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1. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in Mittel- und Mädchenschulen - S. 210

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
210 Vi. Das Deutsche Reich zu Ende des Mittelalters. man den Bildern auch Unterschriften hinzufgen wollte, kam man darauf, auch diese auszuschneiden und mit abzudrucken. Zuletzt stellte man mittels solcher Holztafeln ganze Seiten Druckschrift, auch kleine Lese- und Spruchbcher her. Auf diese Weise druckte besonders Lorenz Kost er in Harlem, weshalb ihm auch die Hollnder die Ehre der Erfindung der Buchdruckerkunst zuschreiben. Indessen gebhrt sie nicht ihm, sondern einem Deutschen, dem Mainzer Johann Guten-1440] berg (eigentlich Henne Gensfleisch zum Gutenberg), der zuerst die Buchstaben einzeln an dem Ende hlzerner Stbchen aus-schnitt und sie zu beliebigem Gebrauch zusammensetzte, kurz, mit beweglichen Lettern druckte. Da er arm war,'vereinigte er sich mit dem reichen Goldschmied Johann Fnst und beide legten zu Mainz eine Druckerei au, die durch den Schwiegersohn des letzteren, Peter Schffer, einen bedeutenden Aufschwung nahm. Schon Gutenberg hatte daran gedacht, die hlzernen Lettern durch metallene zu ersetzen. Aber das Eisen war zu hart und zerschnitt das Papier, das Blei oder Zinn zu weich und nutzte sich schnell ab. Da stellte Schffer eine Mischung verschiedener Metalle her, die sich ganz zu dem vorliegenden Zwecke eignete. Auch verwandte er nicht mehr, wie man anfnglich getan, den Lampenru, sondern eine aus Kienru und Leinl bereitete Druckerschwrze. Zuerst druckte man kleinere Bcher, besonders Gebetbcher, die wegen ihrer unerhrten Billigkeit einen reienden Absatz sanden. Dann machte man sich an die Herstellung einer (lateinischen) Bibel. So geheim man auch die eintrgliche Kunst zu halten suchte, sie fand doch schnelle Verbreitung. Infolge kriegerischer Unruhen verlieen viele Druckergehilfen Mainz und grndeten besonders in Sddeutsch-land zahlreiche Druckereien. Gutenberg selbst, der mit Fnst in Zwist geraten war und sich von diesem getrennt hatte, starb am Hofe des Erzbischofs von Mainz. Poesie und Gesang haben von jeher beim deutschen Volke liebe-volle Pflege gefunden. Die ltesten vorhandenen Denkmale deutscher Dichtkunst aber stammen erst aus der Zeit der Karolinger; so die beiden gereimten Evangelienharmonien Heliand (Heiland) und Krist l Christ), jener angeblich von einem schsischen Bauer im Auf-trage Ludwigs des Frommen, dieser von dem Mnch Otfried von Weienburg verfat. Beide stellen das Leben und die Lehrttigkeit des Herrn nach den vereinten Berichten der vier Evangelien dar. Seit dem 10. Jahrhundert schlummerte die deutsche Poesie, um dritthalb Jahrhunderte spter zu neuem Leben zu erwachen und unter den Staufern ihre schnsten Blten zu treiben. Obenan unter den poetischen Erzeugnissen dieser Zeit stehen die beiden groen Volksepen: das Nibelungenlied" und Gudrun".

2. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in Mittel- und Mädchenschulen - S. 383

