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1. Der deutsche Geist im Weltkrieg - S. 23

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Bekenntnis eines Arbeiters. Verhältnis zu England 23 b) Bekenntnis eines Arbeiters.1) 1. Immer schon haben wir eine Liebe zu dir gekannt, Bloß wir haben sie nie mit einem Namen genannt. Ais man uns rief, da zogen wir schweigend fort, Auf den Lippen nicht, aber im herzen das Wort Deutschland! 2. Unsre Liebe war schweigsam; sie brütete tiefoerftecft. Nun ihre Seit gekommen, hat sie sich hochgereckt. Schon seit Monden schirmt sie in ©ft und tdeft dein Haus, Und sie schreitet gelassen durch Sturm und tdettergraus, Deutschland! 3. Daß kein fremder Fuß betrete den heimischen Grund, Stirbt einer in Polen, liegt einer in Flandern wund. Alle schützen wir deiner Grenzen heiligen Saum. Unser blühendstes Leben für deinen dürrsten Baum, Deutschland! 4. 3mmer schon haben wir eine Liebe zu dir gefartnt, Bloß wir haben sie nie mit einem Namen genannt, herrlich offenbarte es erst deine größte Gefahr, Daß dein ärmster Sohn auch dein getreuester war. Dens es, o Deutschland! 8. Verhältnis zu England. kt) Aus ®tto hintze, „Deutschland, der Krieg und die Völkergemeinschaft" in der „Znternat. Monatsschrift", Zahrg. 9, heft \. Ulan hat in England das alberne Märchen erfunden, das jetzt in der Welt verbreitet wird, als ob Deutschland seit 1870 auf dem Wege zu einer Universalherrschaft sei. Man muß es immer wieder von neuem betonen, daß unsere Hmtpolitik kein anderes Ziel verfolgt hat als die Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit und der Machtstellung des Deutschen Reiches unter den großen Völkern der (Erde. Wir haben niemals an eine Weltherrschaft gedacht, wie sie dem mittelalterlichen Imperium nach den Überlieferungen des römischen Reiches noch vorgeschwebt hat. Wir haben gerade im Gegensatz dazu immer den Grundsatz vertreten, daß auch in dem modernen Weltstaatensystem die Gleichberechtigung der großen Mächte untereinander und die Unabhängigkeit jedes einzelnen Staates gewahrt bleiben müsse. Wer die Weltherrschaft erstrebt, das ist (England, dessen Zwingburgen an den großen Meeresstraßen der Welt, dessen schwimmende Festungen auf dem Ozean den freien Verkehr der Völker in Fesseln schlagen, sooft es ihm beliebt, das heute einen Staat wie Italien durch die Furcht vor den Kanonenfchlünden seiner Schiffe zur Ruhe 1) 3n „Lieder der Deutschen", zusammengestellt von (D. L. Schmidt. 1915.

