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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 92

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Bon Europa. Ar Wieheisset die Hauptstadt und Rcsidentz des Römischen Deutschen Kaysrrs? Was für Städt hat man hier nebst der Rcsidentz- Stadt des Kaysers Lnteutschland zu mercken? Wie heissen die neun Churfürsten? Wo hat der Ehurfürst von dcrpfaltz seine Rcsidentz? Hat der Chu-.fürft von der Pfaltz allezeit zu Mannheim residirt, oder hat er zuvor anderswo ferne Resiventz gehabt? Wie heißt die Rcsidentz des Cburfürsten von Trier? Wo residiret dieser Churfürst noch mehr, als zu Trier? Welches ist die Rcsidentz des Churfürsten vonmayntz? Wo residir et der Churfürst von Cölln? Wo derehurfürst von Bayern? Wo der Churfürst von Brandenburg? Wo der Chnrsürst von Hannover? Wo der Ehurfürst von Sachsen? Wo hat der König in Bödmen seine Rcsidentz? Wie heisset der unten an Franckreich stossende Carmestn- rothilluminirte Strich Landes? Womit wird Italien seiner äusserlichen Gestalt nach ver- glichen? Wie heisset die Hauptstadt in Italiens Was für ein Königreich hat man unten in Italien zu mer* ckcn? Wie heisset die Hauptstadt dieses Königreichs? Was für freyc Republrquen sind im obern Theil von Ita- lien zu mercken ? Wie heisset die Insul, welche unten an die vordere Spitze von Italien anstössct? Was für einen Ort hat man aufdieser Insul vor andern zu mercken? ^ . ... , Wem gehört das Königreich Ncapolis und Slrilren heut zu Tag? Wie wird derkönig von diesen bryden Königreichen ge- nennet ? Wre

2. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 97

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
97 ____________ Von Europa. Wo hat der Churfürst von Bayern seine Residentz ? Wo der Chürfürft von Brandenburg, Cölln, Hanover, Mayntz, Pfaltz, Sachsen, Trier? Wo haben die Malteser-Ritter ihren Sitz ? Welche ist die Hauptstadt in Böhmen, Corsica,Cmland Danemarck, Engellaad, Franckreich, Jcrland, Ita- lien, Moscau oder Rußland, Neapolis, den N cderlan- den, Norwegen, Polen, Portugal!, Preusten, Sardi- nien, Schottland, Schweden, Schweitz, Sicilien, Spanien, Teutschland, Ungarn? Wie heissen die drey Feuer-speyende Berge in Europa und wo liegen sie? Womit pflegt Europa nach seiner äußerlichen Gestalt von einigen verglichen zu werden? Wie so? Was bedeuten die unten und zur rechten befindliche gelb und roth illuminirte Stücke Landes? Was halt man für die Grentzscheidungen zwischen Euro- pa und Asia? Wie vielerlen Gewässer hat man um und zwischen Euro- pa ru mercken? Was verstehet man unter dem grossen Welt Meer, wo- mit Europa umgeben ist? Was verstehet man hier unter dem Nördlichen Meer? Was unter dem Atlantischen Meer? Was unter dem Mittelländischen Meer? Haben diese grosse Welt-Meere nicht auch mancherleybe- sondere Namen? Was für besondere Namen hat das Nördliche Welt-Meer in unserer Charte? Wo ist das Moscowitische Meer? Wie wird das Moseowitische Meer mit einem andern Na- men gencnnet? Was ist das Dänische Meer? Was ist das Deucaledonische Meer? Was ist das T-utsche Meer oder die Nord-See? Was ist das Irrlänoische Meer? G War

3. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 107

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
io7 roknßs) lincker Hand neben Karnthen. (Orcn- gefarb) Ii. Der hellgrün ilmmim'rtt Fleck Landes begm'fft vier Provmtzen in sich, weiche sind 3. Das Ertzbisium Saltzbrrrg (Archicpifiopatus Salisburgenßs) «bei* Karnthen. ( Me er-gl Un ) 2. Das Wwfmstm - oder Herzogthum Dauern^ ( Elcäoratui f, Ducatus Ra-vari*) jjbct Voligem» (melirt grün) Z, Dll (Pbetv Pfai?5 ( Palatinatus Superior') bc(jic oben. C melirt grün) 4. Das Hrrzogthum N'enbnrg und das Sultzba- chrsihe ( tiucatus Neoburgzcfrs ) ohkn zwischen Bayern und der Ober - Pfaltz gegen Schaden zu» (Berg blau) ui. Der Carmcsm roch ilkuminirte Fleck Landes siel- icr das gauye Gcbwabenland (Sutvza') Dor, dabey das blaß rothe das Herzogthum Würtem- dcrg, das starck rothe alle übrige Staaten von Schwaben , die gelben Flecken aber die vorder Oesterreichlschen Länder vorftellen. /. io. Lincker Hand herab liegen drey grosse Flecke Landes, unter welchen der oberste unter Frießland, Oldenburg und Bremen, mit ver, schiebenen gelben Färbet/ der andere, so darun- ter lieget, blau, und der dritte, der sich biß zrr unterst des Schwadenlands hinunter ziehet, mit verschiedenen Zmober - rokh iliummirt ist. i i. Der obere gelb üluminirte Fleck Landes stellet vor I. Die Bistümer Münsters Epifcop, Monaßerienf ) Vß nab rück ( Epifcop. Ösnabrugcnfis ) und Laders bom ( Epifcop. Paderborncrfis ) Ortngt gelb. Die Fürsimthümec ( w»f( vtrdtnf) Min-

4. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 110

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
lio Von Deutschland. Landes treffen wir vier besondere Provinzen an: welche sind x. Aas Fürstenthum Anhalt (Anbaiti- ) gleich unter dem Fürstenthum Halbcrsiadt. (Orange gelb) s. Die Landgraffchast Thüringen ( Landgra-viatu* jburingi*) unter vorigem lincker Hand wertst (Strohgelb) Z. (Lbtm&acbfen Eieäpratm Saxoni*) neben vo- rigem zur Rechten. (Safran) 4. Die Marggrafschaft Meisstn (Marcbionatus Mifhia) unter vorigem, l Orenos gelb rgl. Al!e diese Provinzen werden sonst mit dem allgemeinen Namen Ober - Sachsen (Saxonia Juperior') genkunst. 211. Der unter Westfalen aeleacne Zinober rotb istu- minirte Fleck Landes stellet uns drey Haupt'provin- tzen vor, als da sind i. Die Landgrafschaft Hcsstn (Landgraviatus Ha/.- /<*) oben.' ( Ziuober-roth) L. Die gefürstete Abtey ^nlda ( Abbatia Fulden/s') unter vorigem, (melirt Zinober) g, Die Grafschaft Xdaiocd’ ( comit. Wauccdcnf.) melirt Zinober. 4. Die wetteran (Vedcrovia') neben vorigen zur Lincken. ( melirt Zinober) imi. Der unten gelegene und Graß - grün illuminirte Fleck Landes stellet das gñntze Lranckenlñnv ( Er an- coni a ) vor §. i2. Nebst diesen vornehmsten Provinzen Don Teurschlanb mercken wir nun auch die st ro- ßen und berühmtesten Flüsse, deren ftchse sind: als r. Die

5. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 142

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Ml Von Deutschland. Xxiii. Die Grafschaft fturnrgcrr (Comitatus juflin.. gcnfis) so den Frey-Herren von Frcyberg gehörig ist, und neben Sigmaringen lieget- Xxuh. Die Herrschaft Ebingen (Dynafiia Ehingen, ßi) gegen über zur rechten; so dem Ham Oester- reich gehöret. Xxv. Die Herrschafft Schelcklingeir ( üynafti* Scheickungenßs) tmbci); so auch fcem Haus Oester- reich gehöret. Xxvs. Die Herrschaft Gnndelfingen ( Dynaßia Gun- detßngenßs) oben an bei' Donau, dem Fürsten von Sternberg gehörig. Xxvll. Das Ulmcr - Gebiet (Trattus Ulmenfis') darinnen i. ulm ( vima) eine grosse fr eye Reichs-Stadt, wo ■ die Iler (//«■*■) in Die Donau fliesset. Sie ist Evangelischer Religion, treibr gute Handlung mit Barchet, Wolle und Leinwand, und hat ein schön Gymnaüum; auch ist daselbst das Schwä- bische Creiß - Archiv. 2 Eleblngerr ( Abbatia Elchingenfis) Cut Eloster an der Donau, dessen Abt ein Reichs - Stand. * xxviii. Die Marggrafschaft Bnrgan (Marchionatus Burga-via) so Dem Haus Oesterreich gehöret, und darinn i. Zoilü'kgen () ein vester Ort und Residentz des Bischoffs von Augspurg, samt einer Catho- lischen Universität. A. Burgnrr (Burgavia) die Haupt-Stadt. Z. wettoirhattscn (Jbbatia Wettenhufana ) Chic 9(5# tcy , deren Abt ein unmittelbarer Reichsstand. ;gxviiu. Die,Grafschaft Oerklngen ( Comitatusoet. ringenfis) }o c tf)i’c ctqene Herren hat, die zuin Tbeil in Fürstenstand erhoben sind, und da- rinrd r.

