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1. Bd. 2 - S. 239

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 6. Geschichte von Portngall. 239 gi'tfen »estcn Fuß in Afrika schien, und die Azorischm Inseln entdeckten. §. io. Auf ihn folgte Eduard, Alphonsus V. Johannes Ii. Emanuel, unter dessen Regierung ent- deckte Boscus de Gama 3498 den V^eg nach Ostindien. 1501 nahm Americus Vesputius Brasilien in Amerika in Besitz, und die Ehre und das Glück der Portugiesen stieg unter diesem Könige aufs höchste. Ihm folgte Johannes Iii. Sebastianus undhemicus der Car- dinal, welcher 1580 ohne Erben starb. Daher Phi- lipp Ii. Königin Spanien, wegen seiner Mutter Jsa- bella, welche des König Heinrichs Schwester war, An- spruch auf Portugall machte, sich auch dessen bemächtigte, und 1581 Portugal! mit Spanien vereinigte. Der vierte Abschnitt. Von der Vereinigung mit Spanien bis zur großen Revolution. §. n. Wahrend dieser Zeit haben folgende g Kö- nige in Spanien regieret: Philippus Ii. ili. Iv. un- ter deren Regierung die Portugiesen ihre meisten auslän- dischen Besitzungen wieder verloren. Und weil sie auch in ihrem eignen Lande so hart gehalten wurden, so schüt- telten sie 1640 das spanische Joch ab, und erwählken den Herzog von Braganza Johannes Iv. zu ihrem Könige. Dee V

2. Bd. 2 - S. 252

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
252 Kap. 7. Geschichte von Spanien. phonsus V. Veremundus Hi. Sanctius Major Ii. Ferdinand, Sanctius Iii. Alphonsus Vi. Vii. San- ctius Iv. Alphonsus Vi!l. Heinrich!. Alphonsus Ix. Ferdinand der Heilige. Alphonsus X. welcher n$7 zum römischenkaiser erwählet worden. Zu seinerzeit wur- de die sogenannte Sicilianische Vesper gespielt, da goocr Franzosen von den Sicilianern umgebracht wurden, als eben in die Vesper gelautet wurde. Diesem Alphonsus folgte Ferdinand Iv. Alphonsus Xi. Petrus der Grausame, welcher wegen einer frechen und lüderli- chen Weibsperson, die Padulla hieß,- seine schöne und liebenswürdige Gemahlinn, Blanca von Bourbon, nicht allein verstieß, sondern auch hernach 1361 gar mit Gift aus dem Wege schaffte. Er wurde 1369 von sei- nem Halbbruder Heinrich mit eigner Hand getödtet. Dieser Heinrich 1!. behauptete die Krone glücklich. Er starb 1379, und hatte seinen Sohn,Johann I. zum Nach- folger, welcher 1390 starb, und das Reich seinem Sohne Heinrich Iii. einem kränklichen Herrn hinterließ. Ihm folgrei4o7 sein unmündiger Prinz, Johann Ii. und die. sem Helnrlch Iv. ein elender Regent, der durch seine schändliche Aufführung Anlaß zu vielen Unruhen gab, und endlich 1465 auf eine schimpfliche Weise abgesetzt wurde. An seine Statt ward sein Bruder Alphonsus Xii. zum Könige gemacht- nach deffen Tode aber Heinrichiv. den Thron wieder behauptete, und endlich 1473 starb. §. 7. Die Königreiche Castilien, Navarra und Ar^ ragonien waren zwar unter der Regierung der itztge- nannten Könige zu dreyenmalen durch Verheyrathung vereiniget, aber immer wieder getrennet worden, bis endlich

3. Bd. 2 - S. 254

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
254 Kap.7- Geschichte von Spanien. § 9. Wahrend der Minderjährigkeit des Erzher- zogs Carl führte der große Cardinal Linienes die Regentschaft mit vieler Weisheit und Standhaftigkeit. 1517 aber kam Carl aus den Niederlanden, und trat dre Regierung selbst an, da denn der Kardinal Ti, menes in Ungnade siel, und kurz darauf an ei- ner vergifteten Forelle unterwegens von Madrit nach Toledo starb. 1519 ward König Carl nach dem Tode feines Großvaters, Kaisers Maximilians !. zum deutschen Kaiser erwählet. Seine merkwürdige lind ruhmvolle Regierung legte er freywillig nieder, übergab Spanien seinem Sohne Philipp Ii. und begab sich in das Kloster St. Iusti, worinn er auch den 12 Sept. 1558 gestorben. §. 10. Philipp Ii. eroberte 1581 Portugal!. Al- lein die Niederländer empöreten sich, und stine soge- nannte unüberwindliche Flotte wurde durch einen Sturm größtentheils zernichtet. Dieser König starb 1598 an einer jämmerlichen Krankheit. Ihm fbigte fein Sohn §. n. Philipp Iii. welcher 1578 geboren war. Er schwächte sein Reich durch gewaltsame Verjagung der Mohren. Er war ein wollüstiger und in Staatssachen unersahrner Herr. Er starb 1621 nach einer kurzen Krankheit. §. 12. Sein Sohn Philipp Iv. folgte ihm in der Regierung, welche er zwar 44 Jahr, aber fast in lau- Cer Kriegen und Unruhen geführet. Portugall riß sich wieder von Spanien los. 1648 mußte er die vereinigten Niederlande für ein freyes Land erklären, 1659 gieng auch die Grafschaft Roußillon verloren. Er starb 1665 im 60 Jahre seines Alters. $• lz.

