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1. Geschichtstabellen - S. 35

1885 - Holzminden : Müller
35 1096- c. 1150. 1189- 1204. c. 1230. c. 1250. 1270. 1291. ■1099. Erster Kreuzzug unter Führung Gottfrieds von Bouillon (Herzogs von Niederlothringen): Eroberung Jerusalems und Gründung des Königreichs Jerusalem; (dessen Hauptverteidiger die bald darauf gegründeten geistlichen Ritterorden der Johanniter und Templer). Zweiter Kreuzzug, nach dem Falle Edes-sas gepredigt von dem Cistercienserabt Bernhard von Clairvaux, unternommen von Konrad Hi. von Deutschland und Ludwig Vh. von Frankreich; resultatlos. 1192. Dritter Kreuzzug, infolge der Eroberung Jerusalems durch Saladin, Sultan von Ägypten, unternommen von Kaiser Friedrich I. (ertrinkt im Saleph in Cilicien 1190), Philipp Ii. August von Frankreich und Richard Löwenherz von England: Eroberung Akkons; (während der Belagerung Gründung des Deutschen Ordens durch Herzog Friedrich von Schwaben). Vierter Kreuzzug, auf Anregung des Papstes Innocenz Iii. von französischen Rittern unternommen: Begründung des lateinischen Kaisertums in Konstantinopel (—1261) und der Seemacht Venedigs. Fünfter Kr euzzug, unternommen von Kaiser Friedrich Ii.: Vorübergehende Wiederherstellung des Königreichs Jerusalem. Sechster Kr euzzug, unternommen von Ludwig Ix. dem Heiligen von Frankreich, gegen Ägypten gerichtet; resultatlos. Siebenter Kreuzzug, unternommen von Ludwig Ix. (f), gegen Tunis gerichtet; resultatlos. Akkon von den Mamelucken erobert: Ende der christlichen Herrschaft im heiligen Lande. 3*

2. Geschichtstabellen - S. 37

1885 - Holzminden : Müller
37 Waffenstillstand mit den Städten; (Friede mit diesen zu Konstanz 1183). 1180. c) Sturz Heinrichs des Löwen (f 1195): Das Her- zogtum Bayern an Otto von Wittelsbach, das Herzogtum Sachsen zersplittert, d) Dritter Kreuzzug [s. S. 35]. 1190—1197. Heinrich Vi., Gemahl der Konstanze, Erbin des Normannenreichs in Süditalien und Sicilien, bringt dieses an das staufische Haus. Letzter Versuch, die kaiserliche Weltherrschaft zu verwirklichen. 1198 —1208. Philipp von Schwaben, Bruder Hein- richs Vi., (ermordet von Pfalzgraf Otto von Wittelsbach) und 1198 —1215. Otto Iv. von Braunschweig, Sohn Heinrichs des Löwen (f 1218). Der Kampf der beiden Könige führt zur Abhängigkeit des Kaisertums vom Papsttum: Innocenz Iii., der größte und mächtigste aller Päpste (1198-1216); er stellt 1212 gegen Otto Iv. auf 1215 —1250. Friedrich Ii., Sohn Heinrichs Vi. c. 1230. a) Fünfter Kreuzzug; Kampf mit Papst Gre- gor Ix.: Friedrich befreit sich von der Abhängigkeit vom Papsttum. 1235. b) Der Gegensatz zwischen Welfen und Stau- fern wird beigelegt: Otto das Kind, Enkel Heinrichs des Löwen, erster Herzog von Braunschweig-Lüneburg. 1237. c) Kampf mit den lombardischen Städten: Sieg Friedrichs bei Cortenuova. Infolge davon d) neuer Kampf mit dem Papsttum (Gregor Ix. und Innocenz Iv.): Der Entscheidungskampf zwischen beiden Gewalten. 1245. Auf dem Konzil zu Lyon wird Friedrich von Innocenz Iv. gebannt und abgesetzt. In Deutschland siegreicher Kampf der Staufer mit den Pfaffenkönigen Heinrich Raspe von Thüringen und Wilhelm von Holland; in Italien Niederlage Friedrichs bei Parma

