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1. Christus bis Khosru II. - S. 338

1829 - Leipzig : Cnobloch
338 Grausamkeit verfolgte sowohl er als sein Sohn Humrich von der Zeit an besonders Alle, die sich zum katholischen, und nicht zum arianischen Glauben bekannten. Viele wurden lebendig ver- bräunt, Vielen die Zungen ausgerissen, Andere er- litten durch langsame Marter den Tod. — Cr hatte nun auch eine bedeut nde Flotte. Attila oder Ehel, der H u n n e n K ö n i g. Dem Nua oder Rugila (Nugilas), den bisherigen Oberhaupte der Hunnen, folgten im Jahre 443, als er siarb, seine beiden Neffen At- tila und Bleda; Letzterer starb jedoch bald nachher, und Attila sah sich nun allein als Ober- haupt oder König des Hunnenvo'ks. Von kleine- und unförmlicher, aber starker Gestalt, hielt er durch seinen feurigen Blick und seine stark tönende Stimme Alles um sich her in Angst und Furcht. Zwischen der Donau, der Thais und dem kaukasi- schen Gebirge, hatte ec um diese Zeit seine Resi- denz, welche aus einem mit vielen Gängen umge- benen hölzernen Gebäude, in einem mit einem Pfahlwerke eingeschlossenen ansehnlichen Dorfe be- stand. Von hier aus unternahm er seine Erobe- rungszüge, vorerst gegen die Deutschen und andere europäische Völkerschaften, dann gegen die Perser, jetzt von Zrzdegard Ii. beherrscht, der ihn je- doch mit nicht geringem Verluste zurückschlug und

2. Khosru II. bis Columbo - S. 584

1829 - Leipzig : Cnobloch
584 Rollo, ein Oberhaupt von Normannern wird (als Robert I.) Herzog der Normandie. (912.) Um den unaufhörlichen Streifereien der Nor- männer Einhalt zu thun, schloß Karl, der Ein- fältige, im Jahre 912 zu Saint » Clair an der Cpte, mit Rollo, oder Rolf, einem Oberhaupte von Normannern einen Vertrag, zu Folge dessen er diesem den Theil von Nenstrien abtrat, der sich von den Flüssen Ardelle und Aure bis zum Meere erstreckte. Hierzu fügte er noch den zwischen den Flüssen Ardelle und Cpte gelegenen Theil von Vexin, ingleichen die unmittelbare Oberherrschaft über Bretagne. Rollo nahm das Christenthum an und erhielt in der Taufe den Namen Robert. Er erklärte sich für einen Vasallen der Könige Frankreichs, mit dem Titel eines Herzog- der Normandie. Auch ward die Gisele, Karls des Kahlen Tochter, seine Gemahlin, und er gelangte so zu naher Verwandtschaft mit diesem königli- chen Hause. Konrad's Unternehmungen gegen mehrere Große seines Reichs. (915 — 917.) Berengar wird Kaiser 916. Zwischen Konrad und Herzog Heinrich von Sachsen kam es im Jahre 915 bei Merse- /

3. Khosru II. bis Columbo - S. 631

1829 - Leipzig : Cnobloch
G31 Ethelred erkauft von Sueno den Frieden. (1003.) Der bedeutenden Summen ungeachtet, mit- telst welchen Ethelred im Jahre 998 den Frie- den von den Normannern hatte erkaufen muffen, bedrängten sie ihn einige Zeit nachher dennoch aufs neue, und er mußte ihnen dießmal dafür, daß sie ihm den Frieden bewilligten, 24 tausend Pfund Silbers zahlen. Ja, als Ethelred die Unbeson- nenheit hatte, im Jahre 1001 an einem Tage fast alle in seinem Lande befindlichen Danen umbrin- gen zu lassen, wobei man sogar des Königs Sueno Schwester, Gllinilda, die an einen Grafen Pal- lin g verheirathet war, nicht schonte, erschien nun gleich im folgenden Jahre König Sueno, der auch seit dem Jahre 1ooo über Norwegen herrschte, mit einer sehr ansehnlichen Streitmacht, verheerte einen Thcil des Landes, und entschloß sich endlich nur dann zum Abzug, als man ihm die Summe von 30 tausend Pfund Silbers erlegte. Heinrich Ii. gegen Boleslav I. von Polen und in Italien. Auch Heinrich Ii. fand bald streitsüchtige Vasallen, vornehmlich aber waren es der Graf Balduin von Flandern (in Nieder-Lothrrngen) und der Herzog Boleslav von Polen, die ihm sehr viel zu schaffen machten. Mit Letzterem, dem /

