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1. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 43

1794 - Gotha : Ettinger
Ui. Frankreich. 43 Beyde regierten unter vielen Unruhen, und Hugo war der eigentliche Regent, îudewig V (Lothars Sohn) hinterließ keine Er- bett. Sein Vatersbruder Karl hatte sich vom Kaiser Otto ll mit Nieder -Lothringen belehnen lassen, und dadurch seinem Bruder einen Krieg zugezogen; er wurde deswegen von der Thronfolge ausgeschlossen. 8. Frankreich begriff um diese Feit viele Her- zogtümer, und Grafschaften, deren Herren sich große Freyheiten aninaßtcn. Herzvgthümer: Burgund, ingleichen Guyen- ne und Gascogne. Grafschaften: Isle de France, Picardie, Cham- pagne, Toulouse, Rvussilon, Poitou n-a. m. Boulvnnois und Artois gehörten noch zu Flan- dern; Dauphine' und Provence machten Stücke des arelatischen Reichs aus; Navar- ra war ein Theil des spanischen Königreichs dieses Nahmens; die Normandre und Bre- tagne gehörten den Normannern. C. Unter Den Kapetinaern, von 987- Iz28 — 341 J- i. Hugo Kapet verschaffte seinem Hause den französischen Thron. Der Sohn Huqo's des Großen; schon vorher Herzog von Neusirien, Burgund und Fran- cien. st. 997. Karl (Lothars Bruder) konnte seine Ansprüche nicht durchsetzen. Das Herzvgthum Burgund kam an Hugv's Bruder Otto. Ursprung der königlichen Domaine». Hauptstadt Paris. 2. Ein 987

2. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 44

1794 - Gotha : Ettinger
44 In. Frankreich. 1032 2. Ein großes Stück von Frankreich fallt mit dem arelatischen Reiche an Deutschland. Der letzte König Rudolf Ii errichtete mit dem Kaiser Heinrich H einen Erbvertrag. Dieß geschah unter der Regierung Roberts, de- Nachfolgers des großen Hugo, der, seiner Gemahlin wegen, von dem Pabste in Bann gethan wurde- (st. 1031.) Unter seinem Sohne Heinrich I (1065) nahm der deutsche König das arelatische Reich wirklich w Besitz. 1066 z. Die Könige von Frankreich bekommen air den Herzogen von der Normandie, welche die englische Krone erlangen, fürchterliche Nebenbuhler. Damahls regierte in Frankreich Philipp I. (st. Ho8-) Nach dem Beyspiele der Herzoge von der Normandie suchten auch die übrigen Herzoge und Grafen sich immer unabhängi- ger zu machen. ?are3 Franciae (Pairs). Häufige Fehden. Auch Ludwig Vi (Dicke) hatte mit England ju sümpfen-, st. ii ?7. Ludwig vii ließ sich von seiner Gemahlin, der Erbin von Güyenne und Poitou, scheiden. Diese heyrathete nun den König Heinrich Ii von England, und Frankreich wurde darü- der iu lebhafte Kriege verwickelt, st. 1180. 1217 Philipp Ii (Augustus) eroberte England. Sem Sohn Ludwig war 18 Monathe hindurch Kö- nig von England. *259 Ludwig Ix (Heilige) bringt es durch einen Der, gleich mit England dahin, daß ihm dieft- die Normandie, Poitou, Maine, Touraine, Anjou und einen Theil von Saintvnge über- läßt. 4. Die >

3. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 46

1794 - Gotha : Ettinger
/ 4b Iii. Frankreich. ,.1228 st 128) '1297 1291 1301 1307 1312 Bütgerstandes beförderte. Er batte an dem Abt Süger einer, vortrefflichen Minister. Philipp H vergrößerte das königliche Ansetzn, indem er Auverane, Artois und noch mehre- re andere Grafschaften und Herrschaften mit der Krone vereinigte. Auch unterhielt er, um feinen Vasallen desto mebr Ehrfurcht ein- zuflößen , ein stehendes Kriegsheer. Ludwig kx erwarb die Grafschaft Toulouse, und gab ein neues Gesetzbuch heraus, durch wel- ches er die gerichtlichen Zweykampfe verboth. Die Gerichtsverfassung bekam durch ihn ei- ne gan; neue Einrichtung. Philipp in (Kühne) ertheilte den ersten Adels- brief in Frankreich. Philipps ui Sohn heyrathete die Erbin von Navarra und Champagne. Philipp iv (Schöne) war der erste, der neue Pairs machte. Diese waren der Herzog von Bretagne, und die Grafen von Anjou und von Artois. Zu seiner Zeit wurde die Ge- richtsbarkeit des pariser Parlements über alle Kronlander, die Normandie ausgenommen, ausgedehnt. Zeit und Ort der Zusammen- künfte desselben wurden bestimmt. Die fran- zösischen Herren entsagten iebt allmahlig dem Münzrechte, das sie sonst ausgeübt hatten. Ihre Unterthanen wurden schon mit Steu- ern belegt. Die Stadtedcputirten machten jetzt zum erfienmahle den dritten Stand des Reichs aus. , Philipp widersetzte sich der übertriebenen Macht des Pabstes mit Nachdruck. Er ließ dcn Pabst Bonifacius Viii abfetzen. Clemens V, dem er zur pabstlichen Krone ver- half, versetzte den pabstlichen Stuhl nach Avignon. Philipp bewirkte auch die Aufhebung der Tem- pelherren. Die abscheulichen Verbrechen, deren

4. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 48

1794 - Gotha : Ettinger
48 111- Frankreich. 1363 feii 1364 st. 1380 1415 1420 1422 1429 Sein Sohn Philipp der Kühne, wurde der Stammvater der jungem Herzoge von Bur- gund. (Vergl. S. 8.) Karl V (Weift) nahm den Engländern ihre meisten in Frankreich gelegenen Lander weg. Er unterstützte Englands aufrührerische Un- terthanen , und hatte an Bertrand du Gues- clin einen vcrtrcfflichen Feldherrn. Karls Vi Anlage zum Wahnsinn wurde durch Rachsucht und eine Maskerade so vergrößert, daß er gar nicht mehr regieren konnte. Darüber entstanden lebhafte Unruhen, weil sein Bru- der und sein Detter sich um die Regierung stritten. Zwey Partheyen, die burgundische und die or- leanjsche, wütheten auf das heftigste gegen einander. Die Engländer bemächtigten sich während der Zeit der Normandie. Schlacht bey Azin- court. Die Unruhen wurden noch dadurch vermehrt, daß zwey Dauphins nach einander starben. Unter Karin Vii erlag Frankreich beynahe un- ter Englands Macht. Die burgundische Parthey hatte sich mit den Engländern vereinigt und der König Hein- rich v von England wurde sogar zum Erben des Neiä-s erklärt. Er starb aber zum Glü- cke kurze Zeit vor Karln vi, und sein Sohn Heinrich vi war erst 9 Monathe alt. An seiner Stelle regierte in Frankreich der Her- zog von Bedford. Unter diesen Umstanden sah es für Karln Vh sehr traurig aus. Es blieb ihm weiter nichts als Orleans übrig, und auch dieses belagerte Bedford. Doch Johanne d'arc (aus Dom- Remi in Champagne) cntsente Orleans, und ließ Karl Vh zu Rheims krönen. Dieses Mädchen, das diefranzvftn für eine Heilige er-

5. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 50

1794 - Gotha : Ettinger
5® Hi, Frankreich. Ursprung der Posten, 1464. "*490 Karl Viii verbindet Bretagne mit der Krone, indem die Tochter des letzten Herzogs zur Verbindung mit ihm gezwungen wird. Hingegen muß er an Oestreich die Grafschaft Burgund, und an Spanien Roussillon ab- treten. Er schickte dem K. Maximilian sei- ne Tochter wieder nach Hause, und dieser fieng deswegen Krieg an. Ferdinanden den Katholischen wollte er durch st. 1498 Roussillon gewinnen. Auch bcmühcte er sich vergeblich, das König- reich Neapel zu erobern; Mayland, der Pabst, der Kaiser, Spanien und Venedig verhindern ihn daran. Ludewig Xii sucht nicht nur Neapel, sondern auch Mayland zu erobern. Die Eroberung von Mayland kostete ihm gar keine Mühe, ' und Ludewig Moro starb im Gefängnisse. Neapel hatte er zwar, in Verbindung mit Fer- dinand dem Katholischen, auch schon ero- bert; allein der schlaue Ferdinand verdrängt ihn wieder. 1529 Das von ihm veranlaßte Bündniß zu Cambray hilft ihm nichts. st. l)l) Ludwig beweist sich übrigens als einen guten Fürsten. Er verschont seiner Unterthanen mit Auflagen, und halt auf genaue Beobachtung der Gesetze. Franz l setzt die italienischen Kriege fort. Er erobert Genua und Mayland, und errichtet mit Leo X wichtige Concordaten. Karl V, sein fürchterlicher Gegner, jagt ihn aber aus Italien wieder heraus, und bela- i>24 gert Marseille. Franz unternimmt die Belagerung von Pavia zur Unzeit, und geräth in Karls Gefangen- schaft.'

6. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 51

1794 - Gotha : Ettinger
Iii. Frankreich. 51 schaft. Er muß den Frieden zu Madrid ein- 1526 gehen, den er aber nicht erfüllt. Cr fahrt dcmungeachtet noch immer fort, seine ehrgeitzigen Absichten zu verfolgen. Neuer Feldzug nach Italien. *>35 Verzicht auf Neapel und Mayland. Franz besetzt, wegen seiner Mutter, Savoyen. Karl nöthigt ihn abermals, Italien zu ver- 1536 lassen. Franz verbindet sich sogar mit den Türken, mit 1)44 Schweden, und Dänemark; Karl V laßt ihn aber dennoch nichts in Italien erobern. Franz besitzt übrigens rühmliche Eigenschaften des Verstandes und Herzens. Gelehrsamkeit, Munterkeit, Klugheit, Offenherzigkeit, Leut- seligkeit, Tapferkeit, Wankelmüthigkeit des- selben. Er regiert lobenswürdig. Genaue Verwaltung der Gerechtigkeit, Abschaffung der lateini- schen Sprache in den Gerichten, ordentliche Einrichtung des Finanzstaatcs Franz befördert die Aufnahme der Künste und Wissenschaf- ten. Hohe Schule zu Paris, königliche Bi- bliothek, Belohnung der Gelehrten und Künstler. Er verhindert aber auf der andern Seite die Aufklärung, indem er die Refvrmirten ver- ^ _ folgt. ff* *547 3. Frankreich wird von zwey Partheyen zer- rüttet. Heinrich H vergrößert das Reich; doch kann er seine Absicht nicht völlig durchsetzen. Er nimmt den Engländern Boulogne, und dem deutschen Reichs die Bißthümer Metz, Toul, I55l und Verdun weg; sein Anschlag auf Nea- pel mißlingt ihm aber. Einfluß seiner Gemahlin, der Katharine von Medien D 2 Unter

7. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 52

1794 - Gotha : Ettinger
52 Iii. Frankreich. Unter ihm entstehen zwey mächtige Partheyen, die Frankreichs Ruhe auf lange Zeit stöhren. An der Spike derselben standen dir.beyden ' Häuser: Guise und Bourbon. Gelegenheit zum Ausbruche der Uneinigkeit gab ff. 1560 Franz n Minderjährigkeit. (Heinrich Ii hat- te seinen Tod bey einem unglücklichen Tur- 15-5.9 nier gefunden.) Die beyden Partheyen suchen ihre ehrgeikigert Absichten^ unter dem Vorwände der Reli- gion , zu verbergen. Das Haus Guise ver- folgte das Haus Bourdon, weil es sich zu Len Hugonottcn hielt. Die Vornehmsterr unter den letztem waren der König von Na- varra, der Prinz von Conde und Caspar vvir Coligni. England und Deutschland unter- stüktcn sie, und sie bekamen einige Sicher- heits-Platze. Die katholische Parthey aber ruhete nicht eher, als es bis zu den Reli- gionskriegen kam. Nach drey Rcligionskrie- 757ö gen wurde endlich Friede gemacht. Es schien, als wenn eine Vermählung beyde Theile wieder aussöhnen würde. Karl ix verhcyrathete seine Schwester an den ^ König von Navarra. Plötzlich brach aber 1/72 die schreckliche pariser Bluthochzcit oderbar- . Äuk» tholvmäus-Nacht ein. Coligni's Tod. Nun folgte der 4te Religionskrieg. Ein großer Theil der vornehmsten katholischen Herren (Politiker) vereinigte sich mit den Hugonot- ren, und es war zwischen diesen und der kö- niglichen Parthey ein neuer Krieg ausgebro- chen, als Karl ix st. 1574. Karls Ix nächster Erbe war sein Bruder, Hein- rich Ui, den die Polen zu ihrem König ge- wählt hatten. Heinrich verließ aber heimlich Polen, um dm französischen Thron zu be- steigen. Die

8. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 53

1794 - Gotha : Ettinger
m. Frankreich. 53 Die Coalktion (die Verbindung zwischen den Reformirtcn und den Politikern) wollte da- mahls nicht allein Religionösreyheit erzwin- gen , sondern auch die monarchische Verfas- sung umstürzen. An ihrer Spike standen der Herzog von Alencon, ein Bruder Heinrichs m, und der König von Navarra. Der Pfalz- graf Johann Casimir führte ihr ein ansehn- liches Heer aus Deutftykand zu. Heinrich in schließt mit der Coalition einen 1576 Frieden, der sowohl den Politikern, als den Reformirtcn, große Vortheile gewährt. Die darüber erbitterte eifrig katholische Parthey errichtet eme heilige Ligue. Neue Kriege mit -rrr Protestanten. - Der Herzog von Alencon stirbt/ und Heinrich 1584 von Navarra hat nun das nächste Recht zur Krone. Die Ltgisten, die den Herzog von Guise gern auf den Thron setzen wollten, verglichen sich mit dem Könige, und ganz i)85 Frankreich sollte nun katholisch werden. Man führte jcitt wieder mit een Protestan- ten Krieg. Indessen entwarf die guisische Parthey einen Plan, den Herzog von Guise auf den Thron zu bringen. Heinrich m muß aus Paris i58§ entfliehen. Er willigt anfangs in alles, was die ligisiifche Parthey ihm vorschreibt. Da ihm aber der Druck derselben endlich gar zu lästig wird, so läßt er den Herzog von Guise und dessen Bruder, den Cardinal, ermor- den. Hierdurch verursacht er einen Gene- ralaufstand. Der Herzog von Mayenne, ein Bruder der ermordeten Euisen, wird Chef der Ligue, mid 4° Deputirte der Reichsstan- de übernehmen die Regierung. Heinrich Ui weiß sich jekt nicht weiter zu rct- 1589 ten, als sich mit der hugonottischen Parthey ?u vereinigen. Der König von Navarra D 3 hilft

9. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 54

1794 - Gotha : Ettinger
54 In. Frankreich. hilft ihm Paris belagern. Im Lager wird nun Heinrich ///von dem Dominicaner Cle- ment ermordet. Die Religionskriege verschlimmern die Den- kungsart und die Sitten der Franzosen, und dennoch giebt es unter ihnen Männer, wel- che die Wissenschaften glücklich bearbeiten. Ettienne. Castellio. Cujaz. Pithou. Bris- son. Montagne. Ronsard. E Könige aus dem Hause Bourbon, seit 1589, über 200 I. r. Heinrich lv erwirbt sich um Frankreichs Wohlstand die größten Verdienste. Heinrich von Navarra, aus dem Hause Bour- von, hatte nun das nächste Recht zur Kro- ne. Die ligistische Parthey, die durchaus kernen Hugvnottcn zum König haben wollte, rief den alten Cardinal von Bourbon als Kö- nig Karl X aus. Heinrich Iv mußte sich endlich entschließen, die reformirte Religion abzuschwören. Heinrich verschafft jedoch seinen vorigen Glau- bensgenossen freye Religions-Uebung. Edict 1598 von Nantes. Er macht sich um sein Reich auf alle Weise ver- dient. Seine Anordnungen in Ansehung des Kriegswesens. Güte gegen seine Untertha- nen , Sparsamkeit und bessere Einrichtung der Finanzen. Beförderung der Manufactu- ren von Seiden-Waaren, Spitzen, Tü- chern, Leinewand, Spiegeln u. s. w. Ge- rechtigkeirsliebe. Sülly, Heinrichs iv vor- trefflicher Staatsminister. I6l0 Und dennoch wird dieser so lobenswürdige Kö- nig, aus Religronsschwärmcrey, ermordet. Mörder: Franz Ravaillac von Angouleme. Hein-

10. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 67

1794 - Gotha : Ettinger
Iv. Großbritannien. 67 i. Unter Wilhelms Söhnen erlangen die Eng- länder ihre vorige Freyheit wieder. Robert, der älteste, besaß die Normandie. Die jünqern Brüder, Wilhelm n und Heinrich!, regierten nach einander in England. Letzterer hob das Lehnrecht wieder auf, und er, theilt den Engländern den ersten Freyheits- brief (Charta libertatum). Robert wollte ihn verdrängen; Heinrich bekam ihn aber gefangen, und die Normandie wur- nun wieder mit England vereinigt. z. Die Häuser Plantagenet und Blois strei- ten sich um die Herrschaft über dieselben. Heinrichs ! Tochter Mathikde vermahlte sich zum zweytenmahl mit Gottfried Plantage- net, Grafen von Anjou, der einen ansehnli- chen Theil von Frankreich besaß; diese er- nennte Heinrich zur Thronerbin. Stephan von Blois (Wilhelms 1 Enkel) mach- te ihr denselben streitig, und behauptet ihn endlich; doch mit der Bedingung, daß ihm ihr Sohn Heinrich H folgen soll. c. Unter Königen aus dem plantagene- tischen Hause, 1154 - 1485, ohn- gefähr Zzo I. r. Das Gebieth der Könige von England wird nicht nur durch Irland, sondern auch durch französische Länder, vergrößert. Heinrich H heyrathct die Erbin von Gunenne und Poitou. Auch erobert er Irland (Ge- schichte dieser Insel ; Bevölkerung aus Schot- land; Sprache; irländische Mifsionarien; politischer Zustand; kleine Fürstenthstmer und Herrschaften. E 2 Nest Iioq H05 Hz)
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