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1. Leitfaden beim ersten Schulunterricht in der Geschichte und Geographie - S. 93

1851 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
- 93 - behaupten. 1147 gelang es dein heiligen Bernhard, welcher, wie Peter das Kreuz predigend, umherzog, den König von Frankreich, Ludwig Vii., und den deutschen Kaiser, Konrad Iii., zu einem neuen großen Kreuzzuge zu bewegen. Die Unterneh- mung hatte einen unglücklichen Ausgang. Einen dritten Kreuz- zug unternahmen 1190 Friedrich Barbarossa, Richard Lö- wenherz von England und Philipp August von Frankreich, als Jerusalem vom Sultan Sa labin erobert worden war. Friedrich ertrank im Flusse Seleph in Syrien. Zwischen Ri- chard Löwenherz und Philipp August brachen bei der Belage- rung von Ptolemais an der syrischen Küste des mittelländi- schen Meeres Uneinigkeiten aus. In Folge derselben drang Richard allein bis Jerusalem vor, kehrte aber im Angesichte der Stadt mit dem Ausruf um, „daß derjenige, welchem es nicht vergönnt sei, das heilige Grab zu befreien, es auch nicht sehen dürfe." Auch dieser Zug hatte keinen Erfolg. Richard wurde auf seiner Heimkehr sogar noch von Leopold gefangen genommen. Die Sage von Richard Löwenhcrz und Blondel. Der König Andreas von Ungarn kam auf dem vierten Kreuzzuge bloß bis nach Syrien. Man beging jetzt den Un- sinn, einen Haufen von 50,000 Kindern zur Eroberung des heiligen Grabes auszusenden; sie kamen vor Hunger und Mat- tigkeit unterwegs um. Kaum war Friedrich Ii? vom fünften Kreuzzuge zurückgekehrt, da fielen seine Eroberungen den Türken wieder in die Hände, und der König von Frankreich, Ludwig Ix. oder der Heilige, gerieth auf dem sechsten und letzten Krcuzzuge 1248 sogar mit seinem ganzen Heer in Gefangenschaft und mußte sich mit vielem Geld wieder auslösen; er starb auf einem Bekehrungszug gegen Tunis 1270. Das heilige Land aber blieb von dieser Zeit an in der Gewalt der Türken. Viele hunderttausend Menschen hatten auf diesen Unterneh- mungen ihr Leben gewaltsam verloren, schreckliche Krankheiten, die Pocken und der Aussatz, waren aus Asien nach Europa geschleppt worden. Indessen haben die Kreuzzüge auch viele heilsame Folgen mit sich gebracht. Genua und Venedig waren nicht mehr die einzigen Seemächte; man sah Schiffe von der Nord- und Ostsee im Mittelmeere. Die Abendländer hatten ihre Kenntnisse in der Geographie und Geschichte erweitert, lern- ten ganz neue Natu rer zeug nisse kennen, brachten sie in den Handel und wendeten sie auf die Heil tun st an. Ihre Roh- heit verlor sich mehr und mehr durch die nähere Bekanntschaft unter sich und mit den gebildeten Arabern, woraus denn manche

