Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Vaterländische Geschichte für katholische Volksschulen - S. 13

1887 - Aachen : Barth
— 13 — entstanden Zwistigkeiten zwischen den katholischen und protestantischen Fürsten, ferner Bürger- und Bauernkriege und zuletzt ein Krieg, welcher dreißig Jahre lang unser Vaterland tieroüftefe. Den dreißigjährigen Krieg teilt man gewöhnlich in vier Abschnitte ein: den böhmisch-pfälzischen, den deutsch-dänischen, den deütsch-schwe-dischen und den französisch-schwedischen Krieg. Die Böhmen wollten Ferdinand Ii. als Kaiser nicht anerkennen, sondern wühlten sich den protestantischen Fürsten Friedrich V. von der Pfalz zu ihrem Könige; dieser sogenannte Winterkömg aber wurde vom Herzoge Maximilian von Bayern am weißen Berge bei Prag geschlagen. 1620 Hierauf verbanden sich mehrere protestantische deutsche Fürsten mit dem däuischen Könige Christian gegen den Kaiser; die Heere aber wurden vom Herzoge von Friedland bei Dessau und vom bayrischen Feldherrn Tilly bei Lutter am Barenberge geschlagen. Später fiel 1626 auch der Schwedenköuig Gustav Adolf mit einem Heere in Deutschland ein und verfolgte deu kaiserlichen Feldherrn Tilly durch Sachsen und Bayeru. Tilly starb an einer Wunde, und Gustav Adolf fiel in der Schlacht bei Lützen gegen Wallenstein (Ermordung in Eger 1634). Zuletzt verbündeten sich die Franzosen mit den Schweden und zogen mit ihren Truppen verheerend durch Deutschland. Endlich wurde i. I. 1648 der westfälische Friede zu Münster 1648 und Osnabrück geschlossen. Die Hauptbediugungen dieses Friedens waren: 1. den Protestanten wurde volle Religionsfreiheit zuerkannt, 2. die Schweden erhielten Vorpommern und die Franzosen fast ganz Elsaß, 3. die Rechte des Kaisers wurdeu beschränkt, und die deutschen Fürsten erhielten für ihre Gebiete die Landeshoheit. Deutschland war zerstückelt und arm, das Band zwischen Kaiser und Volk zerschnitten, Fürst und Volk uneinig. L. No. 285: Die letzten Jahre des dreißigjährigen Krieges. Religionsgeschichte No. 43 u. 44. 14. Wichtige Erfindungen und Entdeckungen. Zu den Erfindungen des Mittelalters, welche auf deu Verkehr, das Leben und die Ausbildung der Völker von großem Einflüsse waren, zählen der Eontpaß, das Schießpulver und die Buchdruckerkunst. Der Compaß kam in Europa erst um das Jahr 1300 in Anwendung, doch sollen die Chinesen die Magnetnadel schon viel früher, gekannt haben. Durch die Einführung des Com-passes nahm die Schifffahrt, welche bis dahin nur Küstenfahrt gewesen, einen bedeutenden Aufschwung. Das Schießpulver soll

