Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichts-Tabellen für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 23

1883 - Greifswald : Bindewald
23 landen erhält sein Sohn Philipp (Ii), in Deutschland folgt ihm sein Bruder 1556—1564. Ferdinand I. (seit 1526 auch König von Ungarn und Böhmen). 1564—1576. Maximilian Ii. Türkenkämpfe (Tod Soliman des Prächtigen vor Szigeth). 1576—1612. Rudolf Ii. beeinflufst von den Jesuiten. 1608 u. 9. Die Bündnisse der Union (Evangelische u. Reformierte) und der Liga (Katholiken); Haupt der letztem: Maximilian von Bayern. 1609. Kaiser Rudolf, bedrängt von seinem Bruder Matthias, gestattet, um sein Stammland Böhmen zu behaupten, den weltlichen Ständen dieses Landes durch den sogenannten Majestätsbrief freie Religionsübung. 1612-1619. Kaiser Matthias. 1618—1648. Der dreißigjährige Krieg. 1618—1623.1. Periode: Der böhmisch-pfälzische Krieg. 1618. Ausbruch des Kampfes in Prag wegen Auslegung des Majestätsbriefs. (Matthias von Thurn. — Mar-tinitz, Slawata, Fabricius). 1619—37. Ferdinand Ii, Zögling der Jesuiten. 1620. Der von den Böhmen zum König erwählte Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz wird von dem Heere der Liga (Tilly) am weifsen Berge bei Prag geschlagen und giebt seine Krone auf. 1623. Nachdem auch die Parteigänger des unglücklichen Friedrich von der Pfalz, Ernst von Mansfeld, der Markgraf Friedrich von Baden-Durlach und Herzog Christian von Braunschweig von Tilly aus dem Felde gesclagen, erhält Maximilian von Bayern die Kurwürde des Geächteten. 1625—1629. Ii. Periode: Der nie der sächsisch-dänische Krieg. 1558—1603. Königin Elisabeth von England. Bedeutender Seehandel (Kolonieen in Nord-Amerika.) Maria Stuart, Königin von Schottland, enthauptet (1587). [Unter Elisabeths Regierung lebt der grölste englische Dichter Willi« n» Shakespeare]. 1572. Blutige Verfolgung der Hugenotten durch Karl Ix. von Frankreich. Bartholomäus-Nacht. (Die Guisen.-Coligny). 15/9. Die sieben nördlichen Provinzen der Nieder- lande, welche sich von der spanischen Herrschaft losgerissen (Herzog Alba, Graf Egmont), schliefsen die Utrechter Union: die Generalstaaten (Wilhelm von Oranien). k»89. Nach dem Aussterben des Hauses Yalois kommt das Haus Bourbon in Frankreich mit Hein- rich Iy. auf den Thron.