2. Der Weltkrieg - S. 9

1916 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
9 durch tiefe, eingewurzelte Gegenstze getrennt war. der diese Gegenstze hin-weg ein Einvernehmen mit beiden Lndern hergestellt zu haben, ist eine Leistung des im Jahre 1910 verstorbenen englischen Knigs Eduard Vii. Dieser König, ein Mann von ungewhnlicher Menschenkenntnis und seltener Kunst der Menschenbehandlung, zugleich ein kalter Rechner ohne Herz und Empfindung und ein gleisnerischer Meister des durchtriebensten Rnkespiels, suchte nach altenglischem Muster, den Gegner durch Verschiebung der europischen Machtverhltnisse allmhlich mattzusetzen. Sein Ziel war, die brigen Staaten Europas an sich zu ziehen und Deutschland zu isolieren. Es war die Zeit der sogenannten englischen Einkreisungspolitik, die bald nach Eduards Thron-besteigung (1901) begann. Und der grte Triumph dieser Politik war eben die Gewinnung Frankreichs und Rulands zu Bundesgenossen der englischen Welt-Herrschaftsplne. Und das war, wie schon gesagt, nicht leicht. 3. Die Bntente $wi!cben Frankreich und England. Von Frankreich trennte England eine jahrhundertelange Feindschaft. Auerdem gab es zwischen den beiden Mchten empfindliche Reibungsflchen in der Weltpolitik. Noch im Jahre 1898 wre es wegen des Hinterlandes von gypten (Faschoda) beinahe zu einem Kriege gekommen. Damals gab Frankreich nach; aber viel Ha und Groll war geblieben. Da zog der russisch-japanische Krieg herauf. Die Hoffnung, das Zarenreich in den Dienst des franzsischen Rachegedankens zu stellen, war in weitere Ferne gerckt. Dazu hatte der Zweibund, der Frankreich seiner wirtschaftlichen und politischen Selbstndigkeit zu berauben drohte, nicht immer befriedigt. Frankreich sah sich somit gezwungen, in der Richtung des die Nationalstiinmung beherrschenden Rachegedankens einen Ersatz fr die getuschten Zweibundshoffnungen zu suchen. Diese Verlegenheit benutzte König Eduard, sich Frankreich zu nhern, und er fand hier freundliches Entgegen-kommen. Alle kolonialen Streitigkeiten wurden begraben und vergessen. Ein Vertrag wurde abgeschlossen, in dem sich beide in bezug auf Marokko und gypten freie Hand zusicherten. Ersteres kam an Frankreich, England blieb im Lande der Pharaonen. Diese bereinkunft, die im Jahre 1904 zustande kam, bildete die Grundlage eines guten und herzlichen Einvernehmens (entente cordiale) der Westmchte, das sich immer mehr zu einer Gefahr fr Deutsch-land auswuchs. 4. bereinkommen jwitchen Rußland und England. Tieser noch waren die Gegenstze, die zwischen England und Rußland seit langem bestanden. Dies Riesenreich im Osten strebte sichtlich nach der Herrschaft der China und Persien und damit nach einer Stellung, die Asien beherrscht und Indien bedroht htte. England begegnete dieser Gefahr, indem es ein Bndnis mit Japan schlo. Japan sollte Englands Soldat in Asien sein. Und es erledigte sich seiner Aufgabe grndlich. In einem glnzenden Feldzuge (1904/05) warf es Rußland aus Asien vllig zurck und zwang es, seine Front zu verschieben und sein Interesse mehr als bisher dem nahen Orient zuzuwenden. Hier aber mute es sterreich-Ungarn und Deutschland als Gegner finden. Da es selbst durch den unglcklichen Krieg und noch mehr durch eine nachfolgende Revolution grndlich geschwcht und vllig erschpft war, konnte es diesen kraftvollen Mchten gegenber nur dann eine wirkungsvolle Politik führen, wenn ihm ein ebenso starker Bundesgenosse helfend zur Seite sprang. So hatte England durch sein

