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1. Noah bis Kyros - S. 340

1829 - Leipzig : Cnobloch
340 die Menschen durch ihre Gefangenschaft im Kriege«, durch Verkauf von gewissen Menschen, deren Ei- genthum sie geworden waren, den so genannten Sklavenhändlern, durch Verurtheilung wegen eines begangenen Verbrechens, durch Geldschuld, wenn sie diese gemacht hatten, aber sie zu tilgen, außer Stande waren. Was insonderheit den Verkauf betrifft, so gab cs ordentliche Markte dazu, also Sklavenmarkte, und wo demnach die Menschen, gleich dem Viehe, feil geboten, und vom Käufer be- sichtiget rmd behandelt wurden. So war es leider einmal Sitte und Gewohnheit! Zur Länderkunde, um 570 vor Chr. Geb. und etwas spaterer Zeit. Wovon die Weltgeschichte bis zu dieser Zeit, nämlich um 570 v. Chr. G., zu erzählen weiß, betrifft die westliche Hälfte von Südasia, d. h. alles Land zwischen dem Mittelmeer und dem Fn- dusflusse, zu welchem Lande aber auch noch Ara- bia, so wie Aegypten, gehört; denn letzteres nahm man zu der Zeit auch zu Asien; ferner die nörd- liche Küste von Afrika, letzteres damals noch Li- bya genannt, von Aegypten an bis etwas über Karthago hinweg; außer diesem Küstenlande aber Aethiopia, und zwar das südliche von Aegypten; denn ein anderes Aethiopia dachte man sich mehr westlich (dem atlandischen Meere zu); ferner Grie- chenland und Italia nebst den dabei gelegenen

2. Noah bis Kyros - S. 344

1829 - Leipzig : Cnobloch
344 te: Math, Petra, un felsigten, und G^rha, Sa- ba iin glucklichen Arabia. 3) Aegyptia (heutiges Aegypten). Fluf, : der Nilos, der durch scine jàhrliche tteberschwemmung das Land uberaus fruchtbar macht. Spàter un- terschied man es in Thebais oder Oberàgypten, Heptanomis oder Mittelàgypten und in Nieder- àgypten, deffen Haupttheil das vom Nil gebildete Dreieck, das sogenannte Delta ist. Auch hatte es die Abtheilung in kleine Bezirke oder sogenann- re Nome». Stàdte: Thebà, This, Kopkos, Tentyra, Hermonthis, Elephantine (in Thebais), Memphis, Klysma, Akanthos, Kynopolis, Her- mopolis (in Heptanomis) undsais, Kanobos,Pe- lusion,Heliopolis (On, Mattare) Heroopolis,Tanis. tzand xwischen dem kaspischen Meere dem Po«th3 su xin os und dem Euphrat. Gebirge: der Kaukasus, Antitauros. Lan- der r Kolchiz an der Westkuste des Pontos euxinos mit dm Flussen Korax und Phasis, und mit den Stadten Phasis, Sarapano, Dioskurias; — Armenia, sudlich air Kolchis, bedeutend grosier, und zwar Grotzarmenia und Kleinarmenia. Flusse: Euphrat, Tigris, Araxes in Grosiarmenia, und der Euphrat in Kleinarmenia. Stàdte: Armosata in Grotzarmenia und Satala in Kleinarmenia; — Iberia, ein kleines Land ostlich an Kolchos und nordlich an Armenia; — Albania zwischen Ibe- ria und dem kaspischen Meere mit der Stadt Ka- balaka, Y. Land zwischen d e ni Euphrat und Indo s. Lànder: 1) Assyria, unter Armenia, ostlich am Tigris oder Mesopotamia, ein Steppenland.