1902 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
3. Erfindungen, Kunst und Wissenschaft der Neuzeit. 383 gleicher Bewunderung von dem heldenhaften Kampf der Buren unter Botha und de Wet erzählen. 3. Erfindungen, Kunst und Wissenschaft der Neuzeit. Der gewaltige Aufschwung, den das gewerbliche und Verkehrs-leben in der neueren Zeit genommen hat, ist zum grten Teile die Folge der mancherlei Erfindungen, welche auf diesem Gebiete gemacht worden sind. Die meisten derselben verdanken wir fremden Vlkern, einige entstammen deutschem Geiste. Zu den letzteren gehrt vor allen die Erfindung der Luftpumpe und der Elektrisier-1650 Maschine durch den Magdeburger Brgermeister Otto von Guerike, ferner die der Taschenuhren (Nrnberger Eier") durch Peter Hele in Nrnberg, des Spinnrades durch Meister Jrgen in Braunschweig und des Porzellans durch Bttcher in Dresden. In Holland erfand Zacharias Jansen das Teleskop und Mi-kroskop und Kornelius Drebbel das spter durch den Danziger Fahrenheit vervollkommnete Thermometer. Dem Englnder Edmund Halley gelang es zuerst, mit Hilfe einer nach seinen Angaben gefertigten Taucherglocke die Schtze eines untergegangenen Schiffes wieder ans Tageslicht zu frdern. Die Ehre der Erfindung des Blitzableiters gebhrt dem um die Befreiung seines Vaterlandes 1752 hochverdienten Nordamerikaner Benjamin Franklin. Erfinder der während der Belagerung von Paris vielfach angewandten Luft-ballons waren die Brder Montgolfier in Sdfrankreich. Die wichtigste, Industrie, Handel und Verkehr vllig umgestaltende Erfindung der Neuzeit aber ist die der Dampfmaschine durch den Englnder 1765 James Watt und ihre Anwendung ans die Dampfschiffahrt (durch Fulton) und auf die Eisenbahnen. Eine kaum geringere Wichtigkeit darf der Telegraph beanspruchen, zuerst von Gau und Weber in Gttingen angewandt und in seiner jetzigen Vollkommenheit hergestellt durch den Amerikaner Morse. Gleichfalls den letzten 1836 Jahrzehnten gehrt die Erfindung der Lichtbilder (Dagnerreotypen, Photographien) durch den Franzosen Dagnerre, der Nhmaschine durch den Amerikaner Howe und des Fernsprechers durch Ph. Reis in Frankfurt a. M. an. Die deutsche Dichtkunst, in den Hnden der Meisterfinger ohne-hin zur bloen Reimerei herabgesunken, verstummte mit dem Ende des 16. Jahrhunderts fast gnzlich. Die Dichtungen jener Zeit waren meist steife Nachahmungen der alten Klassiker, ohne Schnheit der Form und ohne Tiefe des Inhalts. Martin Opitz aus Schlesien suchte x Anfang des 17. Jahrhunderts die Kunst aus ihrem tiefen Verfalle aufzurichten, indem er in seinem Bchlein von

3. Vaterländische Geschichte für Mädchenschulen - S. 47

1884 - Köln
gekannt haben, ehe man in Europa etwas davon wußte. Gewöhnlich nennt man einen Mönch Berthold Schwarz, der in einem Kloster zu Freiburg in Baden lebte, als den Erfinder. (1330.) Dieser Mönch beschäftigte sich in seinen freien Stunden mit chemischen Versuchen. So hatte er einmal Schwefel, Salpeter und Holzkohlen zu Pulver gemahlen und in einen Mörser gethan, ihn aber nicht verschlossen. Zufällig fiel nun ein Funken in den Mörser, und letzterer flog mit einem furchtbaren Knall in die Luft. Berthold wiederholte seine Versuche und teilte nun seine Erfahrungen der Welt mit. Mmt verfertigte zunächst große eiserne Mörser, lud sie mit Pulver und Steinen und schoß damit. Nach den Mörsern entstanden Kanonen, dann machte man Wallbüchseu für die stärksten- Soldaten und zuletzt Gewehre und Pistolen. Von da an wurde die Kriegführung eine ganz andere. In frühern Jahren konnte man Bücher nur dadurch vervielfältigen, daß man sie abschrieb. Dieses Abschreiben besorgten die Mönche in den Klöstern, wo sich heute noch geschriebene Bücher von Pergament vorfinden mit prachtvoll gezeichneten Jnitialien. Natürlich waren solche Bücher teuer und nur im Besitz reicher Leute, weshalb der Unterricht nur auf gewisse Kreise beschränkt blieb. Im 14. Jahrhundert versuchte man Heiligenbilder mit Sprüchen darüber sowie Karteublätter in Holz zu schneiden und abzudrucken, aber diese Erfindung blieb sehr mangelhaft. Da geriet Johann Gutenberg, ein Bürger ans Mainz, i. I. 1450 auf den Gedanken, einzelne Buchstaben auszuschneiden; er machte also bewegliche Lettern, die beliebig zu Wörtern zusammengesetzt und abgedruckt werden konnten. Die hölzernen Buchstaben und die Druckerschwärze, womit er dieselben bestrich, ließen freilich noch viel zu wünschen übrig; als er sich jedoch, selbst in Armut geraten, mit dem reichen Goldschmied Johannes Faust verband, wurde die Erfindung vervollkommnet. Man nahm statt der hölzernen Buchstab eu metallene und erfand auch bessere Druckerschwärze. I. I. 1455 wurde die erste lateinische Bibel gedruckt, 1457 die ersten Psalmen. Bald entstanden in den größeren Städten Druckereien. Die Bücher wurden billiger und dadurch die Volksbildung allgemeiner.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 128

