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1. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 25

1819 - Nürnberg : Campe
Europa. &5 Was für ein Gluck daher für uns alle, unter so gebil- deten und verständigen Menschen geboren zu seyn, und nicht unter rohen Jägern und Fischern, oder wohl gar unter Menschenfressern zu leben! Noch auf einer andern Seite dürfen wir uns glücklich preisen, daß wir Kinder christlicher Ältern sind, denn in Europa leben auch viele Muhamedaner, Juden und sogar Heiden. Laßt uns nun alle Europäischen Staaten der Reihe nach auf der Charte durchreisen, und mit dem westlichsten derselben, dem Königreiche Portugal, de» Anfang machen.

2. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 63

1819 - Nürnberg : Campe
65 Frankreich. die Heere verbrechen, das darf man der ganzen Nation nicht zurechnen. Wer da glaubte, es seyen alle Russen, wie man die Kosacken in den französischen Dörfern hausen sah, der würde dem russischen Volk großes Unrecht thun. Nein, glaubt mir, die französische Nation ist eine achtungswürdige Nation, die in allen Zweigen der Wissenschaften und Künste große Männer hervorgebracht hat; sie vereinigt Verstand mit Ehrgefühl, feinen Sitten und Tapferkeit, sonst hatte sie uns nie besiegt, und nicht nur unter Napoleon, sondern auch vorher bedeutende Stücke von Teutschland abgerissen. Und was man auch wider ihre Sprache schreien mag, so ist keine andere in Europa weicher und ausgebildeter; nur die italiä- nischen allein kann ihr an die Seite gesetzt werden. Unsere teutsche Sprache ist jedoch reicher, poetischer, kräftiger und biegsamer; sie ist ein Herkules, wenn die französische Sprache einem Apoll gleicht. „Wie werden denn die Franzosen regiert?" — Sie hüben jetzt wieder, wie ehedem, einen König, Ene Zeit lang war aber auch Frankreich eine Republik, und dann warf sich Napoleon zum Kaiser auf, und wurde der Abgott der Franzosen. Nach seiner Verbannung auf die Insel Elba wurde die Regierung Ludwig Xviii. übergeben, dessen Ge- walt aber durch zwei Kammern beschrankt wird, nämlich die Kammer der Pairs und die Kammer der Volksdeputirten. Will der König ein neues Gesetz geben, will er neue Aufla- gen erheben, so kann er dieß nicht für sich allein thun, son- dern die beiden Kammern müssen erst ihre Einwilligung dazu ertheilen. Frankreich ist also eine eingeschränkte Monarchie. „Ist denn auch ganz Frankreich katholisch wie Spanien und Portugal? — Ja, der größte Theil der Nation aller- dings; und es war eine Zeit, wo man beinahe alle Prote- stanten im ganzen Königreiche, aus blindem Religionoeifer

3. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 242

1819 - Nürnberg : Campe
Europa. Baren, Wölfe und Luchse in ihren Wäldern, um ihre geflü- gelten Wanzen, und die großen, häßlichen Heuschrecken, die oft in Schwärmen, welche die Luft verfinstern, aus der Türkei zu ihnen herüberkommen. — Zu bedauern sind sie vorzüglich darum, daß es in manchen Gegenden so sehr an Hol; fehlt, und sich der gemeine Mann mit Stroh und Kuhmist behelfen muß. — Das Ungerland grenzt, wie ihr aus der Charte sehet, gegen Norden an Polen, gegen Mor- gen und gegen Mittag an die Türkei, gegen Abend an Teutschland und das adriarische Meer. Unter den Gebirgen in Ungarn ist vorzüglich das Karpa- tische Gebirge merkwürdig. Seht wie es, hier in Norden, Ungarn und Siebenbürgen in Gestalt eines großen halben Mondes umgiebt. Die höchsten Spitzen desselben gleichen ungeheuren Pyramiden, und übertreffen selbst die Alpen an Höhe und Rauhigkeit. Die Gipfel derselben sind meistens nur steile Felsen, die selbst im Sommer mit hartem, ewigen Schnee bedeckt sind. Zwischen den obersten Felsen trifft man — was zu bewundern ist — verschiedene fischreiche Seen an. Niemand kann begreifen, wie auf die hohen Karpaten die schönsten und schmackhaftesten Forellen kom- men. Eben so wenig weiß man, was für ungeheuern Thie- ren einst die riesenhaften Knochen und Gerippe angehörten, die in verschiedenen merkwürdigen Höhlen dieser Berge an- getrcffen werten, und mit einer jteinartigen Rinde überzo- gen sind. Das große und gesegnete Ungerland wird von nicht mehr als sieben Millionen und 800,000 Menschen bewohnt, ob es gleich viel mehr ernähren könnte. Sie bekennen sich im ganzen zur katholischen Religion; es leben aber auch außer- ordentlich viele Protestanten unter ihnen, die sich jedoch man-

4. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 246

1819 - Nürnberg : Campe
s46 Europa. ' 2. Das Großfürstenthum Siebenbürgen. Das Großfürstenthum Siebenbürgen wird nach den drei Hauptnationen die es bewohnen, abgetheilt: 1. In das Land der Ungarn. 2. In das Land der Szekler. Z. In das Land der Sach fen. Denn in Siebenbürgen haben sich schon vor mehr als 700 Jahren eine Menge Sachsen niedergelassen, die noch heutzutag die platteutsche niedersächsische Sprache sprechen. Die Szekler aber, welche durch ihre Husarenregimenter be- kannt sind, stammen von den Hunnen, einer asiatischen Nation ab. Siebenbürgen ist größtenteils von dem karpatischen Ge- birge eingeschlossen, und auch im Innern sehr bergig. Es enthält Gold, Silber, Blei und andere Erze, auch sehr viel Mineralien. Auf den Hügeln wächst ziemlich guter Wein, und Obst allenthalben in Ueberfluß. Für zwölf Kreuzer kann man bisweilen einen ganzen dasigen Scheffel Nüsse haben. Weizen, Roggen, Gerste, Haber, baut man in Menge. — Die Hauptstadt des Großfürstenthums ist Hermanstadt. Sie enthält nicht mehr als 16,000 Ein- wohner, die alle Sachsen sind. Sie liegt in einer lschöncn Ebene und ist mit doppelten Mauern und Gräben umgeben. Die schönsten Kirchen gehören den Evangelischen. Kronstadt, östlich von Hermannstadt, hat 18,000 Ein- wohner, die bedeutenden Handel treiben. Klausenburg, nördlich von Hermanstadt, ebenfalls eine ansehnliche Stadt in einem schönen Thale, mit 20,000 Einwohner. Wir wenden uns nun westlich nach dem ungarischen Jl- lyrien, das ihr mit dem teutschen Königreiche Jllyrien nicht verwechseln müßt. 1 \ /

5. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 310

1819 - Nürnberg : Campe
5 io Europa. Z. Romanien oder Rumili (Hauptst. Constanti« nopel.) /». Griechenland, dasaus dem festen Lande und Inseln besteht. Zum festen Land gehören 5 Provinzen. a. Makedonien (Hauptst. Salonichi.) b. Albanien (Hauptst. Seutari.) e. Thessalien (Hauptst. Larissa.) d. Livadien (die St. L e p a n t o.) v Morea (die St. Corinth.) Die Inseln liegen theils im Archipelagus, theils im can- dischen Meere. Wir wollen diese Landschaften nunmehr genauer be- trachten. H. Türkisch Jllyrien. a. Bosnien. Ehedem gehörte dieses schöne Land ju Ungarn. Es ist reich an Vieh, an Wein und Getreide. Die Einwohner sind theils Griechen, theils Muhamedaner. Seraja oder Seraglia, die Hauptstadt, hat 6'o,ooo Einwohner. K. S e r v i e n oder Serbien. Auch Serbien ist ein gutes Land. Zu unsern Zeiten ist es nur allzuberühmt geworden, durch den harten Druck in welchem die christlichen Einwohner lebten, und durch ihre Empörung gegen die türkische Regierung. Die vornehmste Stadt ist Belgrad oder Griechisch Weißen.burg, eine starke Festung an der Donau. Der Mittelpunkt des Handels zwi- schen Ungarn und der Türkei mit Zo,ooo Einwohnern.

6. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 286

1819 - Nürnberg : Campe
/ 286 Europa. Pisa, westlich von Florenz am Arno, nicht weit vom Meere, hat 20,000 Einwohner und eine Universität. Livorno, südwestlich von Pisa, am Meere, eine große, befestigte Handelsstadt mit 50,000 Einwohnern und zwei Häfen. Sie macht wichtige Geschäfte mit der Levante, wes- wegen sich viele Türken, Griechen und Armenier hier auf- halten. Hluch über 15,000 Juden sollen da wohnhaft seyn. Siena, südlich von Florenz, hat 18,000 Einwohner, ei- nige Wollenmanufacturen und eine Univ^sität. Das Fürstenthum Piombino, nebst der Insel Elba. Das Fürstenthum Piombino, nebst der Insel Elba, hat seinen eigenen Fürsten unter Toscanischer Landeshoheit. Er wurde von den Franzosen vertrieben, jetzt aber ist er wieder im Besitz seines Eigenthums. Die Insel Elba ist berühmt als Verbannungsort des Kaisers Napoleon, der aber nur 10 Monate darauf zu- brachte. Sie ist reich an Eisen und hat 14,000 Einwohner. Die beste Stadt ist Porto-Ferrajo. Piombino, eine feste Stadt von /»000 Einwohnern, süd- lich von Livorno, ist die einzige Stadt des Fürstenthums. Der Kirchen st a a t. Ein Grenznachbar des Kaisers von Oesterreich in Italien, auch des Großherzogs von Toscana und des Herzogs von Modena ist der heilige Vater, dessen Lande man

7. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 378

1819 - Nürnberg : Campe
378 Süd-Asien. . Die Araber sind größtentheils Zeltbewohner, wie ich sie euch schon beschrieben habe. Sie ziehen mit ihrem Vieh von einem Orte zum andern, und jagen und rauben daneben. Fühlt sich ein einziger Stamm zu schwach, zu einem An- griff auf einen Feind, so verbinden sich mehrere mit einan- der und stehen sich treulich bei. Diese herumziehenden Ara- der heißen Beduinen, Sie haben zahlreiche Heerden Schafe, auch Rindvieh, Pferde und Kameele. Die großen Scheiks legen sich vorzüglich auf die Kameelzucht; mit die- sen Thieren gewinnen sie viel Geld, weit sie solche dazu anwenden, die Waaren der Kaufleute von einem Orte nach dem andern tragen zu lassen, Die kleineren beschränken sich vorzüglich auf die Schafe. Durch die ganze Welt berühmt sind die arabischen Pferde, wegen ihrer Schönheit, Dauer? Hastigkeit und Schnelligkeit. Man verkauft sie deswegen auch sehr theuer, und manches wird an Ort und Stelle mit /»ooo Gulden bezahlt. Die grimmigsten Feinde der arabi- schen Heerden sind die Löwen, Tiger, Panther, und Schakals, die in der Wüste umherschleichen. Aber nicht alle Araber sind Zeltbewohner; sehr viele be- wohnen Städte und Dörfer wie wir, und treiben Ackerbau, Gewerbe und Künste» Diese nennt man Mauren oder Mohrett, so wie die andern Beduinen, oder Kinder der Wüste heißen. Die Mauren haben Schulen und andere Lehranstalten; ehedem waren viele sogar berühmt in den Wissenschaften. Sie werden regiert von souverainen Für- sten oder Emirs und Groß-Emirs, unter welchen her Aman von Jemen der mächtigste ist. Auf Manufqcturen und Fabriken verlegen sich die Ara- der nur wenig; sie treiben aber einen starken Handel mit ihren Naturgütern, und versenden sie zu Lande durch Kara- wanen, oder verkaufen sie an die europäischen, ägpptischen.

8. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 412

1819 - Nürnberg : Campe
4ia Süd - Asten. Meere zwischen Ceylon und Malabar werden gute Perlen gefischt. Oie Urbewohner der Insel find die Waldassen, die nach und nach in die nördlichen Provinzen verdrängt wor- den find, wo sie so gut als möglich ihre Freiheit vertheidi- gen. Die andern Gegenden des Landes werden von Cin- galese» bewohnt, die ihrer Religion und ihren Sillen nach Hindus sind. Sie wurden bis auf unsere Zeiten von dem König von Kandi beherrscht, der ein muhamedanischer Fürst war, aber in großer Abhängigkeit, erst von den Hol- ländern und nachher von den Britten lebte, die sich auf der Insel weit ausbreiteten. Den Holländern mußte dieser Kö- nig das Pfund Zimmet für 6 bis 8 Groschen liefern, und die Engländer bemächtigten sich im Jahr 13*6 ganz seiner Person und führten ihn gefangen ab. Sie schienen also die Insel Ceylon mit Ausnahme der Gebirge ganz in ihrer Ge- walt zu haben, wurden aber seitdem wieder fast gänzlich daraus vertrieben. Was sie davon noch behaupten, gehört nicht der ostindischen Compagnie, sondern der brittischen Nation. — Die merkwürdigsten Städte sind: Colombo, auf der Westküste, ehemals der Sitz des hol- ländischen Gouverneurs, eine Stadt und Festung mit 50,00a Einwohnern. Sie hat viele sehr schöne Gebäude. Kandi, die Residenz des Königs von Kandi, liegt mit- ten auf der Insel in einer sehr hohen Gegend. Trinconi a le, ein sehr guter Seehafen, in welchem hundert große Schiffe vor Anker liegen können. d. Die And «manischen und Nicobarischen Inseln. Es liegen diese Inseln sämtlich in dem großen bengali- schen Meerbusen zwischen Vorder- und Hinter-Indien. Die

9. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 415

1819 - Nürnberg : Campe
^ . . \ / ' ¥ . Ostindien. 4i5 Innere der Insel bewohnen, sind.gutmüthige Heiden, zum Theil aber auch Menschenfresser. Zu letzteren rechnet man wenigstens die Battas. Sie verzehren nicht nur die Kriegsgefangenen, sondern auch solche Verbrecher, die eines schweren Vergehens wegen zum Tode verurtheilt worden sind. Zum Glück können erstere ausgelöst oder losgekauft, und also ihrem schrecklichen Schicksale noch entzogen werden. Geschieht das aber nicht, so wird an einem festgesetzten Tage das unglückliche Schlachtopfer an einem Baum gebun- den. Das umstehende Volk stößt mit Lanzen nach demsel- den, und sobald der Arme tödtlich verwundet ist, läuft jeder Anwesende wüthend auf ihn los, schneidet ihm »mit seinem Messer ein Stück Fleisch von dem Leibe ab, taucht'es in eine Schüssel voll Pomeranzensaft, laßt es über einem an- geschürten Feuer ein wenig rösten und verschlingt es unter wildem Jubclgeschrei. Auf solche Art wird der ganze Kör- per aufgezehrt. — Doch dieser Abscheulichkeiten machen sich nur die Battas schuldig. Den Seestrand auf Sumatra bewohnen räuberische Mu- hamedaner, auch Japaner, Chineser, Europäer, vorzüglich Holländer und Engländer. Zwei große Staaten zeichnen sich unter mehrern gerin- geren Reichen auf der Insel Sumatra aus, nämlich: Atsch in in Norden, und Palembang weiter südlich. Dann haben auch die Holländer und Engländer ansehn- liche Besitzungen; mehrere kleine Fürsten sind schon ihre Va- sallen, und es ist nicht zu zweifeln, daß. auch noch die groß- ßen werden überwältiget werden. Die vornehmsten Städte sind: Atsch in, die Hauptstadt des nördlichen Reichs, mit vie/ !en Moscheen, einem Seehafen und bedeutendem Handel,.

10. Neue Bilder-Geographie für die Jugend - S. 388

1819 - Nürnberg : Campe
388 Süd-Asien. Zwei ansehnliche Reiche haben sich nach und nach in dem östlichen Persien gebildet, nämlich die Königreiche Kabul und Beludschistan. ». Das Königreich Kabul, oder das Reich der Afghanen. Dieses Reich grenzt in Westen an das eigentliche Per- sien, in Osten an Beludschistan. Oie Bewohner, gegen 12 Millionen an der Zahl, sind Afghanen, Perser, Hindus, Tartaren rc. Sie werden von einem König regiert, der Schach oder Khan heißt, und bekennen sich meistens zur muhame- danischen Religion. Die vornehmsten Städte sind Kabul, Kandahar, Pischaur, Herat. Es gehört auch dazu die Provinz in Vorder-Indien S. 596. Kabul, die Haupt- und Residenzstadt des Schachs, liegt in einer fruchtbaren Gegend. Kandahar, eine große, bedeutende Hauptstadt von 150,000 Einwohner. Sie wird für den festesten Platz in Asien gehalten, und es gehen zahlreiche Karavanen zwischen Persien und Indien hier durch. . » b. B e l n d s ch i ,t a n. Dem Königreich Kabul gegen Osten, wird in dem süd- westlichen Theil von dem Indus durchströmt. Die Zahl der Einwohner beträgt drei Millionen, meistens sind sie Mu- hamedaner. Die vornehmsten Städte sind Kelat, die Haupt - und Residenzstadt des Khans. H yd end ad, eine feste Stadt von 80,000 Einwohnern um Indus.
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