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1. Geschichte der Neuzeit - S. IV

1887 - Wiesbaden : Kunze
Iv Vorwort zur fünften Auflage. umsoweniger zweifelhaft sein, als sie, zum Teil wenigstens, zugleich Kultur- und Sittenspiegel im kleinen sind. Möge das Buch auch in seiner jetzigen Gestalt wohlwollende Ausnahme finden und mit dazu beitragen, daß der Geschichtsunterricht auf Geist und Gemüt der weiblichen Jugend gleicherweise bildend und veredelnd wirse. Köln, im Mai 1887. M Weck.

2. Der Freischöffe von Berne - S. VI

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— Vi — Punkte genau mit der geschichtlichen Forschung überein. Den geehrten Freunden im Stedingerlaude, welche mich so zuvorkommend und reichlich mit Material für meine Arbeit versehen haben, sowie ganz besonders dem Marschendichter Herrn Hermann Mmers zu Rechtenfleth, welcher die Freundlichkeit hatte, das Manuskript dieses Buches vor dem Druck durchzusehen und mir manchen beherzigenswerten Wink zu geben, sage ich an dieser Stelle meinen innigsten Dank. Ihnen soll in erster Linie dieses Buch gewidmet fein. Neu-Oelsburg in Braunschweig, am Dreikönigstage 1891. ■9er Verfasser.

3. Die alte Geschichte - S. X

1872 - Münster : Coppenrath
X Vorrede zur dreiundzwanzigsten Ausgabe. Ein gleiches Streben wird auch diese bekunden. Mnster, im Juni 1865. Vorrede zur vierundzwanzigsten Ausgabe. Insbesondere ist dem Unterrichtsstoffe stellenweise eine noch prcisere, bersichtlichere Fassung gegeben, um die Ausnahme in's Gedchtni zu erleichtern. Mnster, im Oktober 1866. Vorrede zur snsundzwanzigsten Ausgabe. Besondere Sorgfalt bleibt fortwhrend auch der sprachlichen Darstel-lung gewidmet, damit auf Schulen zugleich der Unterricht im Deutschen immer mehr Halt und Sttze gewinne an dem Unterrichte in der Geschichte, als dem leitenden und belebenden Elemente desselben. Mnster, im Oktober 1867. Vorrede zur sechsundzwanzigsten Ausgabe. Diese ist im Ganzen unverndert geblieben. Mnster, im September 1868. Vorrede zur siebenundzwanzigsten Ausgabe. Diese ist wieder mit manchen Verbesserungen ausgestattet worden^ Mnster, im September 1869. Vorrede zur achtundzwanzigsten Ausgabe. Dasselbe gilt auch besonders von dieser Ausgabe. Mnster, im September 1870. Vorrede zur neunundzwanzigsten Ausgabe. Diese ist im Ganzen unverndert geblieben. Mnster, im Mai 1871. Vorrede zur dreiigsten Ausgabe. Dasselbe gilt von dieser. Mnster, im Oktober 1872. Der Verfasser

4. Die Alte Geschichte - S. X

1866 - Münster : Coppenrath
X Vorrede zur emundzwarizigsten Ausgaste. Auch diese Ausgabe ist mit manchen Verbesserungen ausgestattet worden. Münster, im April 1863. Vorrede zur zweiuudzwauzigsteu Äusgade. Der wachsende Beisall dieses Werkes und die rasche Verbreitung dessel- den in immer weiteren Kreisen sind für den dankbaren Verfasser eine beson- dere Ermunterung zum fortgesetzten Streben nach steter Vervollkommnung^ Münster, im April 1864. Vorrede zur dreiuudzwanzigsten Ausgulie. Ein gleiches Streben wird auch diese bekunden. Münster, im Juni 1865. Vorrede zur merundzwunzigsteu Uusgube. Insbesondere ist dem Unterrichtsstoffe stellenweise eine noch präcisere, übersichtlichere Fassung gegeben, um die Aufnahme in's Gedächtniß Zu erleichtern. Münster, im Oktober 1866. Drr Vcrfülftr.

5. Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. III

1891 - Paderborn : Heydeck
Vorwort ;ur crüen Auflagt. gegenwärtiges Schriftchen war ursprünglich für einen kleinen Kreis berechnet. Da aber von verschiedenen Seiten anerkennende Äußerungen über dasselbe mir zugegangen sind, da insbesondere die Königliche Regierung zu Minden und Münster dasselbe als ein geeignetes Hilfsmittel zur Vorbereitung auf die Erteilung des vaterländischen Geschichtsunterrichts bezeichnet hat, ist dasselbe neu durchgesehen, teilweise erweitert und nun einem jeden zugänglich gemacht. Es unterscheidet sich von andern ähnlichen Werken vorzugsweise dadurch, daß die Kriegs- und Schlachtenberichte eingeschränkt, die Lebensbilder hervorragender Frauen aufgenommen und (den neuesten Erlassen entsprechend) die regen Bestrebungen der brandenburgisch-preußtschen Herrscher um die Wohlfahrt ihrer Unterthanen hervorgehoben sind. Von den Werken, welche ich bei der Ausarbeitung benutzt habe, seien außer den bei einzelnen Abschnitten angegebenen die von Hoffmann, Tücking, Welter-Hechelmann, Werner, Hahn, Pierson, Reiser und Rogge namhaft gemacht. Möge die Arbeit dazu beitragen, daß besonders in unsern Tagen „jedermann sich der obrigkeitlichen Gewalt unterwerfe" in gebührender Ehrfurcht und in schuldigem Gehorsam. Paderborn, den 15. April 1891. Z)er Verfasser.

6. Die Wiedertäufer in Münster - S. VII

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— Vii — derselben neue hinzuführen möge. Dem deutschen Volke aber möge in jetziger bewegter Zeit die Schilderung der Zustände in Münster eine Mahnung fein, sich fern zu halten von einer Strömung, welche auch heute strebt, Thron und Altar, Ehe und Familie, Eigentum und gesetzliche Ordnung zu zertrümmern; denn das Ende einer solchen Einrichtung würde heute sein wie damals in Münster: ein Ende mit Schrecken. Neu-Olsburg, im April 1892. Der Verfasser,

7. Kanon der einzuprägenden Jahreszahlen - S. 4

1902 - Paderborn : Hense
Vorwort. Um „Überlastung mit unnützem Zahlenballast" zu verhüten, sind nur die wichtigsten Jahreszahlen ausgenommen, ohne deren Rönnen das geschichtliche Wissen kein gründliches sein kann. Nur sind zum Zwecke einer Vollständigkeit auch die Hauptzahlen der Geschichte der orientalischen Völker ausgenommen, obwohl die Lehrpläne die Linprägung derselben nicht geradezu fordern. 5. Die für die Ztiitttelstufe (Iv. — Ii b.) ausreichenden Jahreszahlen sind durch zwei Sternchen ** bezeichnet. Paderborn, den 2^. Oktober 190v Dr. Btnse

8. Anhang 3 - S. 3

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Vorwort. Den Rindern der dritten Klasse kann die (Quelle der heimatlichen Geschichte schon reichlicher flieen, da sie dem Stoff schon eine wesentlich grere Auffassungsgabe entgegenbringen. Die beiden ersten Kapitel, Das alte Niedersachsen" und Die Zge des ermantkus", gehren eigentlich in den zweiten Teil, sind aber zweckmigkeitshalber hierher gesetzt und knnen gut als Ausgangspunkt der eigentlichen deutschen Geschichte dienen. Das Kapitel (Einfhrung des Christentums" stellt Karls des Groen Ttigkeit im Sachsenlande in den Mittelpunkt und beschrnkt sich im brigen auf die wichtigsten, noch heute in allgemeiner (Erinnerung stehenden Hamen und (Drte. Der Bischof Bernward durfte nicht fehlen, da seine Bedeutung weit der die Grenzen Bdesheims, ja Niedersachsens hinaus geht. Bei den Abschnitten Hermann Billung" und Heinrich der Lwe" habe ich den groen Vlkerkampf der Sachsen und Menden und die groartige kolonisatorische Ttigkeit der niederschsischen Fürsten in den Vordergrund geschoben und dadurch namentlich den groen Weifen in ein helleres Licht gestellt, als ihm gewhnlich die Geschichte wegen seines treulosen Verhaltens gegen Barbarossa zubilligt. Die Geschichte der Reformation mute sich naturgem in eine Anzahl einzelner Darstellungen auflsen, da fast jede Stadt und jeder Landesteil bei der (Einfhrung der Reformation ein eigenes Schicksal hatte. Ich habe mich bei diesen Darstellungen wie bei der des Dreiigjhrigen Krieges der grten Sachlichkeit befleiigt und glaube beiden Konfessionen gerecht geworden zu sein. Hildesheim, 24. April 1914. Hermann Roch. wehrhan, Geschichte Iii. Koch, Knh. fr Hannover. 2