2. Leitfaden beim ersten Schulunterricht in der Geschichte und Geographie - S. 130

1851 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
— 130 — testantische Prinz.heinrich von Bourbon. Dieser und der Admiral Coligny waren die Häupter der Hugenotten. Heinrich trat zum Schein zum katholischen Glauben über, stellte sich dann aber wieder an die Spitze seiner vorigen Glaubensgenossen und wurde als rechtmäßiger Thronerbe nach dem Tode Heinrich's Iii. König von Frankreich. Nach gänzlicher Besiegung seiner Feinde ging er, um den Bürgerkriegen ein Ende zu machen und seinem Lande das Glück des Friedens zu sichern, öffentlich zum katho- lischen Bekenntniß über. Er erließ indessen 1598 das Edict von Nantes, wodurch er den Protestanten Sicherheit im Staat und freie Ausübung ihrer Religion versprach. Bei seinem Heldenmuth und seiner Standhaftigkeit zeigte er stets eine sanfte, menschenfreundliche Gesinnung und ein Herz, welchem Rachsucht fremd war. Wenn man an seine Großtha- ten und an seine väterliche Liebe zu seinen Unterthanen denkt, so vergißt man gcrü seine Fehler. Der jetzige Franzose erinnert sich noch oft an seine Worte: „Ich will, daß jeder Bauer alle Sonntage ein Huhn in seinem Topfe habe." Als er einst in Paris ausfuhr, wurden ihm, da sein Wagen in einer engen Straße dmch ein Hinderniß aufgehalten wurde, von einem Meuchelmörder, Franz Ravaillac, mit einem langen zweischnei- digen Messer zwei Stöße in's Herz versetzt. So starb 1610 Heinrich Iv., „der beste König von Frankreich." Sein Mini- ster Sully. Ludwig Xiv., von 1643—1715, der Sohnludwig'sxiii., war der Enkel Heinrich's Iv. Ihm hatte die Natur alle Ga- den verliehen, welche den Herrscher auszeichncn, eine hohe, edle Gestalt, königlichen Anstand, eine einnehmende Stimme, ein ausgezeichnetes Gedächtniß. Er besaß stete Gesundheit, ritterliche Kraft und Entschlossenheit. Der Glanz seines Hofes übertraf Alles, was man in jener Zeit in Europa sehen konnte. Die ersten Gelehrten und Künstler, die weisesten Minister (Mazarin, Colbert) und Feldherren (Conds, Türenne) umgaben ihn. So glänzend aber seine Negierung auch war, so erregte er doch ~ durch seine Selbstsucht, seine Verschwendung und durch die kost- spieligen, räuberischen Kriege die Unzufriedenheit der Unter- thanen in so hohem Grade, daß sie über seinen Tod 1715 eben nicht trauerten. Kriege mit Spanien, Holland, dem deutschen Kaiser und mit Branden- burg. Aufhebung des Edicts von Nantes 1683. „Mein Groß- vater liebte die Hugenotten und fürchtete sie nicht; mein Vater liebte sie nicht, aber er fürchtete sic; ich liebe sie weder, noch fürchte ich sie." Gegen 100,000 Protestanten wanderten aus; davon 20,000 thätige

3. Leitfaden beim ersten Schulunterricht in der Geschichte und Geographie - S. 92

1851 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
— 92 — wo alle Anwesende einen Zug nach dem heiligen Grabe beschlos- sen. „Gott will es haben" riefen sie, und wer mitziehen wollte, heftete sich ein Kreuz von rothwollenem Tuch auf die rechte Schulter. Daher rührt die Bezeichnung Kreuzfahrer. Der Papst versprach den Kreuzfahrern Vergebung der Sünden. Die Völker germanischer Abkunft liebten, weil sie unter dem Einflüsse der strengen Natur ihrer Hcimathländer ihren Körper und zu- gleich ihren Willen gckraftigt hatten, große Unternehmungen und kühne Abenteuer; daher war cs kein Wunder, daß sich bald ein großes Heer zusammen fand. Im Jahre 1096 brach unter Anführung des nach seinem Stammschloß Bouillon in Belgien benannten Gottfried von Bouillon ein Heer von auserlesenen Rittern und Fürsten, theils zu Wasser, theils zu Land, auf. Gottfried war Herzog von Nieder-Lothringen. Vorher schon war, von Peter und von dem armen Ritter Walter von Habenichts geführt, ein un- geordneter Haufe von 100,000 Menschen durch Deutschland und Ungarn und das griechische Kaiserreich ausgezogen, aber fast gänzlich ausgerieben worden; denn dies Raubgesindel fand nir- gends freundliche Aufnahme. Gottfried hingegen musterte in Asien seine Schaaren und fand, daß er 100,000 trefflich gerüstete Reiter und 200,000 Mann Fußvolk hatte; ein Bruder des fran- zösischen und ein Bruder des englischen Königs, auch der be- rühmte Tankred und sein eigener Bruder Balduin befehligten unter ihm. Das große Heer schmolz auf dem Zuge nach Je- rusalem bis auf 60,000 Mann zusammen. Am 6. Juli 1099 standen diese vor dem Ziel ihrer Mühen, ihrer Wünsche. Am 14. Juli erstürmten sie Jerusalem. Gottfried war der Erste, welcher von der Mauer in die Stadt sprang. Leider konnte er dein Morden und der Grausamkeit der Seinigen keinen Einhalt thun. Er nahm den Titel und die Krone eines Königs von Jerusalem, wie es ein Jahr später nach seinem Tode Balduin that, nicht an, und nannte sich bloß „Beschützer des heiligen Grabes." Er wollte da keine goldne Krone tragen, wo der Wcltheiland unter einer Dornenkrone geblutet hatte. §. 54. Ende und Folgen der K r e n z z ü g e. Richard Löwenherz. Die sieben Könige, welche Gottfried folgten (sie heißen fast alle Balduin), konnten sich nur mit Muhe gegen die Türken

