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1. Deutsche Geschichte von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 122

1914 - Düsseldorf : Schwann
— 122 — 36. Wann erlebte die Kaisermacht ihre Blüte? 37. Der Umfang des Deutschen Reiches in seiner größten Ausdehnung. 38. Welches Ereignis stellt den höchsten Glanz des Kaisertums dar? 39. Welchen Einfluß hatten die Kaiser auf die Besetzung des päpstlichen Stuhles? 40. Wann bestand die engste Verbindung zwischen Kaisertum und Papsttum ? 41. Welche Bewandtnis hat es mit dem Jnvestiturstreite? 42. Welche Bedeutung hat das Wormser Konkordat? 43. Welche Kaiser wurden insbesondere vom Banne betroffen? 44. Welche Gründe bewirkten das Sinken der päpstlichen Macht? 45. In welchem inneren Gegensatze steht der Islam zum Christentume? 46. Worin berührt sich der Islam mit dem Christentum? 47. Die Hauptlehren des Islam. 48. Welches sind die Krebsschäden des Mohammedanismus? 49. Welche Völker erscheinen als Hauptträger des Islam? 50. Welche Umstände förderten das Vordringen des Islam? 61. Der erste Ansturm des Islam gegen das Abendland. 52. Welchen Ausgang nimmt die Abwehr des Islam im Mittelalter? 53. Die Kultur der Kalifenzeit. 54. Welchen Charakter tragen die Kreuzzüge? 55. Welche geistlichen Ritterorden sind aus den Kreuzzügen hervorgegangen? 56. Welches waren die Gelübde der Ritterorden? 57. Woran scheiterten hauptsächlich die Kreuzzüge? 58. Die wesentlichsten Folgen der Kreuzzüge. 59. Die Ausbildung des deutschen Wahlreiches. 60. Die Hauptwahl- und Krönungsstätte der Könige. 61. Welche deutschen Könige wurden abgesetzt? 62. Wichtige Verträge und Friedensschlüsse. 63. Welche Herrscher haben das Reich vernachlässigt? 64. Welche Gegenkönige traten gegen die Krone auf? 65. Welche Könige haben Aufstände und dergleichen bekämpft? 66. Welche Könige erfuhren Empörungen in der eigenen Familie? 67. Welche Könige trugen nicht die Kaiserkrone? 68. Welches sind die deutschen Erzbistümer des Mittelalters? 69. Welche Rolle spielt das sächsische Herrscherhaus? 70. Worin liegt die Bedeutung Heinrichs I.? 71. Welche Bedeutung hat die Ungarnschlacht bei Riade an der Unstrut? 72. Welchen Inhalt haben die Römerzüge Ottos des Großen? 73. Welche Bedeutung hat die Schlacht auf dem Lechfelde? 74. Welchen Plan verfolgte Otto Iii. ? 75. Inwiefern war Heinrichs Iv. Regierung verhängnisvoll? 76. Welche Gegensätze kennzeichnen das Zeitalter der Hohenstaufen? 77. Welchen Inhalt haben die bewaffneten Römerzüge Barbarossas?