4. Bd. 2 - S. 256

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2z6 Kap. 7. Von Frankreich. bruder Philipp die 3 Herzogtümer, Parma, Piacenza und Guastalla verschaffte. Im übrigen hat dieser Kör- nig die Cultur des Landes, den Flor der Handlung, Errichtung der Manufakturen und Vermehrung der Land- und Seemacht, sein vornehmstes Augenmerk seyn lassen. Er starb 1759 ohne Erben; und zwar aus Gram über den Tod seiner Gemahlin«. Denn als dieselbe gestorben war, so schien es, als wenn er seine Gemürhs- und Leibesruhe mit derselben verloren hatte. Er konnte gor nicht mehr im Bette schlafen, sondern saß beständig auf einem Stuhle, daß es recht erbärmlich anzusehen war. In diesem betrübten Zustande brachte er wohl ein vier- tel Jahr zu, bis er endlich starb. §. 16. Sein Bruder Earl, König in Neapolis, unter dem Namen Eakl des 111. bestieg hierauf 1759 den spanischen Thron, welcher sich vom Anfänge seiner Regierung, bis ihr, die Verbesserung seiner Staaten sehr angelegen seyn lassen. Das achte Kapitel. Von dem Königreiche Frankreich. §. 1. ñk ankreich hak scincn ißigcn Namen von den Frau- O ken, die im 5 Jahrhundert aus Deutschland nach Gallien zogen, und sich desselben größtentheils bemäch, tigten. Die Rönier nennten dieses Land Gallien, von den Ceiten , welche in den ältesten Zeiten darinn ge- wohnet.

5. Bd. 2 - S. 238

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
2)8 Kap. 6. Geschichte von Portugals. phonsus von Castilien zu Hülfe, allein ihr Sohn behielt denplah. Nachher erhielt er nz9 einen herrlichen Sieg über die Mauren bey Onrique, nahm darauf den königlichen Titel an, welcher ihm auch 1179 vom Pabste Alexander 111. bestätiget wurde. Hierauf fetzte er ge» gen die Mauren den Krieg eifrig fort, und breitete die Granzen feines Reichs fast bis an Algarbien aus. End, lich starb dieser große und glückliche König ng; nachdem er fern Reich ganzer 67 Jahre mit vieler Weisheit re, gieret hatte. §. 7- Ihm folgte fein Sohn Sanctills I. welcher durch Eroberung und Befehung vieler Städte und Ver- besserung des Ackerbaues sowohl stch, als feinem Reiche großen Vorthsil und Ruhen gestiftet, daher er auch der Bevölkerer genennet wird. §. g. Seine Nachfolger waren Alphonsus Ii. der dicke, Sanctius n. Alphonsus in. der Wiederauf- bauer, Dionysius der Gerechte, Alphonstts Iv. der Kühne, Petrus s. der Strenge oder Gerechte, und Fer- dinand i. der Zierliche, mit welchem i)8) die eheliche männliche Linie ausgieng. Darauf entstund ein zwey. jähriges Interregnum. Der dritte Abschnitt. Vom Interregno bis auf die Vereint, gung mit Spanien. §. 9' Johannes I. Nothus, ein natürlicher Bru. der des vorigen Königs Ferdinands, ward 1)85 zum Kö- nige angenommen, unter dessen Regierung die Portu- giesen

