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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 315

1902 - Karlsruhe : Lang
Hauptdaten aus öcr Geschichte Elsaß-Lothringens. 58 u. Chr. besiegt Cäsar Ariovist aus dem Ochsenfelde bei Sennheim. 357 besiegt Julian die Alemannen bei Straßburg-Hausbergen. Um 400 besetzen die Alemannen das Elsaß, die Franken Lothringen. Um 590 gründet der hl. Leobard das erste Kloster' Maursrnünster. 496 besiegt Chlodwig diealemannen bei Zülpich; Elsaß kommt unter die Herrschaft der Franken. 720 stirbt die hl. Odilia, die Tochter des Herzogs Attich. 776 sammelt Karl der Große den Heerbann in Schlettstadt und zieht von da nach Italien. 843 Vertrag zu Verdun, 870 Vertrag zu Mersen. 1015 beginnt Werner, Bischof von Straßburg, den Bau des Münsters. 1049 wird Bischof Bruno von Tull (Egisheim-Dagsburg) Papst. 1164 wird Hagenau eine freie kaiserliche Stadt. 1262 siegen die Ltraßburger über Bischof Walter bei Oberhaus-bergeu. 1275 Erwin von Steinbach. 1356 Goldene Bulle. 1439 Turm des Straßburger Münsters beendet. 1439, 1444 Armagnaken. 1474 Peter von Hagenbach gefangen. 1525 Niederlage der Bauern bei Lupstein und Scherweiler. 1529 Einführung der Reformation in Straßburg. 1552 kommen Metz, Tull und Verdun an Frankreich. 1638 nimmt Bernhard von Weimar Breifach. 1648 Westfälischer Friede. 1673 wird Colmar französisch. 1675 Schlacht bei Türkheim. 1681 wird Straßburg französisch. 1736 erhält Lothringen der Polenkönig Stanislans Leszinskh. 1766 fällt Lothringen an Frankreich. 1798 wird Mülhausen französisch. 1871 wird Elfaß-Lothringen dem Deutschen Reiche wiedergewonnen. <3eorg-Eckert-!nstituf für internationale Schulbuchforschung Braunschwelg Schulbuchbibliothek

2. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 231

1911 - Breslau : Hirt
Kanon der einzuprgenden Jahreszahlen. Die Zeit der Ausbildung der grohen Monarchien. Die franzsische Monarchie. 1610-1643 Ludwig Xiii. Der Kardinal Richelieu. 16431715 Ludwig Xiv. Whrend seiner Minderjhrigkeit leim de. Kardinal Mazarin die Geschfte. Er schlgt die Erhe-buug des Adels in den Unruhen der Fronde nieder, vertritt Frankreich beimwestfl. Frieden, gewinnt von Spamen im Pyrenischen Frieden Roufsillon, Artois, Flandern. ! (1661) Ludwig Xiv. regiert selbstndig. Colbert. Lonvois. 1668 Ludwig gewinnt im Frieden zu Aachen nach dem ,De-volutions-) Krieg mit Spanien einige Platze m den Niederlanden (Lille). ^ . . 16721679 i Krieg gegen Holland. Die Gebrder de Witt im Haag gestrzt, Wilhelm Iii. von Oranien wird Statthalter. Das Reich nimmt teil am Krieg, der am Rhein gefhrt wird. Der Kurfürst Friedrich Wil-Helm von Brandenburg zieht erst im Elsa gegen die Franzosen, dann gegen die dem Könige verbndeten Schweden zu Felde. Im Frieden zu Nymwegen gewinnt Ludwig die Franche-Comte, ewige Festungen m den spanischen Niederlanden und Freiburg im Breisgau. ! Die Reunionskammern. 1681 I Straburg von den Franzosen besetzt. 1685 I Das Edikt von Nantes wird aufgehoben. Die ; Refugies. I Der Hof zu Versailles wird Vorbild fr die Fürsten m Europa. Bltezeit der (klassischen) franzsischen Literatur. England. 16031714 | Das Haus Stuart. 16031625 | Jakob I. 1625-1649 Karl I. t ^ _ 1640 i Karl I. regiert ohne Parlament. Lord Strafford, ^rz-bischof Land. Er beruft ein Parlament. Hinrichtung seiner beiden Ratgeber. Der Brgerkrieg. (Schlachten bei Marstonmoor und Naseby.) Karl flieht zu den Schotten, wird dem Parlament ausgeliefert. Oliver E r o m w e l l, d er Fhr er d er >;nd ep end enten, schlgt die Schotten und vertreibt die Presbyterianer aus demparlament. Das Rumpfparlament setzt den König ab, macht ihm den Proze. Karl I. wird hingerichtet (1649). 16491660 ' England Republik.

3. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 158

1889 - München : Lindauer
158 D. Sie einstmaligen Kochstifter und Weichsstdte. I. 3tt lttiayern. 1. Hochstift Freising. Um 300 Anfnge des Christentums. 1790 Sohrs 6urd) 5uifazius zum stndigen Bischofssitz geweiht, bischos Strefsint 5re,'err Vn Schroffmberg, der letzte Fnrst- 1802 07 &U\nfrn9 ?ird von Kurpfalzbayern militrisch besetzt. 1ftao fcwubesitznahme fr Bayern. 9 1891 k Jel Wof Freiherr von Schroffenberg stirbt. 18ul Erzbistum Mnnchen-Freising mit dem Sitze zu Mnchen. 2. Hochstift Passau. 30 lnl ^istus. Bojodurum (Innstadt) von den Bojern gegrndet, dann von den Romern m Besitz genommen. M 9 448 h?nk Castrabatava, rmisches Kastell zwischen Donau und Inn. Ii ' f T!-nflc^ Passau, t 470 in Majes bei M^ran. 17w l,fk * Bomsaz.us zum stndigen Bischofssitz geweiht. S l?3 tin Thun, letzter Frstbischifvon Passau, 1uao U ch m rr ch Bhmen zuruck und stirbt 1826. an,!rn den ersten Reze der Reichsdeputation wn Toskana Bestandteile jenseits der Jlz erhlt Ferdinand is l2- Hbr> P^lsau wird von Bayern in Besitz genommen. S des Preburger Friedens erhlt Bayern Toska^ gekommen. kt 1803 n Sevbinanb von 3. Reichsstadt und Hochstift Regensburg. 14 vor Chr. Grndung der Stadt Reginum, Castrum Eeginum, Castra Regina Augusta Tibern, Ratisbona (ratibus bona), Reqensport Reganesburg, seit 800 Regensburg. R4q w&Sre' Residenz der bayerischen Herzge bis 788, dann 911-1156. 697 rt m?asarodr2^ler? kmnmt als Glaubensbote nach Regensburg. 805 Ksh ejchlechte d Agilolftnger, erster Bischof v. Regensburg, des Handels emen "Hausgrafen" als Richter und Beschtzer 972 Nordgau (Riedenburg), Burggraf in Regensburg. Wolfgang aus Schwaben, zweiter Grnder des Bistums. Das Burggrafenamt Regensburg kommt au die Herzge Bayerns; ^F,?burg wird durch Kaiser Friedrich I Barbarossa als freie W Stnfang der Reichsfreiheit. 17qo ""a m Neue Privilegien durch Kaiser Friedrich I. wn Mgmsburg. f" *rffen6era lchler (67) Frstbischof 1803 Durch den zwei,. Reze der 9icitfisbc|mtatioii wird der kurfrstliche Stuhl zu Mainz auf die Kathedrale in Regensburg ber-Regensburg1 * n*ler Karl Theodor von Dalberg erhlt die Stadt ^^810 Regensburg ein Frstentum. Ssfp9 toi? ^oherzog von Frankfurt und tritt Regensburg an d 18?0. *tn berlt. Besitznahme am 9. und

4. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 160

1889 - München : Lindauer
160 8. Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber. 804 Erste urkundliche Erwhnung Rothenburgs le$freleite9ium ^rch Kaiser Rudolf von Habsburg; Anfang der Privilegium durch König Ludwig Iv, den Bayern. Kurmzbaynn^ Reichsdeputations-Reze; Rothenburg kommt an 9. Reichsstadt Schweinfurt. 952 Schweinfurt als Stadt erwhnt. 1130 Anfang der Reichsfreiheit. Is durch König Ludwig Iv, den Bayern. ldblldb8 Neue Privilegien durch Kaiser Karl Iv 1*01 Privilegien durch König Ruprecht. 1802 6. September. Schweinsurt von Bayern militrisch besetzt 5. Dezember Civilbesitznahme. 1803 ^Februar. Besttigung der Besitznahme durch den Reichsdeputations- 5n26ci ^ai- Schweinfurt kommt zum Groherzogtum Wrzburg. 1814 19. Zum. Schweinfurt kommt mit dem Groherzogtum Wrzburg ti -xj ci ti c i n. 10. Reichsstadt Windsheim. 650. Wahrscheinliche Grndung der Stadt durch Wenden 11m Ktm Adolf v. Nassau; Anfang der Reichsfreiheit. lolu 28 Februar. Windsheim wird dem Knigreich Bayern einverleibt und am 30. ^nni 1810 in Besitz genommen. 11. Stadt und Hochstift Wrzburg. Ha2 Lr ein Herzog in Franken, in Wrzburg residiert haben. 686 Kilian aus Schottland kommt als Glaubensbote nach Wrzbura 741 Grndung des Bistums Wrzburg durch Bonifatius 15731617 Bischof Julius Echter von Mespelbrunn. i1* runbu"9 der Universitt Wrzburg durch Bischof Julius Echter.*) 1795 Georg Karl von Fechenbach, der letzte (82) Frstbischof von Wrzburg; f 9. April 1808. 8 1803 25. Februar. Fast das ganze Hochstift Wrzburg kommt durch den zweiten Reze der Reichsdeputation an Bayern. 180o 26. Dezember. Durch den Frieden von Preburq kommt Wrzburq an den Kurfursten Erzherzog Ferdinand von Salzburg. 1814 *9- x?und. Durch den Vertrag zwischen sterreich und Bayern kommt das Groherzogtum Wrzburg an Bayern. Ratifiziert 14. u. 20. April 1816. Iv. In der Oderpsah. 12. Reichsstadt Weienburg. 170 Grndung der Stadt unter Mark Aurel. Jjjj Anfang der Reichsfreiheit unter König Konrad Ii. ict l9' September. Weienburg kommt an Kurpfalzbayern. Ten ^anuar- Weienburg wird an Preußen abgetreten. 180b 24. Februar. Weienburg wird dem Knigreich Bayern einverleibt. *) Neben dieser und der Mnchner Universitt besitzt Bayern noch eine dritte, die zu .,nvn.8e" >velche der Markgraf Friedrich durch Verlegung der .Friedrichs-Akademie" von Baireuth nach Erlangen im Jahre 1743 gegrndet hat.

5. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 159

1889 - München : Lindauer
159 Ii. 3tt der kheinpfal). 4. Reichsstadt und Hochstift Speier. Vorrmisch oder gallisch Noviomgns; römisch Nemetes; seit Anfang des 7. Jahrhunderts Spira, dann Spir, seit dem 16. Jahrh. Speir, Speier. 614 Grndung des Bistums Speier unter König Chlotar Ii; Anastasius und Principius die ersten Bischse. 800 Civitas Spira mit einer kniglichen Pfalz. 1030 König Konrad Ii legt den Grund zum Dom. 1294 Vollkommene Reichsfreiheit der Stadt. 1689 Einscherung Speiers. 1772 Wiederaufbau des Doms. 1802 Franz Wilderich Graf von Waldendorf, letzter (79) Frstbischof von Speier; f 1809. 1816 14. April. Durch Traktat zwischen Osterreich und Bayern kommt Speier an das Knigreich Bayern. Iii. 3n Franken. 5. Hochstift Bamberg. 800 Grndung der Stadt Bamberg; Erweiterung durch die Grafen von Babenberg. 1007 König Heinrich Ii errichtet das Bistum Bamberg. 1795 Christoph Franz von Buseck, letzter (65) Frstbischof von Bamberg. 1802 28. Nov. Besitznahme Bambergs fr Bayern. 1803 25. Nov. Das Frstbistum Bamberg wird durch den Reichsdeputations-Hauptschlu Kurpfalzbayern einverleibt. 6. H ochstift Eichstdt. 740 Eine Kirche und ein Kloster nach St. Benedikts Regel bildet den An-fang der Stadt Eichstdt. 745 Willibald, Neffe des hl. Bonifazius, erster Bischof von Eichstdt. 1790 Joseph Graf von Stubenberg, letzter (68) Frstbischof von Eichstdt; t 1824. 1803 25. Febr. Zweiter Reichsdeputations-Reze; Bayern bekommt das Eichstdter Oberland, das 1804 an Preußen fllt. 1806 Das Eichstdter Oberland fllt mit Ansbach an Bayern, nachdem schon 1805 das untere Stift Eichstdts von Salzburg an Bayern gefallen war. 1817 Dezember. Das Frstentum Eichstdt wird dem Herzoge Eugen von Leuchtenberg verliehen. 1855 Das Herzogtum Eichstdt wird aufgelst und gegen 3 Mill. Gulden an Bayern zurckgegeben. 7. Reichsstadt Nrnberg. 912 Erbauung der Burg unter König Konrad I. 1050 Nrnberg (Nrinberc, nurinberc, nourenberg, d. i. Berg des Nitro, oder Nuoro) wird in Urkunden als ein Ort mit Markt-, Zoll- und Mnzrecht genannt. 1219 Der groe Freiheitsbrief des Kaisers Friedrich Ii. 1313 Privilegium König Heinrichs Vii. 1320 Privilegium König Ludwigs Iv, des Bayern. 1806 12. Juli. Durch'den 17. Art. der Rheinbundsakte wird Nrnberg mit Gebiet dem Knigreiche Bayern einverleibt.

6. (Pensum der Obertertia): Die brandenburgisch-preußische Geschichte, seit 1648 im Zusammenhange mit der deutschen Geschichte - S. 119

1886 - Berlin : Weidmann
Geschichtstabelle. 119 3. Don Friedrich dem Groen bis zur Aufrichtung des neuen deutschen Reiches 1740-1871. 1740-1786 Friedrich Ii. der Groe; fhrt um Schlesien drei Kriege; er-wirbt 1744 Ostfriesland und 1772 Westpreuen, Erme-land und den Netzedistrikt. 17401742 Erster schlesischer Krieg; 1741 Schlacht bei Mollwitz. 1742 bei Ehotusitz; Friede von Breslau. 17441745 Zweiter schlesischer Krieg; 1745 Schlachten bei Hohenfriedberg, Soor. Kesselsdorf; Friede von Dresden. 17561763 Dritter schlesischer (siebenjhriger) Krieg. 1756 Schlacht bei Lobositz; Gefangennahme der Sachsen bei Pirna. 1757 Schlachten bei Prag, Kollin, Robach, Leuthen. 1758 Schlachten bei Krefeld und Zorndorf; berfall bei Hoch- kirch. 1759 Schlachten bei Minden und Kunersdorf; Fink kapituliert bei Maxen. 1760 Fouque wird bei Landeshut gefangen genommen; Schlachten bei Liegnitz und Torgau. 1761 Friedrich lagert bei Bunzelwitz und verliert Schweidnitz und Kolberg. 1762 Sturm auf die Hhen von Burkersdorf; Schlacht bei Freiberg. 1763 Friede zu Hubertusburg. 17781779 Bayrischer Erbfolgekrieg. 1785 Der Frstenbund. 17861797 Friedrich Wilhelm Ii.; erwirbt 1791 Ansbach und Baireuth, 1793 Sdpreuen, Danzig und Thorn; 1795 Neuostpreuen und Neuschlesien. 1789 Ausbruch der groen Revolution in Frankreich. 1792 Feldzug in die Champagne; Kanonade von Valmy. 1793 Ludwig Xvi. wird hingerichtet: Erste Koalition 17931797. 1795 Friede von Basel, Abtretung des linken Rheinufers. 1796 Bonaparte in Italien. 1797 Friede von Campo Formio: Rhein und Etfch bilden die Grenzen Deutschlands. 17971840 Friedrich Wilhelm Iii.; erwirbt 1803 im Reichsdeputationshauptschlu: Hildesheim, Paderborn, einen Teil Mnsters, Erfurt und das Eichsfeld, Mhlhausen, Nordhausen und Goslar; verliert 1807 im Tilsiter Frieden: alle Lnder westl. der Elbe und die polnischen Erwerbungen von 1793 und 1795; erhlt 1815 im Wiener Kongre: die jetzigen Provinzen Posen, Sachsen, Westfalen, Rheinland und dazu Schwedisch-Pommern. 1798 Bonaparte in gypten; Schlacht bei Abukir. 1799 Suwarow in Italien; Bonaparte erster Konsul. 1800 Bonaparte siegt bei Marengo, Moreau bei Hohenlinden. Georg-Eckert-Institut fr nationale Schu'!:. : - '-i schung Braus' .c.v.veig Schul du,:' sbibtiothek

