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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 1 - S. 309

1795 - Berlin : Voss
Deutschland. ‘309 Ströpke, dessen Einwohner durch ihre Geschkcküch- keit im Schachspiele berühmt find. Hierzu wird get meiniglich auch gerechnet: die Grafschaft Regenstein und die Herrschaft Lohra und Rlerrenberg (Hptort Llrich an der Zorge), obgleich lezrere mehr im ober« sächsischen Kreise liegen. V. Die im westphälischeir Rreift gelegnen preusfischm Lander sind: r. Das Herzogtum Rleve. Hpt. Rleve. Die starke Festung Wesel liegt am Einflüsse der Lippe in den Rhein, und hat einen Hafen für Rheini schisse. Duisburg mit einer Universität. 2. Die Grafschaft Mark nebst einem Anrheil an der Grafsch. Lippe. Hptst. Hamm. Bei Unna ist ein beträchtliches Salzwerk, und in Iserlon viele Messing i und Eifenfabciken. Man macht daselbst Frschangeln, wovon eine ein Viertelpfund wiegt, und die bis nach Indien verführt werden. Lipp« stadt gehört Preussen mit dem Fürsten von Lippen Detmold gemeinschaftlich, so wie die Grafschaft Limburg, welche der Graf zu Tecklenburg Dentt heim besitzt, unter p Russisch er Hoheit steht. Z. Die Grafschaft Ravensberg, berühmt durch vorr trrfiiche Leinwandfabriken. Man spinnt hier so feines Garn, daß für zwei Rehl. davon sich auf einmal durch einen gewöhnlichen Fingerring ziehen laßt. Der Handel mit dieser Maare geht nach Ostr und Westindien. Die Hptst. ist Bielefeld, dessen Leinwandbleichen den holländischen wenig nachgeben. 4. Das Fürstentum Minden. Hptst. Minden. 5. Das Fürstentum Ostfriesland. Hptst. Anrich. Die, Stadt Emden,' mit einem Freihafen, treibt U z starr

2. Bd. 1 - S. 317

1795 - Berlin : Voss
317 Deutschland. lat. Zn der Gegend von Tegernsee, einer Abtei, guillet Steinöhl. Reichenhall an der Sala hat ein ergiebiges Salzwerk. H. Das Herzogrhum Oberpfalz, Hptst. Amberg. Iii. Die Herrschaften Salzburg und pyrnbaunr mit Flecken gleiches Namens, Iv. Die Fürstenth. Sulzbach und Nenburg. Sdt. Sulzbach und Neubnrg. Im leztern Fürstenth. liegt auch die Herrschaft Ehrenfels, Pfalzb. gehörig. V. Die gesurft. Sandgrafschaft Seuchtenberg mit dem Marktflecken gleiches Namens. Vi. Die Herrschaft Breireneck. Hptort Lreiftadk. Vii. Die Grafsch. Haag in Oberbaiern. Viii. Die Herrsch. Hohenwaldeck. Ix. Die Herrsch. Mindelheinr und Schwabeck im schwäbischen Kreise. X. Die Unterpfalz oder Pfalz am Rhein. Hptst. Hei- delberg am Neckar, und Manheim am Einflüsse des Neckars in den Nhein. Nicht weit davon Schwe- tzingen mit einem prächtigen Lustschloß und schönen Garten. Von Frankenthal, einer ansehnlichen Fa- brik- und Handelsstadt, ist ein Kanal in den Nhein geführt. Bacharach liefert den besten deutschen ro- chen Wein. Xi. Die Fürstenth. Simmern, Veldenz und Sanrern, auch ein Stück von der Grafsch. Sponheim im ober- rheinischen Kreise. Zn der Gr. Sponheim pfaizb. Antheils ist der Hptort Rreuznach. Xii. Die Herzogrh. Bergen und Zülich im westphälft scheu Kreise. I. d. Herz. Bergen. Hpk. Düsseldorf an der Düssel und am Rhein. Zu Solingen wohnen gegen 6000 Fabrikanten, die allerlei Eisemvaaren verr serr

