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1. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 42

1901 - Berlin : Ploetz
42 Mittlere Geschichte. Otto von Wittelsbach; Herzogtum Sachsen zerstückelt, ein Teil an Bernhard von Askanien, ein Teil an das Erzbistum Köln. 1183. Friede zu Konstanz mit den lombardischen Städten. 1186. Friedrich vermählt zu Mailand seinen Sohn Heinrich mit der Erbin des Normannenreiches. 1187. Saladin, Sultan von Ägypten, erobert Jerusalem. 1154—1399. Haus Anjou-Plantagenet in England. 1189—1192. Dritter Kreuzzug, unternommen von Kaiser Friedrich Barbarossa zu Lande; von Richard Löwenherz, König von England, und Philipp Ii. Augustus, König von Frankreich, zur See von Marseille und Genua aus, über Sicilien. 1190. Kaiser Friedrich ertrinkt in Kleinasien im Kalykadnus; sein Sohn, Herzog Friedrich, belagert Akkon, welches nach Ankunft der Könige von England und Frankreich zur Übergabe gezwungen wird (1191). Heldenthaten Richards, der auf der Rückkehr in Deutschland festgenommen und 13 Monate gefangen gehalten wird. Vor Akkon der deutsche Ritterorden gegründet. Jerusalem bleibt im Besitze Saladins. 1190—1197. Heinrich Yi. (Sohn Friedrichs I.), deutscher Kaiser, durch seine Gemahlin Konstanze Erbe von Neapel und Sicilien, deren Besitz er aber erst erkämpfen mufs. Drei Züge nach Italien. Der Streit mit Heinrich dem Löwen durch einen Vergleich beendet. 1198—1208. Philipp von Schwaben (Sohn Friedrichs I.). Gegen ihn 1198—1215. Otto Iy. von Braunschweig (Sohn Heinrichs des Löwen). Thronkrieg zwischen Staufen und Welfen. 1208. Philipp von Schwaben wird von dem Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach ermordet. Blüte der Dichtkunst in Deutschland: Walther von der Vogelweide, Wolframvon Eschenbach. Das Nibelungenlied schriftlich aufgezeichnet.

2. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 43

1901 - Berlin : Ploetz
Iii. Periode, Zeitalter der Kreuzzüge. 43 1198—1216. Papst Innocenz Iii., Schiedsrichter im deutschen Thronkrieg, sowie zwischen Frankreich und England. Große Macht der Kirche; neue Mönchsorden: Dominikaner und Franziskaner. Einsetzung der Inquisition zur Verfolgung der Ketzer (Albigenser in Südfrankreich). 1202—1204. Vierter Kreuzzug. Lateinisches Kaisertum in Konstantinopel (bis 1261). Venedig und Genua entfalten ihre Seemacht. 1212. Papst Innocenz Iii. stellt gegen Kaiser Otto Iv. als Gegenkönig auf seinen Mündel 1212—1250. Friedrich Ii. (Sohn Heinrichs Vi.), König von Neapel. 1214. Otto Iv., als Bundesgenosse Englands bei Bouvines von den Franzosen besiegt, zieht sich nach Braunschweig zurück. Friedrich Ii. in Aachen gekrönt 1215. 1215. Magna Charta libertatum, Grundlage der englischen Verfassung, vom Adel dem Könige Johann (ohne Land) abgerungen. 1226. Der deutsche Orden beginnt die Eroberung von Preußen; mit ihm vereinigt sich bald der Schwertbrüderorden in Livland. 1227. König Waldemar Ii. von Dänemark bei Bornhöved in Holstein besiegt. 1228—1229. Fünfter Kreuzzug. Friedrich Ii., von Papst Gregor Ix gebannt, gewinnt durch Vertrag auf kurze Zeit Jerusalem wieder. 1230. Friede zu San Germano zwischen Kaiser und Papst. 1235. Landfriedensgesetz auf dem Reichstag zu Mainz. 1237. Friedrich Ii. besiegt die Lombarden bei Cortenuova. 1241. Schlacht bei Wahlstatt (Liegnitz) gegen die Mongolen. 1245. Friedrich Ii. vom Papst Innocenz Iv. für abgesetzt erklärt auf dem Konzil zu Lyon. Heinrich Raspe, Landgraf von Thüringen, Gegenkönig (f 1247).

3. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 45

1901 - Berlin : Ploetz
Iv. Periode, bis zur Entdeckung Amerikas. 45 1308—1313. Heinrich Yii. von Luxemburg. Römerzug; der Dichter Dante, als Ghibelline von den Guelfen aus Florenz vertrieben. Die deutsche Herrschaft über Italien kann nicht wieder hergestellt werden. 1309. Die Schweizer Waldstätte, befreit von der Herrschaft Habsburgischer Vögte (Sage von Teil), werden als unmittelbare Unterthanen des Deutschen Eeiches anerkannt. Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft. 1309. Der Hochmeister des deutschen Ordens verlegt seinen Sitz nach der Marienburg. 1309. Residenz der Päpste nach Avignon verlegt. 1310. Johann, Sohn Heinrichs Vii., ‘wird König von Böhmen. 1312. Konzil zu Vienne, der Tempelherrenorden vom Papst aufgehoben auf Verlangen K. Philipps Iv. von Frankreich. 1314—1347. Ludwig der Bayer, Gegenkönig Friedrich der Schöne von Österreich (f 1330). 1315. Sieg der Schweizer bei Morgarten über Leopold von Österreich, Friedrichs Bruder. 1322. Schlacht bei Mühldorf am Inn. Ludwig der Bayer siegt über Friedrich von Österreich, nimmt ihn gefangen, erkennt ihn aber 1325 als Mitregenten an. 1328—1589. Haus Yalois in Frankreich. 1338. Der Kurverein zu Rense erklärt, dafs der rechtmäfsig-gewählte römische König der päpstlichen Bestätigung ' nicht' bedürfe^' um '(Ke kaiserlichen Rechte aüszuüben. 1339—1453. Mehr als hundertjähriger Krieg zwischen Frankreich und England. 1346. Sieg der Engländer (K. Eduardiii.) über die Franzosen bei Crecy. Anwendung des Schiefspulvers. 1347—1437. Luxemburg-böhmische Kaiser in Deutschland. 1347—1378. Karl Iv.. König Johanns Sohn; Gegenkönig Günther von £>chwarzburg (f 1349). Pest in Europa: der schwarze Tod 1348—1350.

4. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 50

1901 - Berlin : Ploetz
50 Neuere Geschichte. Humanisten in Deutschland: Reuchlin, Erasmus, Ulrich v. Hutten. Der Astronom Kopernikus (f 1543). Blüte der Künste: Peter Vischer und Albrecht Dürer in Nürnberg, Hans Holbein in Basel. 1509. Streit Reuchlins mit den Dominikanern in Köln. 1517. Beginn der Reformation durch Luther, welcher 31. Okt. 95 Thesen (Sätze) gegen den Mifsbrauch des Ablasses (Tezel) an die Schlofskirche zu Wittenberg anschlägt, 1518. Beginn der Reformation in der Schweiz; Zwingli in Zürich, f 1531. Auf Maximilian I. folgt als Kaiser sein Enkel 1519—1556. Karl Y., seit 1516 König von Spanien als Nachfolger seines mütterlichen Grofsyaters Ferdinand von Aragon und Castilien. 1521. Luther auf dem Reichstage zu Worms vor dem Kaiser. Wormser Edikt. Luther auf der Wartburg; Bibelübersetzung. 1521—1526. Erster Krieg Karls Y. gegen Franz I. (König von Frankreich 1515—1547) um Mailand, Bourgogne. Navarra und Neapel. Während desselben Ausbreitung der Reformation in Deutschland. 1523—1560. Gustav Wasa, König von Schweden, führt dort die Reformation ein. 1524—1525. Bauernkrieg in Schwaben und Franken. 1525. Die Wiedertäufer (Thomas Münzer) in Thüringen geschlagen. Preußen wird weltliches Herzogtum. Schlacht bei Pavla. Franz I. geschlagen und gefangen. 1526. Friede zu Madrid. Franz verzichtet auf seine Ansprüche. Reichstag zu Speier, die Ausführung des Wormser Edikts vertagt. 1526. Böhmen und Ungarn kommen an das Haus Habsburg (Ferdinand. Bruder Karls V.), nachdem der letzte König beider Reiche in der Schlacht bei Mohacs gegen die Türken gefallen ist.

5. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 48

1901 - Berlin : Ploetz
48 Mittlere Geschichte. land. Georg Podiebrad König von Böhmen, Matthias Corvinus König von Ungarn. Um 1450. Johann Gutenberg (in Mainz) erfindet die Bucb-druckerkunst (Johann Fust, Peter Schöffer). 1453. Eroberung Konstantinopels durch die Türken; Ende des byzantinischen Kaisertums. Aufleben des Studiums der Litteratur und Kunst des Altertums (Humanismus, Renaissance). Cosmo von Medici in Florenz (f 1464), sein Enkel Lorenzo (f 1492). 1460. Schleswig-Holstein mit Dänemark vereinigt unter König Christian 1. aus dem Hause Oldenburg. 1461—1485. Haus York in England. Krieg der weifsen (York) und roten (Lancaster) Kose. 1466. Friede zu Thorn zwischen dem deutschen Orden und Polen. Westpreußen polnisch, Ostpreu/sen Ordensland als polnisches Lehen. 1476. Karl der Kühne, Herzog v. Burgund, von den Schweizern bei Granson und bei Murten geschlagen, fällt 1477. vor Nancy. Seine Erbtochter Maria vermählt mit Erzherzog Maximilian, Sohn Kaiser Friedrichs Iii. Maximilian behauptet das burgundische Erbe gegen Ludwig Xi., König von Frankreich, der nur das Herzogtum Burgund (Bourgogne, Hauptstadt Dijon) erwirbt. 1480. Kufsland von den Mongolen befreit. 1485. Heinrich Vii. siegt bei Bosworth über Richard Iii. von York. Haus Tudor in England (bis 1603). 1487. Bartolomeo Diaz erreicht das Kap der guten Hoffnung. 1492. Eroberung von Granada durch die vereinigte Macht Ferdinands von Aragon und seiner Gemahlin Isabella von Castilien.

6. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 60

1901 - Berlin : Ploetz
60 Neuere Geschichte. und die Inseln Usedom und Wollin; Dänemark nimmt dem Herzog von Holstein-Gottorp seinen Anteil an Schleswig; Rußland behält Livland, Estland, Ingermanland, giebt Finnland an Schweden zurück. 1701—1714. Spanischer Erbfolgekrieg. Ludwig Xiv. beansprucht die spanische Monarchie für seinen zweiten Enkel, Philipp von Anjou; Kaiser Leopold für seinen zweiten Sohn, Erzherzog Karl. Grofses Bündnis der Seemächte (England und Holland) mit Kaiser Leopold, dem deutschen Reich, Preußen und Portugal. Die Kurfürsten von Bayern und Köln sind mit Ludwig Xiv. verbündet. 1704. Die Engländer besetzen Gibraltar. Eugen von Savoyen und Marlborough siegen bei Höchstiidt über Franzosen und Bayern. 1706. Sieg Marlboroughs bei ßamillies, Eugens bei Turin. Beide vereinigt siegen dann in den Niederlanden, 1708 bei Oudenarde, 1709 bei Malplaquet. 1710. Der Sturz des Whigministeriums in England bringt die Wendung zum Frieden. 1711—1740. Karl Yi. deutscher Kaiser. 1713—1740. Friedrich Wilhelm I. König von Preußen. 1713. Friede zu Utrecht. Ludwigs Xiv. Enkel Jphilipp Y. wird als König von Spanien anerkannt; Österreich erhält die spanischen Nebenländer Belgien, Mailand, Neapel, Sardinien; Savoyen erhält Sicilien, Holland Besatzungsrecht in belgischen Festungen. An England tritt Frankreich Neufundland, Neuschottland und die Hudsonsbailänder ab, Spanien Gibraltar und Minorca. Kaiser und Reich nehmen die Bestimmungen erst im 1714. Frieden zu Rastatt und Baden an. 1714. Haus Hannover in England (Georg I.). 1715—1774. Ludwig Xv., König von Frankreich.

7. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 61

1901 - Berlin : Ploetz
Ii. Periode, bis zur französischen Revolution. 61 1718—1720. Die Quadrupelallianz (Kaiser, England, Frankreich, Holland) zwingt Spanien auf die Wiedererwerbung der früheren Nebenländer zu verzichten. Savoyen mufs Sicilien mit Sardinien vertauschen (Königreich Sardinien). 1733—1735. Polnischer Thronfolgekrieg {August Iii., unterstützt von Österreich und Kufsland, gegen Stanislaus Lesczinski, unterstützt von Frankreich), beendet nach dreijährigen Unterhandlungen durch den 1788. Frieden zu Wien. Stanislaus Lesczinski erhält Lothringen, das nach seinem Tode an Frankreich fällt; der Herzog von Lothringen wird Grofsherzog von Toscana; Österreich tritt Neapel und Sicilien ab an einen Prinzen aus der spanischen Linie des Hauses Bourbon. 1740—1786. Friedrich Ii., der Große, König von Preußen. 1740. Karl Yi. f. Nach seiner pragmatischen Sanktion ist Erbin der habsburgischen Länder seine Tochter 1740—1780. Maria Theresia, Gemahlin des Grofsherzogs von Toscana Franz Stephan (von Lothringen). 1740—1748. Österreichischer Erbfolgekrieg. 1740—1742. Erster schlesischer Krieg. Friedrich Ii. macht seine Ansprüche auf Teile Schlesiens (Liegnits, Bneg, Wohlau, Jägerndorf) geltend. 1741. Niederlage der Österreicher bei Mollwitz (Schwerin). Gegen Österreich verbünden sich Frankreich, Bayern und Spanien; Sachsen und zuletzt auch Preußen schliefsen sich an. Karl Albert von Bayern, als 1742 1745. Karl Yii. deutscher Kaiser, wird bald von den Österreichern aus Bayern vertrieben. 1742. Friedrich Ii. schlägt die Österreicher bei. Czaslau und Chotusitz. Friede zu Breslau, Preußen erhält fast ganz Schlesien.

8. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 40

1901 - Berlin : Ploetz
40 Mittlere Geschichte. 1076. Heinrich im Bann, von den deutschen Fürsten mit Absetzung bedroht. 1077. Heinrich bülst in Canossa vor dem Papst. 1080. Der Gegenkönig Rudolf von Schwaben in der Schlacht an der Elster tödlich verwundet. Friedrich von Hohenstaufen Herzog von Schwaben. 1081. Heinrich zieht nach Italien, belagert den Papst in der Engelsburg. Gregor, von den Normannen befreit, stirbt in Salerno (1085). Heinrich stellt in Deutschland den Landfrieden her, hat aber gegen seine eignen Söhne zu kämpfen. Er stirbt 1106 zu Lüttich. 1066. Schlacht bei Hastings (spr. he-stings), Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer, Herzog von der Normandie. Iii. Periode, Zeitalter Der Kreuzzüge. (1096—1270.) 1095. Kirchenversammlungen zu Piacenza und Clermont. Papst Urban Ii.; Peter von Amiens. 1096—1099. Erster Kreuzzug, meist Franzosen u. Normannen unter Gottfried v. Bouillon, Robert v. der Normandie, Raimund v. Toulouse, Boemund v. Tarent, Tankred. Sieg bei Dorylaeum, Einnahme von Antiochla, Erstürmung Jerusalems (1099). Gründung des Königreichs Jerusalem. — Entstehung der geistlichen Ritterorden: Tempelherren und Johanniter. 1106—1125. Heinrich Y. deutscher Kaiser. Durch das 1122. Wormser Konkordat wird nach langem Kampf der Investiturstreit beendet. Der Kaiser belehnt fortan die Bischöfe mit dem Scepter, der Papst verleiht ihnen Ring und Stab. 1125—1137. Lothar v. Sachsen macht Dänemark lehnsabhängig, kämpft gegen Friedrich und Konrad von Staufen und gegen den Normannen Roger Ii., den Gründer des Königreichs beider Sicilien.

9. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 44

1901 - Berlin : Ploetz
44 Mittlere Geschichte. 1248. Bau des Doms zu Köln begonnen (vollendet 1880). Spitzbogenbau (gotisch) an Stelle des früher üblichen Eundbogenbaus (romanisch). 1248—1254. Sechster Kreuzzug. Ludwig Ix., der Heilige, König von Frankreich, in Ägypten gefangen, befestigt Akkon, wo die Christen sich bis 1291 behaupten. 1250—1254. Konrad Iv., Friedrichs Ii. Sohn, kämpft zuletzt nur noch um sein Erbland Neapel und Sicilien. 1247—1256. Wilhelm von Holland Gegenkönig. 1256—1273. Interregnum, in Deutschland (Parteikönige: Eichard von Cornwallis und Alfons X. von Castilien). 1258. Die Mongolen erobern Bagdad und vernichten das Kalifat. 1268. Konradin, der letzte Hohenstaufe, Sohn Konrads Iv.. von Karl v. Anjou (Bruder Ludwigs Ix., Königs von Frankreich) bei Tagliacozzo besiegt, in Neapel hingerichtet. 1270. Siebenter Kreuzzug, gegen Tunis, unternommen von Ludwig Ix., der dort stirbt. Iv. Peeiode, Bis Zue Entdeckung Ameeikas. (1270—1492.) 1278—1347. In Deutschland Könige und Kaiser aus verschiedenen Häusern. 1273—1291. Rudolf I. von Habsburg stellt den Landfrieden wieder her, besiegt in der 1278. Schlacht auf dem Marchfelde den König Ottokar von Böhmen. Österreich, Steiermark und Krain kommen an das Haus Habsburg. 1282. Sicilianische Vesper. Ermordung aller Franzosen in Sicilien, welches mit dem Königreich Aragon vereinigt wird. In Neapel bleibt das Haus Anjou. 1292—1298. Adolf von Nassau, fällt bei Göllheim gegen 1298—1308. Albrecht I. von Österreich, Sohn Rudolfs. Diesen ermordet sein Neife Johann (Parriclda).

10. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 51

1901 - Berlin : Ploetz
I. Periode, bis zum westfälischen Frieden. 51 1527—1529. Zweiter Krieg Karls Y. gegen Franz I. beendet durch den Damenfrieden zu Cambrai. 1529. Die evangelischen Reichsstände protestieren in Speier gegen die Bestätigung des Wormser Edikts, daher Protestanten. 1529. Religionsgespräch zu Marburg zwischen Luther und Zwingli. Sultan Soliman belagert Wien. 1530. Reichstag zu Augsburg. Augsburgische Konfession, von Melanchthon verfafst. 1531. Heinrich Viii., König von England, sagt sich vom Papsttum los. Schmalkaldischer Bund der Protestanten. Ferdinand, zum römischen König erwählt, bringt wegen der drohenden Türkengefahr den 1532. Nürnberger Religionsfrieden zustande. Die Protestanten erhalten vorläufig (bis zu einem allgemeinen Konzil) freie Religionsübung, wogegen sie Hülfe gegen die Türken leisten. 1534—1535. Wiedertäufer in Münster (Joh. Bockelson aus Leyden). 1535. Karls Y. Zug gegen Tunis; Befreiung der Christensklaven. 1536. Christian ///., König von Dänemark und Norwegen. führt dort die Reformation ein. 1536—1538. Dritter Krieg Karls Y. mit Franz I. (wegen Mailand), durch Waffenstillstand zu Nizza beendigt. 1540. Der Jesuitenorden (gestiftet von dem Spanier Ignaz v. Loyola) vom Papste bestätigt. Beginn der Gegenreformation. 1541. Reformation in Genf durch Calvin (Jean Cauvin aus Noyon in der Picardie). Karls V. unglücklicher Zug gegen Algier. 1542—1544. Vierter Krieg Karls Y. mit Franz I., beendet durch den Frieden zu Crepy (Crespy). Mailand bleibt Reichslehen. 4*
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