6. Bd. 2 - S. 308

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
/ 308 Kap. 9. Geschichte von Italien. ciu6 Ii». im siebenden Jahrhundert nahm den Titel eines allgemeinen Bischofs an, welcher ihm von dem griechi- schen Kaiser Phocas beygelegt wurde. Seit der Zeit stieg das Ansehen und die Macht der römischen Pabste immer mehr, und fee erstreckten ihre unumschränkte Herrschaft sogar über die Könige und Fürsten. Dieses dauerte bis ins 16. Jahrhundert. Alsdenn bekam durch die Reformation Lutheri, welche 1517 ihren Anfang nahm, das Pabstthum einen gewaltigen Stoß, und die Macht und dar Ansehen der Pabste ist seit der Zeit immer mehr und mehr gefallen; doch ist der Pabst noch immer rin mächtiger weltlicher Fürst in Italien. Anitzt besitzt den päbstlichen Stuhl Clemens Xiv. der vorher Güll- ganelli geheissen, und wegen seiner besonder» Klugheit und Bescheidenheit alle Hochachtung verdienet. Er hat 177g den Jesuitenorden abgeschaffet, und auch auf Verlangen mancher hohen Häupter die katholischen Feyer. tage sehr eingeschränkt. Der zweyte Abschnitt. Von dem Königreiche beyder Sicilien. §. 17. Die ältesten Könige in Sicilien sind gewesen: Phalaris, Hiero I. Thrasybuluö, Dionysius der altere und jüngere, Agathocles und Hiero Ii. Nachher ward die Insel Sicilien, wie auch Ncapolis erstlich von den Rö- mern, alsdenn von den Griechen, Vandalern, orientali- schen Kaisern, Saracenen und endlich von den Norman- nern in Besitz genommen. Da denn Rogerius I. Graf von Sicilien und Herzog von Apulien ward. Roge- riuö Ic* ward 1102 König in Sicilien, und 1127. König von

7. Bd. 2 - S. 309

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 9. Geschichte von Italien. 309 von Neapolls. Ihm folgten Wilhelm I. !I. Tancre, dus und Wilhelm !H. Hierauf bekam Kaiser Hein- richs Vi. Gemohlinn Constantia, eine Tochter Wilhelms I. Sicilien, welcher Friedrich Ü. römische r Kaiser, Man- fred, ein natürlicher Sohn Friedrichs Iii. folgte. Der Pabst Urban Iv. verehrte alsdenn die beyden Sicilien dem Carl von Anjou, welcher den Conradinum, einen Sohn Kaiser Conrads Iv. und Erben bcyder Si- cllien zu Neapolis öffentlich enthaupten ließ. Auf die- sen Carl I. folgte Carl Ii. Robert, Johanna I. Carolus Parvus, Ladislaus, und Johanna I I. Nochmals nahm der König von Spanien Pttrus Iii. diese Reiche in Be- sitz, da sie denn bis auf Philippum V. unter spanischer Herrschaft geblieben. Hierauf bekam sie Victor Ama. deus Herzog von Savoyen, nach ihm Carl Vl. römi. scher Kaiser, und endlich Don Carlos ein spanischerprinz, dem l/59 sein Sohn Ferdinand nachgefolget ist, weil er die spanische Krone bekam. Der dritte Abschnitt. Von dem Königreiche Sardinien. §. t8- In den alten Zeiten haben die Griechen und nachmals die Saracenen diese Insel im Beßtz gehabt, welchen sie 1219 von den Pisanern entrissen ward, die sol- che auch geraume Zeit besaßen. 1267 schenkte sie Pabst Bonifacius Viii. dem Könige Jacob von Arragonien, allein die Spanier kamen erst 1324 zum ruhigen Besitz, und haben sie bis 1708 behauptet; da ftlbjge von den En- gelländern für den König Carl Iii. oder nachmaligen Kai- ser Carl Vi. erobert wurde. 1717 nahmen sie die Spa- nier

8. Bd. 2 - S. 326

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
zr6 Kap. 12, Geschichte von Großbritannien. Der vierte Abschnitt. Von den Königen aus dem Hanse Tudor. §. 6. Nachdem Hciimchvil. aus dem Hause Tu, dor den Thron 1485 bestiegen halte, vermahlte er sich mit der Prinzeßlnn Elisabeth von Port, und vereinig- te dadurch die weiße und rothe Rose. Er hatte zu Nachfolgern Heranch Viii. Eduard Vi. Maria, Ellsabeth, welche beyde Schwellern des Eduards wa. reu. Die letzte vollendete die 3u forman'on in England, und breitete die Handlung und Schiffarth sehr aus. Sie ließ die Königinn von Schottland Maria Stuart enthaupten, ernennte aber derselben Sohn Jacob nachher zu ihrem Thronfolger. Diese kluge Königinn starb i6og. Der fünfte Abschnitt. Von denkönigen aus dcmhau se Stuart- §. 7. Jacob Vi. König von Schottland, bestieg un- ter dem Namen Jacob I. den englischen Thron. 1604 ward die gefährliche Pulververschwörung, wodurch die ganze königl. Familie in die Lust gesprenget werden sollte, glücklich entdeckt, und die Verschwornen ausge- sucht und gebührend bestraft. Er führte den Titel Großbritannien ein. §. 8- Seine Nachfolger waren Car! I. welcher durch Anstisren Cromwells gefangen und den go Jan. 1649 öffentlich enthauptet worden. Dieser Cromwell regierte alödenn als Protector bis 1658. Sein Sohn Richard ward zwar zu seinem Nachfolger erwählet, aber weil ihm die Regierungslast zu schwer war, so dankte er fteywillig ab. Hierauf ward Car! Ii. der Sohn Earls I. 1660 /