3. Bd. 1 - S. 329

1795 - Berlin : Voss
Deutschland. Z29 Kurmalnzische Länder. I Zm kurrheinischen Kreise. 1. Am Rhein. Haupt t und Residenzstadt Mainz. 2. Am Main. Aschaffenburg mit einem kurfürstl» Schlosse. , Ii. Zm obersächsischen Kreise; in Thüringen. I.. Stadt und Gebiet Lrfnrrh am Flusse Gera. Er gehören 7z Dörfer dazu. Man bauet besonder- viel Küchengewächse von vorzüglicher Güte. 2. Das Eichsfeld. Hptst. Heiligenstadr an der Leit ne. Das Gebiet enthält 152 Dörfer. Iii. Zm oberrheinischen Kreise. Die Städte: Amöne, bürg an der Ohm in Oberhessen; Fritzlar an der Eder; Naumburg an der kleinen Eibe in Niederhest sen; ein Stück an der Grafschaft Rönigstein mit der Stadt gleiches Namens. Iv. Zm fränkischen Kreise. Etwas von der Grafsch. Rieneck, dicht am Speshart, mit dem Städtchen Lohr. Schon um die Mitte des achten Jahrhunderts ward Mainz ein Erzstift, als der berühmte Bonifazius (Winr fried), der sogenannte Apostel der Deutschen, seinen Sitz daselbst nahm. Zn der folgenden Zeit stieg das Ansehen der Erzbischöfe immer höher, und vom elften Zahrhunt dert an war mit diesem Erzbisthum zugleich die Würde eines ersten deutschen Kurfürsten verbunden. Der Erzr bischof wird jedesmal vom Domkapitel gewählt und vom Pabst bestätigt. Zetzt regiert Karl Joseph, ger borner Graf von Erthal, der das Unglück hat, sein schönes.land durch Krieg verwüsten zu sehen. Sein erwählter Nachfolger (Koadjutor) und Stadthalter von Erfurlh, ist der Freiherr v. Dahlbcrg.

4. Bd. 1 - S. 330

1795 - Berlin : Voss
330 Erdbeschreibung und Geschichte. Kurtrierische Länder. I. Zm kurrheinischen Kreise, größtentheils an der -Mosel. . j. Im vbern Erzstift: Trier, die Hptst., vor Chrü sti Geburt eine mächtige Stadt. L- Im uutern Erzstift: L ie Festung Roblenz, am Zusammenflüsse der Mosel und des Rheins. Nie, der, Selters, ein Dorf, lst durch feinen auf einer Wiese quellenden Sauerbrunnen merkwürdig. Man versendet davon jährlich wohl eine Million Fla/ schen durch ganz Europa. Z. Ein Theil der Grafsch. Beilstein und Niederifen» bürg. Ii. Zm wcstphälischen Kreise: Etwas von den Grafsch, Sayn und Virnenburj. Ih. Im oberrheinischen Kreise: Das Schloß Münz, seiden mit einem Theil der Herrschaft; die Abtei Prüm mit dem Flecken gleiches Namens. Der Erzbischof von Trier ist zweiter Kurfürst des deutschen Reichs. Der jetzt regierende heißt Klemens Wenzeslaus, und ist ein Sohn des Königs August Iii von Polen. ____________ Kurköllnische Länder. I. Im kurrheinischen Kreise. i. Im vbern Erzstift: Hptst. und Residenz Bonn am Rhein. Mit den Mühlsteinen, welche bei Andernach gebrochen werden, treibt man einen stacken Handel nach Holland. Remse, am Rhein, zst wegen des in der Nahe befindlichen, von Quar dersteinen erbaueten Gewölbes mit sieben Sitzen, -er Königöstuhl genannt, bemerkenöwerch. Hier hielten

5. Bd. 1 - S. 331

1795 - Berlin : Voss
A Deutschland. 3 3 * hielten ehemals die sieben Kurfürsten ihre Veracht schlagungen bei Kaisern und Königswahlen. Die letzte Verhandlung dieser Art betraf dre Wahl Kail- ser Maximilians I (1519)* 2. Im untern Erzstift. Hplvrt Neuß (Nuys). Ii. Zm westphälifchen Kreise, 1. Das Herzogrhum tyestphnten. Hptst. Arens« berg an der Ruhr. 2. Die Graffch. Reklingshaufen mit dem Stadtch. gleiches Namens. Iti. Im oberrheinischen Kreise: Die Herrschaft Brec« zenheim. Kölln ist eben so, wie Mainz und Trier, ein sehr altes Erzbisthnm. Merkwürdig ist es, daß im sechs- zehnten Jahrhundert eiw Erzbischof, Namens Gebhard, sich öffentlich zur reformirlen Religion bekannte, sich mit einer Gräfin von Mansfeld vermählte, und auch die refvrmirte Religion, in das Erzstift einführen wollte. Er wurde aber vom Pabst abgesetzt und in den Dann gethan. Mit der Reichsstadt Kölln haben die Erzbil schöfe oft sehr ernstliche Streitigkeiten gehabt, indem sie dieselbe ihrer Gewalt zu unterwerfen suchten. Der Erzbischof von Kölln behauptet unter den deutfchen Kur- fürsten den dritten Rang. Der jetzige ist Maximilian, Erzherzog von Oestreich. Die hessischen Länder. Sie liegen meistens im oberrheinischen Kreise, und sind unter zwei Hauptlinien des Hauses Hessen vertheilt: Hessen i Kassel und Hessen > Darmstadt. 1. Hessenkasselische Besitzungen. r. Nie,

