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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 1 - S. 18

1876 - Coburg : Sendelbach
— 18 — Jahre v. Chr. Die Römer. Die Halbinsel Italien, 150 Meilen lang, 30-40 Meilen breit, mit einein Flachenranm von 5100 Qm, wird im N. von den Alpen, im W. vorn tyrrhenischen Meere, im O. vorn adriatischen und jonischen Meere begrenzt und seiner ganzen Länge nach von dm Apenninen durchzogen. Es zerfällt in 1) Obentalien bis zu dar Flüßcheu Macra und Rnbico (Hauptstrom der Po), 2) Las eigentliche oder mittlere Italien bis zum Silarns und Frenw mit Etrurien, Latium und Campanien westlich von den Apenninen, Umbrien, Picenum und Samninm östlich von diesen; 3) Untetitalien mit Lncanien und Bruttium an der Westseite, Apnlren und Calabrien an der Ostseite. Von den ältesten Bewohnern sind zu merken: die Etrusker von den Alpen bis zur Tiber (Künste, Wissenschaften, etrurische Vasen, Schrift), die Samniter auf dem Bergrücken der Apenninen in Mittel- und Unteritalien, ein einfaches, tapferes Berg-, volk, die Latiner an der Tiber mit Alba Longa. 753—510 Rom unter Königen. 753—716 Rüntttlus. Die Zwillingsbrüder Romulus und Remus, Söhne der Rhen Silvia, Enkel des Königs Numitor von Alba Longa, der von seinem Bruder Amulins verdrängt worden war, gründeten an der Stelle ihrer Rettung (Fanstnlns) die Stadt Rom (Bestimmung des Namens durch Geier). Nachdem Remus im Streit mit seinem Bruder erschlagen war, gelangte der Letztere zur Alleinherrschaft. Er machte die Stadt zum Asyl; Weiber und Mädchen wurden den Sabinern geraubt. Nach einem Kriege ließeu sich die versöhnten Sabiner unter ihrem Könige Tlltins ans dem capitoliuischen Hügel nieder. Die Bewohner theilten sich in Patricier und Hörige. Dem Könige stand der Senat zur Seite. Des Romulus Ende ist sagenhaft. 715—672 Nnum Ponchilins folgte nach einem kurzen Juter-regnnm. Er ordnete den Gottesdienst (nach den Ein gebnngen der Nymphe Egeria), setzte Priesterfchafteu ein (Pontifices, Augures, Vestalinneu) und beförderte Ackerbau und Frieden «Jupiter Terminus, Jauustempel). Auch verbesserte er den Kalender (12 statt der bisherigen 10 Monate.) 672—640 Tullns Hostilins, ein Latiner, führte mit Alba Longa Krieg, der durch beit Zweikampf der Horatier und (suriatier entschieden wurde. Als Mettus Fuffetinö, unwillig über die Unterwerfung feiner Vater-