3. Noah bis Kyros - S. 349

1829 - Leipzig : Cnobloch
349 Flusse: Haliakmon, Erion, Axios,Strymon. Städ- te: Dion (Dium), Pydna, (Aega). — lr) Thrakia (alles Land östlich an Makedonia dis zum Meere lind nördlich bis an den Ister (östliche Donau). Städte: Abdera, Sestos, auf dem Chersoncsos (Halbinsel), Byzanz (Konstantinopel), ani thra- kischcn Bosporos (Meerenge von Konstantinopel). An der Küste die Inseln Thasos, Samothrake. — c) Illyria (Illyrien), alles Künstenland östlich an Makedonia und Thrakia (heutiges Albanien), von mehreren Völkerschaften bewohnt lind mit vie- len Inseln nahe an seiner Küste. Städte, lin- ker vielen: Dyrrachion, Apollonia, Daula. Italia. Land Gallia cisalpina. (Oberitalia). Der Fluß Padus (Po) theilt cs in Gallia transpadana (nördliches) und Gallia cis- padaiia (südliches)/ 1) Gallia transpadana. Flüsse: Varus, (Barra, Var), Arsia (Arsa), Athesis (Adige), Addua (Adda), Tiriilus (Testino). See: Verbanus (Lago inaggiore). Städte und Völker: Taurasia (Fiori), der Taririni, Seglisio (Susa), der Segusionii— am Flusse Durio (la Doria), Balta, der Selasii —■ Oste la ( Ostila ), der Lepontii, Vercella ( Vercelli), der Libici, Ber- gomum und Comum (Coillo), der Orebii, Medi- olanum ( Milano) der Insubres, Ticinrim (Pavia) am Ticinus, der Lavi, Brixia (Brescia), Cremona, der Cenomani,— ihnen nahe wohnten dietrium- pilini, Camunii, Venones; — Spilla, Hadria, Patavium, (Padua), Vicentia Tarvisium der Veneti, vorher Hcnilvti u. a. 2) Gallia cispadana. Flüsse: Tanarus, Trebia ( Trebbia ). Städte lind Völker: Genua, Nicäa (Nizza), der Ligures,

4. Noah bis Kyros - S. 350

1829 - Leipzig : Cnobloch
350 Bononia, Parma, Mutina (Modena), der Bojii, Ariminum, der Senoncs (senonischen Gallier). Land Italia propna. (Mittelitalia). Länder: 1 > Ctruria (Tuscia, auch Tyrrhenia ). Es ist die westliche obere Hälfte. Städte einzelner Völkerschaften: Pisä (Pisa), Pistoria (Pistoja), Florentia (Florenz«), Vola- terra (Volterra), Volsinii (Vclscno), Clusium (Chiusi), Aretium (Arezzo), Cortona, Perusia (Perugia), Falerii (Falari) und das so große und reiche Veji. 2) Latium (südöstlich von Ctru- ria). Cs war anfangs nur ein kleines Land ; vom Tibris (Tiber) an bis zum Vorgebirge Circcgi (Monte Circelli); hier wohnten die Latin!, und dies; hieß Latium vetus; durch fernere Siege aber wurde es nachher bis an den Fluß Liris ( Gari- gliarro) lind nordöstlich erweitert, rmd diese Erwei- terung nannte man Latium novum. Daher be- fanden sielr um die Latin! mehrere kleine Völker- schaften, östlich die Hernici, Sabini, Aequi und Marsi, südlich die Volsei, Rutuli und Arunci. Flüsse: Anio (Teveronc) und Allia. Städte in Latilim vetus: Noma, Tibur, Tuseuluin, Alba longa, Lavlnium, Antium, die Hauptstadt der Volskii oder Volsker Gabii und Velcträ; in Latium novum: Fundi, Anrur, Minturna, Formiä. — 3) Campania (südöstlich an Latium); ein sehr fruchtbares doch nur schmales Land. Berg: Vesu- vius. Flüsse: Liris, Vulturnus (Voltorno), Si- larus, (Selo). Städte: Capua (Hauptstadt), Ar- pinium, Linternum, Crinä, Neapolis (welches eben zu dieser Zeit wohl auch Parthenope oder Phaler- num hieß), Herkulanum, Pompes!, Ñola u. a.—

5. Noah bis Kyros - S. 351

1829 - Leipzig : Cnobloch
351 4) Umbria (an dcr nordöstlichen Gränzectruriens). Flüsse: Aesis (Gesano), Nar (Ncra). Städte: Ariminium (Nimino), Pisaurum (Pesaro). — 5) Picenum (östlich von Umbria, ein kleines, aber fruchtbares Land. Städte: Ankona, Numana.— <i) Samnium, ein großes gebirgiges Land, südlich an Umbria und Picenum, östlich an Latium, auch nahe an Campania. Flüsse: Sagrus und Tifer- nus. Städte: Bovianum, Bojano (Hauptstadt), Beneventum (Benivento), Caudium. Land Gracia magna. (Unteritalia). Länder: 1) Apulia fsüdöstlich an Samnium), eine fruchtbare Ebene. Fluß: Aufidus. Städte: Teanum, Geronium, Asculum, Cannä, Canusium, Venusia.— 2) Lukania (südöstlich an Campanm, südwestlich an Apulia), ein meist ge- birgiges Land. Städte: Pastum (Piesti), Meta- pontum, Sybaris, nachmals Thurii oder Thurium. — 3) Calabria oder Messapia (die kleine südöstli- che Landzunge). Städte: Brundusium (Brindisi), Tarentum, Callipolis (Gallipoli). — 4) Bruttium oder das Land der Bruttii (südliche Landspitze), ein gebirgiges Land. Städte: Consentia (Consenza), Hauptstadt, Pandosia, Croton. Sicilia, Sardinia, Corsika. 1) Sicilia, ein sehr fruchtbares Land und die merkwürdigste Insel der alten Welt. Berge: Aet- na, Eryx, und die Vorgebirge Pelorum, Pachynum und Lilybaum. Flüsse: Himera, Halikus, Hy- pha. Städte: Syrakusä, Leontium, Catana (drei Städte dieses Namens), Gela, Messana (vorher Zankle), Drepanum, Selinus, Segesta, Himera, vsorg-kcksttlnsm^ für international» Schulbuchforschund Braunschweig 8chuibuvjibiblioth#Ä