6. Bd. 1 - S. 338

1795 - Berlin : Voss
358 Erdbeschreibung und Geschichte. Ii. Zm oberrheinischen Kreise: Ein Theil der Grafsch. Sponheim, worin der Hptort Birkenfeld, und ein Theil der Herrschaft Gravenstein. Iii. Im burgundischen Kreise: Die Herrschaft Rode, machern, worin das Städtchen gleiches Namens. Seit 1588 entstanden zwei Hauptlinicn des baden, schen Hauses: Baden-Baden, und Badenrdurlach. Jene zeichnete sich durch Begünstigung der katholischen Religion und durch Anhänglichkeit an Oestreich aus; die, se aber führte die lutherische Religion in ihr Land ein, und hielt es mehr mit den protestantischen Fürsten. Als im Jahre 1771 die Linie Baden-Baden ausstarb, erbte Karl Friedrich, jetzt regierender Markgraf zu Baden- Durlach, jene Besitzungen, und brachte also die ge, sammten badenschen Länder wieder zusammen. Ihm verdankt man die Aufhebung der Leibeigenschaft rmd viele andre zum Wohl des Landes abzweckende Verordi nungen. Besitzungen des Herzogs von Pfalz-Zweibrücken. Im oberrheinischen Kreise. I. Das Fürstenrhum Zweibrücken» Hptst. Zweibrru cken. In Bergzabern ist ein Schloß zum fürstlichen Wittwensitz; bei dem Städtchen Selz eine Goldwär sche im Rhein. Ii. Ein Theil der hintern Grafsch. Sponheim. Hptort Trarbach» Iii. Ein Theil des Amtes Homburg, mit der Stadt gleiches Namens. Am Eirde des vierzehnten Jahrhunderts kam die ehemalige Grafschaft Zweibrücken meistens durch Kauf an die Pfalz. Ruprecht Iii, Kurfürst von der Pfalz (ru-

7. Bd. 1 - S. 308

1795 - Berlin : Voss
Zog Erdbeschreibung und Geschichte. 2. Hinterpommern ist ganz preussisch. Hptst. -Star, Zard. Bei der starken Festung Dolberg findet sich am Ufer des Meeres eine Schicht von magne, tischem Eisensand, und in dem Städtchen Srolpe Wird viel. Bernstein verarbeitet, welchen man in der Nachbarschaft aus der Erde gräbt. Zu Hin- îerpommern werden auch die Herrschaften Lauen» bürg und Bütow, mit den Städten gleiches Nar mens, gerechnet, Hl Das Herzogrhnm Magdeburg. 1. Der Holzkreis. Hptst. Magdeburg, Eine halt be Stunde davon das evangelische Kloster Bergen mit einem berühmten Pädagogium. Schönebeck, in deren Nähe sehenswürdige Anstalten zu einem großen Salzwerke befindlich sind. 2. Der Saalkreis. Hptst. Halle an der Saale, mit einer Universität und einem sehr alten Salzwerk. In der Vorstadt Glaucha ist das bekannte Waiseiu haus und Pädagogium. Merlin ha! ein ergiebi- ges Steinkohlenbergwerk, und Rothenburg Schmelzhütten zu dem Kupfer, welches im Mansr feldischen gegraben wird, und aus dessen Erzen 4000 Zentner Kupfer und 3200 Mark Silber jährlich gewonnen werden. 3. Der Jerichauische Xsme. Hptort Burg. 4. Der Lnckenwaldrsche Dr. Hptort Luckenwalde. 5. Der preuss. Anrherl an der Grafschaft Mansr seid. St. Mansfeld, wobei ein Kupferbergwerk. Die freie weltliche Abtei Guedlinburg steht unter Preussens Schutz und Hoheit. Ïv. Das Fnrstenthnm Halberstadt. Hptst. Halbere sîadr. Anderthalb Stunden davon' liegt das Dorf Ströpx