3. Geschichtstabellen - S. 38

1885 - Holzminden : Müller
38 1250 1266. 1268. 1254 1270 1273- 1273- 1278. 1292 — 1298 und Gefangennehmung seines Sohnes Enzio. Doch erst der Tod des Kaisers bringt dem Papsttum den Sieg. 1241. Mongolenschlacht auf der Wahlstatt bei Liegnitz (Herzog Heinrich der Fromme von Liegnitz wird besiegt und fällt). Die Mongolen ziehen nach Osten zurück. 1254. Konrad Iy. — Konrads Bruder Manfred, König von Sicilien, wird von Karl von Anjou bei Benevent geschlagen und fällt. Konrads Sohn Konradin wird von Karl bei Tagliacozzo geschlagen und in Neapel enthauptet. 1273. Interregnum. (Schattenkönige: Wilhelm von Holland f 1256, Richard von Cornwall und Alfons von Castilien.) -1517. Vierte Periode: Zeitalter der sinkenden Hierarchie und der inneren Auflösung’ des deutsch-römischen Reichs. -1437. K önige aus verschiedenen Häusern. (Streben nach Gründung einer Hausmacht.) -1291. Rudolf I. von Habsburg. (Begründung der kurfürstlichen Gewalt.) Niederlage und Tod Ottokars von Böhmen auf dem Marchfeld: Österreich (mit Steiermark und Krain) kommt an das Haus Habsburg [1282]. 1298. Adolf von Nassau, (fällt bei Göllheim im Kampfe mit Albrecht I.). 1308. Albrecht I. von Österreich, (ermordet von seinem Neffen Johann Parricida).

4. Geschichtstabellen - S. 43

1885 - Holzminden : Müller
43 Begründung der Macht des Hauses Habsburg am Ende des Mittelalters: a) Die Niederlande (nebst der Franche-Comte) gewonnen durch die Heirat Erzherzog Maximüians mit Maria, Erbtochter Karls des Kühnen von Burgund. (Ursprung der Kämpfe Frankreichs mit dem Hause Habsburg!) b) Spanien mit Neapel und den Kolonieen gewonnen durch die Heirat Philipps des Schönen, Sohnes Maximilians, mit Johanna der Wahnsinnigen, Erbtochter Ferdinands des Katholischen von Aragonien und Isabellas von Castilien. c) Ungarn und Böhmen mit den Nebenländem gewonnen durch die Heirat Ferdinands, Sohnes Philipps, mit Anna, der Schwester König Ludwigs Ii. Anhang V. Die wichtigsten Ereignisse aus der Geschichte der aufserdeutschen Länder. A. Frankreich. 843—987. Die Karolinger. 987—1328. Die Kapetinger. 1328—1589. Die Valois. Der englisch - französische Erbfolgekrieg [1339 — 1453]: Siege der Engländer bei Crecy 1346, Poitiers 1356, Azincourt 1415; Rettung Frankreichs durch Johanna d’Arc, die Jungfrau von Orleans, 1429. Ludwig Xi. (f 1483) legt den Grund zu der absoluten Monarchie in Frankreich.

5. Geschichtstabellen - S. 44

1885 - Holzminden : Müller
44 1453. 1492. B. England. 827—1066. Die angelsächsischen Könige (der bedeutendste Alfred der Große c. 900). Ihre Herrschaft wird unterbrochen durch die Knuds des Grofsen von Dänemark und seiner Söhne, gestürzt durch den Sieg Wilhelms des Eroberers, Herzogs von dernormandie, bei Hastings 1066: 1066—1154. Die normannischen Könige. 1154—1485. Das Haus Anjou-Plantagenet. Johann ohne Land (Bruder Richards Löwen-herz) bewilligt 1215 die Magna Charta, die Grundlage der englischen Verfassung. — Der dreifsigjährige Krieg der roten und weifsen Rose (Häuser Lancaster und York) wird durch Heinrich (Vii.) Tudor beendigt: 1485—1603. Das Haus Tudor. C. Die mohammedanischen Reiche. Eroberung Konstantinopels durch die os-manischen Türken: Ende des griechischen oder byzantinischen (oströmischen) Kaiserreichs. Eroberung Granadas durch Isabella von Castilien: Ende der maurischen Herrschaft in Spanien.

