Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. 249

1843 - Darmstadt : Jonghaus
249 207. Die Kreuzzüge. Ls ist ein natürliches Bedürfniss des menschlichen Gemüthes, alles Grosse und Erhabene, wodurch es geistig bewegt wird, auch äusserlich zu ehren. Aus sol- chen inneren Gründen geschahen schon seit den frühe- sten Zeiten des Christenthums Wallfahrten nach dem Lande, wo der geboren ward und lehrt«, der für das Heil der Welt starb. Schon Constantins des Grossen Mutter, die heil. Helena, erbaute zu Jerusalem die Kirche des heil. Grabes.' Als die Araber 037 das Land den Griechen wegnahmen, gestatteten sie, selbst die heilige Stadt ehrend, den Christen freien Zutritt, Aber nach der Mitte des eilften Jahrhunderts eroberten die Seldschucken, ein roher Türckenstamm , Syrien und Palästina, quälten die Christen, und erschwerten den Besuch der heil. Orte. Solche Noth der Christen sah auch Peter von Amiens, der Einsiedler; er eilte mit Aufträgen und Briefen des Patriarchen von Jerusalem au den Pabst um Hülfe zurück, und brachte nun, mit Vollmachten des Pabstes Urban Ii. versehen , durch seine feurigen Reden das ganze Abendland in Bewe- gung, das heilige Land den Ungläubigen zu entreissen. Auf den feierlichen Kirchenversammlungen zu Pia- cenza und Clermont (1095) hefteten viele Tausende unter dem Rufe; „Gott will es!“ ein rothes Kreuz, als Zeichen ihrer gemeinsamen frommen Unterneh- mung, auf die rechte Schulter. Die allgemeine Be- geisterung sammelte bald ungeheure Schaaren aus Frankreich, Italien und Deutschland. Schon im Jahre 1096 eilten Viele unter Peters und Anderer Anführun- gen voraus, bezeichneten ihren Zug durch blutige Verfolgungen der verhassten Juden, kamen aber selbst grösstentheils um. Das Hauptheer unter Gottfried von Bouillon, Herzog von Nieder-Lothringen, seinem Bruder Balduin , Grafen von Flandern , Robert, Her- zog von der Normandie, Raimund, Grafen von Tou- louse, Boümund, Fürsten von Tarent; Tancred, sei- nem ritterlichen Neffen, und vielen andern Helden, kam im Spät jähre 1096 in Cönstantinopel an. Doch fehlte Einheit und Plan beim ganzen Unternehmen.

2. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. 250

1843 - Darmstadt : Jonghaus
250 Darum kamen von dem ungeheuren Heere, wohl gegen 300,000 Mann stark, nach unsäglichen Mühen und Leiden, und unter beständigen Kämpfen mit den Türken in Kleinasien, ka\nn 30,000 streitbare Männer am 6- Juni 1099 in der Nähe Jerusalams an. Als das Heer die heil. Stadt? erblickte, holen Alle auf die Kniee, küssten den Boden, und weinten Thränen des Dankes und der Freude. Nach einer mühevollen Belagerung ward endlich am fünfzehnten Juli 1099, im blutigen Kampfe die heilige Stadt erstürmt. Der fromme Gottfried, der unter den Ersten die Mauern erstiegen, ward nun zum Könige von Jerusalem ge- wählt; aber er wollte da keine Königskrone tragen, wo der Erlöser die Dornenkrone trug, und nannte sich nur Schutzherr des heil. Grabes. Erst als Gott- fried 1100 starb, nahm sein Bruder und Nachfolger Balduin den Titel eines Königs an. Aber das neue Reich, das sich längs des Mittelmeeres von Antiochia bis gegen Aegypten hin erstreckte, konnte sich bei der wachsenden Macht der Sarazenen nur durch neue Züge und Verstärkungen, die von jetzt an von Zeit zu Zeit aus Europa herbeikamen, erhalten. So brachen 1147, vorzüglich durch den heil. Bernhard von Clair- vaux bewogen, der deutsche Kaiser Konrad Iii. und der französische König Ludwig Vii. dahin auf. Allein die alten Ursachen, Verrätherei der Griechen, Unbe- kanntschaft mit Ort und Klima, Angriffe der immer » zahlreicher werdenden Türken, Uneinigkeit und Eifer- sucht der Christen unter einander vereitelten auch den glücklichen Erfolg dieses Kreuzzuges. Darum gelang es dem tapfern und edelmüthigen Sultan von Aegyp- ten , Saladin, nach einem blutigen Siege über die Christen bei Tiberias, die heil. Stadt zu erobern (1187)- Mit Schrecken und Unmuth erfüllte die Kunde hier- von das Abendland. Da unternahmen sogleich der deutsche Kaiser.friedrich I. und die Könige Richard Löwenherz von England und Philipp August von Frankreich den dritten grossen Kreuzzug. Wohlge- ordnet und siegreich drang das deutsche Heer, unter dem allein über 20,000 Ritter waren, in Kleinasien vor. Aber in Syrien starb der greise Friedrich plötz-

3. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. 251

1843 - Darmstadt : Jonghaus
251 lieh durch Erkältung in einem Flusse (1190) : da schwand mit dem Haupte des Ganzen auch die Einig- keit der Glieder. Grosse Noth kam über die Pilger, die sich meist zerstreuten ; den Rest führte des gros- sen Kaisers edler Sohn, der Herzog Friedrich von Schwaben, vor Ptolomais oder Akko, wo sich die Franzosen und Engländer, .die zur See ankamen, mit ihnen vereinigten. In glorreichen Kämpfen zeigte sich hier der ritterliche Geist der Franken (so heissen im Morgeulande alle Abendländer) in glänzendem Lichte, vor Allen des Königs Richard Löwenherz, dem sein würdiger Gegner Saladin an Grossmuth, Frömmigkeit und ritterlicher Tapferkeit nicht nach- stand. Aber Eifersucht und Zwist zwischen Franzo- sen, Engländern und Deutschen vereitelten auch hier einen bessern Erfolg. Der König Philipp kehrte zu- rück, und betrug sich feindlich gegen Richards Staa- ten. Da schloss dieser Waffenstillstand mit Saladin, und eilte zur Vertheidigung nach Europa zurück (1192), ward aber in Oesterreich von dem Herzoge Leopold, den er gekränkt hatte, gefangen genom- men, und an mehreren Orten Deutschlands in langer Haft gehalten. Die Eroberung von Ptolemais und die Behauptung einiger Küstenstriche waren die einzigen Früchte dieses dritten Kreuzzuges. Ebenso blieb auch der vierte grosse Zug ohne Er- folg ; erfolgreicher war der Zug, den der Kaiser Friedrich Ii., obgleich vom Kirchenbann gedrückt, 1229 unternahm. Er brachte durch Vertrag Jerusa- lem und die heiligen Oerter wieder in die Hände der Christen, und nannte sich König von Jerusalem. Dieser Titel verblieb von nun an den deutschen Kai- sern, obgleich Jerusalem schon 1244 ; wieder an die Sarazenen kam. Der letzte Kreuzzug ward von dem ritterlichen und frommen König Ludwig Ix. oder 'Heiligen von Frankreich 1248 unternommen. Er wollte vorerst Aegypten erobern, um das Unterneh- men zu sichern, ward aber in dem durchschnittenen Lande irre geführt, geschlagen und gefangen. Als er sich gelösel. starb er auf einem Zuge gegen Tunis

4. Der gesammte deutsche Sprachunterricht in Volksschulen oder die Uebungen im Lesen, der Grammatik, Orthographie und dem mündlichen und schriftlichen Gedankenausdrucke ; geknüpft an den Lesestoff im Preußischen Kinderfreund - S. 230

