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1. 3. historisches Werklein - S. II

1799 - Augsburg : Wolff
Approbatio, Cum hoc opufculum: Geschlchte aller christ- lichen B^aiser, nihil contra catholicam fidem, bynosve Nore8 contineat, ad erudiendam in hiitoria ecclefiaftica juventutem utiliflimum fit; hinc illud typo digniffimum efie censeo. Auguftae Vindelicorum die 13. Augufti Anno 1798* Imprimatur. Anton.cqelestin.nigg, Jos. Ant. Steiner, Ss. Theol. Doftor , Ecclef. 88. Theol. Doftor , cathed. & 5. Maurit. Canon. Eminentiff. ac Sere- Vicarius in Spiritualibus ge- niff. Eleft. Archiep. neralis mppria* Trevir. Epifc, Au« guitani Confil. Ec- clef. Major Pceni- tentiarius , Conii- Lcllllal 1 Ua , ftorii Afleffdr, Vifi- tator generalis , ad iniig.colleg.s.mau- ritii Canonicus» & Librorum Cenfor. Jnhalt

2. 3. historisches Werklein - S. 209

1799 - Augsburg : Wolff
in Deutschland etwas hemmte : war das Bündniß zwischen dem Kaiser , Schweden, und Holland. Im Dessen versprachen die Franzosen doch in der Unter- handlung zu Frankfurt recht großmüthig / mit dem , was sie schon genommen hatten/ zufrieden zu seyn , Freyburg nach Schleifung der Feftungöwerker dem Kaiser wieder zu geben , wenn er dem Bischöfe von Speyer Philippsburg auf eben diese Art geben wür- de. Sie selbst aber führten am Rhein eine Festung nach der andern auf , und nahmen in den Niederlan- den Rourtrai, Dix müde, und Luxemburg weg. So ungerecht nun diese Schritte waren , mußte Leo- pold doch Alles geschehen lassen , weil indessen die Empörung in Hungarn, und die Gefahr von den Türken immer mehr anwuchs. Da des Kaijers Heer wider die Türken ziemlich glücklich focht, verdroß es die Franzosen so sehr^ daß sie die Erbfeinde des Ehristenthums auf sin neues wi- der Oesterreich aufhetzren, ihnen Kanonen / und Im genieurs schickten, und den Ehurfürsten von Bram deburg abhielten » zum Entsätze Wiens mirzuhel- fen. Indessen stunden sie mit 60000 Mann an dek Granze, um Deutschland zu retten, -aber auch für sich zu erobern , wenn einmal Wien und Oesterreich über den Haufen geworfen wäre. Sie benützten auch die harte Lage des Kaistrs / der mk den Türken genug zu thun hatte? ihm einen 20jahrigen Waf- fenstillstand abzunöthige.i, ( 1684. ) vermöge dessen ihnen Straßburg mit seinem ganzen Geöiethe, und den herumliegenden Festungen , und endlich auch Luxemburg verbleiben sollte. Ili werklein. O Allein

3. 3. historisches Werklein - S. 195

1799 - Augsburg : Wolff
—— 195 dm Kaiserlichen an einem güten Feldherrn; Worauf denn der Erzherzog Ferdinand - des Kaisers erster Sohn; endlich selbst das Heer übernahm. Ohne Azerzug eroberte der Muthvolle Held Regensbirrg- Me über die Donau Nördlingen zu - < .63 :.) und Versetzte dort dem schwedischen Heere eine so entschei- dende Niederlage - daß Markgraf Friedrich oon An- spach ; Und der schwedische General Horn mit ooö der besten schwedischen Fußgänger auf dem Schlacht- feld lagen/ viele Generale gefangen- alles Geschütze» alle Bagage, und »30 Fahnen erbeutet wurden» Dieser S'.eg brachte den Chnrfürsten von Brande- durg, viele Fürsten am Rhein- und deutschen Meere Auf die Seite des Kaisers, und verschaffte den katho- lischen Trupvett in Franken, Schwaben, Pfalz- Wetterau und Niedersachsen ein freyes Feld. Oxenstirna- der General der schwedischen Ueber- dleibstl suchte nun in der verzweifelten Lage Vorzüge lich bey den Franzosen Hülfe, denen er, und die lutherischen Fürsten für den ferner» Sold, für jährli- che Hülfstruppett von 12000 Mann > und für baare 500000 Livres Elsaß - Breysach Und l)hit!ppsburg vnbothen. Der allerchristlichste König willigte auch ohne Anstand rin» ^ Entgegen schloß Ferdinand ein Bündniß mit Sachsen , (1635.) in dem Oesterreich in einem be- sondern Artikel die Lausitz auf immer abtrat. Und nun gieng der Krieg wieder an. Die Kaiserlichen Und Spanier jagten die Franzosen von den Granzen der spanischen Niederlande zurück - brachen in Bur- gund- Champagne und in die Pikardie ein- und N 2 würden