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
128 Die Zeit der Bildung großer Territorialherrschasten. Klassiker pädagogisch zu verwerten; er weckte den Patriotismus, und förderte die deutsche Sprache (Rudolf Agrikola, Alexander Hegius, Rudolf von Langen, Jakob Wimpseling). Für ihn galt der Grundsatz des Hegius: „Älle Gelehrsamkeit ist verderblich, die mit Verlust der Fröm-Relichlin. luigkeit erworben wird." Der Streit Reuchlins mit den Dominikanern in Cöln gab später den jüngeren Humanisten Veranlassung, in schärfster Weise gegen die Kirche und kirchliche Einrichtungen vorzugehen (Erasmus von Rotterdam. Ulrich von Hutten). Im Gegensatz zur Scholastik, die den Glauben zum Wissen machen wollte, ging man ohne die Voraussetzung des Glaubens an die Gegenstände des Wissens heran. So führte der Humanismus auf wissenschaftlichem und kirchlichem Gebiet tiefgreifende Änderungen herbei, legte den Grund zur freien Wissenschaft und bereitete den Boden für die Reformation. €rfbe§Unfl 0) Die Erfindung des Buchdrucks. Daß die Bildung nicht Buchdrucks mehr ein Vorrecht der Geistlichkeit und eines engen Kreises Gelehrter um uw. b^bb, sondern in weite Volkskreise eindrang, ist das Verdienst des Main-^2ohanttg zers Johann Gensfleisch genannt Gutenberg. Er goß die Lettern 'einzeln aus Erz. so daß man sie beliebig zusammensetzen konnte, und fand eine brauchbare Druckerschwärze. Die erste lateinische Bibel wurde 1455 gedruckt. Als Material uahm man später statt des Pergaments aus Leinen angefertigtes Papier. Die anfangs geheim gehaltene „deutsche" Kunst verbreitete sich schnell, als die Mainzer Druckerei bei der Eroberung der Stadt durch den Erzbischof Adolf von Nassau zerstört wurde und die Gehilfen in andere deutsche Städte, ja bis Rom und Paris flohen. § 86. Die Umgestaltung des Beerweiens und der Ritterftand. Schon die Kreuzzüge, mehr noch die Kämpfe der Hussiten und der Schweizer Bauern hatten gezeigt, daß die schwer gepanzerten Ritter, die gewöhnt waren, einzeln zu kämpfen, dem wuchtigen Massenangriff selbst schlecht bewaffneter, aber geschickt geführter Scharen nicht gewachsen waren. Je mehr sich zudem die Ritter bei dem Schwinden des Lehnsstaates ihrer Söldner-Lehnspflicht entzogen, um so mehr gingen die Fürsten dazu über, Söldner anzuwerben. Die reich gewordenen Städte bildeten zum Schutze ihrer Stadt ihre Bürger iu den Waffen ans und nahmen im Falle der Not auch Söldner in ihren Dienst. Diese Umgestaltung des Heerwesens wurde des^©chieb-durch die Erfindung des Schießpulvers vollendet. Schon in der Mitte Pulvers, des 14. Jahrhunderts benutzte man das Pulver, um aus schweren eisengeschmiedeten kurzen Mörsern Steine bei Belagerungen von Städten und Burgen zu schleudern. Größere Treffsicherheit erzielte man durch lange Kanonen (Donnerbüchsen), die ans der Schlacht bei Crecy (1346) erwähnt werden. Erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts ging man dazn über, diese so weit zu verkleinern, daß ein einzelner Mann sie handhaben konnte (Hakenbüchsen, Musketen).