4. Leitfaden beim ersten Schulunterricht in der Geschichte und Geographie - S. 90

1851 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
90 8. 52. Andere Lander außer Deutschland. Von Karl d. Gr. bis um 1250. 1) Asien. Die südwestlichen Länder Asiens waren von den Muhamedanern in Besitz genommen. Die Kalifen zu Bagdad verloren von ihrem Änsehn, als die Statthalter in den Provinzen ihre Macht vergrößerten. Im Innern Asiens wohnten die Nomadenstämme der Mongolen. Diese unterwar- fen unter dem eroberungssüchtigen Dschingis Chan Asien von Peking in China an bis nach Rußland und unter seinen Nach- folgern auch Rußland. Während der Regierung des Kaisers Friedrich's Ii. drangen sie sogar bis nach Schlesien vor, von wo sie nach der Schlacht auf der Ebene von Wahlstadt, nahe bei Liegnitz, 1241 geschwächt sich zurückzogen. Das große mongolische Reich zerfiel in die Chanate China, Iran oder Persien und die Bucharei. 2) Afrika. Aegypten und die ganze Nordküste gehörte den Arabern. 3) Europa. Was für Könige die Karolinger in Frank- reich gewesen sein mögen, kann man aus ihren Beinamen: der Einfältige, der Stammler, der Faule entnehmen. Ein mächtiger Vasall, Hugo Capct, machte sich 987 zum König und wurde der Stammvater der folgenden Könige, von denen Philipp August um 1200 die Stadt Paris verschönerte und befestigte und, wie sein Nachfolger Ludwig Ix., einen Kreuzzug gegen die Ungläubigen unternahm. Das Königreich England entstand aus der Vereinigung der sieben kleinen Königreiche, welche die Angeln und Sachsen ge- stiftet hatten. England wurde sehr durch die räuberischen Ein- fälle der Normannen beunruhigt, besonders unter Alfred dem Großen, welcher ihrer endlich 880 durch Tapferkeit und List tcrr wurde. Er mußte sich in der Gefahr selbst einmal in der ütte eines seiner Kuhhirten, dessen Frau ihn nicht einmal kannte, verbergen, und schlich sich ein andermal als Harfner verkleidet, um zu kundschaften, in das feindliche Lager. Alfred baute eine Flotte, machte ein Gesetzbuch, begünstigte die Schulen und die Wissenschaften und übersetzte selbst mehrere Bücher. Später wurde das Land 1066 von Wilhelm dem Erobe- rer, dem Herzog der Normandie auf der Nordküste von Frank- reich, in Besitz genommen. Von ihm stammen die folgenden