2. Geschichts-Tabellen für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 17

1883 - Greifswald : Bindewald
1198—1216. Papst Iiinocenz Iii., der zweite bedeutende Papst des Mittelalters. (Bettelorden der Dominikaner und Franziskaner.) 1198—1215. Philipp von Schwaben, der Hohenstaufe (ermordet 1208), und Otto Iv., der Welfe (f 1218), Gegenkönige. 1203—1204. Der vierte Kreuzzug. Die Venetianer (ihr Doge Dandolo) erobern Constantinopel. Stiftung des lateinischen Kaiserreichs. (Bestand bis 1261.') 1215—1250. Friedrich Ii., Sohn Heinrichs Yi. Kampf mit den lombardischen Städten und den Päpsten (Gregor Ix., In-nocenz Iv.) — Sieg über die Lombarden bei Cortenuova (1237.) Ezzelino da Romano; König Enzio. Kirchenversammlung zu Lyon (1245). Friedrich von Papst Innocenz gebannt und der Krone für verlustig erklärt. Gegenkönige: Heinrich Raspe, Landgraf von Thüringen (f 1247), und Wilhelm von Holland (f 1256). 1228—1229. Der fünfte Kreuzzug, unternommen von Friedrich Ii. Der sechste (1248—1254) und siebente Kreuzzug (1270) werden von Ludwig Ix., dem Heiligen, von Frankreich, unternommen; Ziel des ersteren Ägypten, des letzteren Tunis. — 1291 fällt die letzte christliche Besitzung im heiligen Lanfte Accon (oder Ptolemais) wieder in die Hände der Ungläubigen. — Die geistlichen Ritterorden (Johanniter, Templer und der deutsche Ritterorden) verlassen das Land. 1241. Die Mongolenschlacht auf der Wahlstatt bei Liegnitz. 1250—1254. Konrad Iv., Sohn Friedrichs Ii. 1256-1273. Das Interregnum (Richard von Cornwallis und Alphons von Castilien. Trübe Zustände im Reich (das Faustrecht). 1268. Der letzte Staufer Konradin, der nach Italien gezogen, um das Erbe seiner Väter, Neapel und Sicilien, Karl von Anjou abzuringen, wird in einem Trelfen von diesem geschlagen und zu Neapel enthauptet. (Druck der französischen Herrschaft; die sicilianische Vesper 1282). 1273—1347. Die Kaiser aus verschiedenen Häusern. Streben nach einer Hausmacht. 1273—1291. Rudolf I., Graf von Habsburg. Wiederherstellung der Ordnung in Deutschland. 1278. Sieg Rudolfs über Ottokar von Böhmen auf dem Marchfeld (Dürrnkrut). Durch Verleihung der Länder Österreich, Steiermark und Krain an seine Söhne begründet er die Macht des Hauses Habsburg (1282). 1292—1298. A dolf von Nassau scheitert mit seinen Bestrebungen

3. Geschichts-Tabellen für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 22

1883 - Greifswald : Bindewald
22 Die Türken vor Wien. Ende des zweiten Kriegs zwischen Karl Y. und Franz I. (Georg von Frundsberg. — Damenfriede). 1530. Reichstag zu Augsburg. Die Evangelischen überreichen die von Philipp ivlelanthon verfafste Bekenntnisschrift. (Confessio Augustana). Verbot der Ausbreitung der lutherischen Lehre. 1531. Der schmalkaldische Bund gestiftet. Häupter: Land- graf Philipp von Hefsen und Johann der Beständige von Sachsen, nach dessen Tode (1532) Johann Friedrich. 1532. Religionsfriede zu Nürnberg: Bis zu einem allge- meinen Concil soll sich jeder der Glaubens Verfolgung enthalten. (Türkengelahr). 1535. Die Sekte der Wiedertäufer in Münster (Johann von Leyden). Karl Y. erobert Tunis, den Schlupfwinkel von Seeräubern. 1544. Der letzte (4.) Krieg mit Franz I. beendet durch den Frieden zu Crespy. Franz I. behält Burgund, ver- zichtet aber auf Mailand und Neapel. 1545—15g3. Das Concil zu Trident. 1546. Luther stirbt zu Eisleben. (18. Febr.) 1546-47. Der schmalkaldische Krieg. In der Schlacht bei Mühlberg a. d. Elbe (1547) wird Kurfürst Johann Friedrich vom Kaiser (im Bunde mit Moritz von Sachsen) besiegt und gefangen genommen. Den gröfsten Teil seiner Länder und die Kurwürde erhält Herzog Moritz (albertin. Linie des Hauses Wettin). 1548. Das Augsburger Interim. 1552. Moritz von Sachsen zieht gegen den Kaiser, verbündet mit Heinrich Ii von Frankreich. Yertrag zu Passau. (günstig für die Protestanten). 1555. Der Augsburger Raligionsfriede. Die Protestanten er- halten völlige Rechtsgleichheit mit den Katholiken. Der geistliche Vorbehalt. (Reservatum ecclesiasticum). Nicht eingeschlossen in den Frieden sind die Anhänger Zwinglis und Calvins (Genf). Des Letzteren Lehre findet hauptsächlich in Frankreich Eingang. (Hugenotten). 1556. Kaiser Karl V legt die Krone nieder und zieht sich in das Kloster St. Just (Spanien) zurück (f 1558). Die Regierung in Spanien und den Nieder- 1540. Der Jesuitenorden, 'gestiftet von dem spanischen Edelmann Ignatius von Loyola, eine kräftige Stütze des Papsttums.