2. Theil 1 - S. 19

1876 - Coburg : Sendelbach
— 19 — Jahre v. Chr. stadt, die Städte Neji und Fideuä zum Kriege gegen Rom aufreizte und auf Verrath samt, wurde Alba Longa zerstört. Die Bewohner wurden nach Rom geführt. Tullns Hostilius soll am Altare vom Blitz er- 1 dylagen worden fein. 640—616 Ancus Marcius, eilt Sabiner, besiegte viele kleine la1inifd)e Städte und verpflanzte einen Theil ihrer Bewohner nach Rom (Plebejer). Er verband den Zaniculus jenseits der Tiber durch eine Brücke mit der Stadt und machte Ostia zum Hafen Roms. 616—578 Tarlmittus Priscud, von Tarqninii in Etnrien, wo fein Vater, ein Corinther, sich niedergelassen hatte, Vormund der Söhne des Ancus, vollendete die Unterwerfung Latiums und kämpfte gegen die Sabiner mit Glück. Von den Etruskern entlehnte er die Zeichen des Königthums _ (Diadem, Purpurgewand, elfenbeinernen Sessel, 12 Lictoren), unternahm große Bauten (die Cloaken, den circus maximus, das forum Bomanum, den capi-tolinisd)en Tempel), erhöhte die Zahl der Senatoren auf 300 und verdoppelte die drei Rittercenturien (Attns Radius). Er wurde auf Anstiften der Söhne des Ancus ermordet; ihm folgte 578—534 Serdlus Tuüttls, der Sohu einer Sclavin, Eidam des Tarqninins. Er vereinigte die 7 Hügel Roms zu einer Stadt, theilte dieselbe in 4, ihr Gebiet in 26 örtliche Bezirke (Tribns) und das Volk in Vermögens-klassen ein, mit einer Unterabtheilung in Centurien, von denen jede eine Stimme hatte (l. Kl. — 80 Centurien und 18 Rittercenturien — 100,000 Aß; Ii. Kl. — 20 Centurien — 75,000 Aß; Iii. Kl. — 20 Centurien — 50,000 Aß; Iv. Kl. — 20 Centurien — 25,000 Aß; Y. Kl. — 30 Centurien — 12,500 Aß; im Ganzen 193 Centurien). Demnach hatten in den Centnriatver-sammlungen die Reichen großen Einfluß. Die Patricier behielten ihre Versammlungen in den Cnrien bei, die Plebejer in den Tribns. Servius Tullius wurde ermordet und 5^4 510 Tarsiuinius Superbus, sein Eidam, ans den Thron erhoben. Sttessa Pometia, die Hauptstadt der Volsker, eroberte er dnrch Verrath, Gabii durch die List seines Sohnes Se^tns. Er vollendete die Cloaken und den Bau des Tempels aus dem Capitolinm. Der Frevel, den sein Sohn Sextlts Tarquillius an der tugend- 2*

3. Theil 1 - S. 20

1876 - Coburg : Sendelbach
— 20 — Jahre v. Chr. hasten Lueretia beging, rief eine Empörung hervor, deren Leiter L. Tarquiuius und Jttuius Brutus (Orakel m Delphi) waren. Von Ardea, das der König belagerte, eilte er nach Rom, fand aber die Thore verschlossen und mußte in die Verbannung gehen. Die königliche Würde wurde abgeschafft, Rom wurde Republik und die Regierung zwei alljährlich gewählten Consnln übertragen. Die ersten Consuln waren Brutus und Collatinus. Der vertriebene Tarqninius suchte theils durch eilte Verschwörung in Rom (Brutus ließ seine Söhne hinrichten), theils durch Aufreizung der Etrusker (Veji und Tarquiuii) feine Herrschaft wieder zu erlangen. Die größte Gefahr drohte Rom 50 i ^..Vln Porseuna, König von Clusinm, der das rechte Tiberufer besetzte. Durch den Heldenmuth, des Homtins (ifls cles, der die Tiberbrücke vertheidigte, und des Mucius Scävola, der den Versuch machte, den König zu ermorden, wurde Porsenna bewogen, Frieden zu schließen (Clöliu); den letzten Versuch machte Tarqninius 49|>-intt Hülse der Latiner; dieselben wurden aber von dem Dictator Püstumius am See Negilllls geschlagen. Die Patricier mißbrauchten vielfach ihre Macht zur Bedrückung der Plebejer. Diese, namentlich durch die Anwendung des harten Schuldrechtes von den Patriciern gedrückt, verweigerten den Kriegsdienst. Der vom Senat ernannte Dictator Valerius beruhigte das Volk durch Versprechungen und führte es zum Siege. Als aber der Senat sich weigerte, die Versprechungen zu erfüllen, zogen die Plebejer ans den heiligen Berg und konnten nur durch Menenius Agrippa, der die Fabel vou dem Mageu und den empörten Gliedern erzählte, zur Rückkehr bewogen werden, nachdem ihnen Erleichterung der Schuldenlast zugesichert war. Die Plebejer erhielten eine unverletzliche Schutzobrigkeit, die Tribunen (anfangs 2, dann 5), die durch ihr Veto alle Beschlüsse des Senats wirkungslos machen konnten. Diese Errungenschaft suchte 4 9 2 C. Marrius Coriolanus den Plebejern wieder zu entreißen, indem er bei der herrschenden Theuerung den Vorschlag machte, den Plebejern kein Getreide abzulassen, bis sie dem Tribunat ent-