6. Noah bis Kyros - S. 149

1829 - Leipzig : Cnobloch
149 vor einigen Jahren eine» gewissen Nessos, als ihm dieser die Dejanira entführen wollte, mit einem giftigen Pfeile verwundet, und dieser gab sicrbend der Dejanira ein Gewand, das mit seinem nun gleichfalls giftigen Blute bespritzt war. „Sollte dir, sprach er, Herakles untreu werden, so umhänge ihn nur mitdiesem Gewand, und er wird dich bald wieder recht lieb gewinnen. Wer war froher als Deja- nira, als sie erfahren hatte, daß Herakles ihr die Iole vorziehe und sie sich nun im Besitz die- ses Mittels befand. Eiligst schickte sie ihm da- Gewand zu — aber ach! Herakles, der es eiligst angelegt — wird von den heftigsten Schmerzen, die ihn alsbald ergreifen, so rasend, daß er sich cilig einen Scheiterhaufen errichten ließ und sich auf diesem freiwillig verbrannte. Hierauf nahm sich Dejanira vor Schreck und Verzweiflung auch das Leben. Evander kommt nach Latium in Italia. 1280 vor Chr. Geb. E v a n d e r war ein Arkadier von edler Abkunft. Vertrieben aus seinem Vatcrlande, kam er mit ei- ner Anzahl von Arkadiernnach Italia (Italien)*), *) Das heutige Italien hieß erst Oenotria, Satur- nia, Ausonia, Japvgia, Hesperia, und erst später- hin Italia. Die Griechen nannten cs Hesperia, weil es ihnen gegen Westen lag; aus gleicher Ur- sache wurde von Italia aus das heutige Spanien Hesperia genannt.

7. Noah bis Kyros - S. 173

1829 - Leipzig : Cnobloch
173 Aineias aus Troja kommt nach Jtalia. Entstehung Albalonga's. Nach langer Fahrt auf dem Meere kam der aus Troja gefluchtete Aineias (auch Aeneas genannt) nebst seiner kleinen Schaar gleichfalls ge- flüchteter Trojaner nach Italien. Auch hatte er seinen Sohn Curyleon, auch Iulus Askanius genannt, bei sich, seine Gemahlin Kreusa aber war ihm in Troja ums Leben gekommen. Dersel- be landete nebst seiner Bbgleitung am Ausflusse des Tiberstromcs und begab sich dann weiter in das hier gelegene Latium, welches Ländchen zu der Zeit vom Könige Latinus beherrscht wurde. Cr fand, jedoch nicht gleich, freundliche Auf- nahme. Er erhielt sogar von Latinus dessen Tochter Lavinia zur Gemahlin und die Erlaub- nis, zur Erbauung einer Stadt, die er auch wirk- lich erbauen ließ und sie seiner Gemahlin Lavinia zu Ehren Lavinium nannte. Ja er wurde, alö bald nachher Latinus in einem Kriege, den er mit den benachbarten Rutuli (Nutulern) führte, das Leben einbüßte, König von Latium oder der La» tini (Latiner, Lateiner). Sein Sohn Iulus Askanius tödtete aber eines Tages unvorsichtiger Weise einen Hirsch, welcher den Kindern des Tyrrhenus, Königs der Nutuler, angehorte; hierüber kam es zum Streit, dann zum Kriege, in welchem Ai- neias sein Leben verlor. Ihm folgte als König