6. Geschichtstabellen - S. 50

1885 - Holzminden : Müller
50 1519. 1541. 1540. 1545- 1567. 1568. 1579. 1609. 1648. 1572. lipp Ii. erhält Spanien mit den Kolonieen, die Niederlande, Mailand und Neapel; sein Bruder Ferdinand I., Herr der österreichischen Länder und König von Ungarn und Böhmen, folgt als Kaiser. Die Reformation in der Schweiz. Ulrich Zwingli Reformator in Zürich (Religionsgespräch mit Luther zu Marburg 1529; Zwingli fällt bei Kappel 1531). Johann Calvin Reformator in Genf (f 1564). Die Gegenreformation. Bestätigung des von Ignatius von Loyola gestifteten Jesuitenordens. 1563. Konzil von Trient. Die Reformation im übrigen Europa. A. Abfall der Niederlande von Spanien. Herzog Alba Statthalter Philipps Ii. in den Niederlanden. Egmont und Hoorn in Brüssel hingerichtet. Wilhelm von Oranien beginnt den Freiheitskampf. Utrechter Union der sieben nördlichen protestantischen Provinzen. Zwölfjähriger Waffenstillstand. Im westfälischen Frieden wird die Unabhängigkeit der nördlichen Niederlande anerkannt. B. Frankreich: Die Hugenottenkriege. Die katholischen Guisen und die protestantischen Bourbons an der Spitze der Parteien. Die Pariser Bluthochzeit (Bartholomäusnacht): Der Admiral Coligny mit Tausenden von Hugenotten auf Veranstaltung Katharinas von Medici, der Mutter Karls Ix., ermordet.

7. Geschichtstabellen - S. 51

1885 - Holzminden : Müller
1598. 1558- 1587. 1588. 51 Das Edikt von Nantes, von dem zum Katho-licismus übergetretenen He in rich Iy. (von Navarra) zu gunsten der Hugenotten gegeben, beendet den Bürgerkrieg. C. Reformation und Revolution in England. Heinrich Viii. [1509—1547]: Abfall vom Papst, Verfolgung der Katholiken und der Protestanten. Eduard Vi.: Die Reformation findet Eingang. Maria die Blutige: Gegenreformation. -1603. Elisabeth: Durchführung der Reformation. Maria Stuart, Königin von Schottland, hingerichtet. Untergang der Armada Philipps Ii. von Spanien: Beginn der englischen Seemacht.— 1603. Jakob I., Sohn der Maria Stuart, erster König von Grofsbritannien. Unter seinem Sohne Karl I. Ausbruch der ersten Revolution. 1649. Karl I. hingerichtet. England Republik unter der Herrschaft Oliver Cromwells (t 1658). 1660. Restauration der Stuarts: Karl Ii. König. 1688. Die zweite Revolution: Der katholische Jakob Ii. vertrieben. Sein Schwiegersohn Wilhelm Iii. von Oranien König (1689 — 1702). — (Auf Wilhelm Iii. folgt 1702 seine Schwägerin Anna, dann 1714 Georg I. aus dem Hause Hannover.) 4*

8. Geschichtstabellen - S. 69

1885 - Holzminden : Müller
G9 1809. Freiheitskämpfe im nördlichen Deutschland: Unglücklicher Zug Ferdinands von Schill (fällt in Stralsund); glücklicher Zug Herzog- Friedrich Wilhelms von o Ö Braunschweig von der böhmischen Grenze bis zur Wesermündung. 1810 —1812. Gr öfste Ausdehnung des Napoleo- nischen Weltreichs. 1) Frankreich sind einverleibt: Belgien und das deutsche linke Rheinufer [s. S. 65]; Holland (zuerst batavische Republik, dann Königreich unter Louis Bonaparte) und ein grofser Teil des nordwestlichen Deutschlands (Oldenburg, die Hansastädte u. a.) seit 1810; das nordwestliche Italien (Piemont, Genua, Toskana, Rom u. a.). 2) Von Frankreich sind abhängig: Der Rheinbund, die helvetische Republik, das Herzogtum Warschau, die Illyrischen Provinzen; das nordöstliche Italien als „Königreich Italien“ unter Napoleon (sein Stiefsohn Eugen Beauharnais Aricekönig), das Königreich Neapel unter Napoleons Schwager Joachim Mur at; das Königreich Spanien unter Joseph Bonaparte (vorher König von Neapel). 1812. Krieg Napoleons gegen Rußland. Veranlassung: a) Weigerung Rufslands, die Kontinentalsperre durchzuführen. b) Entthronung des Herzogs von Oldenburg, Schwagers Alexanders I.