9. Lesebuch für Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten in Elsaß-Lothringen - S. V

1908 - Straßburg : Bull
Vorwort zur zweiten Auflage. Das Lesebuch hat bei seinem Erscheinen eine überaus freundliche Aufnahme und günstige Beurteilung erfahren. Bei der Neuauflage sind die geäußerten Wünsche aus Fachkreisen nach Möglichkeit berück- sichtigt worden. Gleichzeitig wurden vielfach Verbesserungen und Abänderungen vorgenommen und neue Stoffe, wie Kinderschutz- gesetz, Gesindeordnung, Vogelschutz, Vogelschutzgesetz, Ge- schichte der heimischen Landwirtschaft u. s. w. hinzugefügt. Dem Buche wurde auch diesmal, wie bei der 1. Auflage, die weitgehendste Unterstützung seitens der Behörden, insbesondere des Kaiserl. Ministeriums, zuteil, wofür die Herausgeber ihren wärmsten Dank aussprechen. In außerordentlich hilfreicher Weise standen dem Unternehmen auch diesmal zur Seite: die Herren Ministerialrat Lichtenberg, Geh. Regierungsrat und Landestierarzt Feist und Landwirtschafts- inspektor Hertzog. Verbindlichster Dank sei hierfür abgestattet! Ferner haben uns durch Aus- oder Umarbeitung, Berichtigung, Ergänzung und Durchsicht der einzelnen Lesestücke in dankenswerter Weise unterstützt: Adler & Oppenheimer, Lederfabrikanten, hier; Aschenbrandt, Ver- bandsdirektor, hier; Blaesius, Landwirtschaftsinspektor und Generalsekretär des elsässischen Hopfenbauvereins, hier; Blattner, Schriftführer des unterelsässischen Geflügelzuchtvereins, hier; Busser, Konservcnfabrikant in Horburg; Doell, Kaiserl. Baurat am Bezirkspräsidium in Metz; Dominicus, Regierungsrat und Beigeordneter der Stadt Straßburg; Dr. Emerich, Gerichts-Assessor und Beigeordneter der Stadt S'raßburg; Fecht, Ministerialrat, Wirklicher Geheimer Oberbaurat am Ministerium, hier; Franz, Regierungs- und Baurat am Ministerium, hier; Friedrich, Verwalter des Straßburger Arbeitsamts, hier; Fachs, Kreistierarzt, hier; Fürst Schneidermeister, hier; Dr. Geissenberger, Bürgermeister in Schlctt- stadt, Vorsitzender der Handwerkskammer für Elsaß-Lothringen; Maser, Landwirtschastslehrer in Saarburg i. L-; Götz, Gestütsdirektor, hier;

10. Lesebuch für Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten in Elsaß-Lothringen - S. VI

1908 - Straßburg : Bull
Vi Gouber, Kaiser!. Verkehrs-Inspektor, hier; Graes, Ncchnungsrat im Forsteinrichtungsbureau am Ministerium, hier; Gruber, Direktor der städt. Sparkasse, hier; vr. Hang, Handelskammersekretär, hier; vr. Aug. Hcrtzog, Vorsteher der Landw. Winterschule in Metz; Frl. .Hoffn,anu, Vorsteherin des städt. Handarbeitsunterrichts, hier; Hey, Gewerbeschulrat, Professor an der technischen Schule, hier; vr. Jessen, Professor der Zahnheilkunde, hier; vr. Kassel, Kantonalarzt in Hochselden; Kölmel, Landwirtschaftslehrer in Mülhausen i. E.; Krieg, Küfermeister, hier; vr. Krzymowski, Landwirtschaftslehrer in Rufach; vr. Kulisch, Pro- fessor, Direktor der landw. Versuchsstation in Colmar; Leonhardi, Verbandssekretär, hier; Lessel, Forstafscssor am Ministerium, hier; vr. Müller-Simonis, Prälat, hier; Nebelung, städt. Bauiuspektor, hier; Oberlin, Kaiscrl. Ökonomierat in Bcblenhcim; Ottmann, Präsident des Gcwcrbegerichts, hier; Peters, Landwirtschaftslehrcr in Schlcttstadt; Rammer, Geschäftsführer der Champagner-Kellerei in Sey b. Metz; Rapp, Schreinermeister, Fachlehrer an der hiesigen Kunstgewcrbcschule; Nöse, Direktor der baugcwerbl. Fortbildungsschule, hier; Schach, Landwirt- schaftslehrer in Altkirch; Schenck, Landwirtschaftslehrer in Schlcttstadt; Schule, Direktor des Garten- und Obstbaus in Vendenheim bei Straß- burg; vr. Schwander, Bürgermeister, hier; vr. Stanz, Kreistierarzt am Ministerium, hier; Wanner, Landwirtschafts-Inspektor, hier; Frau Wenh-Neuser, Vorsteherin der Koch- und Haushaltuugsschulc des Vaterländischen Frauenvereins, hier; vr. Zenner, Rechtsanwalt, hier; Zimmer, Generalsekretär der Stadt Straßburg; Zwilling, General- sekretär des clsaß-lothr. Bienenzüchtervereins in Mundolsheim. Wir sprechen die Hoffnung aus, daß das Buch auch fernerhin gütige Aufnahme und vielseitige Verwendung finden möge. Selbst- verständlich werden wir jeden Wink, der die Brauchbarkeit des Buchs fördern kann, auch fernerhin mit Dank entgegennehmen. Straßburg, im September 1908. W. Walter. M. Michel.
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