4. 3. historisches Werklein - S. 199

1799 - Augsburg : Wolff
Brandeburg sollte das Erzbißthum Magdeburg, die Bißthümer Halberstadt, Minden, Ramm, als Fücstenthümec, dre Grafschaft Hohenstein und Hinkerpommern erhalten. Sach en wurden die 4 magdeburgischen Aemter, O,uerfurt, Iüterbock, Dam und Bork, mit dem Titel eines Burggrafen von Magdeburg zugesprochen. Dem Herzog von Meckelnburg wurden die Jo- hanniter Romthureyen Mirow und Nemorow, und vre Bißthümer Schwerin und Ratzeburg als Fürstenlhumer eingecaumet. Braunschweig erhielt nebst dem reichen Kloster walkenried abwechselnd die Einkünfte des Bißthums Osnabrück» Heffenkaffel bekam die Abtey Hirschfeld als ein Fürstentum, und dazu 600,000 Thaler, welche ihm Mainz, Röln , Münster , Paderborn und Fulda miteinander bezahlen mußten. Frankreich endlich nahm für seine, den Luthera- nern geleisteten Dienste, und zu seiner Entschädigung das obere und untere Elsaß, die Landvogtey Hage- nau (doch ohne der Freyheit der io Reichsstädte zu schaden) das Sundgau und Breysach , und blieb in gänzlichem Besitze der Bißthümer Metz, Lull und Verdun. Zugleich forderte es auch die Wiedereinse- ^ tzung des Ehurfürsten von Trier, der Herzoge von Würtemberg, und der Markgrafen von Baden. Der Kaiser unterschrieb den Frieden ; Pabst In- nozenz der X protestarte dawider. Bald darauf brach- te es Ferdinand bey den Ehurfürsten dahin, daß sie N 4 seine«

5. 3. historisches Werklein - S. 208

1799 - Augsburg : Wolff
sog das Besatzungsrecht zu Philippsburg bekam, Frey- burg entgegen an die Franzosen abtreten mußte. Die Holländer erhielten alles wieder, was sie verloren hatten. Frankreich blieb im Besitze von Burgund. Der Herzog von Lothringen wollte seinem Heczogthum lieber ganz entsagen, als es unter den härtesten Be, dingnissen wieder annehmen. Die Franzosen, von dem Ruhme ihrer Siege ganz trunken , dachten nun Mit allem Eifer an eine Umversalmonarchie, und auf ein Mittel, auch ohne Krieg Eroberungen zu machen. Sie setzten ganz eigenmächtig zu Metz und Breysach ein Gericht nie- . der, durch welches sie alle Fürsten und Landesherren, denen sie unter einigem Vorwände etwas wegnehmen konnten, vor sich forderten , und, ohne sie weiter anzuhören, zur Zurückstellung dieser oder jener Land- striche und Platze verurtheilten. Dieses, in seiner Art einzige Gericht, das zugleich Klager und Richter war, nannten sie das Reunionsgericht. Durch dieses Gericht nun entrissen sie manchen Reichsfürsten manche Oerter und Landschaften ; durch dieß Gericht zogen sie den ganzen Hundsrück, die io Reichsstädte der Landvogtey Hagenau, und endlich Straßburg selbst an sich. Der Kaiser protestirte nun freylich dagegen; al- lein sie gaben ihm zur Antwort: alles , was sie weg- genommen hatten, waren lauter Stücke, die entwe- ders zu den lothringischen Bißthümern, oder zu Elsaß, oder zu Burgund gehörten, bey denen wider die landesherrliche Macht keine Verjährung Platz haben könnte» Was dre Wirkung des Reunionsserichtes