8. Bd. 1 - S. 370

1795 - Berlin : Voss
37° Erdbeschreibung und Geschichte. Von den übrigen geistlichen Besitzungen in Deutschland sind zu bemerken: I. Im baierischen Kreise: 1. Das Hochsiift Freisingen. Hauptst. Freisinge». 2. Das Hochsiift Regensburg, in der Reichsstadt dieses Namens. Z. Das Hochsiift passa». Hpksi. passa». Es tverr den hier, und besonders in Obernzell viele Schmelz« tigel und andre Waaren aus Wasserblei verfertigt. 4. Die gefürstete probstei Berchtesgaden (Vercht tolègaden). Hptst. gleiches Namens. Ii. Im fränkischen Kreise: 1. Das Hochsiift Eichstädt. Hptst. Eichstädt. 2. Das Hochstift würzburg. Hptst. Würzburg. z. Das Hochstift Bamberg. Htst. Bamberg. Iii. Im niederfachsischen Kreise: das Bisthum Hildes: heim. Hptst. Hildesheim. Iv. Im oberrheinischen Kreise: 1. Das Hochstift Fulda. Hptst. Fulda. Das Städte chen Brückenau mit einem Gesundbrunnen. 2. Das Hochstift Worms. Gewöhnlich ist der Kurt fürst von Mainz auch Bischof von Worms. Die Domkirche nebst dem Kapitel befindet sich in der Reichsstadt dieses Namens. 3. Das Hochsiift Speier. Residenz des Bischof- Bruchsal. 4. Das Hochstift Straßburg. Residenz d. B. El, saß > Zabern. Vieles unter französischer Hoheit. Domkirche und Kapitel in der Stadt Straßburg. 5. Hochftift Bafel. Residenz d. B. Lrunrrur. Ein Theil von diesem Gebiete gehört zur Schweiz. V. Im

9. Bd. 1 - S. 352

1795 - Berlin : Voss
352 Erdbeschreibung und Geschichte. Besitzungen der Fürsten zu Nassau. Das nassauische Haus besteht aus vier Linien, bei *en Lander meistens im oberrheinischen Kreise liegen. f, Der Fürst zu Nassau Saarbrück-Usingen besitzt: 1. Die Grafschaft oder das Oberamr Ufingen. Hptst. Usingen. 2. Das Oberamt Idstein. Hptst. Idstein, welche die größte Weißledergerberei in Deutschland hat, worin jährlich an 60,000 Felle bereitet werden. g. Das Oberamc wißbaden. Hptst. wißbaden Mit warmen Däden. Zn dem Dorfe Bibench ist das Residenzschloß der Fürsten. 4. Noch einige kleinere Aemter, zum Theil mit den übrigen Linien gemeinschaftlich. 5. Zm schwäbischen Kreise, nicht weit von der Reichst stadt Gengenbach, die Herrschaft Lahr mit der Stadt gleiches Namens. H. Der Fürst zu Nassau Saarürück-Saarbrück. Die Grafschaft Saarbrück, an der Grenze von Lothringen. Hptst. Saarbrück. 2. Die Herrschaft Gttweiler, zwischen Lothringen, Trier und Zweibrück. 3. Die Grafschaft Saarwerden, auch an der lcthring. Grenze. 4. Einige Aemter und Dorfschaften mitnassau-Weilt bury und Zweibrück gemeinschaftlich. Bei dem Dorfe Durrweiler findet sich eine btt sondre Merkwürdigkeit. Es waren hier ehemals durch unordentliches Nachgraben verschüttete Steint kohiengruben. Ein vor 120 Jahren von einem Hirten auf einer solchen Stelle unvorsichtiger Weit se gemachtes Feuer brannte bis in den inner» Raum,

10. Bd. 1 - S. 360

1795 - Berlin : Voss
360 Erdbeschreibung und Ge schichte. schen Kreise, zwischen dem Herzogthum Berg und der Grafschaft Mark. Fürsten von Schwarzblirg. Die Grafschaft Schwarzburg, welche im obersach« fischen Kreise liegt, und in die obere und untere gethcilt wird, hat zwei Landesherrn: 1. Den Fürsten von Schwarzburg-Sondershaufen, dessen Haupt- und Residenzstadt Sondershansen in der untern Grafsch. liegt. Er besitzt aber auch einiges von der obern Grafsch., z. B. Arnstadt am Flusse Gera, wo die Regierung sich befindet. 2. Den Fürsten von Schwarzburg t Rudolstadt. Haupt - und Residenzst. Rudolstadt an der Saale, in der obern Grafschaft. In der untern Grafsch. die Stadt Frankenhaufen, der Sitz der Regie- rung; auch ist ein wichtiges Salzwerk dabei. Die Grafen von Schwarzburg theilten sich schon 1552 in die jetzigen beiden Linien. Johann Günther I rvar Stifter der sonderehausischen, und Anton Albrecht I Stifter der rudolftädtischen Linie. Erstere wurde 1697; letztere 1710 in den Reichsfürstenstand erhoben. Sone dershaufen besitzt f der obern Grafschaft und f der un- tern; Rudolstadt f der obern und } der untern. Fürsten und Grafen zu Stollberg und Werni- gerode. Die Familie Stollberg besteht aus zwei Hauptlir nien: aus der altern oder wernigerodifchen und aus der jüngern oder stolibergifchen. 1. Stollberg-Wernigerode ist wiederum getheilt: s. Die gräfliche Linie in Wernigerode besitzt die Graft
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