2. Deutsche Geschichte von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. 124

1914 - Düsseldorf : Schwann
— 124 — 121. Die Häupter der Reformationsrichtungen. 122. In welche Zeitverhältnisse fällt das Auftreten Luthers? 123. Welchen Charakter trugen die Thesen Luthers? 124. Wodurch brach Luther mit der geistlichen bzw. weltlichen Macht? 125. Die hauptsächlichsten Neuerungen der Reformatoren. 126. Die wichtigsten Tage in Sachen der Reformation. 127. Die entscheidendsten Wendepunkte der Reformation. 128. Die Bedeutung Augsburgs für die Geschichte der Reformation. 129. In welchem Zusammenhange steht der Augsburger Religionsfriede mit dem Dreißigjährigen Kriege? 130. Vergleich zwischen der Reformation Luthers, Zwinglis und Kalvius. 131. Welche Ausbreitung gewannen die Reformationsrichtungen? 132. Wodurch wurde die Gegenreformation gefördert? 133. Welches Ergebnis hatte die Reformation in Deutschland? 134. Wie verläuft (Deutschland gegenüber) die Reformation in Frankreich und England? 135. In welchen Abschnitten vollzieht sich die Reformation in England? 136. Welche Bedeutung hatte die Regierung der Königin Elisabeth für England? 137. Die Entstehung des habsburgisch-spanischen Hauses. 138. Welche Bedeutung hat Karl V. ? 139. Welche Länder umfaßte die Herrschaft Karls V. ? 140. Verlauf und Ausgang der Hugenottenbewegung in Frankreich. 141. Ursachen und Veranlassung des Abfalls der Niederlande. 142. Die Blüte der Niederlande im 16. und 17. Jahrhundert. 143. Die unmittelbaren Vorspiele des Dreißigjährigen Krieges. 144. Ursache und Veranlassung des Dreißigjährigen Krieges. 145. Welche großen Mächte nahmen am Dreißigjährigen Kriege teil? 146. Welches Ergebnis haben die Abschnitte des Dreißigjährigen Krieges? 147. Die wichtigsten Friedensschlüsse bzw. Verträge im Dreißigjährigen Kriege. 148. Welche Umstände bewogen Gustav Adolf zum Einfalle in Deutschland ? 149. Gustav Adolfs Zug in Deutschland. 150. Welche Folgen hatte Gustav Adolfs Tod? 151. Welche allgemeine Bedeutung hat der Westfälische Friede? 152. Welches waren die verhängnisvollsten Bestimmungen des Westfälischen Friedens? 153. Welche Bedeutung hatten die Abtretungen an Schweden und Frankreich ? 154. Die Folgen des Dreißigjährigen Krieges für Deutschland. 155. Welche große soziale Lehre geht aus den Kämpfen der Bekenntnisse hervor?

3. Leben Karls des Großen - S. 53

1911 - Düsseldorf : Schwann
53 den Gegnern den Rückhalt an Byzanz zu nehmen. Aber die Verhandlungen über die Verlobung scheitern. Da geht Karl kriegerisch gegen Arichis vor (787). Karls 3. Aufenthalt in Rom. Aufgabe: Das Reich des Syagrius in Gallien. Zu Kapitel Ii. Herzog Tassilo war durch seine Mutter Hiltrud ein Vetter Karls des Großen und mit ihm fast gleichalterig. Seit 748 Herzog unter der Obervormundschaft (bis 757) Pippins; er leistet 756 gegen die Langobarden, auch weiterhin nach Sachsen und in das fernere Aquitanien Heeresfolge. Auf dem vierten aquitanischen Feldzug 763 verließ Tassilo eigenmächtig das Heer des Frankenkönigs (wie im späteren Mittelalter Heinrich der Löwe den Kaiser Friedrich Barbarossa im Stiche ließ). „Herzog Tassilo und seine Bayern waren längst ungehalten über die Heeresfolge nach den entfernten Gegenden des Frankenreiches; die Interessen der Bayern lagen auf einem ändern Schauplatze, im Südosten gegenüber Slaven und Avaren. — Der Augenblick war gut gewählt für den Abfall; — der aquitanische Krieg nahm die ganze Kraft König Pippins fast bis zu seinem Lebensende in Anspruch. Tassilo suchte und fand überdies einen Rückhalt an der Kurie (dem päpstlichen Hofe) und dem Langobardenkönig, dessen Tochter Liutbirga er später (766) heiratete. Die tatsächliche Unabhängigkeit blieb auch bestehen, als nach dem Tode Pippins dessen Söhne Karl und Karlmann folgten. Die Teilung der Regierungsgewalt bedeutete eine Schwächung des Reiches; die beiden Brüder trennte überdies tiefgehender Zwiespalt. Der Vermittlung des Abtes Sturm von Fulda gelang sogar im Jahre 769 die Herstellung eines freundschaftlichen \ erhältnisses zwischen Karl und Tassilo unter stillschweigender Anerkennung der bayerischen Selbständigkeit. — Volle 18 Jahre behauptete Tassilo seine U nabhängigkeit. ‘ ‘ (Döberl, Entwicklungsgeschichte Bayerns I. 32fl.) Durch seine Gemahlin Liutbirga, die seit dem Sturze ihres \ aters stets die feindseligsten Gesinnungen gegen