4. Geschichts-Tabellen für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 28

1883 - Greifswald : Bindewald
28 zu dem Frieden von Rastatt und erhält die spanischen Nebenländer: Die Niederlande, Mailand, Neapel und Sardinien. Der Herzog von Savoyen bekommt Sicilien (tauscht es 1720 gegen Sardinien ein und nimmt den Königstitel an). ei'hält Gibraltar. — Das deutsche Reich schliefst den Frieden zu Baden. 1716 u. 17. Siege des Prinzen Eugen über die Türken bei Peterwardein und Belgrad. 1740. Tod Friedrich Wilhelms I., Königs von Preußen und Kaiser Karls Vi., der durch die pragmatische Sanktion seiner Tochter, Maria Theresia, die Nachfolge in den österreichischen Ländern gesichert. 1733—1738. Der polnische Erbfolgekrieg. August Hi. als König anerkannt, Stanislaus Lesczinski mit Lothringen ab-geiunden, dessen bisheriger Herrscher Franz Stephan Toscana (nach dem Aussterben der kunstliebenden Mediceer) erhält.

5. Geschichts-Tabellen für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 43

1883 - Greifswald : Bindewald
43 Norddeutschiands durch Preußen geben und seinen Ansprüchen auf Schleswig - Holstein entsagen. Hannover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt a/M., sowie Schleswig-Holstein werden von Preußen annektiert. 1867. Der norddeutsche Bund, die Staaten nördlich vom Main umfassend, unter Preußens Leitung konstituiert. (Graf Bismarck). 1870—1871. Der deutsch-französische Krieg. Nachdem Prinz Leopold von Hohenzollern auf die ihm angebotene Krone Spaniens Verzicht geleistet, stellt Frankreich in herausfordernder Weise (Benedetti in Ems) an König Wilhelm das Verlangen sich zu verpflichten, niemals seine Zustimmung zu einer etwaigen Erneuerung der spanischen Thron-Kandidatur zu geben. Infolge der Ablehnung des Königs erklärt Frankreich den Krieg (19. Juli). —- Die süddeutschen Staaten schliefsen sich der nationalen Sache an. Molkes Kriegsplan. 3 Armeeen: Die I. Armee unter General von Steinmetz, die Ii. nnter dem Prinzen Friedrich Karl, die Iii. unter dem Kronprinzen. — Die letztere, von der Pfalz aus vordringend, siegt bei Weifsen-burg, 4. Aug. und bei Wörth 6. Aug. (Mac Mahon); Teile der I. u.ii. Armee stürmen die Spicherer Höhen bei Saarbrücken 6. Aug. Kämpfe um Metz: bei Courcelles (Colombey-Nouilly) 14., bei Mars la Tour und Vionville 16., bei Gravelotte und St. Privat 18. Aug. Marschall Bazaine nach Metz hineingeworfen und von der I. u. Ii. Armee eingeschlossen. Operationen der Iii. und neugebildeten Iv. (Maas) Armee (unter dem Kronprinzen Albert v. Sachsen) an der Maas. Mac Mahons Marsch nach der belgischen Grenze. — Sieg bei Sedan 1. Septbr. Napoleon in Sedan eingeschlossen, kapituliert mit seiner ganzen Armee, 2. Septbr. — Die 1868. Revolution in Spanien. Vertreibung der Königin Isabella (Ii). — Spanien vorübergehend Republik; seit 1875 Alphons Xh., Sohn der Isabella, König. 1869. Eröffnung des Suez-Kanals (Verbindung des roten mit dem mittelländischen Meer) und der Pacific-Bahn in Nord-Amerika. (New-York. — San Francisco). 1870. Nach der Gefangennahme Napoleons Iii. (Gefangener in Wilhelmshöhe bei Kassel, f 1873 in England) wird in Frankreich die Republik proklamiert. — Machteinflufs Gambettas.