6. 3. historisches Werklein - S. 210

1799 - Augsburg : Wolff
210 Allein lange vor dem Ende des Waffenstillstandes brach der Anlaß zum zweyren französischen Kriege aus. Der Herzog von Orleans , ein Bruder Lud- wigs X! V. war mit der Schwester Karle des Ehur- fürsten von der Pfalz vermahlet. Im Jahre 1085* starb Karl ohne männlichen Erben» Nun forderten die Franzosen einen großen Therl der Pfalz als ern Erbe der Herzoginn von Orleans. Dazu kam noch, daß zu Köln von dem einten Theile der Domherren der Kardinal Fürftenberg , den der König in Frank- reich unterstützte; von dem andern entgegen Ioseph Klemens, Herzog in Bayern mit Gutheißung des Kaisers , und des Pabjtes zuin Erzbischöfe erwählet wurde. (1637.) Die Franzosen drohten für den Kardinal Fürstenberg Gewalt zu brauchen. Der Kai- ser schloß wlt mehrern Höfen ein Bündniß. Im spaten Herbste des Jahres ¡ <5s8 stelen die Franzosen in Wurtemberg und dre Pfalz ein, erober- ten eme Menge Städte , und verheerten in Schwa- den und Franken Alles mit Feuer und Schwert» Det Kmsec stellte chnen ein starkes Heer entgegen , und er- klärte sie für Reichsfeinde. Der Anfang des Krieges war glücklich, die Fortsetzung nicht eben so. Die Fran- zosen mußten überall zurückweichen) verfuhren aber bey ihrem Rückzuge unter Anführung des Generals Melak mit dem ganzen Landesstnche zwischen Straß- burg , und Mainz äußerst grausam, und zerstörten manche Städte, vorzüglich Speyer, Worms , Fran- kentbal , und Heidelberg, fast vom Grunde aus. Mehrere kaiserliche Regimenrer mußten den Lauf ihrer Siege in Hungarn unterbrechen , und zum größten Tröste t und Vottheil der Türken gegen die Frarrzo-

7. 3. historisches Werklein - S. 212

1799 - Augsburg : Wolff
Lir In den Niederlanden eroberten die Kaiserlichen -Hui, Limburg , auch Bonn , und jagten die Fran- zosen vom ganzen Niederrhein fort. In Deutschland ncchm der römische König Joseph Landau, Rair serswerd , und andere Festungen ein. Das nächste Jahr ( ) war für die kaiser- lichen Waffen nicht so glücklich. Die Reichsarmee wurde bey Speyer geschlagen, und Rehl, Breysach, und Landau giengen wieder verloren. Der Ehur- fürst in Bayern siegte über die kaiserlichen Generale Schlick , und Stirum , eroberte viele Städte, und rückte bis unter Paffau ins Oesterreichische vor. Er drang auch ins Tyrol ein , und wollte sich mit den Franzosen, die über Trient hereinbrachen , vereini- gen ; er wurde aber rm Gebirge von Jagern, und Bauern mit Kugelbüchsen , Steinwerfen , und Ab- walzung der Baume so übel mitgenommen , daß er mit großem Verlurste, und augenscheinlicher Lebens- gefahr Alles bis auf Rufftein verlassen mußte. Im felgenden Jahre ( 1704. ) kam es bey Höch- stadt, wo der Ehurfürst mit dem französischen Ges neral Talard, und Prinz Eugen mit dem englischen Lnarlborough vereinigt war, zu emem entscheiden- den Treffen , in dem die Bayern , und Franzosen nach einem hartnäckigen Kampfe, und nach einem Verlurst von 30000 Mann an Tobten , und Gefan- genen , unter denen Talard selbst war, die Flucht er- greifen , sich über den Rhein zurückziehen , und den Kaiserlichen nebst den schwäbischen Städten auch Landau, Trier, Sarburg, und Trarbach über- lassen mußten. In-

8. 3. historisches Werklein - S. 181

1799 - Augsburg : Wolff
wort, die er gewiß erwarten konnte, mit eigenen , und fremden Völkern so unvermuthet auf den Kaiser los, daß er kaum noch von Innsbruck nach Villach entfliehen konnte. Auf dieser Flucht gab er dem ge- wesenen Ehurfürsten in Sachsen die Freyheit, und ward bald darauf von Moritzen , der indessen Inns- bruck erobert hatte , zum passauischen Vertrag ge- zwungen , (1552.) vermöge dessen er den Landgra- fen Philipp frey entlassen , und den Reichsstanden , die sich wirklich zum Lutherthum bekannten, Sicher- heit , und freye Religionsübung Zusagen mußte. Indessen nahmen die Franzosen dis drey Bisch- thümer Mez, Toul, und Verdun weg; Karl führ- te den Krieg wider sie noch einige Jahre mit wechseln- dem Glücke fort, und schloß endlich zu Vaucelles na- he bey Kambrai einen fünfjährigen Waffenstillstand. Weil dieser, und anderer Unruhen wegen schon lange kein Reichstag mehr gehalten werden konnte, erfolgte endlich einer zu Augsburg, auf welchem den Lutheranern der passauische Vertrag unter dem Na- men des Religionsfriedens bestätiget werden mußte. ( 1555..) Wobey aber zugleich das sogenannte Re- fervatum Eccleftaßicum , oder der geistliche Vor- behalt gemachet wurde , kraft dessen cm jeder Erz- bischof , Bischof, Probst, Abt, rc. rc. der zum Lu- therthume übergehen würde, alle geistliche, mit sei- ner Würde verbundene Güter verlieren sollte. Die schwere Last der Regierung, die Unbe» standigkeit des Glückes , und eine öfters zustoßende Krankheit bewogen endlich den großen Kaiser zum Entschlüsse, sich in eine heilige Ruhe zu begeben. Da- M Z her