4. Leben Karls des Großen - S. 71

1911 - Düsseldorf : Schwann
bun den waren, das dem byzantinischen an Macht mindestens gleichstand, konnte das Abendland wieder den ehemaligen Vorrang beanspruchen. Nicht die Griechen, die nur ihre Ohnmacht bewiesen und dadurch ihr Recht verwirkten, sondern die Franken hatten die langobar-dischen Feinde gebändigt; die neue Kaiserwürde war eine logische Folge des großen Umschwunges in Italien seit Pippin. So gering die historischen Kenntnisse waren, so viel wußte man sicherlich, daß einst zwei Kaiser nebeneinander bestanden hatten. Konstantin der Große hatte Rom seine Ehre entzogen, das Abendland war dadurch den Feinden preisgegeben worden; jetzt war es wieder einig unter einem Herrn, der auch über Rom waltete. Die historischen Tatsachen redeten eine so mächtige Sprache, daß daneben klügelnde Rechtserwägungen kaum aufkommen konnten. Ein echt römisches Kaisertum wurde dem romäischen zur Seite gestellt.“ (Lindner, Weltgeschichte I. 332.) ,,Es läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, aus welchen Gründen sich Karl über die Kaiserkrönung ärgerte, das wahrscheinlichste ist aber, daß ihn das hohle pathetische Gepränge abstieß. Nicht unmöglich ist es übrigens, daß ihn lediglich die Heimlichtuerei des Papstes ärgerte. Er mochte es für einen Mangel an Achtung an-sehen, daß Leo überhaupt etwas ohne seine Einwilligung anordnete, zumal seine Person direkt in Mitleidenschaft gezogen wurde.1' (Ohr, Die Kaiserkrönung Karls des Großen S. 115.) ,,Dachte Karl ähnlich, wie später König Wtilhelm I. von Preußen, daß das fränkische Königtum in der Welt genug bedeute? Hat Karl den Kaisertitel nur deswegen beibehalten, weil er nicht den Schein erwecken w'ollte, seiner nicht würdig zu sein?....... \\ elches auch die Ansicht des Frankenherrschers über die Kaiserkrönung war, es kommt in der Geschichte mehr auf die Tatsache als auf ihre Veranlassung an. Jetzt gab es in der Tat zwei kaiserliche Würden, eine im Osten und eine im Westen, wenn auch jede sich als die echte Fortsetzung des alten Imperiums betrachtete. Zwischen ihnen bestanden jedoch große, grundsätzliche Ltnterschiede. Das östliche Kaisertum war älter als die

5. Leben Karls des Großen - S. 72

1911 - Düsseldorf : Schwann
Kirche und von der weltlichen Macht ausgegangen, die sich die Kirche unterordnete. Das westliche entstand erst, als das Papsttum bereits großes Ansehen durch das ganze Abendland erlangt hatte und zu einer eigenartigen und selbständigen Einrichtung geworden war. ... In jedem der Kaiserreiche lagen also die Vorbedingungen ganz verschieden.“ (Lindner, Weltgeschichte I. 333 und 335.) Aufgäbe : 1. Vorteile und Nachteile des erneuerten Kaisertums. 2. Lnterschied zwischen dem Kaisertum Karls des Großen und Ottos des Großen. 3. Das neue deutsche Kaiserreich als ,,Reich des Friedens und Segens" im Gegensätze zum alten Reiche. a) Ursprung und Wesen, b) Stellung nach außen. Drittes Hauptverdienst Karls: Die Begründung des Heiligen römischen Kaiserreiches fränkischer Nation. Die oströmischen Kaiser. Vgl. Kapitel 16 und die Anmerkungen. Zu Kapitel 29. Stammesrechte der Franken. Das Recht der Salier und Ripuarier. Die Karolinger richteten sich nach ripuarischem Rechte, während die Merowinger nach salischem Rechte gelebt hatten. Aufgabe: \ ergleiche die Verschiedenheit der Gesetzbücher a) in Preußen, b) in Deutschland vor Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches. Gewohnheitsrechte. Die Rechte der Sachsen, Angeln und Warnen, ferner der Chamaven verdanken Karl ihre Aufzeichnung. Heldenlieder, fränkische Grammatik, Monats- und Windnamen. ielleicht lag es in Karls Absicht, die germanische Sprache