8. Alexandros bis Christus - S. 90

1829 - Leipzig : Cnobloch
00 Via Appia und Rom's Aquaductus. Von Noin bis Capua war der Weg äußerst beschwerlich, denn er ging theils über Berge und Felsen, theils durch Sümpfe. Ein großes Ver- dienst erwarb sich daher Appins Claudius, daß er diesen, 35 deutsche Meilen langen, Weg in eine bequem Zu bereisende Straße bearbeiten ließ. Cs mußten zu dem Ende Berge und Felsen durch- hauen und Sümpfe ausgefüllt, auch Brücken er- barrt werden. Diese wohl geebnete Straße hatte nicht nur zu beiden Seiten Graben, damit sie stets trocken und reinlich sey, sondern sie war auch mit großen Steinplatten aufs festeste, und so gepflastert,' daß sie wie mit einem einzigen Steine bedeckt 31t seyn schien. Noch heutigen Ta- ges sieht man bewundernswürdige Ucberblcibsel von dieser Straße, Via Appia (appische Weg) ge- nannt. — Noch ein anderes großes Verdienst er- warb sich Appius Claudius aber auch dadurch, daß er, durch einen sehr vortheilhaften Zugang, Rom genug gesundes Wüster verschaffte, da dessen die Stadt innerhalb ihrer Grenze entbehrte. Er- ließ nämlich, da cs aus weiter Ferne, nämlich drei deutsche Meilen weit, hergeschafft werden mußte, sehr tief unter der Erde Canäle auspfla- stern und überwölben, lind so durch diese Canäle der Stadt gesundes Wasser zum hinlänglichen

9. Alexandros bis Christus - S. 170

1829 - Leipzig : Cnobloch
170 diesen räuberischen Aetoliern zum Krieg. Den- noch waren ihnen Sparta und Elis zugethan, und daher kämpften Achäer, Akarnanier, Cpiro- ten und Mcssenier gegen Aetolier, Lakedämonier und Elier. Auch riefen die Achäer den Philip- pos Iii. von Makedonien zu Hülfe; und dieser erschien mit einem bedeutenden Heere und um so lieber, weil er hier seinen eroberungssüchtigen Ab- sichten zu genügen glaubte. Dieser so genannte Bundesgenossen - Krieg wurde mit großer Erbitte- rung und vieler Verheerung Griechenlands geführt und ist sehr wichtig in seinen Folgen. Makedo- nien sing von der Zeit wieder an, auch eine See- macht zu werden. Via Flaminia und Cirkus Ftaminius. Die Lex metella. — Archagalhus. Zm Jahre 534 d. Crbg. Rom's (220 vor Chr. Geb.) erwarb sich der Cónsul C. Fl a mi- ni us dadurch das besondere Lob des römischen Volkes, daß er noch einen Cirkus anlegen ließ, nach ihm Cirkus flaminius genannt, und eine feste Kunststraße — gleich der Via appia — und zwar von Rom nach Ariminum (Rimini), welche denn auch nach ihm Via flaminia genannt wurde. Von dieser Zeit an gab es also mehr als einen Cirkus in Rom und mehr als eine solche Via, die mit vieler Aufmerksamkeit und bedeutenden Kosten von Rom aus angelegt wurde und sehr v

10. Alexandros bis Christus - S. 451

1829 - Leipzig : Cnobloch
451 Leben. Doch vermittelten auch kn demselben Jahre Macenas und L. Coccejus, zwei vortreff- liche Rathe des C. Oktavianus, den Frieden zwi- schen diesem und dem M. Antonius, und es er- folgte zwischen den Triumviri eine abermalige Vertheilung der Provinzen. Die Stadt Skodra in Illyrien ward als Grenze bestimmt. M. An- tonius erhielt alle östliche, C. Oktavianus alle westliche Provinzen, dem M. Lepidus blieb Afrika, Allen gemeinschaftlich aber Italia. Damit die Eintracht zwischen dem M. Antonius und C. Ok- tavianus um so fester bestehe, heirathete Ersterer, da Fulvia, seine Gemahlin, bereits gestorben war, die Oktavia, des C. Oktavianus Halbschwe- ster und Wittwe des C. Marcellus, von welchem Letzteren sie M. Marcellus (geb. 714 d. Erbg. Rom's), die Marcella major und die Mar- cella minor als Kinder hatte. Auch verblieb M. Antonius einige Zeit in Rom. Durch die gleich- zeitige Hungersnoth veranlaßt, nöthigte aber Rom's Volk die Triumviri zum Frieden mit dem Sextus Pompejus, welcher auch zu Misenum, im Jahre 40 v. Chr. Geb., geschlossen ward. Sextus Pompejus behielt die Inseln Sicilia, Sardinia und Corsika, und man versprach ihm Achaja. — P. Vintidius in Afia rechtfertigte das Vertrauen des M. Antonius. Cr besiegte den Labienus und den Pakorus oder brachte sie doch wenigstens zum Weichen aus Kleinasia und Syria; auch verlor 29 *
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