1847 - Königsberg : Bon
S30 wo id) euch alsdann Mittagbrod vorsetzen lassen und meinen Ludwig zeigen will. Aufg. Kleidet diese Geschichte in einen Brief ein! c. Oberabtheilung. /54. Heinrich Iv., Honig von Frankreich, 1580 bis 1010. Heinrich Iv., ein Enkel Ludwig's des Heiligen, der Sohn Antons von Bourbon und der Tochter des Königs von Navarra, wurde 1533 zu Pau in Bearn geboren und erhielt eine für jene Zeiten sehr zweckmäßige Erziehung. Man gewöhnte ihn, alle Beschwerden zu ertragen, übte ihn früh in ritterlichen Beschäfti- gungen und stärkte dadurch seinen Geist zu künftigen Großthaten. Noch nicht 10 Jahr alt, stellte ihn seine heldenmüthige Mutter an die Spitze der Hugonorten, und der Jüngling leistete feierlich den Eid, seine Religion und die gemeinschaftliche Sache der Ge- wissensfreiheit bis zum letzten Blutstropfen zu vertheidigen. Nach dem Frieden zu St. Germain en Laye bereiste Heinrich sein Land, unterrichtete sich von den wahren Bedürfnissen seiner Unterthanen, sah ihre Leiden in der Nähe und faßte den Vorsatz, solche mit aller Anstrengung seiner Kräfte zu mildern, um den Namen eines guten Fürsten zu verdienen. Heldenmuch, großherzige, über jede kleinliche Beleidigung erhabene und von aller Rachsucht ent- fernte Gesinnungen, ein sanftes, theilnehmendes Herz und ein feuriges, doch lenkbares Temperament bemerkte man schon da- mals als Hauptzüge seines Charakters, welcher in der Schule früher Leiden schnell ausgebildet wurde zum festen, männlichen Sinne. Während seiner Vermählung mit Margarethe von Va- lois, der jüngsten Schwester Karls Ix., war die schreckliche Pa- riser Bluthochzeit sin der Nacht vom 24. zum 25. Aug. 1572). Nach dem Tode des Königs verpflanzte er, als nächster Ver- wandter, die Familie Bourbon auf den französischen Thron, be- festigte sich auf demselben aber erst nach einem fünfjährigen Kampfe gegen die katholische Parthei und nachdem er die pro- testantische Lehre abgeschworen hatte. Zwei Mordanschläge, von einem gewissen Barriere und dann von einem Zöglinge der Je- suiten, Johann Chastel, waren gegen ihn versucht worden. Durch das Edikt von Nantes, den 13. April 1598 bewilligte er den Protestanten fast gleiche Rechte mit den Katholiken. Mit Hülfe seines Vertrauten und Ministers Sully heilte Heinrich Iv. die tiefen Wunden, welche die zerstörenden Kriege Frankreich geschla- gen hatten. Die Verbesserung der Finanzen, die Beförderung - des Ackerbaues, der Gewerbe, der Straßen, der Schifffahrt, des Handels; die Verminderung der Armee, Beschränkungen des Lupus rc. beschäftigten diesen trefflichen König während seiner ganzen Regierung. Ein Lieblingsplan, die Errichtung einer all-

5. Lese- und Lehrbuch für den Bedarf der Volksschulen - S. 203

1829 - Neustadt a.d.O. : Wagner
203 paraturen am Mauerwerke der Kirche zu Rabenau vom zei- tigen Kirchenvorsteher Jacob Halthauß richtig gezahlt worden, worüber ich hierdurch quittire. Rabenau, den 18. Sept. 1817. Friedrich Sieinmetz, Maurer- Mstr. 6 Thlr. 8 Gr. für die beiliegend specisicirte Schmiedear- beit sind mir von dem Verwalter des Hochadelig von Stabs- mannischen Rilterguths zu Ollenstein ^ Hrn. Eduard Landacker, gegen diese Quittung bqar und richtig gezahlt worden. Ol- lenstein, den 2t Nov. 1820. Hans Hammerschlag, Schmiede-Mstr. 2. Für gelieferte Naturalien, und für Besoldung. 20 Nthlr. 20 Gr. für 2000 Stück Ziegeln, welche aus hiesiger Zicgelbrennerei zum Behufe deß Pfarrhaus in Neuen- dorf an dasige Gemeinde abgeliefert worden, sind mir vorn zeitigen Oderheimbürgen, Heinrich Geldsack, dato baar und richtig gezahlt worden, was hierdurch bescheiniget wird. Zie- gelbrennerei Niederaufenberg, den 20. Juli 1816. Peter Lhonbrenner, Ziegler. 60 Rthl. in sächsischer Währung 20 Xr. zu L Gr. 4 Pf. sind mir dem Unterzeichneten für zum Pfarrbaue in Neuen- dorf geliefertes Bauholz durch den zeitigen Obe,heimbürgen, Heinrich Geldsack, dato richtig gezahlt worden. Floßdorf, den 20. Mai 1816. Joachim Gtammhaber, Holzhändler. 286 Nthlr. für 216 Schsfl. Hafer, welche zum Groß- herzogl. Kriegs-Fourage Magazine von mir eingeliefert wor- den sind, hat Herr Magazin-Verwalter, Ernst Habeviel, dato baar und richtig abgezahlt, worüber hierdurch dankbar quit- tire. Frankenstein den 8. Octbr. 1813. Theodor Haltaufgeld, Gutsbesitzer. 3 Thlr. jährliche Besoldung für das übernommene Läu- ter-Geschäft sind mir auf das Jahr 1820 vom Kirchenvorstc- her Kaspar Thurmvoigt richtig gezahlt worden, welches hier- mit dankbar bescheinige. Kirchherm d. 21. Dccbr. 18!0. Friedrich Glockenstrang.