4. Theil 1 - S. 21

1876 - Coburg : Sendelbach
Jahre v. Chr. sagten. Zur Flucht genöthigt, ging er zu den Volskern und belagerte 488 Rom, wurde aber durch seine Mutter Veturia und seine Gemablin Volumina zum Rückzüge bewogen. 4 7 7 Untergang der Fabier im Kriege gegen Veji an der Crcmera. 462 Da es in Rom wenig geschriebene Gesetze gab, so verlangten die Plebejer eine geschriebene Gesetzgebung. Den Vorschlag hierzu machte der Tribun Terentilius Arsa. Nach langem Widerstande der Patricer wurden 4 5 4 Männer nach Griechenland gesandt, um die Gesetze der Griechen kennen zu lernen, und nach ihrer Rückkehr 10 Männer mit der höchsten Gewalt bekleidet, bis sie die neue Gesetzgebung zu Stande gebracht hätten. Die 10 Männer (Decemvirn) des Jahres 451 regierten zur allgemeinen Zufriedenheit und stellten 10 Gesetztaseln aus. Aber die 10 Männer 450 erregten bald durch Mißbrauch ihrer Gewalt Unzufrieden-heit und als sie ihr Amt ungesetzlich fortführten, brach in Folge einer Frevelthat des Appius Claudius an der edlen Birgillm ein Ansstand aus; der Vater Nirgiuius und der Verlobte Jcilius führten das im Felde gegen die Volsker steheude Heer zurück und die Plebejer zogen zum zweiten Male auf den heiligen Berg, den sie nicht eher verließen, bis die Absetzung der Decemvirn ausgesprochen war. Die Vermittler Valerius und Horatius wurden zu Consuln erwählt; Appius Claudius starb im Kerker,^/ """Die Decemvirn des zweiten Jahres hatten die Gesetze um 2 Tafeln vermehrt, es war die Gesetzaebum /V der 12 Tafeln vollendet. Unter den Kriegen ist besonders der 405—396 währende letzte Krieg mit Neji zu bemerken. Endlich eroberte der Dictator F-Unus Camillus Veji durch einen unterirdischen Gang, der in den Tempel der Juno mündete. Durch dieses Glück übermüthig gemacht, zog Camillns aus einem mit 4 weißen Pferden bespannten Wagen triumphirend in Rom ein. Er wurde der Unterschlagung angeklagt und ging freiwillig tu die Verbannung. 390 Senonische Gallier unter Brenmls belagerten Clnsinm. Als römische Gesandte am Kampfe gegen sie Theil nahmen, verlangten sie Genugthuung. Diese wurde verweigert; darauf schlugen die Gallier die Römer an der Allia,