7. Uebersicht der Weltgeschichte in synchronistischen Tabellen - S. 76

1873 - Breslau : Kern
76 Neuzeit. Jahr. Oesterreich. Preußen. Deutschland. Frankreich. England. Spanien. Italien. 1630 1640 Ferdinand 1637-57, dem Frieden geneigt. Durch den westphälischen Frieden kommt der Elsass an Frankreich, Vorpommern, Rügen, Wismar rc. an Schweden, die Schwei; und die Niederlande werben , für unabhängig erklärt und die Pfalz erhält die achte Kur. 1648 Friedrich Wilhelm der große Kurfürst 1640—88, hebt in den letzten 8 Jahren des 30jährigen Krieges sein und des Laubes Ansehen so sehr, bass er als eine zu benchtenbe Macht im Friebensschlusse wesentliche Vortheile bavontrug. ; Er erhielt Magbeburg, Halberstabt, : Camin und Minben, ! besgl. Hinterpommern. Außer Maximilian von Skiern sn und Joh. George von Sachsen sinbet sich unter den deutschen Fürsten kaum noch eine bemerkens-werthe Persönlichkeit. Der Präpotenzkrieg mit Spanien u. Oesterreich 1635—1659. Theilnahme am 30jähr., Kriege. Victor Amt ab eus v. Savoyen | 1630-37, von Frankreich abhängig. Ludwig Xiv. 1643 —1715, 5 Jahr alt, gehört nur wiihrenb seiner Minorennität in biesen Zeitabschnitt, welcher mit dem Tode Ma; a-rtits, Minister, 1643—61, enbet. Synobe zu Glasgow und Aufstanb der Schotten 1639. Berufung des Parlaments 1640, das lange Parlament bis 1653.. Aufstanb in Lonbon 1642. Schlacht bei Nascby 1645. Carl v. Cromwell besiegt; wirb hingerichtet. Johann von Bragaüza, König von Portugal, 1641-56. Inno cenz X. 1644-55. Vergebliche Versuche zur Hebung des päpstlichen Ansehens. Zeit der Fronbe 1648 —53. Schlacht bei Rocroy. Conbe, Turcnne. Pprenäischer Friebe 1659. Frankreich die erste Macht Europas. Ii

8. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 22

1878 - Breslau : Trewendt
22 Mittlere G-escmchte. (Lothringen) mit Basel, Strassburg, Metz, Trier, Cöln, Aachen u. s. w. fällt an Deutschland. 876—887 Die Söhne Ludwigs des Deutschen Karlmann f 880, Ludwig f 882, Karl der Dicke, Kaiser seit 880, König von Frankreich seit 884, abgesetzt 887, f 888. 887—899 Arnulf von Kärnthen, Karlmanns Sohn, schlägt die Normannen bei Löwen (891), zieht nach Italien, erobert Rom, empfängt die Kaiserkrone. 899—911 Ludwig das Kind; unter ihm mächtig Erzbischof Hatto von Mainz und Herzog Otto der Erlauchte von Sachseil (f 912), 911—918 Konrad I., Herzog von Franken, kämpft mit geringem Erfolge gegen äussere und innere Feinde. 919—1024 Die sächsischen Könige und Kaiser. 919—936 Heinrich I., Otto des Erlauchten Sohn, Konrads Gegner, begründet die Einheit des Reiches, erweitert die östlichen Marken und befestigt sie durch Burgen. Er ruht mit seiner edlen Gattin Mathilde (f 968) in Quedlinb urg. Die Stammherzogthümer: Sachsen, Franken, Baiern, Schwaben, Lothringen (seit Otto I. in die Herzogthümer Ober- und Nieder-Lothringen zerfallend). 933 Heinrich schlägt die Ungarn bei Riade, nach Anderen bei Merseburg durch die von ihm geschaffene Reiterei. 936—973 Otto I., der Grosse, Heinrichs Sohn, erhebt die Deutschen zum ersten Yolke der Christenheit. Kämpfe gegen die S1 a v e n (W enden) an der Nordostgrenze. In denselben glänzen nächst Otto Markgraf Gero (f 965) und Hermann Billung (erst Markgraf, seit 961 Herzog von Sachsen, f 973). Ottos Brüder Heinrich (f 955), Herzog von Baiern, und Bruno (f 965), Erzbischof von Cöln. 951 Ottos erster Zug nach Italien; Adelheid, seit dem Tode ihres Gatten, des Königs Lothar (f 950), durch Berengar von Ivrea schwer verfolgt, wird seine Gemahlin. 953. 954 Otto siegt im Kampfe gegen seinen Sohn Ludolf (f 957), Herzog von Schwaben, und seinen Eidam Konrad, Herzog von Lothringen. 955 10. August. Otto schlägt die Ungarn auf dem Lechfelde bei Augsburg. Konrad von Lothringen fällt, der Stammvater der fränkischen Kaiser. 962 Otto empfängt zu Rom die Kaiserkrone, welche von nun an bei den Deutschen bleibt: Das heilige römische Reich deutscher Nation. Berengar wird 964 gefangen; f 966 zu Bamberg. 967 Otto stiftet für das Wendenland das Erzbisthum Magdeburg. 973 Otto stirbt zu Memleben. Sein Grab in dem Dome zu Magdeburg.

9. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 41

1878 - Breslau : Trewendt
Neuere Geschichte. 41 Solde (f 1639); die Kaiserlichen Gallas (f 1647), Holzapfel (f 1648). Johann von Werth. 1637 In Pommern erlischt das Herzogshaus (Boguslav Xiv. f). 1637—1657 Ferdinand Iii. Er arbeitet auf den Frieden hin. 1640—1688 Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der grosse Kurfürst; er schliesst mit den Schweden einen Neutralitäts vertrag. 1648 Der westfälische Friede, seit 1643 zu Münster und Osnabrück verhandelt, die Grundlage des öffentlichen Rechts in Deutschland und Europa bis auf die Revolution. 1. In religiöser Beziehung werden die Bestimmungen des Passauer Vertrages und des Augsburger Religionsfriedens erneuert, ergänzt und ausdrücklich auf die Reformirten ausgedehnt. Demgemäss „soll zwischen beider Religionen Kurfürsten, Fürsten und Ständen eine genaue und gegenseitige Gleichheit sein.“ Für den Besitzstand beider Parteien im Geistlichen wird als Norm angesetzt der 1. Januar 1624. Im Uebrigen bleibt jedem Reichsstande das Recht, in seinem Gebiete zu „reformiren.“ Auf Grund dieses Rechtes werden auch dem Kaiser die protestantischen Bewohner seiner Erblande preisgegeben. Nur in den Gebieten der schlesischen Fürsten von Brieg, Liegnitz und von Münsterberg und Oels, sowie in der Stadt Breslau wird die freie Ausübung der evangelischen Religion zugestanden. 2. In staatlicher Beziehung wird die Selbständigkeit der Reichsstände vermehrt. Die pfälzische Kur wird neben der bairischen wiederhergestellt (die achte). Die Schweiz und die Niederlande werden als unabhängige Freistaaten anerkannt. Frankreich erwirbt den österreichischen Eisass, Schweden die Stifter Bremen und Verden, Wismar, sowie Vorpommern, auf welches Brandenburg verzichtet, indem es durch die Stifter Magdeburg, Halber-stadt, Minden und Camin entschädigt wird. 3. Die französische Zeit. 1643—1715 Ludwig Xiv., bei seines Vaters Tode fünfjährig, regiert selbst seit Mazarins Tode (1661). Seine Mutter Anna von Oesterreich. Sein Wort: „Uetat c’est moiseine Minister: der treffliche Colbert (f 1683) für die Finanzen und die bürgerlichen Angelegenheiten; der blutige Louvois (f 1691) für den Krieg. Vaubans Festungen. Der Hof zu Versailles das Vorbild für alle europäischen Fürsten. Wie durch

10. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 68

1878 - Breslau : Trewendt
68 Brandenburgisch- Preussische Geschichte. waltung. Der seit 1734 in Franken bestehende rothe Adlerorden wird in die Monarchie aufgenommen. 1792—1795 Krieg gegen Frankreich. Die Preussen in der Champagne, dann vor Mainz und in der Pfalz: Kaiserslautern. Baseler Friede: Preussen giebt das linke Rheinufer preis und bedingt sich für seine dortigen Besitzungen Entschädigung in Deutschland. 1793 Zweite Theilung Polens. Preussen nimmt Grosspolen (Süd-Preussen) (grösstentheils nur bis 1807), Thorn und Danzig. 1794 Einführung des unter Friedrich ausgearbeiteten allgemeinen Landrechtes. 1795 Dritte Theilung Polens. Preussen erhält: Masovien bis zur Weichsel mit Warschau: (zu Süd-Preussen), das Land zwischen Weichsel, Bug und Niemen (Neuostpreussen), einen Theil von Krakau: (Neuschlesien), alles bis 1807. 1797—1840 Friedrich Wilhelm Iii. Seine Gemahlin, die edle Luise von Mecklenburg-Strelitz. 1802 Preussen nimmt als Entschädigung für seine Besitzungen auf dem linken Rheinufer in Besitz: 1) an geistlichen Gebieten: Paderborn, einen Theil von Münster mit der Stadt, von Mainz, in Thüringen Erfurt und das Eichsfeld; Hildesheim (bis 1807) u. a.; 2) die Reichsstädte Mühlhausen, Nordhausen und Goslar (die letzte bis 1807). Der Reichsdeputationshauptschluss [1803] bestätigt diese Erwerbungen. 1806 Vertrag zwischen Preussen und Frankreich, stipulirt von Haug-witz und Napoleon 15. Decbr. 1805 zu Schönbrunn, abgeschlossen in Paris 15. Febr. 1806. Preussen tritt Ansbach, Cleve und Neuenburg ab, und nimmt dafür das Kurfürstenthum Hannover (schon 1805 von preussischen Truppen besetzt). 1806—1807 Krieg gegen Frankreich. Jena. 14. October. Eilau. 8. Febr. Friedland. 14. Juni. Alle Festungen überliefert ausser Colberg, Graudenz, Silberberg, Glatz, Kosel, Pillau. 1807 Tilsiter Friede. Preussen tritt alle Länder westlich von der Elbe ab, sowie von den polnischen Ländern das in der zweiten und dritten und einen Theil des in der ersten Theilung Erworbenen. 1807—1812 Die innere Umgestaltung des Staates durch Stein, Hardenberg, Scharnhorst, Wilhelm von Humboldt u. A. 1807 Aufhebung der Erbunterthänigkeit. Nicht-Adlige dürfen Rittergüter erwerben. 1808 Städteordnung. Umgestaltung der Verwaltungsbehörden. Anstellung der Staatsdiener ohne Rücksicht auf Geburt. Neubildung des Heeres. 1809 Schills kühner Reiterzug und Untergang. 1810 Stiftung der Universität Berlin. Klöster und geistliche Güter
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