6. Teil 3 - S. 145

1891 - Hildburghausen : Gadow
145 noch Hunger und Durst schreckten sie. „Zum Sturm, zum Sturm!" rufen sie voll Ungeduld, und mit furchtbarem Un- gestüm toben sie wider die Mauern. Mit gleicher Tapfer- keit verteidigen sich jedoch die Türken; da regnet es Pfeile und Flammen auf die Köpfe der Kreuzfahrer herab. Aus vielen Wunden blutend, von Flammen umleckt, fechten sie fort. Wohl sinkt hie und da schon ein tapferer Held vor Ermattung hin. Da zeigt sich plötzlich auf dem Olberge ein hoher Ritter in schneeweißer leuchtender Rüstung, der winkt ihnen nach der heiligen Stadt hin. „Ein Cherub mit flammendem Schwerte, den uns Gott zum Mitstreiter gesandt!" rufen sie begeistert, und jauchzend sprengen sie abermals gegen die Mauern heran. Nun ist kein Halt mehr vor ihnen, vor ihrem- Anprall gehen die Thore in Trümmer. Tankred, der Normanne, und Robert von Flan- dern stürmen in die Stadt, Gottfried von Bouillon fliegt wie ein Adler die Zinnen hinan und pflanzt die Kreuzes- fahne auf. So ward Jerusalem von den Christen wieder erobert am 15. Juli des Jahres 1099 n. Chr. Geburt. Darauf erkoren die Kreuzfahrer ihren Feldherrn, den frommen Helden Gottfried von Bouillon, zum Könige von Jerusalem. Er aber sprach demütig: „Das verhüte Gott, daß ich eine irdische Krone trage, wo mein Heiland mit Dornen gekrönt worden ist", und nannte sich bloß „Schirm- vogt des heiligen Grabes." Das dünkte ihm die höchste Ehre. Duller. 114. Friedrich Barbarossa, der deutsche Kaiser. Friedrich war mittlerer Größe und wohlgebaut; seine Haare blond, kurz geschnitten und nur auf der Stirne gekräuselt, seine Haut weiß, seine Wangen rot, und sein Bart rötlich, weshalb man ihn Rotbart (Barbarossa) nannte. Er hatte schöne Zähne, feine Lippen, blaue Augen, einen heitern, aber durchdringenden Blick. Sein Gang war fest, die Stimme rein, der instand männlich und würde- voll, die Kleidung weder gesucht, noch nachlässig. Keinem stand er auf der Jaad und in Leibesübungen nach, keinem an Heiterkeit bei Festen; nie aber durste der Aufwand in übermäßige Pracht, nie die gesellige Lust in Völlerei aus- arten. Seine Kenntnisie konnten in jener Zeit und bei der mehr weltlichen Richtung seines Lebens nicht umfassend Neuer thllr. Ninderfreund. Iii. Teil. 19
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 1
8 0
9 0
10 2
11 3
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 1
28 1
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 3
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 4
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 4
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 3
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 149
1 81
2 137
3 234
4 9
5 67
6 182
7 22
8 53
9 13
10 27
11 17
12 428
13 621
14 22
15 8
16 6
17 35
18 49
19 49
20 10
21 17
22 11
23 2
24 243
25 118
26 73
27 4
28 490
29 249
30 16
31 11
32 109
33 976
34 170
35 28
36 10
37 7
38 2
39 164
40 18
41 363
42 1122
43 470
44 18
45 4
46 254
47 46
48 27
49 7
50 1160
51 2605
52 194
53 9
54 123
55 14
56 20
57 9
58 48
59 833
60 14
61 82
62 32
63 15
64 29
65 202
66 11
67 20
68 7
69 26
70 6
71 50
72 45
73 4
74 115
75 160
76 12
77 9
78 26
79 3
80 12
81 2523
82 92
83 48
84 378
85 9
86 19
87 9
88 5
89 213
90 11
91 75
92 242
93 3
94 16
95 49
96 24
97 69
98 2
99 27
100 1708
101 17
102 831
103 3
104 15
105 33
106 56
107 91
108 7
109 40
110 178
111 640
112 161
113 42
114 247
115 62
116 469
117 2
118 11
119 75
120 57
121 201
122 27
123 380
124 294
125 641
126 35
127 236
128 3
129 112
130 15
131 544
132 16
133 66
134 8
135 22
136 1151
137 129
138 4
139 23
140 30
141 6
142 143
143 166
144 3
145 35
146 5
147 30
148 18
149 1
150 4
151 75
152 740
153 4
154 195
155 62
156 93
157 47
158 4
159 27
160 12
161 44
162 2
163 6
164 89
165 30
166 160
167 67
168 289
169 108
170 17
171 15
172 158
173 603
174 5
175 1183
176 17
177 244
178 6
179 641
180 30
181 4
182 88
183 1067
184 38
185 42
186 4
187 59
188 44
189 17
190 40
191 7
192 13
193 27
194 15
195 194
196 1285
197 3
198 13
199 52