5. Theil 1 - S. 22

1876 - Coburg : Sendelbach
Jahre v. Chr. nahmen Rom selbst ein und verbrannten es (die Greise auf dem Forum). Das Capitol wurde vou dem tapferen M. Maulius Capitoliuus vertheidigt (die heiligen Gänse der Juno). Endlich nach 7 Monaten zogen die Gallier gegen reiche Gescheute (1000 Pfd. Gold) ab, um ihr eigenes Land gegen die Veneter zu vertheidigen. Auf dem Rückzüge wurden sie von Camillns, der zum Dictator ernannt worden war, geschlagen (Vater des Vaterlandes, zweiter Gründer der Stadt). Als 3 8 3 M. Manlius Capitolinus, sich der Noth der Plebejer annehmend, Antrage auf Verminderung der Schuldenlast stellte, wurde er hock-verrätherischer Pläne angeklagt, vernrtheilr und vom tarpenschen Felsen herabgestürzt. Um den verderblichen Streitigkeiten der Plebejer und Patricier ein Ende zu machen, stellten / 377 die Volkstribunen Licinius Stolo und Lucius Sextius die Gesetzanträge: 1) von den beiden Consuln solle immer der eine aus den Plebejern gewählt werden; 2) kein römischer Bürger solle vou den Staatsländereien (ager publicus) mehr als 5oo Jngern Land besitzen; das übrige solle in Loosen von 7 Jngern an die Plebejer vertheilt werden, und 3) von dem Schuldcapital sollen die bezahlten Zinsen abgezogen und der Rest in drei Jahren abgetragen werden. Nach heftigem Kampfe gingen 36 6 diese Gesetzanträge durch und L. Sextins war der erste plebejische Consnl. Die richterliche Gewalt wurde aber von dem Consnlate getrennt und einem patricischeu Prä-tür übertragen. Bald erlangten auch die Plebejer Antheil an der Prätnr. 343—340 Der erste Samniterkrieg. M. Valerius Corvus siegte mit dem einen Heere am Berge Gaurus, das andere rettete der Tribun Decius Mus. Nach der Niederlage der Samuiter bei Sues-sula durch Valerius wurde Friede geschlossen. 340—337 Ter Latinerkrieg. Die Latiner forderten das römische Bürgerrecht und Theilnahme an den Aemtern und Würden. Von den Consuln Manlius Torquatus (strenge Kriegszucht gegen seinen Sohn) und Decius Mus (Opfertod) wurden sie am Vesuv geschlagen. 326—304 Der zweite Samniterkrieg. Die Anlegung der Militärcolonie Fregellä durch die Römer führte die Erneuerung des Krieges herbei, in welchem die römischen Consuln T. Veturius und Sp. Postnmius eine schmachvolle Niederlage in den candinischen Pässen erlitten. Die folgenden Heerführer (Papirius Cursor) waren siegreich, so daß die Samniter Frieden machen mußten.

6. Theil 1 - S. 23

1876 - Coburg : Sendelbach
— 23 — Jahre v. Chr. 298—290 Der dritte Samnilerkrieg. Die mit den Umbrern, Galliern und Etruskern verbündeten Sainniter erlitten 2 95 durch die Sckilacht bei Sentinum eine Niederlage (Opfertod de* imitieren Decius Mus). Nach einer zweiten Nrederlage durch Curms Dentatus mußten die Samniter Roms Oberhoheit anerkennen. 280-272 Krieg gegen Tarent und Pyrrhns von Epirns. Die Tarentiner hatten römische Schiffe, die nach einem Vertrage nur bis an das Vorgebirge Lacinium segeln durften, versenkt und den Römern jede Genugthuung verweigert, sogar die römische Gesandtschaft (Postumius) _bc= schimpft. Der von den Tarenlinern zu Hülfe gerufene König Pyrrhns besiegte , 280 die Römer bei Heraclm (Elephanten). Die durch (5meas, den Freund des Königs, in Rom gemachten Friedensanträge wurden hauptsächlich auf den Widerspruch des alten blinden Appius Claudius zurückgewiesen. Pyrrhns zog in die Nähe Roms, kehrte aber bald wieder um und bezog Winterquartiere in Tarent. Dahin sendeten die Römer den unbestechlichen Fabricins (Elephant), um die Auswechselung der Gefangenen zu bewirken. Pyrrhns erlaubte den Gefangenen zur Feier der Salurnalien nach Rom zu reisen. 279 siegte Pyrrhus in der Schlacht bei Asculnm ebenfalls, hatte aber große Verluste. Gern folgte er einer Einladung der Syracnsaner gegen die Carthager. Nach Italien zurückgekehrt, wurde er 275 von Curius Dentatus beibenevent geschlagen und rettete sich durch eilige Flucht nach Epirns, woselbst er 272 starb. ■ 272 unterwarf sich Tarent. 264—241 Der erste pnnische Krieg. Veranlassung dazu war die Unterstützung der räuberischen Mamerliner (Messana) durch die Römer. Da die Römer durch den Krieg bald erkannten, daß ihnen eine Seemacht nöthig sei, so erbauten sie in 60 Tagen nach dem Muster eines gestrandeten carthagischen Schiffes eine Flotte vou 100 Schiffen, mit welcher ’.v/ 260 Cajus Dnilins die Carthager bei Mhlä schlug (Euterbrücken). Den Weg zu einem Feldzuge nach Afrika bahnte sich 256 Attilius Regulus durch den blutigen Seesieg bei Ecnü-mns, wurde aber von dem Spartaner Hanthippns in