5. Geschichte des Mittelalters - S. 38

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
38 Holzschnitt und Kupferstich. § 23. Bolz schnitt und Kupferstich. Holzschnitt und Kupferstich, die in Italien nur dazu dienten, Werke der Malerei zu vervielfältigen, gewannen in Deutschland eine große selbständige Bedeutung. Bei dem Holzschnitt wurden Figuren erhaben in eine Holztafel geschnitten, mit Farbe bestrichen und wie beirrt Buchdruck abgedruckt (Heiligenbilder, Neujahrskarten, Spielkarten usw.). Nach der Erfindung des Buchdrucksund der Buchdruckerpresse wurde der Holzschnitt,derviel-fach zur Illustration der Bücher angewandt wurde, immer mehr vervollkommnet. Bei dem Kupferstich handelt es sich im Gegensatz zum Holzschnitt darum, die Zeichnung mit dem Stichel in die Kupferplatte einzuritzen. Die eingeritzten Linienwerden dann mit Schwärze angefüllt und durch Druck abgepreßt. Bei der engen Verbindung von Kunst und Kunsthandwerk ist es erklärlich, daß auch die A. Dürer, Ritter, Tod und Teufel. großen Meister diese Künste, namentlich den Kupferstich, pflegten. § 24. Albrecht Dürer und Rons Bolbein der Jüngere. Die größten deutschen Maler dieser Zeit sind Albrecht Dürer (1481 — 1528) und Hans Hol-betn der Jüngere. Albrecht Dürer wurde in Nürnberg als Sohn eines Goldschmiedes geboren, lernte bet dem Meister Michael Wolgemut, der in seiner Werkstatt viele Altarbilder anfertigte und kam auf seiner Wanderschaft bis nach Italien (Mantegna und Bellini) und in die Niederlande (Antwerpen und Gent). Schon früh beschäftigte er sich viel mit Holzschnitt und Kupferstich, einerseits mochte

6. Geschichte des Altertums - S. 202

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
202 Römische Geschichte. tisches Buch über die Analogie verfaßte) und durch geschichtliche Werke wie die Comrnentarii de bello Gallico und de bello civili bekannt. “u"9 Ei" erhebliches Verdienst kommt Cäsar auch durch die Neuordnung Kalenders, des Kalenders zu. Er bediente sich dabei der Hilfe des alexandrinischen Gelehrten Sosigenes. Dieser jüdische Kalender war bis zur Einführung des gregorianischen Kalenders 1582 n. Chr. in Geltung. lich°/Pläne Große Pläne hat sein vorzeitiger Tod nicht zur Ausführung kommen lassen. Sie zeigen uns aber Cäsars geniale Persönlichkeit und die gewaltige Bedeutung seines Riesengeistes. Er beabsichtigte, ein allgemeines Gesetzbuch zu schaffen und nach genauer Vermessung eine Gesamtkarte des Reiches herstellen zu lassen; ferner plante er die Durchstechung der Landenge von Korinth1), die Anstrocknnng der pomptinischen Sümpfe und die Tiberregulierung. Endlich faßte er einen großen Rachekrieg gegen die Parther ins Auge. 15 aakädb Mitten in diesen Entwürfen und in den Rüstungen zum Parther-' 44-ar3stiege traf ihn der Mordstahl der Verschworenen. Männer wie Cassius, Marcus Brutus, Decimus Brutus, Casca, Cimber u. ct. zählten zu diesen, Männer, die teils durch gekränkten Ehrgeiz teils durch die phantastische Begeisterung für die alte republikanische Freiheit sich leiten ließen, meistens aber auch Männer, die Cäsar die Erhebung zu hohen Ämtern verdankten und die er zu seinen treuen Anhängern zählen zu dürfen glaubte. In einer Senatssitzung an den Iden des März im Jahre 44 in der Curie des Pompejus kam das Vorhaben der Verschworenen zur Ausführung, und Cäsar sank, von 23 Dolchstichen durchbohrt, an der Bildsäule des Pompejns zu Boden. Besonders schmerzte Cäsar die Treulosigkeit des Brutus, den er vor allen liebte; als er sterbend ihn unter den Mördern sah, da sprach er: „Auch du, mein Sohn Brutus?" Bedeutung roar denn durch das frevelhafte Beginnen einer in ihren Zielen 'ganz unklaren Verschwörerschar ein Mann dem Tode überliefert, dessen Bedeutung aus der einen Tatsache am besten erhellt, daß er dies ungeheure Werk der Reorganisation des Imperiums in nur 11/i Jahren vollendet hat. Es ist das eine staatsmännische Leistung, wie sie die Weltgeschichte nicht in gleicher Weise zu verzeichnen hat. Cäsar ist es gewesen, der das Volk mit der Idee des Kaisertums vertraut gemacht hat, und auf dem Grunde, den er gelegt, ruhte das Imperium seiner Nachfolger bis zum Sturze des römischen Reiches. 5. Der Kampf um Cäinrs Erbe. Wachsende Ctlachf des Octaoianus (44—30). § 178. mnrcus Hntonius und Cäsar Ochmianus, Nach Cäsars Tode herrschte in den ersten Tagen Verwirrung in Rom. Zwar riefen die Mörder in den Straßen die Freiheit aus, doch keiner schloß sich J) Der Plan ist erst in neuerer Zert verwirklicht.
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