4. Khosru II. bis Columbo - S. 588

1829 - Leipzig : Cnobloch
588 Irarfm, da sie lieber unter seiner, als unter Karls, des Einfältigen, Herrschaft stehen wollten. Er ließ cs wieder durch einen Herzog regieren. Wah- rend dieser Unternehmungen Heinrichs waren ihm aber die Magyaren und auch die mit ihnen in Verbindung stehenden Sorben-Wenden ins Land gefallen, und Crstere hatten wieder den jährlichen Tribut erzwungen. Bei dieser Gelegenheit war aber ein Heerführer der Magyaren gefangen wor- den; Heinrich ließ ihn ohne Lösegeld frei und bewirkte dadurch im Jahre 924, daß mit diesen Magyaren ein neunjähriger Waffenstillstand ge- schloffen wurde, ohne einen Tribut zu bezahlen. So gewann er nun Zeit, auf Maßregeln gegen die Magyaren und andere ausländische Feinde zu denken, überdieß hatte er aber den Vortheil, die Sorben-Wenden von den Magyaren getrennt zu haben. * Robert I. und Raoul von Frankreich. (922 — 923.) Berengar wird ermordet (924). Im Jahre 922 erhob sich Robert (I.), der jüngere Bruder des Königs Endo, indem er meh- rere Großen des Reichs auf seine Seite brachte, zum Könige von Frankreich. Aber Karl, der Einfältige, besiegte ihn im Jahre 923 bei Sois- sons, und Robert fand hier seinen Tod. Dieses Roberts I. Partei wählte aber nun den Raoul,

5. Khosru II. bis Columbo - S. 591

1829 - Leipzig : Cnobloch
591 gen- möglich war, verbesserte er auch das Kriegs- wesen und bemühet« sich, besonders eine wohl ein- geübte Reiterei zu bilden, wohl wissend, wie sehr er diese gegen das Magyaren-Volk, als welches meist zu Pferde war, bedurfte. Denn die Zeit des Waffenstillstandes mit diesem rohen und wil- den Volke war nun bald zu Ende. König Arhelstan von England. (925 nach Chr. Geb.) Im Jahre 925 starb König Eduard von England. Er bewies große Tapferkeit, insbeson- dere an den Normännern in Ostangeln und Nort- humberland, die sich hier abermals widerspenstig erhoben hatten: denn er besiegte sie, so wie vor- her seinen Vetter Ethelwald, als dieser ihm die Krone streitig machte. Ihm folgte sein uneheli- cher, aber tapferer Sohn Athelstan. Auch dieser nöthigte die Normanner, und zwar die in Nort- humberland, da sie sich gegen ihn erhoben, zum Krieg, und nur mit großer Mühe brachte er sie wieder zum Gehorsam. Erst jetzt konnte er denn auch seine Aufmerksamkeit auf seines Volkes Wohl- stand richten und bewies, wie sehr ihm dieser am Herzen lag, vornehmlich dadurch, daß er zur Er- weiterung des Seehandels das merkwürdige Gesetz gab: es solle jeder Kaufmann, der zwei lange Seereisen auf eigene Kosten gemacht habe, zum Than oder Cdelmanne erhoben werden.