6. Neuzeit - S. 469

1912 - Stuttgart : Bonz
Anhang. V Die Verfassung des Deutschen Reiches. Borbemerkungen. 1. Das Wesen des Staats. Der Staat, dessen Entstehung weder in der Weise Rousseans aus einem Vertrag noch als eine Wirkung der Gewalt zu erklären ist, ist die auf geschichtlichem Weg gewordene rechtliche Organisierung eines Volkes. Derselbe hat nicht blo das Land nach auen zu schtzen und im Innern die Rechtsordnung aufrecht zu erhalten, son-dern auch fr die materielle und geistige Wohlfahrt des Volkes zu sorgen. Was das Verhltnis des Staates zu der religisen Organisation des Volkes d. h. zur Kirche betrifft, so ist der Unterschied beider erst auf christlichem Boden erwachsen. Whrend im Mittelalter die Kirche lange Zeit den Staat von sich abhngig machte, ist durch die Reformation das selbstndige Recht des Staates zur Anerkennung gekommen. In manchen Staaten (vor allem Vereinigte Staaten, neuerdings Frankreich und Portugal) hat man eine vllige Trennung von Kirche und Staat durchzufhren gesucht. Das natrliche Verhltnis beider besteht darin, da der Staat, dem die Religion seiner Untertanen nicht gleichgltig sein kann, zwar auch die Kirche seiner alles ordnenden Autoritt unterstellt, aber sich vor Ein-griffen in ihre innere Unabhngigkeit htet. 2. Die Arten des Staats. Sehen wir von den sog. theo-kratischen Staatsformen, bei denen (so im alten Israel, im Islam, m gewissem Sinn in dem kalvinischen Genf) Gott selbst als der eigentliche Herr des Gemeinwesens betrachtet wird, ab, so erscheint als Hauptimter-schied der der Republik oder des Freistaats und der der Monarchie. Republiken sind im Altertum Athen, in der Neuzeit die Vereinigten Staaten die Schweiz und Frankreich. Die griechische Geschichte hat schon den Unter-schied einer ogarchischen (Herrschaft weniger Vornehmen), aristokra-tischen (Herrschaft der Vornehmen), demokratischen (Herrschaft des ganzen Volks) und ochlokratifchen (Herrschaft des Pbels) Republik gezeigt. An der Spitze der neueren Republiken steht meist ein Prsident, dem in den Verewigten Staaten ein wesentlicher Anteil an der Regierung zukommt, dessen Amtsdauer aber immer zeitlich beschrnkt ist. Die Monarchie kann Wahlmonarchie (das alte rmische Reich deutscher Nation, Polen, Ungarn) oder Erbmonarchie sein. Sie ist entweder unbeschrnkt (absolut) 5-. v.yaz Frankreich Ludwigs Xiv. und bis in neueste Zeit Rußland, die Trkei, oder beschrnkt wie jetzt alle europischen Monarchien. Soweit die Monarchie frher beschrnkt war, war sie es durch bevorrechtete

7. Geschichte des deutschen Volkes - S. 4

1867 - Berlin : Vahlen
4. Periode. Vom Auftreten Luthers bis zum Westfälischen Frieden. Von 1517 — 1648. Auflösung des Reichs, Beginn eines neuen geistigen Lebens. Deutsche Reformationsgeschichte. A. Reformation der Kirche. B. Zeit der Oesterreichisch-Spanischen (Habs- burgischen) Monarchie und des dreißigjährigen Krieges. 6. Deutsches Volks- leben in dieser Periode. 5. Periode. Vom Westfälischen Frieden 1648 bis zur Gegenwart. Bildung der Brandenburgisch-Preußischen Großmacht. Blüte des deutschen Geisteslebens. Freiheitskriege. Deutsche Natronal- geschichte. * A. Sinken der Habsburgischen Monarchie. Emporwachsen Preußens. 1648—1740. B. Zeitalter Friedrichs des Großen. 1740—1786. C. Kampf gegen die französische Revolution und die Napoleonische Gewaltherrschaft 1786—1815. D. Deutschland unter dem Bunde. 1815—1866. (Neberblick.)

8. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates - S. 214

1904 - Heiligenstadt (Eichsfeld) : Cordier
Anhang. Brgerkunde.*) Das Staatswesen im allgemeinen. Der Mensch ist ein geselliges Wesen, und er hat sich in der Urzeit zunchst in der Familie, dann in Sippen und Sippenverbnden vereinigt. Wo sich das Zusammenleben der Menschen der die Familienzusammengehrigkeit hinaus ausdehnt, mu durch allseitig anerkannte Gesetze und Verordnungen dafr ge-sorgt werden, da ein friedliches Zusammenleben" mglich ist. Natrlich hat sich in einem solchen Verbnde der Einzelne den ge-trossenen Anordnungen zu fgen. Die Beschrnkung seiner Freiheit wird ihm aber reichlich entgolten durch den Schutz, den der Verband allen gewhrt. Eine solche Verbindung von Menschen zum Zwecke gegenseitigen Schutzes und gegenseitiger Frderung nennt man Staat". Steht an der Spitze des Staates ein Herrscher, der sein Amt auf Lebenszeit ausbt, so herrscht in diesem Staate die monarchische Regierungsform. Der Herrscher kann gewhlt werden (Wahlmonarchie), er kann sein Amt auch verwalten kraft des Erbrechts (Erbmonarchie). Die Wahlmonarchie ist schdigenden Be-wegungen und Streitigkeiten bei Erledigung des Thrones ausgesetzt; in der Erbmonarchie entwickelt sich zwischen Volk und Frstenhaus viel leichter das Gefhl der Zusammengehrigkeit, der Liebe und des Vertrauens. Unter allen Regierungsformen hat sich die Erbmonarchie fr die Völker als die beste und zutrglichste erwiesen. Jede Monarchie kann unbeschrnkt und beschrnkt sein. Staaten, in denen nur fr beschrnkte Zeit ein Oberhaupt (Prsident) gewhlt wird, nennt man Republiken. Der Staat sieht seine wichtigste Aufgabe in der Beschtzung seiner Glieder gegen die Angriffe von auen und gegen Unruhen im Innern. Zu diesem Zwecke bt er die krftigen und gesunden Männer in den Waffen (Militrmacht), und sein Ansehen im Rate der Völker wchst mit seiner Kriegsbereitschaft. Wo Menschen zusammenleben, bleiben Streitigkeiten, Unge-rechtigkeiten, Verletzungen des Eigentums nicht aus. Der Staat stellt deshalb die Rechte der Brger fest und bestraft die Verletzungen des Rechts. Er bt also die Rechtspflege aus und legt sich die Straf-gemalt bei; denn nur dadurch, da er Rechtsverletzungen bestrafen kann, verhtet er sie und schafft der verletzten Gerechtigkeit Genugtuung. Ein Staat mu schlielich dafr sorgen, da seine Glieder auch ihr Fortkommen finden und ein menschenwrdiges Dasein führen knnen. Er hat also Veranstaltungen zu ihrer geistigen Ausbildung zu treffen, Wissenschaft und Kunst in Pflege zu nehmen, dem Armen beizufpringen und dafr Sorge zu tragen, da die verschiedenen Er-werbsgruppen in ihrer Arbeit gefrdert und untersttzt werden. Der Monarch als Trger der Staatsgewalt kann unmglich allen diesen Veranstaltungen allein vorstehen. Er bedarf der Organe, die die Arbeit bernehmen: das ist der Beamtenstand. *) Vergleiche: Deutsche Brgerkunde von Dr, A. Giese. Leipzig. R. Voigt-lnders Verlag.
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