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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 67

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Bernhärdinische Linie e7 «l. Wegen der von Durinch bisher darausaezogenen Euckünsre wird (I. it>2?)'zu Wien ein Vergleich getroffen. Durlach joll dafür 3^0,000 Gulden be- zahlen und einstweilen gewiffe Aemter an Baden übertragen p. 321. ». Diese Aemter sind nach dem Ettlinger Vertrag <A. 1629.) Stern und Remchingen. Baden be- kommt sie mit gcwiffen Bedingungen, p. 327. 3. Marggrav Wilhelms Schicksale im dreyßtgjahngen Krieg. 1) Verwendet aus die Stadt Speyer zu ihrer Ver- theidigung gegen die Spanier^ieie Kosten, p. 345. 2) Die Schweden kommen unter Gustav Horn sieg- reich an den Rhein. Marggrav Wilhelm be- müht sich vergebens ihre Unternehmungen au! Benscld und Schleustatt zu hindern, und kommt in grosse Gefahr, p. 347. 349. 350. 3) Muß seine Lande verlassen. Diese werden bey seiner Abwesenheit mit Durlach verbunden, p. 349- 350. 4) Er bekommt aber nach der für die Schweden un- glücklichen Schlacht bey Nördlingen (A. 1634.) luide Marggravschaften. p. 353. 5) Er begicbt sich nachher in Französischen Schutz, p. 357- 6) Vermög des Westphälischen Friedens muß er dem Marggraven Friderich V. zu Baden dessen Lande, auch Stein und Remchingen wieder abtre- ten ; der Proceß zwischen beiden Häusern und i>ie Durlachische Zahlung der Gelder an Baden wird aufgehoben, p. 358. E 2

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 81

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Benchardimsche Linie. 8* (7) Religions, Sachen. a. Die Evangelische Unterthaneu in der Gravschaft Sponheim und in der Herr» schüft Mahlberq führen über die Krän- kung ihrer Rechte grosse Klage; doch ohne gewünschte Hilfe, p. 662. b. Der Marggrav stiftet für dle plansten zu Rastatt, ein grösseres, gleichwie für die zu Klrchberg ein kleineres Collegium, p. 665. c. Erbaut die von den Franzosen verbrannte Stiftskirche zu Baden sehr prächtig, p. 667. (8) Mit der Reichsritterschafr in der Orte- nau werden wegen einiger Güter Vergleiche getroffen; und dem Marggraven bleibt frey, ihren Convent durch einen unmittelbaren Neichsritter zu beschicken, p. 663. (9) Uebt öey dem Zellischen Tumult seine Rech- te als Schutz - und Schirmherr der Stadt aus. p. 668. 4. Stirbt ohne männliche Letbeserben A. 1761^,671, 5. Gemahlinnen. a. Maria Anna Prinzessin von Schwarzenberg, die Mutter der noch lebenden einzigen Prinzessin Elisabetha Augusta Francisca Eleonora. Zwey Prinzen sterben in der Kindheit, p. 673. b. Maria Iofepha Anna weil. Kaiser Carls Vii. Prinzessin, p. 674. F

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 95

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Erneftinische Lime. 96 gelegt worden, wird (A. 1586.) eingeweihet, und die Stipendiaten nunmehr daselbst unterrich- / tet. p. 199. Nota. Die Französischen Flammen verzebren es A. 1689. Marggrav Carl Wilhelm verlegt hernach A. 1724. das Gymnasium nach Carlsruhe. p. 204. 4. Baut das Schloß Gottgau. (Qi. 1588.) 9.279. 5. Rauft den Kirchensatz und Zehenden zu Hoch« stäktcn vom Hochstift Speyer, p. 2j6 6. Deßgleichen das Dorf Rippur von den Edlen von Rippur. p. 237. 7. verursacht sich grossen Verdruß und Ver- lust. 2. Will nach Marggrav Jacobs Tod die Vor» mundschaft über dessen Kinder allein führen, und die Römisch - Catholische Geistliche dcssel- den vertreiben. Kann jedoch nicht hindern, daß die Prinzessinnen, die er nach vielen vergebli- chen Bemühungen von sich geben muß, nicht in der Römisch - Catbolischen Religion erzo- gen werden. 9. 246. Nota. Marggrav Jacobs einziger Prinzsiirbt (A. 1591 ) und fallt der Hochbcrgische Lheil an Marggrav Ernst Friderich und Marggr. Georgfriderich. p. 207. V Bey der strittigen Bischofswahl zu Straßburg unterstützt er den von den protestantischen Domherrn erwählten Brandenburgischen Prinzen Johann Georg gegen den von den Catholischen erwählten Prinzen von Lothrin- gen ; und verliert darüber die Herrschaft Bitsch. p. 209. 214.