2. Vaterländische Geschichte für katholische Volksschulen - S. 14

1887 - Aachen : Barth
— 14 — ebenfalls bei den Chinesen (auch Indern und Arabern) bekannt gewesen sein, ehe der Franziskanermönch Berthold Schwarz in Freiburg dasselbe der Sage uach erfand. Die Erfindung rief im Kriegswesen große Veränderungen hervor. Die ersten Schießwasfen wurdeu in Frankreich zu Anfang des 15. Jahrhunderts verwandt (Donner- und Handbüchse — Repetiergewehr). An die Stelle des ritterlichen Heerbannes trat das Fußvolk und an Stelle des Nahkampfes der Fernkrieg. Die Buchdruckerkuust erfand Johann Gutenberg, ein Edelmann aus 1456 Mainz (buchene, später metallene Stübchen). Im Jahre 1456 wurde das erste Buch, eine lateinische Bibel, gedruckt. Bald waren in allen bedeutenden Städten Deutschlands und Italiens Drncker-pressen. Die Erfindung Gutenbergs hat die Verbreitung der Bücher erleichtert und die Bildung des Volkes allgemein gemacht. Die wichtigste Entdeckung des Mittelalters verdanken wir Christoph Kolumbus aus Genua, der im Aufträge Spaniens nach 1492 vielen Mühen und Sorgen 1492 zuerst Westindien (St. Salvator) und später das Festland Amerika entdeckte (Ei des Kolumbus). Für Europa hatte diese Entdeckung die größte Bedentiuig. Es erhielt eine Menge wertvoller Produkte (Kartoffel, Tabak), der Welthandel hob sich, mehrere Staaten Europas gewannen ergiebige Kolonieen. Spanien wurde unter Karl V. das erste Reich und die erste Seemacht der Erde. Von großer Bedeutung für Europa war auch die Auffindung des von den Portugiesen lange gesuchten und von ihrem 1498 Seefahrer Vasco de Gama i. I. 1498 gefundenen Seeweges nach 1520 Ostindien um Afrika herum. 1520 wurde die Erde zum erstenmale von dem Portugiesen Ferd. Magelhäens [Mogalsmigsch] umsegelt (Franz Drake [Drücke], James Cook sdschehms Kuct], Prinz Heinrich). L. No. 284: Erfindung der Buchdruckerkunst. 300: Christoph Kolumbus. 15. Kriedrich Wilhelm, der große Kurfürst. Infolge des westfälischen Friedens löste sich das mächtige deutsche Reich in viele kleine Staaten auf. Unter diesen gewann der brandenburgisch-preußische Staat den- größten Einfluß in Deutschland. Dieser Staat ist ans der Nordmark entstanden, die Kaiser 1134 Lothar 1134 Albrecht dem Bären schenkte. Albrecht eroberte das 1144 Wendenland und nannte sich seit 1144 Markgraf von Braudeu-bürg. Durch die goldene Bnlle Karls Iv. erhielten die Markgrafen 1425 1356 den Titel Kurfürsten. Kaiser Sigismund übertrug 1415 die Markgrafschaft Brandenburg Friedrich Vi., Burggrafen zu Nürnberg, aus dem gräflichen Hause Hoheuzollern. Alle Fürsten aus

3. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für Mädchenschulen - S. 22

1885 - Aachen : Barth
— 22 — 22. Kaiser Warimitian I. 1493—1519. Kaiser Max stammte aus dem österreichischen Kaiserhause. Wegen seines kühnen Unternehmungsgeistes und des ritterlichen Sinnes wird er auch wohl der letzte Ritter genannt. In den vielen Kriegen, die er führte, war er meistens unglücklich. Desto mehr Glück hatte er in der Vermehrung der Habsburgischen Hausmacht. Die österreichischen Länder, die unter seinem Vater zersplittert waren, vereinigte er wieder zu einem Ganzen. Durch eine glückliche Heirat würde die Macht des Hauses sehr gestärkt. Zur Erhaltung des Friebens im Lanbe führte er den ewigen Landfrieden ein, nach welchem jeder Friedensstörer in die Acht erklärt und strenge bestraft wurde. Zur Schlichtung von Streitigkeiten errichtete er das Reichskammergericht in Frankfurt a. M. Um eine geordnete Verwaltung im Lande zu haben, teilte der Kaiser dasselbe in zehn Kreise, an deren Spitze er einen Kreishauptmann stellte. Das Verkehrswesen wurde durch Einrichtung der Post verbessert. Die Gemahlin des Kaisers hieß Maria. Sie war eine Freundin der Gesang- und Tonkunst, liebte Sagen, Lieder, Geschichtserzählungen und das Schachspiel. Zu ihrer Erholung ging die Kaiserin auch wohl auf die Jagd. 23. Erfindungen und Entdeckungen. Durch die wichtigen Erfinbnngen und Entbecknngen im 14. und 15. Jahrhunberte würde eine Neugestaltung in den bamaligen Verhältnissen herbeigeführt. Der Verkehr zur See gewann durch die Erfindung des Kompasses die nötige Sicherheit in der Richtung der Wege auf weiter. Meeresfläche. Die bisher betriebene Küstenschiffahrt dehnte sich nun zu einem großen Weltverkehr aus. Dadurch mußten Handel und Gewerbe an Ausdehnung bedeutend gewinnen. Auch das Kriegswesen erfuhr durch die Erfindung des Schießpulvers eine wichtige Umgestaltung. Der Franziskaner-Mönch Berthold Schwarz zu Freiburg im Breisgau stellte in einem Mörser eine Mischung von Kohle, Schwefel und Salpeter her. Zufällig fiel ein Funken hinein und unter furchtbarem Knall würde der auf den Mörser gelegte Stein gegen die Zimmerbecke gefchleubert. Dieser Vorfall zeigte, daß das Pulver ein gar treffliches Mittel zum Schleubern von Geschossen war. Man stellte Mörser her, aus benen Steine ober eiserne Kugeln abgeschossen würden. Später er-fanb man kleine Kanonen und eublich Büchsen. Die Entzünbung des Pulvers geschah mittels eines abschlagenben Feuersteines, der

4. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für Mädchenschulen - S. 23

1885 - Aachen : Barth
— 23 — am Hahn befestigt war. An Stelle der Fenerschlösser traten später die Zündhütchen und in neuester Zeit die Hinterlader, welche Dreyse in Sömmerda erfunden hat. Mit der Erfindung des Schießpulvers trat der Kampf mit Schwert und Lanze in den Hintergrund, und das Pulver brachte eine schnelle Entscheidung des Krieges herbei. Auch für die Wissenschaft wurde eine wichtige Erfindung gemacht. 1440 erfand Johann Gutteuberg die Buchdruck er kuu ft. Früher hatte man nur geschriebene Bücher, welche sehr mühsam meistens nur durch Mönche hergestellt waren. Zahlreich und billig konnten die Bücher nicht sein. Zu Ansang des 14. Jahrhunderts kam man zuerst auf den Gedanken, Heiligenbilder, Namen, Bibelsprüche und kleine Erzählungen auf Holztäselchen zu schneiden und dann abzudrucken. Das war aber eine sehr mühevolle und teure Arbeit; meistens waren die Holztäfelchen auch schon nach dem Druck unbrauchbar. Da kam zuerst Johann Gutteuberg aus den Gedanken, die Buchstaben einzeln herzustellen und dann zu Wörtern zusammen zu setzen. An Peter Schöffer fand er bald eine gute Hilfe in der Vervollkommnung der Kunst. Dieser goß die Buchstaben aus Metall und erfand die Druckerschwärze. Mit Hilfe des reichen Goldschmiedes Peter Fust oder Faust konnte die erste Druckerei zu Mainz angelegt werden. 1456 ging das erste größere Werk, eine lateinische Bibel, aus der Druckerei hervor. Die Kunst war zuerst Geheimnis; bei der Belagerung von Mainz flohen die Druckergesellen und machten überall die neue Erfindung bekannt. Zahlreich wurden nun allerlei Bücher hergestellt und zu billigem Preise verkauft. Dadurch konnte die Bildung weiteren Kreisen zugänglich gemacht werden. Von großer Bedeutung waren auch die Entdeckungen. Zunächst fand man einen Seeweg nach Ostindien. Indien war von jeher ein wichtiges Land für den Handel. Noch heute beziehen wir sehr viele Waren aus diesem Lande. Damals mußten dieselben aber meistens zu Laude nach Europa gefördert werden. Das war ein sehr mühsamer und teurer Transportweg. Prinz Heinrich von Portugal kam auf den Gedanken, einen Seeweg um Afrika nach Indien zu suchen. Die ausgesandten Schiffe entdeckten an der Westküste Afrikas verschiedene Inseln; später gelangten Schiffe unter Bartholomäus Diaz nach der Südspitze Afrikas. Vasco di Gama gelang es endlich, 1498 bis nach Indien zu kommen. 24. 2)ie Entdeckung Amerikas 1492. Christoph Kolumbus aus Genua ging mit dem Gedanken um, in westlicher Richtung durch den atlantischen Ozean einen andern