9. 3. historisches Werklein - S. 198

1799 - Augsburg : Wolff
Schon im Jahre *643, siengen die Friedensun- terhandmngen an , und im Jahre 1-48. kam endlich zu Osnabrück und Münster der weftphalische Frier de zu Stande, und war folgenden Inhaltes: Bayern sollte zwar, so lange die wilhelminische Linie dan- ken würde, im Besitze der Ehur r und der obern Pfalz verbleiben; aber Rarl Ludwig , ein Sohn des geachteten Pfalzgrafen Friedrrcho, sollte die un- tere Pfalz, die achte Ehurwürde, und vom Kasier 400,©00 Thaler erhalten. Die Religion betreffend, sollte der passauische Vertrag und der Religionsfrieden beobachtet, die ka- tholische, lutherische und kalvintsche Religion gleich gehalten, außer diesen aber keine andere im Reiche ger duldet werden, Schlesien sollte die Religionsfreyheit haben,f der geistliche Vorbehalt (Refervatum Eccmiafticum) auf die Lutheraner erstrecket, und die geistlichen Gü- ter in den Stand gesetzet werden, wie sie den 1 Jänner 1624. waren. Den Reichsfürsten sollte ihre landesherrliche Macht beftattiget werden, und der Kaiser in Zukunft in wichtigern Sachen ohne Einwilligung der Stande Nichts schlieffen können, Schweden sollte zur Entschädigung von den Reichskreisen, den österreichischen und bayerischen ausr genommen, <: ,000000 Reichsthaler, Vorpommern, die'jnsel Rügen, die Stadt Wismar, die Festung Walfisch, das Amt Poel, das Erzbißthum Bremen, und Blßthum Verden, als weltliche Fürstenlhümer Mit Sltz und Stimm auf dem Reichstage bekommen, Brande-

10. 3. historisches Werklein - S. 207

1799 - Augsburg : Wolff
===== 207 allzuviel gelegen war, machte mit dem Ehurfürsten in Brandebücg , dann mit dem König in Dänemark und einigen Reichsfürstcn , endlich auch mit dem König in Spanien ein Bündniß wider Frankreich , (1673.) und ließ sein Heer unter dem General tnon- tekukuli^bey Röln zu dcn Truppen des Prmzen von Oranten jioffen , Und gegen Holland anrücken, bey dessen Annäherung die Franzosen viele holländische Orte verlassen mußten» 8m folgenden Jahre rückten drey französische Heere aus. Mit dem ersten nahm König Ludwig Xi V. selbst die ganze Grafschaft Burgund weg. Mw dem Zweyten fiel Prinz Ronde in die Niederlande ein». Das dritte führte General Turenne in Deutschland, wo er in der Pfalz mit einer barbarischen Grausamkeit wütete» Der Krieg dauerte einige Jahre mit wech, selndem Glücke fort. Mehrere Städte wurden bela- gert» erobert, und giengen wieder verlohrem Es wurden mehrere Treffen geliefert, von denen einige Nicht entscheidend, einige für den Kaiser und seine Bundesgenossen Unglücklich waren. Der Ehurfütst von Brandeburg, weil die Franzosen seine westfä- lischen Lander verwüsteten, hatte gleich beym Anfang des Krieges mit Frankreich Frieden gemacht; die Holländer aber Und die Spanier wußte Ludwig Xiv. dahin zu bringen, daß sie, ohne den Kaiser zu fra- gen , von dem Bündniß austraten, und einen beson- dern Frieden schlossen. Die Dänen waren ziemlich un- thätig; und so mußte Leopold , von/seinen Bundsge- noffen ganz verlassen , endlich auch den nachtheiligen Frieden zu Niemägen eingehen/(^79.) indem ek 1 ’ M s
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