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 151

1807 - Carlsruhe : Macklot
Carl Lridsrichishe Lmie. 151 Neippergischen Mannstamms, und verwandelt den Hof zu Dönigheim in ein Eigenthum. x. 262. <6) mit dem Cantón Basel, wegen der Grenze, Flüsse, Brücken u. s. w. p. 261. (7) mit Baden Baden. Dieses ist der A. 1765. den 28. Jan. zwischen Baden-Baden und Baden - Durlach geschlossene Erbvertrag, worauf die Huldigung von beiden regierende», Fürsten in beiderseitigen Landen eingenommen worden ist. p. 262. Allen Irrungen wegen dieser Succeßion vonubeugen, wurde (a) wegen Sponheim mit Churtrier und Churpfalz das nöthige verabredet, p. 236. 287. (b) wegen Überlassung einer der Freyherrl. Familie von Waldersdorf von Kaiser Leopold verliehenen Erspectanz auf das von Herrn Marggraven Ludwig Wilhelm erworbene Söterischer.eick)S- lehn zu Bühl mit dem Herrn Chur- fürsten zu Trier als Haupt der Freyherr- lichen Familie und dessen Agnaten eine Uebereinkunst gegen eine von Baden-

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 154

1807 - Carlsruhe : Macklot
i H Carl Lriderichische Linie. über dann zwischen dem Chur- und Fürst- lichen Hause weiter eine Auskunft dahin zu Stande kommt, daß letzteres Jenem seine zwey Fünftel von Ebernburg, Cburpfalz hingegen Diesem die Dörfer Helmsheim und Sprantal unter gewissen in den Grund- gesetzen der Gravschaft Sponheim gegrün- deten Bedingungen überlasset, p. 298. 304.. (ir) mit Frankreich. Das Droit d'aubainey oder Fremdlingsrecht wird ( A. 1765.) in Frankreich in Ansehung der Badischen Unter- thancn ausgehoben, p. 306. (13) mit Thurn und Earis, wegen Einrichtung des Postwesens in den Badischen fanden, p. 326. (14) mir Pfalz - Zweybrücken werden ^wegen Theilunq der hintern Gravschaft Sponheim mehrjährige Tractaten gepflogen, welche endlich im Jahr i?76- J» ihrem Ende ge- deyhen. L. Streit ( noch fortwährender ) mit dem Hoch- stift Speyer wegen der Lehnbarkeit einiger Dör- j fer in der Gravschaft Eberstein, p. 3°7-

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 114

1807 - Carlsruhe : Macklot
ii_4 Die Erneftinische Linie io) N^.ch der Schwedischen Niederlage bey Nordlingerr (A. 1634.) verliert er alle seine Lande; seine Un. terthanen werden schreckl'ch mißhandelt; und er selbst muß sich außer Lands aufhalten, p. 543 — 545. Der Römische König Ferdinand war damals mit seinem Kriegsherr zu Durlach und in selbigen Gegenden. n) Indem Prager Frieden (A. i6zz.) wird er von der Amnestie ausgeschlossen. 9. 546. 12) Daraus werden ihm fast alle Einkünfte entzogen; die Pfarrer kommen in die betrübtesie Umstande; und das Land wird (A. 1636 ) von einer so schweren Theurung gedrückt, daß sich auch das Schloß Hochberg an die Kaiserliche ergeben muß. p. 548. 55r- 33) Er bekommt (A. 1638.) durch Hilfe des Herzogs Bernhards von Weimar sein Schloß Röteln und seine Breißaauische Lande wieder. Da er aber von der Schwedischen Parthie »durchaus nicht abtretten will: so wird 14) sein Schloß Maklbera (A. 1642.) fast gänzlich zerstört; und seine untere Marggravschast ihrer Kirchen und Schuldiener großen Theils beraubt, p. 558- 559- 4. westphalischer Friede (A. 1648.) 2. Die Friedensunterhandlungen nehmen A 1613. ihren Anfang; die eigentliche Derathschlagungen aber wer- den erst A. 16 j5- zu Münster und Oßnabrück eröfnei. P- 560.