6. Khosru II. bis Columbo - S. 647

1829 - Leipzig : Cnobloch
647 Tankreds Söhne traten inunmehr als Eroberer auf und sahen sich so im Jahre 1041 im Besitz von Apulien. König Eduard Iii. von England. (1042 n. Chr. Geb.) Dem Könige Harald, der im Jahre 1039 starb, folgte als König von England sein Bruder, der bisherige König von Dänemark. Als dieser aber im Jahre 1041 starb, wählte man auf Be- trieb des bereits erwähnten Grafen Godwin in Kent— Ethelreds Sohn Euduard (Hi.) zum Könige, so das; mit diesem Eduard nun auch die dänische Herrschaft ein Ende nahm. Heinrich's Iii. Unternehmungen in den Jahren 1040 bis 1046. Vom Jahre 1040 an bis um's Jahr 1042 bekriegte Heinrich Iii. den Herzog Bretislav von Böhmen, unter dem Vorwände, daß ihm der- selbe dtn ihm schuldigen Tribut nicht gehörig ent- richte. Noch im Jahre 1042 zog er aber auch gegen die Ungarn zu Felde, und ihrem bisherigen Könige Peter zu Hülfe, der von Samuel (Aba), seiner Mutter Bruder, unter Beistand der Ungarn verdrängt worden war, die ihn darum be- sonders halten, weil er zu viele Deutsche in's Land zog. Cr eroberte Preßburg, und drang bis Gran vor, wo er jedoch den -Frieden, den ihm Sa-

7. Khosru II. bis Columbo - S. 649

1829 - Leipzig : Cnobloch
Heinrich Iii. nebst seiner Gemahlin Agnes mit der kaiserlichen Krone schmückte. Dieser Angele- genheit in Italien wegen unternahm er denn auch nichts gegen die Ungarn, da diese ihren König Peter im Jahre 1046 geblendet, und an seine Stelle einen gewissen Andreas gesetzt hatten; Hein- rich begnügte sich damit, daß ihm dieser Andreas Tribut und Dienste versprach. — Noch im Jahre 1046 belehnte Heinrich Iii. auch den einen von Tankred s Söhnen, Wilhelm, mit dem ei- sernen Arm, mit Apulien, und zwar unter dem Titel einer Grafschaft. — Bei allen diesen seinen Unternehmungen vergaß Heinrich auch das Innere von Deutschland nicht, und bewirkte hier so manches Gute, verfuhr aber auch mit vieler Willkür, besonders was die Besetzung der Herzog- thümer betraf; er ließ es nur zu deutlich merken, wie sehr er nach unumschränkter Herrschaft strebe, was ihm denn auch sehr vielen Haß zuzog. Gerhard von Elsaß, Herzogs von Lothringen. (1048.) Mit dem Herzogthum an der Mosel (Nieder- Lothringen) war seit dem Jahre 1020 Gozelo belehnt, und derselbe bekam, als Friedrich, der mit Ober-Lothringen belehnt war, im Jahre 1038 starb, auch dieses Herzogthum zum Lehn. Nach