5. Leitfaden beim ersten Schulunterricht in der Geschichte und Geographie - S. 101

1851 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
— 101 — Die osmanischen Türken, so genannt von ihrem ersten Sultan Os in an, faßten in Europa nach und nach im griechi- schen Kaiserreiche festen Fuß und schränkten den Kaiser bis auf Constantinopcl ein. Der Sultan Muhamed Ii. zertrümmerte auch die Mauern dieser Stadt mit seinen Kanonen, erstürmte und behauptete sie 1453. Die christlichen Kirchen wurden in Moscheen verwandelt, und eine Menge gelehrter griechischer Flüchtlinge ließ sich in Italien nieder. Von da aus verbreiteten sich ihre Kenntnisse auch nach Deutschland. 8. 59. Andere Länder außer Deutschland. Johanna von Orleans. Heinrich der Seefahrer. Frankreich und England. In Frankreich starb 1328 der letzte Capetinger. Die Könige aus der Familie Valois kamen aus den Thron. Da aber auch der König von England An- sprüche auf den französischen Thron zu haben glaubte, so ent- spann sich ein Krieg, welcher gegen hundert Jahre dauerte. Die Engländer hatten schon das ganze nördliche Frankreich mit der Hauptstadt Paris erobert und belagerten Orleans. Auf ein- mal trat die Tochter eines Landmanns, Johanna d'arc, im Kriegerschmuck auf, begeisterte durch ihre Prophezeiungen die Franzosen, entsetzte Orleans und führte ihre Landsleute selbst in mehreren siegreichen Schlachten an, 1430. Von den Feinden gefangen, wurde sie im folgenden Jahre als Here verbrannt. Die Engländer aber büßten ihre Vortheile wieder ein und muß- ten Frankreich verlassen. Die pyrenäische Halbinsel. Die christlichen Könige von Castilien und Aragonien entrissen den Mauren siegreich eine Provinz nach der andern. Durch die Vermählung Ferdi- nands von Aragonien mitjsabella von Castilien wur- den diese beiden Königreiche zu einem Ganzen kräftig vereinigt, wodurch denn auch 1492 das Königreich Granada, die letzte Besitzung der Araber in Spanien, erobert wurde. Wer von diesen nicht Christ werden wollte, mußte auswandern; mit ihnen 800,000 Juden. Rinas um die Castilische Hochebene (Neu-Castilien südlich und Alt« Castilien nördlich), in deren Mitte 2000 F. über dem Meere Madrid liegt, reihen sich die übrigen spanischen Provinzen, welche, mit Ausnahme von Leon und Estremadura (westlich der Hochebene), zum Meere abfallen. Galicien, Asturien, Biscaha, Navarra an der Nord- seitc: Catalonien, Aragonien, Valencia, Murcia an der Ostseite; Granada, Andalusien an der Südseite.

6. Leitfaden beim ersten Schulunterricht in der Geschichte und Geographie - S. 102

1851 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
- 102 — Portugal war geraume Zeit eine Provinz der castilifchen Könige. Von 1093 an war es ein eignes Königreich. Früher, als aus Spanien, waren die Araber aus Portugal nach Afrika vertrieben, und wurden auch da noch von den Portugiesen ver- folgt, welche unter König Johann 1415 den festen Hafen Ceuta an der Straße von Gibraltar eroberten. Der dritte Sohn Jo- hann's, der Prinz oder Jnfant Heinrich, welcher fleißig Erd- und Himinelskunde trieb, dachte darüber nach, einen Seeweg nach Indien uni Afrika herum auffinden zu lassen. Bisher mußten die indischen Waaren abwechselnd zu Land, zur Sec und auf Flüssen nach Europa gebracht werden. Ein solcher Handelsweg ging von Indien aus zu Land oder zur Sec bis Alexandrien und von da durch das Mittclmeer »ach den großen Hafenstädten Europa's. Ein zweiter Weg ging von Indien nach dem Caspiichen See, die Wolga hinauf in den Ladogasee und in die Ostsee. Die Handelsstädte Julin am Ausflusse der Oder undwisbp aufgothland. Sagevon der versunkenen Stadt Vinera auf der Insel Usedom. Hansa. Später wurden die Waarcn in das schwarze Meer geführt und von da nach Constantinopcl gebracht. Durch einen Seeweg um Afrika nach Indien mußte allen diesen Schwie- rigkeiten abgeholfen werden. Heinrich schickte auf eigne Kosten Schiffe aus; kühne Männer fanden sich zu diesen Entdeckungsreisen, unter anderen Gonzalez und Gilianez. Nach und nach wurden von 1418 an die In- seln Porto-Santo, Madeira, die Azoren, diejnseln des grünen Vorgebirges und die Küstenländer Senegambien und Guinea entdeckt. Nach Hcinrich's Tod 1463 gelangte unter Johann Ii. Bartholomäus' Diaz bis zuni Vorgebirge r>er guten Hoffnung. Hier sah man, oaß die westliche Küste oon Afrika sich nicht weiter gerade fort nach Süden erstrecke, und Johann faßte die gute Hoffnung, daß Afrika zu um- fahren sei. Die großen Länderentdeckungen. §. 60. Amerika. Amerika oder die Neue Welt ist ungefähr viermal größer als Europa, hat nur gegen 50 Millionen Einwohner und er- streckt sich von den nördlichen Polargegcnden, wo die Felsen vor Frost springen, durch die heiße Zone bis nahe an den südlichen Polarkreis. Es trennt den atlantischen und den stillen Occan. Nordamerika und Südamerika sind zwei große Dreiecke, deren Spitzen nach Süden gerichtet sind, und werden durch ein
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