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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 46

1890 - Erfurt : Bartholomäus
46 Die Johanniter in Cypern, daun Rhodus, später Malta. Der Orden der Templer in Cypern, dann aber auf Veranlassung Philipps Iv., des Schönen, von Frankreich von Papst Clemens V. aufgehoben. Die deutschen Ritter beginnen 1230 Die Eroberung und Germanisierung Preussens. Entwickelung des Mönchswesens, Rittertums, Städtewesens. 1) Mönchswesen: Ursprung in Ägypten. Schöpfer des abendländischen Mönchsweseus: 629 Benedikt von Nursia (Monte Casino in Kam- panien). Im 10. Jahrh. Kongregation der Cluniacenser; — Im 13. Jahrh. Franziskaner (Franz von Assisi) und Dominikaner (Domingo). 2. Rittertum. Ritterpoesie. a) Lyriker (Minnesänger): Walther von der Vogelweide, b) Epiker: Wolfram von Eschenbach (Parzival), Gottfried von Strassburg (Tristan und Isolt). Daneben die 2 Volksepen: Gudrun und Nibelungenlied. 3. Städtewesen. Bevölkerung der Städte: a) Ministerialen. Kaufleute und freie Bauern (Geschlechter), b) unfreie Gewerbsleute und Ackerbürger (Zünfte). Verwaltung der Städte durch Burggrafen, Vögte. Neben dem Schöffenkollegium ein Stadtrat, an der Spitze ein Bürgermeister. Kampf der Zünfte und Geschlechter. Vi. Verfall der kaiserlichen und päpstlichen Macht. 1254—1273 Interregnum. Nach dem Tode Wilhelms you Holland Alfons X. von Kastilien und Richard von Cornwallis Könige. 1273—1346 Kaiser aus verschiedenen Häusern.

2. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 51

1890 - Erfurt : Bartholomäus
51 um 1300 1453 1492 843—987 987 — 1328 1328—1589 Russland, seit dem 9. Jahrhundert unter dem Hause Rurik. christlich durch Wladimir den Grossen (um 1000), im 13. Jahrh. unter mongolische Herrschaft gebracht, im 15. Jahrh. von' den Mongolen befreit durch den Grossfursten von Moskau Iwan Iii. den Grossen. Russland Einheitsstaat. Italien. Nach dem Fall der Staufer bilden sich fünf Staaten: 1) Herzogtum Mailand unter den Visconti, später Sforza, 2) Republik Venedig, 3) Republik Florenz unter den Medici, 4) der Kirchenstaat, begründet durch die Schenkungen Pippins und Karls des Grossen, im 12. Jahrh. durch die Erbschaft der Markgräfin Mathilde von Tuscien und andere Erwerbungen vergrössert, seit Innocenz Ih. vom deutschen Reiche unabhängig, 5) Königreich Neapel, erst unter dem Hause Anjou, später Aragonien. Osmanisches Reich, begründet in Kleinasien durch Osman. Nach seinem Tode setzen die Osmanen nach Europa über und machen dem griechischen Reich durch Eroberung von Konstantinopel ein Ende. Spanien, Einheitsstaat seit Vereinigung der Königreiche Aragonien und Kastilien. Vermählung Ferdinands des Katholischen mit Isabella. Eroberung Granadas. Frankreich. Karolinger. Kapetinger. Hugo Kapet. Ludwig Vii. Philipp August. Ludwig Ix. Philipp Iv. der Schöne (Kampf mit Papst Bonifacius Viii., Übersiedelung des Papstes nach Avignon, Aufhebung des Templerordens). Haus Valois. 4*

3. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 52

1890 - Erfurt : Bartholomäus
6t K*—-1-. I «ifwfw. 1066-—1164 Normannen. Wilhelm der Eroberer. 1 1 54—1486 Haus Anjou-Plantagenet mit seinen Nebenlinie» Lancaster und York. Richard Löwenherz. Johann ohne Laad, der 1315 die mag na Charta libertatam (die Grundlage der englischen Verfassung) giebt. Krieg der roten und weissen Rose. (Lancaster and York. 30j£hriger Krieg in England)* 1485—1603 Haas Tudor» 1339—3463 Der engliscfe-französieche Erbfolgekrieg. Siege der Engländer bei Crecy (Anwendung des Sdhiesspulvers), Maupertuis und Asincourt. 142$ Auftreten der Jungfrau von Orleans (Johannar d’Arck Im Frieden verlieren die Engländer alle französischen Besitzungen ausser Calais. Viii. Vorboten der neuen Zeit. Die Wiederbelebung des klassischen Altertums geht aus von Italien durch Dante (die Göttliche Komödie), Petrarca (Sonette an Laura), Boccaccio (Dekamerone), besonders aber durch die aus Konstantinopel fliehenden griechischen Gelehrten. Humanisten an den Höfen der Fürsten (Cosimo und Lorenzo der Prächtige von Medici) und der Päpste. Erfindung des Schiesspulvers durch den Franziskanermönch Berthold Schwarz. Erfindung der Buchdruckerkunst durch Johann Gutenberg aus Mainz. Johann Fust* Peter Schöffer. Entdeckungsreisen des portugiesischen Prinzen Heinrichs des Seefahrers. Bartholomäus Diaz entdeckt das Kap der guten Hoffnung. 14. Jahrh. 1350 1450 Um 1450 1486

4. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 54

1890 - Erfurt : Bartholomäus
64 Standes Besserung.“ 2) „ Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche.“ 3) „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. 1519 1556 Karl V. Kaiser. Sein Gegner Franz I. von Frankreich. Rivalität zwischen Frankreich und dem Hause Habsburg. 1521 Reichstag zu Worms. Luther, zur Verant- wortung vorgeladen, widerruft nicht (Bruch mit der weltlichen Macht) und wird durch das Wormser Edikt in die Reichsacht erklärt, aber von Kurfürst Friedrich dem Weisen auf die Wartburg gerettet (Bibelübersetzung). 1521—1526 Erster Krieg zwischen Franz I. und Karl V. Streit um Mailand, das Franz durch die Schlacht bei Marignano gewonnen hat, um Neapel und Burgund. — Franz, 1525 bei Pavia geschlagen und gefangen, (Georg Frundsberg und Pescara) muss im Frieden zu Madrid auf Mailand, Burgund und Neapel verzichten. 1527—1529 Zweiter Krieg zwischen Franz und Karl. Papst Clemens Vii. bringt zur Befreiung Italiens die heilige Ligüe zustande, der sich Franz anschliesst. Die Kaiserlichen unter dem Connetable von Bourbon erstürmen Rom. Bourbon fällt. Friede mit dem Papste zu Barcelona, mit Franz zu Cambray. Burgund bleibt französisch. 1522 Luther kehrt zum Kampfe gegen den Unfug- Karlstadts und der Zwickauer Propheten nach Wittenberg zurück und stellt die Ordnung wieder her. 1525 Bauernkriege in Süddeutschland und Thüringen. Thomas Münzer von Kurfürst Johann dem Beständigen und Landgraf Philipp von Hessen bei Frankenhausen geschlagen und hingerichtet. Luthers Schrift: *Wider die aufrührerischen und mörderischen Bauern.“

5. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 58

1890 - Erfurt : Bartholomäus
58 1587 1562 1572 1589- 1589 1598 1568- In Schottland wird die ’ Reformation eingeführt durch Knox. Die Königin Maria Stuart sucht die katholische Kirche wieder aufzurichten, wird aber infolge eines Aufstandes (Darnley ermordet, Vermählung mit Bothwell) vertrieben und flieht nach England, wo sie von Elisabeth gefangen genommen und hingerichtet wird. Di& reformierte Kirche wird in Schottland als Staatskirche anerkannt. Frankreich. Verfolgung der Hugenotten unter Franz I., Heinrich Ii., Franz Ii. und Karl Ix., unter welchem -1598 die 8 Hugenottenkriege ausbrechen (Blutbad zu Vassy). Vorkämpfer der Katholiken die Guisen: Franz von Guise, Heinrich von Guise, Herzog von Mayenne. Vorkämpfer der Hugenotten die Bourbonen: Anton von Navarra, Ludwig von Conde, Heinrich von Navarra, Admiral Coligny. Vermählung der Margarete von Valois mit Heinrich von Navarra. Ermordung von 2000 Hugenotten (darunter Coligny) inderb artholo-mäusnacht zu Paris (Pariser Bluthochzeit). Heinrich Iii. schliesst mit den Hugenotten Frieden, Gründung der heiligen Ligue und der Ligue der Sechzehn. Heinrich Iii. von Jakob Clement ermordet. 1792 (1830) Haus Bourbon. 1610 Heinrich Iv. von Navarra, Calvinist, geht zur katholischen Kirche über, giebt aber im Edikt von Nantes den Hugenotten gleiche Rechte mit den Katholiken. Minister Sully. Heinrich Iv. von Ravaillac ermordet. 1648 Der niederländische Aufstand. Philipp Ii. setzt Margarete von Parma zur Statthalterin der Niederlande ein. Ihr Berater Kardinal Granvella. Entfernung Granvellas

6. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 66

1890 - Erfurt : Bartholomäus
66 1713 Friede zu Utrecht zwischen Ludwig und England, Holland, Preussen. 1714 Friede zu Rastatt zwischen Ludwig und Österreich und zu Baden zwischen Ludwig und dem deutschen Reiche. — Philipp von Anjou wird König von Spanien, verzichtet aber auf eine Vereinigung von Spanien und Frankreich für alle Zeit. Österreich erhält die spanischen Niederlande, Mailand, Sardinien und Neapel. England: Gibraltar, Minorca, die Hudsonsländer. Neufundland, Acadien; Anerkennung der Thronfolge des Hauses Hannover in England. Holland erhält das Besatzungsrecht einiger belgischen Festungen. Barriere-Traktat. Preussen gewinnt Obergeldern und erhält die Anerkennung der Königswürde. Das europäische Gleichgewicht neu gegründet. 1733—1735 Der polnische Erbfolgekrieg zwischen Frankreich und Spanien einerseits, Russland und Österreich anderseits. Im Wiener Frieden wird August Iii. von Sachsen als König von Polen anerkannt. Stanislaus Lesczinski erhält Lothringen, das nach seinem Tode an Frankreich fällt; Franz Stephan von Lothringen, Gemahl der Maria Theresia, erhält das Grossherzogtum Toskana. Der Kaiser verliert Sicilien und Neapel gegen Parma und Piacenza an Don Carlos von Spanien. England. 1603—1688 Haus Stuart. König Jakob I., Sohn der Maria Stuart. Sein Sohn Karl I. Bürgerkrieg. Karl I. enthauptet. England wird Republik unter dem Protektor Oliver Cromwell, dann Richard Cromwell. 1660 Restauration der Stuarts. Auf Karl Ii. folgt sein Bruder Jakob Ii. Katholische Reaktion. Aufruhr.

7. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 43

1890 - Erfurt : Bartholomäus
1181 1190 1190 1198 1198 1198- 43 Regalien und die Wahl ihrer Konsuln überlasse» gegen Anerkennung der kaiserlichen Oberhoheit. Heinrich der Löwe, geächtet, unterwirft sich in Erfurt. Er behält seine Allodien Braunschweig und Lüneburg: Ostsachsen kommt an Bernhard ron Askanien, Albrechts des Bären Sohn, Westfalen an den Erzbischof von Köln, Bayern an Otto von Wittelsbach (unter Friedrich Ii. kommt auch die Rheinpfalz an die Wittelsbacher; aber im 14. Jahrhundert Spaltung in 2 Linien; ältere: Rheinpfalz und Oberpfalz, jüngere: Bayern); Steiermark wird eigenes Herzogtum. Auf Friedrichs sechstem Zuge Vermählung seines Sohnes Heinrich mit Konstanze. der Erbin von Unteritalien. Dritter Kreuzzug, veranlasst durch den Sieg des Sultans Saladin über die Christen bei Tiberias und durch die Eroberung Jerusalems, unternommen von Friedrich Barbarossa. Philipp August von Frankreich und Richard Löwenherz von England. Friedrich dringt nach Eroberung von Iconium glücklich bis Cilicien vor, ertrinkt aber im Saleph bei Seleucia. Die Könige von Frankreich und England erobern Akkon. Jerusalem bleibt in den Händen der Ungläubigen. 1197 Heinrich Vi. Er söhnt sich mit Heinrich dem Löwen aus und erobert sein Erbkönigreich in Unteritalien (Tankred von Lecce). An der Ausführung seines Planes, das deutsche Wahlreich in ein Erbreich umzuwandeln und das griechische Reich zu erobern, wird er durch den Tod verhindert. •1208 Philipp von Schwaben } Geoenkömee 1215 Otto Iv. von Braunschweig J g g -1216 Innocenz Iii. führt das Papsttum zur höchsten Macht.

8. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 45

1890 - Erfurt : Bartholomäus
45 1250 1266 1268 1241 1248 1270 1291 beim Erlöschen des askanischeu Hauses da» Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg. — 1485 scheidet sich das Haus Wettin in 2 Linien: Die ältere, Ernestinische, mit der Kurwürde und Thüringen, die jüngere, Albertinische, mit Meissen], dann Wilhelm von Holland. Nach der schweren Niederlage Friedrichs bei Parma und der Gefangennahme seines Sohnes Enzio durch die Bolognesen stirbt Friedrich. Sein Grab in Palermo. 1254 Konrad Iv. Nach Konrads Tode sein Halbbruder Manfred zum König von Neapel und Sicilien gekrönt Dagegen nimmt Karl von Anjou von der Kirche das sicilische Reich als Lehen an. Manfred in der Schlacht bei Benevent geschlagen und getötet. Konradin, Konrads Sohn, wird von Karl von Anjou bei Scurcola geschlagen, darauf gefangen genommen und in Neapel hingerichtet Die Mongolen unter Temudschin (Dschingis-Khan) erobern China und das Reich der Chowaresmier, unter seinem Enkel Batu Russland, Ungarn, Polen. Schlachtbeiwahlstattbeiliegnitz. Heinrich der Fromme von Schlesien fällt. Verfall des Mongolenreiches. Sechster Kreuzzug,- veranlasst durch die Eroberung Jerusalems durch die von den Mongolen vertriebenen Chowaresmier, unternommen von Ludwig Ix., dem Heiligen, von Frankreich. Ludwig erobert üamiette in Ägypten, wird aber gefangen genommen und muss sich loskaufen. Siebenter Kreuzzug. Ludwig Ix. stirbt vor Tunis. Die Christen müssen nach dem Fall von Akkon Syrien räumen.

9. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 57

1890 - Erfurt : Bartholomäus
1552 1555 1556 1556 1558 1558 1588 £7 Schwenkung des Kurfürsten Moritz gegen den Kaiser. Er schliesst mit Heinrich Ii. von Frankreich ein Bündnis (Metz, Toni, Yerdun Frankreich überlassen), überfällt den Kaiser und erzwingt den Passauer Vertrag: Gewährung freier Religionsübung bis zur Entscheidung durch einen Reichstag. Moritz siegt über Markgraf Albrecht von Brandenburg-Kulmbach bei Sievershausen, wird aber tödlich verwundet. Augsburger Religionsfriede. Den Reichsständen, welche sich zur Augsburgischen Konfession bekennen, wird Religionsfreiheit zugestanden; ius reformandi; reservatum ecclesiasticum. Karl Y. legt die Regierung nieder. Sein Bruder Ferdinand wird deutscher Kaiser, sein Sohn 1598 Philipp Ii. erhält Spanien, Neapel, Mailand, die Niederlande. Karl Y. stirbt in San Juste in Estremadura. Ii. Die Zeiten der Religionskriege. England. Die Reformation wird begonnen von Heinrich Viii. (defensor fidei, Katharina von Aragonien, Anna Boleyn, J ohanna Seymour), weiter geführt von Eduard Vi. durch Thomas Cranmer, unterdrückt von Maria Tudor, aber vollendet durch -1603 Elisabeth. Die anglikanische oder Episkopalkirche. Die 39 Artikel. Common-Prayerbook. Unter ihr Vernichtung der spanischen Armada unter Medina Sidonia durch die Engländer unter Howard. Begründung der englischen Handels-und Kolonialmacht. Blüte der englischen Litteratur: William Shakespeare.

10. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 450

1807 - Erfurt : Keyser
4so Beschreibung de§ Zustandes 4z. Man bat daher gerechte Ursache gehabt, fest Wiederherstellung der Wissenschaften allen Fleiß am dergleichen Handschriften zu wenden. Schon -Perrare besuchte in dieser Absicht mehr als 200 Bibliotheke". eben dies thaten nach ihm Gasparmi, Äeatuö rianus, Gr^näus n. a. m. Durch die Bemühung" dieser Männer besitzen wir jetzt einen sehr weirläuftlc Schatz alter Handschriften; obschon zu vermuthen >1, daß nicht wenige noch verborgen liegen. Bibliothek^ die dergleichen Handschriften enthalten, sind vore ,lich in Italien; zu Rom die vatikanische, unstren^ die reichste und wichtigste aller dieser Sammlung^ aber lauge noch nicht genug bekannt und genutzt; 's zu Florenz die mediceische, eine der reichsten, 's L Venedig die Markusbibliothek, voll von uralter Handschriften, — in Mailand die ae' fische, — in Neapel *) und Turm die kömgl'ch *) Nirgends ist wohl ein größerer Reichthum an fchriften, als in dem Museum zu Neapel,'da verschütteten Stävtkn Herculanum und Pomps Menge Handschrlttest entdeckt wurden. Liver n von Seiren der vorigen neapoluchen Regierung nig Betriebsamkeit rn der Äufwickelung der schriften bcwissen, daß seit der ersten Entdeckung\ Manuscrrpte kaum mehr, als achtzehn Volumina wickelt worden sind. Unglücklicherwerse waren » ^ diesen achtzeben Manuskripten einige, die man f gllzugroßer Beschädigung gar nicht lesen konnte, ^ waren d vße Copicn schon bekannter Schrrsi^'' ' zwey oder drey, die neu waren, handelten *>0, . ^ Musik, aber auf eine keineswegs allgemein inreren Weise. Unter den Geschenken, weiche der vorig'^ nig von Neapel dem großen Kaiser von ör machte, befanden sich auch dergleichen htrcuio Manuscripte. Es sind mehrere hundert loim''^f, Hand'chrisien in dem Museum zu Neapel nom v gewickelt Da vor einigen Zühren der W"?$m\t’ Wales hie Erlaubniß erhalten hatte, in duie"'
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