3. Wie es zum Weltkrieg kam - S. 11

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Rußland 11 tunst beherrschen, wenn die Zerlegung des völkisch durchaus nicht einheitlichen Riesenreiches in seine natürlichen Bestandteile (das eigentliche Rußland, die Ukraine, Polen, Finnland) und damit Ablenkung Rußlands auf seine asiatischen ausgaben nicht gelingt, wird Rußland nur besiegt, so wird es im vertrauen auf seine wachsenden Massen immer wieder seine (Eroberungspolitik aufnehmen. Rußland, von Peter dem Großen (1689—1725) durch Eroberung der Gstseeküste zur Seemacht erhoben und äußerlich europäisiert, weiter besonders durch Katharina Ii. (1762—1796) gefördert, die bedeutende Teile Polens einverleibte und die Zertrümmerung des Ds-manischen Reiches erstrebte ((Einverleibung der Krim 1783), erweiterte seinen Besitz im 19. Jahrhundert durch üoröringen in st \ i e n, um über p ersten und Afghanistan Den Indischen Gzean oöer eisfreie Häfen des Großen Dzeans zu erreichen. Immer von dem Streben erfüllt, das eisfreie Ilteer zu gewinnen — Rußtanö braucht Häfen, um seine lanöwirtschaftlichen Erzeugnisse und Rohproöutte dem tbelthanöel zu übergeben — ist es der natürliche Gegner der Türket geblieben, die ihm durch Bosporus und Daröanellen Den Rusgang aus dem Schwarzen Itteere versperrt. Daher ist die Gewinnung von Konstantin op el (tüieöererrichtung des Kreuzes auf der Sophienkirche) ein Hauptziel russischer Politik. Rußland als Gegner Österreich-Ungarns^. Das nach Südwesten zielende Rußland ist ferner der natürliche Gegner Österreich-Ungarns. Rußland maßt sich die Führerschaft über das Slawentum an (Panslawismus). Österreich-Ungarn beherrscht aber slawische Völker. Ein anöe-rer Teil der Slawen wohnt unabhängig von Rußtanö und Österreich-Ungarn auf der Balkanhalbinsel. So kann Rußlanö leicht Zwietracht in der Habsburgischen Monarchie schüren. Hm bequemsten ist öies in der serbischen Frage. Der größere Teil der Serben gehört nicht zum Königreiche, fonöern zu Österreich-Ungarn (Kroatien; Bosnien und Herzegowina, 1908 von Österreich enögültig einverleibt). Rußlanö begünstigte Den plan eines großserbischen, das Röriatifche Meer erreichen-Öen Staates, um durch seinen Vasallenstaat Serbien selbst zur Röria zu gelangen. Die Zertrümmerung Österreich-Ungarns ist also Rußlanös unverhülltes Ziel. (Es bot uns als Kööer die ursprünglich Öeutschen Teile der Habsburgischen Monarchie an (Tüten!), um selbst das übrige (Ungarn, Galizien usw.) zu gewinnen. Deutschlanö aber schützte seinen üerbünöeten nicht nur aus Bünönistreue, fonöern im eigensten Interesse. Das öerartig vorgeörungene Rußland hätte sich über kurz oöer lang auf Deutschlanö selbst gestürzt, um ihm den im Mittelalter kolonisierten, einst slawischen ©sten und mehr zu rauben. Bünönistreue gegen Österreich (wie gegen die Türkei) ist Treue gegen das eigene Volkstum. 2*