5. Geschichtsbilder für katholische Elementarschulen - S. 21

1885 - Aachen : Jacobi
21 Geschütze hatten die Araber in Spanien schon im Anfange des 13. Jahrhunderts. Bereits im Jahre 1346 wurden in einer Schlacht zwischen Franzosen und Engländern Kanonen angewendet. Zuerst hatte man nur große Geschütze, aus denen man mit steinernen oder eisernen Kugeln schoß; erst später erfand man die kleinen Feuergewehre (Flinten). Das Flintenschloß wurde (1517) zu Nürnberg, das Bajonnet zu Bayouue in Frankreich erfunden. Durch Anwendung der Feuerwaffen im Kriege wurde das Kriegswesen vollständig verändert; das Rittertum ging zu gründe. — l>. Die Buchdruckerkunst. (1440.) Vor Erfindung der Buchdruckerkunst wurden die Bücher durch Abschreiben vervielfältigt. Solche geschriebene Bücher waren sehr teuer; eine Bibel kostete bis 1000 Mark. Später erfand man die Holzschneidekunst. Es wurden anfangs Heiligenbilder, später ganze Bücher durch Ausschneiden in Holztafeln hergestellt. Im Jahre 1440 erfand Jo dann Gutenberg aus Mainz die Buchdruckerkunst. Er schnitt die Schriftlichen einzeln in buchene Stäbe (daher Buchstaben), setzte sie zu Wörtern zusammen und nahm sie nach dem Gebrauche wieder auseinander. Da er arm war, verband er sich mit dem reichen Goldschmiede Faust und dessen Schwiegersohn Peter Schöffer. Diese drei Männer errichteten die erste Buchdruckerei in Mainz. Schöffer erfand noch das Letternmetall und die Buchdruckerschwärze. Gutenberg wurde bald von seinen Genossen aus dem Geschäfte verdrängt und gründete eine eigene Druckerei. Er starb 1465 in Armut. — Die schnelle und billige Herstellung der Bücher ermöglichte eine weitere und schnellere Verbreitung von Bildung und Wissenschaft. 20. Johann Hus und die Husttrn. a. Johann Hus. Er war Prediger an der Bethlehemskirche und Professor an der Universität zu Prag. Er verwarf mehrere Glaubenslehren der Kirche und lehnte sich gegen die staatliche und kirchliche Gewalt auf. Er lehrte, daß die Wirkung der Sakramente von der Würdigkeit der Ausspenders abhängig sei, und daß man einem Vorgsetzten keinen Gehorsam schulde, wenn er sich im Zustaude einer Todsünde befinde. Auch forderte er die Ausspendung des heiligen Abendmahles unter beiden Gestalten und verwarf das Ansehen des Papstes und der Bischöfe. Er faud viele Anhänger und als ihm das Predigen untersagt wurde, entstand große Unzufriedenheit in Böhmen. — 1). Das Konzil zu Konstanz. 1414.