7. Theil 1 - S. 27

1876 - Coburg : Sendelbach
— 27 — Jahre v. Chr. 112—106 Ter Jugurthinische Krieg. Jugurtha, König von Numidien, hatte seine Verwandten durch Nlord aus dem Wege geräumt-Der Volkstribun Memmins bewirkte deßhalb eine Kriegserklärung, aber Jugurtha bestach die gegen ihn geschickten Consuln L. Opi-rntns und Calpurnins Bestia, und nach Rom citirt, den Tribun Bäbius. Der Krieg wurde ohne Erfolg geführt, bis 109 der Consul Cäcilius Metellus den Jugurtha am Flusse Muthul besiegte und ihn zur Flucht zum König Bocchus vou Mauretanien zwang. Murius, Consul und Nachfolger des Metellus, besiegte 107 die beiden Könige bei Cirta, woraus Jugurtha an Cornelius Sulla, den Quästor des Marius, ausgeliefert und in Rom hingerichtet wurde. 131—101 Der rimbrische Krieg. Marius wurde fünf Mal Consul. 91—88 Der Bundesgenofseukrieg. Livius Drusus; Corfinium; Sabiner, Peligner, Bestiner, Marser, Samuiter und Lucauer; Marius und Sulla. 88—84 Erster mithridatischer Krieg. Mithridates, König von Pontus, bemächtigte sich der römischen Schutzländer, Kappadocien, Paphlagonien und Bithymen. Ein allgemeines Mordfest (80,000 —150,000 Römer) sollte die Versöhnung mit den Römern unmöglich machen. Seiueu Feldherrn Archelaus hatte er nach Griechenland gesandt. Auf des Sulpicius Antrag tour de in Rom dem Marins der Oberbefehl gegen Mithridates übertragen. Allein sein Gegner Sulla bemächtigte sich von Nola aus der Stadt Rom und Marins mußte flüchten (Mintnrnä, Trümmer von Carthago). Sulla eroberte Griechenland, besiegte Archelaus bei (Sfjärotteit und Crifjonteuos, fetzte nach Asien über und schloß mit Mithridates Frieden, nach welchem derselbe auf fein väterliches Reich beschränkt blieb. Während Sullas Abwesenheit hatte der Marianer Cinna den Marius zurückgerufen. Beide zwangen Rom znr Uebergabe. Nach furchtbarem Morden übernahm 86 Marins mit Cinna das Confnlat zum siebenten Male, starb aber am 13. Januar. Cinna, der dem Sulla nach Griechenland entgegenrücken wollte, wurde bei einem Soldatenaufstand vor Ancona getödtet. 83 Bürgerkrieg zwischen Sulla und den Marianern. Sulla landete bei Brundusium, besiegte seine Gegner und suchte durch seine Schreckensherrschaft in Rom alle Anhänger der marianischen Partei aus dem Wege zu räumen. Seine
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