8. Khosru II. bis Columbo - S. 656

1829 - Leipzig : Cnobloch
056 Reich zu Theil. Sie erregte aber dadurch viele Unzufriedenheit, und diese wurde insbesondere durch den Erzbischof Hanno von Köln, und den Erz- bischof Adelbert von Hamburg und Bremen, angefacht, die dem Bischof Heinrich von Augs- burg, den sich Agnes zu ihrem Beistände er- koren hatte, diese Ehre mißgönnten. Es kam des- halb zu Faktionen (Parteien gegen die höchste Staatsgewalt) in Deutschland und auch in Ita- lien, die viele Verwirrung hervorbrachten, lind sowohl für den König Heinrich Iv., als auch für das deutsche Reich von sehr nachtheiligen Fol- gen waren. Robert Guiscard erklärt sich zum Herzog von Apulien und Calabrien. Seit dem Jahre 1053, in welchem Graf Wilhelm von Apulien in einem Treffen seinen Tod fand, gelangte sein Bruder Robert Guis- card zu diesem Lande, so weit es Wilhelm im Besitz gehabt hatte. Robert Guiscard vollen- dete aber die Eroberung Apuliens, und fügte ihr auch noch Calabrien hinzu, das er den Griechen entriß, und nahm nun den Titel ein.es Herzogs von Apulien und Calabrien an. Daß nun Kaiser Heinrich Iii. nicht mehr am Leben war, war für ihn eine sehr günstige Gelegenheit zur Beför- derung seiner Macht und seines Ansehens. j

9. Khosru II. bis Columbo - S. 614

1829 - Leipzig : Cnobloch
614 sein Vater gestorben war; begraben wurde er aber in dem von ihm begründeten Dom zu Magdeburg. Fatimiden besetzen Aegypten. (972.) Z e i r i d e n. Moez-ladin- Allah, Mohadi's Ur- enkel, nahm im Jahre 972 Besitz von Aegypten. Mit fünfzehn hundert Kameelen, welche die Leich- name seiner Väter und seine Schätze trugen, kam er nach diesem Lande, und stiftete hier eine der größten Städte des Erdbodens, nämlich Alkahira (Kaira). Seit dem Jahre 970 erhob sich ein von einem gewissen Zerr entsprossener Fürsten- stamm in Afrika, und herrschte, indem es ihm ge- lang, den Fatimiden Tunis, Tripolis und Algier, und außerdem auch Mogreb, d. h. dasaeußerfte von Afrika, oder den Occident (Fez und Marokko) zu entreißen, so über ein bedeutendes Ländergebiet. Eduard I. von England (975 nach Chr. Geh.) und seine Vorgänger bis auf Eduard I, Dem Könige Athelstan, der im Jahre 941 starb, folgte in dieser Würde sein Sohn Ed- mond, der gleichfalls einen Krieg mit seinen normännischen Unterthanen zu führen hatte, und im Jahre 946 von einem gewissen Leolf ermor- det wurde, wo ihm nun Cd red, sein Bruder,

10. Khosru II. bis Columbo - S. 615

1829 - Leipzig : Cnobloch
615 in der Regierung folgte. Im Jahre 955, in wel- chem dieser Edred starb, ward der sechszehnjährige Cdwig, Edmond's Sohn, König von England, der es aber, da sich gegen ihn ein Aufruhr erhob, nur bis zum Jahre 95? blieb, wo seine Stelle durch seinen Bruder Edgar besetzt ward. Die- sem Edgar, der im Jahre 975 starb, folgte als rechtmäßiger König sein Sohn Eduard (Ii.). Otto Ii. und Herzog Heinrich von Baiern. (976 — 977.) Basiliusii. und Constantinus Viii., griechische Kaiser. Otto Ii. war erst neunzehn Jahre alt, als sein Vater Otto I. starb. Mehr als er selbst führte denn auch in den ersten Jahren Adelheid, seine Mutter, die Regierung. Auch gegen ihn er- hoben sich aber bald innere Unruhen. Herzog Otto von Schwaben und Herzog Heinrich von Baiern geriethen, ihrer Grenzen wegen, in einen heftigen Streit. Otto Ii. begünstigte den Erste- ren, zum großen Verdrusse des Letzteren. Dieser ließ sich darum in auswärtige geheime Verbindun- gen ein, und entfloh, als Otto Ii. davon erfahren hatte, und ihn nun vor einen Reichstag forderte, zu dem Herzog Boleslaw von Böhmen. Zwischen Beiden vereint und Otto kam es nun zum Krieg. Herzog Heinrich jedoch, der sich in das feste Passau gesichert hatte, mußte sich an Otto Ii.
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