6. Geschichtsbilder für katholische Elementarschulen - S. 20

1885 - Aachen : Jacobi
20 Städten mehr zu Hause, als auf den Burgen der Ritter. — d. Die Hansa. Zum Schutze gegen Raubritter oder übermächtige Fürsten traten die Städte zu Bündnissen zusammen. Der wichtigste mittelalterliche Städtebund war die Hansa, an deren Spitze Bremen, Hamburg, Lübeck, Braunschweig und Danzig standen. Zur Zeit der höchsten Blüte gehörten zur Hansa 70 Städte. Ihre Heere und Flotten herrschten in Norddeutschland, auf der Norb- und Ostsee und die Könige von Dänemark und Schweden zitterten vor den hanseatischen Kaufleuten. Die Hanfa hielt in schlimmen Zeiten die Ehre des deutschen Namens im Norben Europas aufrecht. Sie bestrafte furchtbar streng Land- und Seeräuber. 300 Jahre blühte ihre Macht und sie zerfiel erst, als die Fürsten machtvoll genug waren, selbst Ruhe und Orbnnng zu halten. 18. Die Femgerichte. Die im Mittelalter so gefürchteten Femgerichte waren nichts anberes, als die feit Karls des Großen Zeiten bestehenden Freigerichte oder Schöffengerichte. In den Zeiten des Faustrechts waren sie die einzigen Gerichte, die es verstanden, sich Ansehen und Achtung zu verschaffen. Was in Geschichtenbüchern von der Feme erzählt wird, beruht meist auf falschen Vorstellungen. Der Hauptsitz der Femgerichte war Westfalen, das alte Sachsenland. Der Vorsitzende hieß Fr ei graf, die Richter und Mitglieder hießen Freifchöffen. Sie erkannten Mander an gewissen Zeichen. Das Gericht wurde unter freiem Himmel an bestimmten „Malstätten" (nicht in Grüften ober Felsenhöhlen!) abgehalten und zwar öffentlich. Die Richter waren allerbings ihres persönlichen Schutzes wegen jvermnmmt. Gefürchtete Raubritter würden vorgelaben baburch, daß der „Fronbote" den „Labebrief" ans Burgtor heftete. Erschien bet Gelabene nicht, so würde er verfemt und die Schöffen konnten ihn täten, wo sie ihn sartbett, boch mußten sie babei zu breien sein. Zum Zeichen, daß der Getötete durch die heilige Feme gefallen war, steckte man ein Messer mit dem Zeichen der Feme neben den Toten in die Erbe. Darin lag das Furchtgebietenbe bieses Gerichts, daß niemanb die Schöffen kannte und der „verfemte" Verbrecher nun nirgenbs seines Lebens sicher war. Die Vorgelabenen, welche erschienen, würden verhört, und wenn sie schulbig Befunben würden, sofort am nächsten Baume ausgehängt. Gegen „Wifsenbe" (Schöffen) würde in heimlicher Sitzung verhanbelt. Als die orbentlichen Gerichte in Wirksamkeit traten, gingen die Femgerichte ein. 19. Die wichtigsten Erfindungen des Mittelalters. a. Das Schießpulver. (1350?) Der Sage nach erfand ein deutscher Mönch, Berthold Schwarz, das Schießpulver. Es ist möglich, daß er die treibende Kraft des Schießpulvers entdeckte und auf die Vorteile der Anwendung desselben im Kriege aufmerksam machte, aber bewiesen ist es nicht. Die ersten
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 1
3 0
4 4
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 1
27 1
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 1
7 0
8 0
9 4
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 1
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 6
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 1
37 1
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 2
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 0
66 0
67 0
68 2
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 1
86 1
87 0
88 0
89 0
90 1
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 8
1 4
2 22
3 9
4 6
5 5
6 43
7 8
8 2
9 14
10 28
11 6
12 16
13 15
14 12
15 2
16 2
17 4
18 15
19 21
20 1
21 17
22 9
23 5
24 73
25 8
26 5
27 4
28 22
29 10
30 9
31 2
32 20
33 64
34 60
35 14
36 8
37 1
38 0
39 5
40 5
41 3
42 29
43 19
44 19
45 1
46 8
47 23
48 7
49 1
50 12
51 12
52 5
53 1
54 19
55 2
56 12
57 2
58 4
59 70
60 1
61 31
62 8
63 4
64 9
65 24
66 31
67 7
68 1
69 1
70 1
71 21
72 16
73 2
74 2
75 20
76 1
77 7
78 3
79 1
80 13
81 69
82 4
83 29
84 21
85 1
86 3
87 3
88 1
89 41
90 4
91 16
92 2
93 1
94 5
95 37
96 0
97 5
98 2
99 11
100 29
101 7
102 15
103 3
104 1
105 6
106 6
107 14
108 6
109 7
110 28
111 11
112 20
113 5
114 8
115 2
116 17
117 6
118 6
119 31
120 27
121 29
122 7
123 9
124 18
125 8
126 5
127 14
128 5
129 31
130 0
131 42
132 16
133 25
134 3
135 0
136 15
137 15
138 0
139 4
140 13
141 15
142 19
143 30
144 4
145 21
146 17
147 6
148 2
149 0
150 9
151 21
152 23
153 1
154 6
155 19
156 46
157 44
158 3
159 5
160 6
161 4
162 6
163 3
164 14
165 16
166 26
167 4
168 5
169 11
170 6
171 19
172 4
173 17
174 9
175 78
176 2
177 24
178 2
179 20
180 11
181 21
182 15
183 59
184 12
185 8
186 0
187 8
188 8
189 5
190 68
191 2
192 11
193 12
194 8
195 19
196 21
197 2
198 17
199 4