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 144

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
144 Vsn Deutschland.' Churfürsten von Bayern gehört, und darimr das Cioster Irslngcn oder Ursingen ( Irjikga ) dessen Abt ein Reichs-Stand vor andern zumer- cken- Xxxiii. Das ,Bistum 2lugspurg ([Epifcopatus Augu- flanus) Über Mindelheim: darinn die Kayscrliche Frcye Reichs-Dradt2lugspurg (Augufla Vinde. - itcorum) so am Lech lieget, theils Lutherischer, theils katholischer Religion zugethan, und woselbst Anno 15 zo. die berühmte Augspurgische Confes- sion dcm Kayser<23rolo v. auf dem Reichs - Tag übergeben worden. Der Bischoff hat seine Resi- dentz zu Dringen uidermarggrafschaft Burgau. An den Grentzen des Bistums lieget auch die freye Reichs - Stadt Rauffbaxcrn {Kauffbura) so theils Lutherisch , theils Catholisch. Anmerckungen. 2. Derjenige Diflrift, welcher sich von Schaf- hausen bis gegen Waldshut bcy vier Meilen am Rhein hinunter erstrecket, wird insgemein der Rlettgau ( ciettga-via ) genennet. 2. Gleicherweise wird ein anderer Diflrift, bei’ zwi- schen dem Costnitzer - See, dem Fluß Lech , der Donau und Tyrol innen lieget, zusammen der 2llgoro (digovia) genennet. Z Was dem Haus Oesterreich in Schwaben zuge- hört , das heisset inan zusammen die Voro> t - ck>e- fiei'tcicbifcbe^ßrjdc: als da sind Hdiemarggraf- schaft Burgan. 2 ) der Drwgau. z.) Die Land- grafschaft Neuendvrg. 4)Lojknltz. 5) Das meiste von der Grafschaft Montfort samt der Dabcy gelegenen grossen Land - Vogtey 6.) Die Herrschaft Ehmgen und Sckelcklmgen. §» z8»

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 146

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
146 Vonteutschland. Sar!oltts ( Caßeüum Ludovici ad Saravum f. Saravus Ludovici ) eills schölle Vtstung, sv Nuh Zu Lothringen gehöret. 6. Gttwerler (Ononis Villa) ein mäffigerort samt einem schönen Schloß, das sonsten die Residenz eines Grafen von Nassau gewesen ist. 7. Ot. ix'cdöel [Parum S. Wandalinz') Eln Mäßiget Ort gleich über Ottweiler, so dem Churfürsten von Trier gehöret- §. 4i.zurunrer-pfaltz/in welcher alle drey in Teutschland eingeführte Religionen anzutref- fen, die doch meistens reformirt ist, und ihren eigenen Churfürsten hat, werden gerechnet I. §>ie Churfürstliche Güter ( Eleäoratus Pautinui ßriäeßc diam ) welche aus vierzehen Aemtern be- steben: als da sind I. Das Amt -Heidelberg (Praferura Heidelberger- fis) unten an den Schwäbischen Grentzen, darinn ») -Heidelberg ( Heidelberga ) eine schöne grosse Stadt am Neckar, welche vor diesem die Resi- dcntz des Churfürsten gewesen ist f Sonst ist daselbst eine berühmte Universität und ein grosses Faß. b) Manbcim [Manbemium) wo der Neckar in Rhein fällt, die jetzige Resident des Churfür- sten , der ein vortreffliches Schloß daselbst hat erbaueil lassen. c) Schwetzingen ( Scbwetzinga ) ein Chur- fürstliches Lust- Schloß, zwey Meilen von Hei- delberg. 6) Die Berg- Strasse ( Via Montana) worun- ter ein gewisser Strich Landes verstanden wird, s»

8. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 147

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Bon Teutschland. 147 so zwischen Darmstadt lind Heidelberg liegt, heydr rseits mit Nuß-Baumen besetzt und sechs Meilen lang ist : davon das meiste dein Cdur- fürsten von Mayntz ru'.d der Pfaltz und auch ei was dem Landgrafen van Hessen - Darmstadt zuständig ist. Daß Amt Lrcrrcn ( Prtfettura Brett er ßi ) an bett Würtcnbergischen Grenhcn, darinn L retten (hrett-nx) die Grburtsstadt Philippi Melarn:h- thöhjs. 3. Daß 2il.1t iflofibacb ( Brief Modäceftßs ) zur Seite über Heidelberg, verrinn Mosbach (faos- bacum ) Nb. Zwischen den Aemtern Moßbach, Heidckberg Und Metten lieget ein Distrikt, den Män Lraicbgarr ( Iraüum Crlcbgo-vienfem) nennet, Und darinnen Mehrentheils lautet Reichs- Ritterschafftliche Güter liegen > wird sonst zu Schwaben gerechnet 4* Das 2lmt Germersbeim (Prifebuta heiminfn) zur Lincken am Rhein, darinn Ger- Mersheim ( Germer shemium ) der Haupt-Ort. Das 2lmt ttenfifiot (Vraferura Neoftaditnfu) darüber, darinn 3) Neustadt an der ^Hart (bitoßadium f. bjeöpö* lis bit me turn) b) ^ränckenthal ( Brancodalia /. Valtis Fr4nco- tum ) €, Das Amt Lankern (Prafebvra Lutrenfii) besser zur Linckett Hinaufwerts, darinn Kalserslantern (lutta cafarea) die ehemalige Residetttz Kayserß Friderici L Baibarouaei 7« Das Amt Ältzev (Prüf. Alzeitöa ) oben, dakiw Ältze^ (Alzeta) der beste Ott- Das Umliews de Land zwischen Worms und Errutzenach heisset K 2 Mst

9. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 127

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Terrtswnd. iify Wir»« ui ■■ > - .... ,......... r ».‘ij" i r - i—■ 2. Der Löhwer- träte liegt hier an der Grantzk gegen der Ober-Pfaltz und Bayern. g. Elnbdgen ( Cubitenfc oppidum) Stüdt Mit ei- neyr vesten Schloß; der District hierherum hei- ßet der Elenbogner- Cteyß. 4. Carlsbav , ( Ibtrm* Carolin* ) vhnweit Elen- bogen, ein kleiner Ort mit einem fthr berühmten Gesund-Brunnen. ^.^ctilackenwerd (Scblacken-vverda') eine Stadt nebft einem schönen Schloß und Garten, dem Marggrafen von Baden-Baden zuständig. 6. ^Oftdnmstbäl ( Vaüis joachimica )st) Vvk diesem ein berühmt Bergwerck war, von welchem die daselbst geschlagene Ioachimsthalerdennah-- men führen b) Zweyincorporirte Landschafften: als , Der Egeriftbe jbiffrict, an der Franckischm Grantze,darinn Eger(Ep*') eine veftestadt in deren Nachbarschaffr der berühmte Egrr -Ge- sund-Brunnen anzutrcffcn. 2. Die Grafschafft Glay (Comitatm Gucttrfis) an der Schlesischen Grantze, darinn Glatz, eine Stadt mit einem vesten Berg-Schloß» §. 27. In der Marggrafschafft Mähren,wel- che gleichfalls der Cacholischen Religion Me- than ist, zu Böhmen gehöret , und mir diesem Königreich einerley Herrschaffr erkennet/find ^umercken r.derolmutzer Creyß: darinn Mlmütz ( öimutium) oben rechter Handgege» , Schlesien,diehaupt-Stadt,so^imuniversität und Bistum hat. ri.der E' e:iß •• darinn / ) M berühmter Ort Mitten in'

10. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 149

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Teutschlarrd, 14^ 4. Lands berg ( Prefettura Landibergenfis ) ein be- sonders Amt. 5. Bergzabern ( Taberna Montana ) am Elsaß: welches aber mit Elsaß - Zabern nicht zu con- fundiren ist m. Die hindere Grafschafft Sponheim ( comitatus Sponbewienfis ) welche von t)cm Marggrafen von Baden - Baden und dein Herzog von Zweybrücken meist gemeinschaftlich beherrschet wird: darinn I, Blackenfeld ( Birckenfelda ) ein woblbenam- tes Amt und ehemaliges Fürstliches Residrntz- Schloß. ». Trarbach ( irarbacum ) eine kleine Stadt an der Mosel/ welche sonst mit einem sehr Vesten Berg- Schloß, Gravenburg genannt, versehen war; das aber Anno, ¡75 von den Franzosen einge- nommen und gantzlich demolirt worden? 4. Das Amt und Stadt Rrrchberg ( Prefettura Kircbbergenfin) fo du das Haus Baden-Baden allein gehöret. M. Die Gegend, wo das Amt Simmern und die Grafschasst Sponheim liegen, wird sonsten zusammender Hundsrück( Trattus Hunnorum') genannt. Iui. Die Grafschaft Deldentz ( Comitatus Ve Ident i a ) zwischen Trarbach und Trier an der Mosel, so nun Chur - Pfaltz in Besitz hat, und darinn der beste Mosel - Wein wachset : und zwar dieses auf einem gewissen Berg der Brauneberg genannt, gegmdu- semonr ( Mons dulsis ) über. Nb. Zu der Grafschaft Deldentz gehört auch das Arnt und Stadt Lautrecken ( Prefettura lautrecenfis) an den Zweybrückischen Gren- zen. V, Das Bistum Sperr ( Epifcopatus Spirenfili) unten K z am
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