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 122

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernestimsebe Linie. I 22 1) Ist dem König Carl Gustav von Schweden (seinem Schwagers überall jur Seite, p. 65z. 2) Zeigt seinen Heldenmuts) vorzüglich bey Warschau. P- 654. 3) Wird deswegen vom König zum Genera! - Feld- marschall ernennt, und mit zwei Starosteyen in Preußen beschenkt, p. 657. e) Im Türkenkrreg (A. 166z.) p. 663. Führt nebst dem Bischof von Münster das Direc- torium im Kriegsrath; geht auch etlichemal selbst nach Ungarn. Der Krieg bekommt durch dle Schlacht bey Sk. Gotthardt bald ein Ende. ¿) Im Französischen Ari eg. 1) Wird Kaiserlicher und des Reichs General-Feld- marschall und erobert Phil.ppsburg (A. 1676.) ? 671. 673. 2) Will auch Breisach den Franzosen abnehmen, und dcßwegen nach Wien reisen. Krankheit aber und Tod unterbrechen bey des. p. 678. 5. Andere Merkwürdigkeiten, a. Als Erbprinz. 1) Besorgt in eigener Person das Beste seines Fürst- lichen Hauses bey den Friedens-Unterhandlungen zu Münster und Oßnabrück. p. 651. 2) Wohnt auf dem Reichstag zu Regeuspurg der Krönung des Römischen Königs Ferdinands des Iv. und dessen Frau Mutter bey, und reicht Kaiserlicher Majestät das Trinken, p. 652. ]>, Als regierender Fürst. i) Betreibt seine Anforderung an Schweden ( fünf- zig tausend Thaler wegen der Starostey Liepinko

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 127

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Erneftinlsche Linie. 12/ Nun hat er kein Haus oder Schloß zur Wohnung übrig. Das hohe Haus zu Gretzingen (nachher Augustenburg geuenut) wird wohnbar gemacht. p. 40, 4^ (10) Seine Bemühungen dem erschöpften Lande aufzu- Helsens, und seine Städte und Schlößer, sonderlich Carlsburg wieder zu erbauen, werden durch den Spanischen Succeßions - Irieg (A. 1721«) sehr unterbrochen, p. 44. 50. (n) Nach der Friedlinger Schlacht (1702.) wird die Herrschaft Noteln von den Franzosen faft ganz aus- geplündert; und, durch die Belagerung der Vcstnn- gen Breysach und Freyburg, in der Herrschaft Ba- denweiler und in der Marggravschast Hochberg eine allgemeine Verheerung angerichtet. Er selbst muß wieder nach Vase! stüchten. p. 50. (12 Als die Linie bey Stollhofen von den Franzosen überstiegen worden (A. !?o7.) wird Durlach vom Französischen General villars besetzt, die Marg- gravschast sehr mitgenommen, und der Marggrav muß abernials nach Basel eilen, p. 52. Uebrige Merkwürdigkctten. (1) Er bringt gleich nach dem Antritt der Regierung seinen Hos und Canzley in neue Ordnung; bestellt an jenem einen Hosmarschall, und theilt diese in fünf Collégien (Geheimen Rath, Hosrath, Kir- chenrath , Rechnungs-Cammer und Deputation.) P- 7. (2) Seine seyerliche Belehnung von dem Kaiser Leopold ist denkwürdig, p. 9.

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 152

1807 - Carlsruhe : Macklot
Carl Friderichische Linie. Durlach zu bezahlende Summe von zotau- send Gulden unter Kaiserlicher allerhöch- sten Genehmigung und Bestätigung ge- troffen. p. 288' (8) mit dem Hochftift Basel. Dasselbe tritt (A. 1769 ) seine Vogtey zu Binzen mit allen Leib- eigenen ' Gütern, Zehenten u. s. w. die es in den Badischen Landen besitzt, dein Hochsürstli- chen Hause ab; Dieses überlaßt ihm dagegen seine Gerechtigkeit in den Dörfern Schliengen, Mauchen und Steinenstadt, mit Vorbehalt des Geleits und der Erzgruben, übernimmt auch eine jährliche Fruchtabgabe an das Hoch- snjt. p. 289. (9) mit dem Domftift zu Speyer. Dieses über- läßt (A. -770.) dem Fürstlichen Hause gegen eine Summe von einhunderttausend Gulden baares Geldes alle seine Rechte und Ansprü- che an Ober-und Unter-Wössingen, auch Dürrenbüchig, deßgleichen den Zehenten zu Münzesheim nebst dem Patronatrecht allda, zu Unter - Wößingen und zu Rhodt, p. 290. (10) mit Nassau - Saarbrücken, wegen des demselben nach dem Ableben des Herrn
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