4. Realienbuch - S. 70

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
r er sich noch Spanien, wo er sich neben dem Kloster San Du sie ein Landhaus halte erbauen lassen. Er starb 1558. (Ged.: Der Pilgrim von St. Just.) 7. Du Reformation in den Dacbbarstaaten Deutschlands. L 3« Spanien. 1. Philipp n., Karls V. Sohn, war ei« finsterer, grausamer Thränn. Er soll in seinem Lebe» nur einmal gelacht haben. Ganz besonders furchtbar war sein Haß gegen die evangelische Lehre. Als er sah, daß diese auch in Spanten eindrang. suchte er sie hier mil Stumpf und Stiel auszurotten. 2. Jesuitenorden. Ketzergerichte. Um sein Ziel zu erlangen, verschärfte er die Ketzergerichte, wobei chm der Jesuitenorden in hervorragender Welse behilflich war. Der Jesuitenorden war schon zu Karls V. Zeiten (1540) von dem Spamer Jgnanus Loysla gestiftet worden. Er hatte es sich ganz besonders zur Aufgabe gemocht, den Protestantismus zu unterdrücken. Man schreibt den Jesuiten den gefährlichen Grundsatz -u: Der Zweck heiligt die Mittel, d. h. es ist erlaubt, ein Verbrechen zu begehen, wenn man nur eine gute Absicht dabei hat. In chren Schriften findet sich diese Lehre zwar nicht, aber viele handelten danach. — Die Ketzergerichte (Inquisitionen) waren schon 1229 vom Papst Gregor Ix. angeordnet worden. Wer nur irgendwie in dem Verdachte der Ketzerei (Abweichung von der Lehre der katholischen Kirche) stand, wurde vor dceles Glaubensgericht geladen. Der Ankläger wurde niemals genannt, und so konnten Neid und Rache ungehindert ihr Spiel treiben. Wenn der Angeklagte leugnete und man ihn seiner Ketzerei nicht durch Zeugen überführen konnte, so schritt man zur Anwendung der Folter. Nur in seltenen Fällen gelang es einem unschuldig Angeklagten, sich von dem auf ihm lastenden Verdachte der Ketzerei zu reinigen. Schrecklich war sein Los, wenn er gestand. Er kam entweder auf Lebenszeit in ein enges, nur in der Decke mit einem kleinen Fenster versehenes Gefängnis, so daß er so gut wie eingemauert war, oder wurde aus dem Scheiterhaufen verbrannt. Wer sich noch kurz vor dem Feuertode zur katholischen Kirche bekannte, wurde aus Gnade vor dem Verbrennen erdrosselt. Schon zu Karls V. Zetten kamen an 100000 Menschen durch das Ketzergericht um. Philipp richtete in Spanien zwölf Ketzergerichte ein. Täglich wurden Menschen hingerichtet, und so gelang es ihm, in Spanien die evangelische Lehre vollständig auszurotten. b. Jn den Niederlanden. Anders als in Spanien aber entwickelten sich die Dinge in den Niederlanden, deren Herrscher ebenfalls Philipp Ii. war. Hier wuchs die Zahl der Protestanten trotz aller Verfolgung von Jahr zu Jahr. Philipp geriet darüber in förmliche Wut. Er schickte seinen General, den grausamen Herzog Alba, dahin, damit dieser alle Anhänger der evangelischen Lehre vertilge. Dieser Unmensch setzte den sogenannten „Blutrat- zur Verfolgung der Evangelischen ein, und nun häuften sich Greuel auf Greuel. Täglich wurden Hunderte auf den Hinrlchtuiigsplatz gcichlevvt, ulld das Verbrennen und Köpfen schien kein Ende zu nehmen. Alba rühmte sich später, daß er 18000 Meiischen in den Niederlanden habe hinrichten lassen. — Doch Philipp erreichte sein Ziel nicht. Als das Maß des Greuels voll war. empörten sich die Niederländer und rissen sich unter Anführung Wilhelms von Oranren, eines deutschen Prinzen, von Spanien los. (1581.) Sie bildeten nuii einen Freistaat, an dessen Spitze Wilhelm von Oranien staiid. e. In Frankreich. 1. Oie Hugenotten. Auch in Frankreich war die Ncformati'on eingedrungen. Die dortigen Protestariten waren Anhänger der Lehre Calvins und wurden

5. Realienbuch - S. 203

1918 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
203 I habe der Kaiser als erster die Bereitwilligkeit zu Friedensverhandlungen kundge- geben. Auch jetzt wären Regierung und Volk bemüht, brauchbare Grundlagen für einen gerechten und dauerhaften Frieden zu finden. Gerade Deutschland sei durch seine geographische Lage und seine wirtschaftlichen Bedürfnisse auf den friedlichen Verkehr mit den Nachbarn und mit dem fernen Ausland angewiesen. In ähnlichem Sinne antworteten auch die verbündeten Mächte. Die Feinde verhiellen sich auch in diesem Falle ablehnend. Massenstulstancl an cter Ostfront. Die russische Regierung unter Kerenski war ganz in demütigende Abhängig, feit von England und Amerika geraten, die beide mitleidslos das russische Heer in neue Kümpfe hetzen wollten. Das Volk war es aber leid, sich für englische Weltherrschaftspläne zu opfern; denn die alten russischen Eroberungsziele, Kon. stantinopel, Ost- und Westpreußen, Galizien, ließen sich nicht mehr erreichen. Ein Volksaufstand fegte die Regierung weg, und eine neue, die sich „Rat der Volkskommissare" nannte, trat an die Spitze der Republik. Die neuen Macht- Haber erließen am 28. November an alle Regierungen und Völker eine Ein- ladung zu Verhandlungen über Waffensüllstand und Frieden. Deutschland und seine Verbündeten schlossen denn auch am 10. Dezember mit dem russischen Reich einen Waffenstillstand, der den unmittelbaren Eintritt in Friedensverhandlungen zum Zweck haben sollte.
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