg. Das Fürstenthum Halberstadt. Die Stadt und das Gebiet Quedlinburg. Das Eichsfeld. Die Stadt Erfurt mit ihrem Gebiet. Die Stadt Nordhausen mit ihrem Gebiet. Oasfürstenthüm Paderborn. Das Herzogthum Cleve, nebst Wesel. Das Fürstenthum Münster. Das Fürstenthum Minden. K

10. Theil 2 - S. 151

1821 - Nürnberg : Campe
land ein, und eroberte das ganze Land bis auf Am- ftcrdam. — Zu ihrer Noch wandten die Holländer sich an den muthigcn Kurfürsten von Brandenburg, Fried- rich Wilhelm, der große Kurfürst genannt, auch an den Kaiser und schlossen mit beiden ein Verthei- dignngsbündniß gegen die Franzosen. Leopold ver- sprach ein Heer von 12 bis 24,000 zu den brandenbnr- gischen Truppen stoßen zu lassen, und hielt auch treulich sein Wort. Beide Fürsten meinten es redlich mit den Niederländern; allein der kaiserliche Minister, Fürst von Lobkowitz, war von den Franzosen bestochen worden, und hatte dem General Montecuculi Befehl erthcilt, sich in kein Gefecht mit den Franzosen cinzulassen. Die wcstphälischen Provinzen des Kurfürsten wurden daher ungestraft von ihnen geplündert und verwüstet, und der Kurfürst, der sein schönes Heer durch vergebliches Hin- und Hcrziehen, Hunger und Krankheiten verderben sah, mußte 1675 einen nachtheiligen Frieden eingehen, durch welchen er die Festungen Wesel und Rees verlor/ Der Krieg zwischen Frankreich und Holland dauerte indeß fort. Ter Kaiser schickte aufs neue den Hollän- dern ein Hülfshecr von 30,000 Mann. Das teutsche Reich aber hatte bis jetzt keinen Antheil an der Fehde genommen; gleichwohl hanseten die Franzosen auf teut- sehem Boden wie in Feindes Lande, durchzogen die Pro- vinzen mit ihren Truppen, schrieben Brandschatzungen aus, nahmen die Kaufmannsgüter in Beschlag, verwü- steten das Erzstift Trier und bemächtigten sich der zehn vereinigten teutschen Reichsstädte in Elsaß, die bei der Abtretung dieser Provinz, in dem westphälischcn Frie- den, waren ausgenommen worden. So wurde denn auch das teutsche. Reich in den Krieg gezogen, und nahm warmen Antheil daran (1674). Dieß wünschte eben Kö- nig Ludwig, denn das Reich sollte ihm die Kriegsko-
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