9. Bd. 2 - S. 176

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
176 Kap. z. Geschichte Deutschlaiides. §. 2. Auf ihn folgte Friedrich I. Barbarossa oder Rothbart, Conradi Bruders Sohn. Er kam 1152 zur Regierung, welche er 38 Jahr geführec hat. Er hat 6 Felozüge nach Italien gethan. Das erstemal ließ er sich vom Pabste Hadrian Iv. krönen, da mußte er dem Pabste den Steigbügel halten, als er zu Pferde steigen wollte. Im andern schleifte er Cremona und Meyland. Im dritten bekam er den Pabst Alexander Hl. selbst gefangen, welcher aber die Kleider wechselte und nach Venedig stoh. Die Venetianer stunden dem stüch- tigen Pabste bey, schlugen die kaiserliche Flotte und be- kamen den kaiserlichen Prinzen selbst gefangen. Bey dieser Gelegenheit verehrte der Pabst für Freuden dem venetianischen General einen Ring, den er ins Wasser werfen, und sch dadurch das adriatifche Meer gleichsam vermahlen sollte. Diese Ceremonie wird noch aäe Jahre am Himmelfahrtstage von dem Dogen zu Vene« dig mit großer Pracht vollzogen. Endlich nahm dieser Kaiser den dritten Kreuzzug nach dem gelobten Lande vor, und kam in hem Flusse Saphat in Eilicien 1190 ums Leben. §. 3. Sein Sohn Heinrich Vk. folgte ihm in der Regierung. Er war 1165 geboren. Bey seiner Krö- nung zu Rom 1191 stieß ihm der Pabst Cölestin Ih. die Krone mit dem Fuße wieder herunter. Mit seiner Gemahlinn Constantia erhielt er die Königreiche Sici- lien und Neapolis. Er suchte das Kaiserthum seinen Nachkommen erblich zu machen. Er starb 1197. §. 4. Philippus der Ii. Heinrichs Bruder, wel- cher H98 Kaiser wurde, kriegte 10 Jahr mit seinem Gegen-

10. Bd. 2 - S. 177

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Geschichte Deutschlandes. 177 Gegenkaiser Otto Iv. und ward 1208 von einem Grafen Otto von Wittelsbach Zu Bamberg ermordet. §. 5. Hierauf war Otto Iv. allein Kaiser; er war Herzog zu Braunschweig, des Heinrichs Leo Sohn. Wegen der Mathildifchen Erbschaft zerfiel er mit dem Pabste Innotentius !1i. und ward von ihm in den Bann gerhan. Endlich starb er 121g. §. 6. Friedrich Ii. ward schon 1218 von dem Pabste dem vorigen Kaiser entgegengesetzt. Er war 119z ge- boren, und ein gelehrter und tapferer Herr. Er wur- de viermal von dem Pabste in den Bann gethan, und mit ihm gieng alles Ansehen verdeutschen Kaiser in Ita- lien verloren. Er unternahm den vierteil Kreuzzug ins gelobte Land. Endlich ward er von fernem uuachtcn Sohne Mansredus mit einem Polster erstickt 1250. H. 7. Sein Sohn Conrad Iv. welcher 1227 gebo- ren war, wollte zwar das Kaiserthum behaupten, allein er ward 1254 von seinem unachten Bruder Mansredus mit Gift ums Leben gebracht, und sein Sohn Conradi- nus, welcher 1252 geboren war, wurde 1268 zu Neas polis nebst dem Herzoge von Oesterreich, Friedrich, auf Gutbefindcn des Pabsts Clemens Iv. auf öffentlichem Markte enthauptet. §. 8> Nach Conrad des Iv. Tode wurde Wilhelm^ Präs von Holland, zum Kaiser erwählet, kam aber nach 2 Jahren um; und es entstund das große Interrc^ gnum, Denn obgleich auf einmal zween Könige er- wählet wurden, nämlich Alphonfus von Castilien und Richard von England; so kam doch jener gar nicht, und dieser nur zweymal auf kurze Zeit nach Deutschland, so, daß es in der Tbat so viel war, als hätte das Reich
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