9. Die Weltgeschichte nebst einem Abrisse der Geschichte der Erfindungen - S. 59

1845 - Carlsruhe : Müller
59 Titel eines Beschützers des heiligen Grabes. Als er schon 1100 starb, wurde sein Bruder Balduin König von Jerusalem, und auf diesen folgten noch sieben andere. §. 33. Fortsetzung. Fünfzig Jahre nach dem ersten Kreuzzuge ließen sich der deutsche Kaiser Konrad Iii. und der französische König Ludwig Vii. durch die Klagen der Christen in Palästina, welche unaufhörlich von den Türken angegriffen wurden, zu einem neuen Kreuzzuge bewegen (1147). Allein fast das ganze treffliche Heer wurde in Ungarn, Servien, Griechen- land und Kleinasien durch Mangel an Lebensmitteln, durch Krankheit, falsche Wegweiser und feindliche Angriffe auf- gerieben und beide Fürsten kehrten, nachdem sie in Jerusalem ihre Andacht verrichtet hatten, mißvergnügt mit dem Reste ihres Heeres zurück. Als 1187 Jerusalem von Saladin, dem Sultan von Aegypten und Syrien, erobert worden war, beschloß der 70sährige Kaiser Friedrich I. von Deutschland einen neuen Kreuzzug. Schon im folgenden Jahre zog er, nachdem Alles wohl vorbereitet war, mit einem wohlgerüsteten Heere aus. Nach unglaublichen Mühseligkeiten kam er nach Asien; doch hier war seiner Laufbahn ein Ziel gesetzt, denn er ertrank im Flusse Saleph 1190. Zugleich waren Richard Löwen- herz von England und Philipp August von Frankreich zur See nach Palästina gezogen und kamen glücklich vor Ptolemais oder Acco an, welches schon zwei Jahre lang von Heinrich von Schwaben und dem letzten Könige von Jerusa- lem belagert wurde. Endlich ergab sich die Stadt. Allein Richard beleidigte Alles durch seinen Stolz und so kehrten zuerst die Deutschen und dann auch der König von Frankreich zurück. Richard rückte nun allein gegen den fast dreimal stär- kern Saladin. Aber die zurückgebliebenen Franzosen kränkten ihn auf alle Weise, und als er schon im Angesichte Jerusalems

10. Die Weltgeschichte nebst einem Abrisse der Geschichte der Erfindungen - S. 63

1845 - Carlsruhe : Müller
63 der Papst zerfiel mit Otto und setzte ihm Friedrich, der unter- deß in Sicilien herangewachsen war, entgegen. Friedrich fand Anhang und wurde 1215 gekrönt. Otto starb 1218 in seinen Erbländern. Friedrich Ii. (1215—1250) war der ausgezeichnetste Hohenstause. Er hatte,bei seiner Krönung einen Kreuzzug ver- sprochen, mußte ihn aber verschieben und wurde deßhalb in den Bann gethan. Als er denselben endlich unternahm, griff der Pabst Neapel an, wurde aber nach Friedrichs Rückkehr besiegt und zum Frieden gezwungen. Bald darauf empörte sich des Kaisers Sohn Heinrich, wurde bezwungen und in's Gefängniß geworfen, in welchem er nach sieben Jahren starb. Auch die mit Heinrich verbunden gewesenen lombardischen Städte wurden bestraft. 1239 gerieth der Kaiser mit dem Pabste Innocenz Iv. in Streit; dieser floh nach Frankreich und erklärte aus der Kirchenversammlung zu Lyon den Kaiser für abgesetzt. Seine Feinde wählten nun den Landgrafen von Thüringen, Heinrich Raspe, zum Gegenkaiser, und nach dessen bald darauf erfolgten Tode den Grasen Wilhelm von Holland; allein Friedrich hielt sich bis zu seinem Tode 1250. Sein Sohn Konrad Iv. (1250—54) wurde sogleich in den Bann gethan und hatte bis zu seinem Tode um den Besitz seiner Länder zu kämpfen. Sein Sohn Konrad in von Schwaben, wollte, als er 16 Jahre alt war, Neapel und Sicilien, welches der Pabst dem stolzen Karl von Anjou geschenkt hatte, erobern; wurde aber geschlagen, gefangen und mit seinem Freunde Friedrich von Baden 1268 in Neapel öffentlich enthauptet. Er war der letzte Hohenstause. Jndeß dauerte die Herrschaft der Franzosen in Sicilien nicht lange, denn 1282 wurden durch die sogenannte sicilianische Vesper alle Franzosen in Sicilien ermordet. In Deutschland aber herrschte nach Konrads Tode die größte Verwirrung (Interregnum). Da kein deutscher Fürst Kaiser sein wollte, wählten die einen den König Alfons von Kastilien, die andern den Bruder des Königs von England, Grafen Richard von Kornwallis. Beide aber
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