6. Geschichts-Tabellen für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 16

1883 - Greifswald : Bindewald
mutigung des Kaisertums. — Spätere Züge des Sm61? 11 v Itallen; der Papst> von ihm bedrängt, den Normannenherzog Robert Guiscard (Normannen seit 1016 in Unteritalien) nach Salerno ge-eitet, wo er stirbt (I08o). — Am Schlufs seiner Re-«lerang Empörung seiner Söhne Konrad und Heinrich; der Kaiser stirbt im Bann inof-Lo f rchenje^ammlung zu Clermont. (Pet er von Amiens). von^ounfon22119 Emnahtn0 von Jerusalem- Gottfried H06-1125. Heinrich , Beilegung des Investiturstreits cluich das Wormser Konkordat (1122) 1125-1137. Lothar von Sachsen. - Kampf mit den Hohenstaufen. Heinrich der Stolze von Bayern erhält die Erbfolge m Sachsen zugesichert. 1138—12o4. Die Kaiser aus dem Hohenstaufischsn Geschlecht (die Staut er). I 138-1152. Konrad Iii Becjinn des Kampfes der Ghibellinen und buelten. (Belagerung von Weinsberg). Heinrich der Lowe, Sohn Heinrichs des Stolzen, mufs sich mit Ii irr Achsen begnügen. (Albrecht der Bär). 49-Der zweite Kreuzzug, unternommen von Ludwig Vh von Frankreich und Konrad Iii. (Bernhard von Clairvaux.) 1152—1190. Friedrich I. Barbarossa. Sein Bestreben, die kaiserliche Ubeihoheit m Italien wiederherzustellen. Die lombardischen Städte im Bunde mit dem Papsttum (Alexander Iii.) Sechs Römerzüge; auf dem zweiten wird das mächtige Mailand zerstört (1162), auf dem fünften wird Friedrich infolge des Abfalls Heinrichs des Löwen von dem lombardischen Bund bei Legnano (1176) geschlagen. — Heinrich der Lowe geächtet (1180) verliert seine beiden Herzogtümer; Sachsen (ohne Westfalen) kommt an Bernhard von Askanien, Sohn Albrechts des Bären, Bayern . (gröfstenteils) an Otto von Wittelsbach -Msqiiqo Haus Wittelsbach noch heut in Bayern). i^-Der dritte Kreuzzug, unternommen von Friedrich Barbarossa (der 1190 im Fluss Kalykadnus in Giücien ertrinkt), von Philipp August von Frankreich und Richard Löwenherz von England-Veranlassung : Einnahme Jerusalems durch Sultan ^ Saladin. (1187.) -1197. Heinrich Vi. (zugleich durch seine Gemahlin Constanze Kömg von Neapel und Sicilien). Kämpfe in Unteritalien. Der Plan, die Krone erblich zu machen, scheitert.
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 1
28 1
29 0
30 0
31 4
32 0
33 0
34 1
35 2
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 2
43 0
44 0
45 0
46 2
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 3
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 0
54 0
55 0
56 2
57 0
58 0
59 0
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 2
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 2
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 1
84 0
85 1
86 2
87 0
88 0
89 0
90 1
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 2
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 6
10 3
11 0
12 1
13 0
14 0
15 2
16 6
17 0
18 5
19 6
20 0
21 4
22 1
23 0
24 0
25 0
26 0
27 2
28 0
29 0
30 3
31 0
32 0
33 1
34 0
35 1
36 0
37 2
38 0
39 0
40 3
41 0
42 0
43 0
44 10
45 0
46 0
47 0
48 1
49 1
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 5
56 1
57 1
58 0
59 0
60 0
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 3
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 2
74 0
75 0
76 0
77 1
78 0
79 4
80 2
81 0
82 0
83 0
84 0
85 1
86 0
87 0
88 1
89 0
90 0
91 4
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 5
104 0
105 0
106 0
107 0
108 1
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 1
118 2
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 1
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 2
133 0
134 0
135 3
136 0
137 0
138 0
139 0
140 1
141 2
142 0
143 0
144 2
145 0
146 2
147 0
148 1
149 0
150 5
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 4
158 3
159 0
160 0
161 1
162 2
163 2
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 1
171 4
172 2
173 1
174 2
175 0
176 5
177 0
178 0
179 0
180 0
181 3
182 0
183 2
184 1
185 0
186 1
187 0
188 1
189 1
190 1
191 4
192 4
193 0
194 0
195 0
196 0
197 3
198 3
199 2