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Extrahierte Personennamen: Clemens_Vii Cambrap_Burgunb Äarl Slorenj Johann_von_3o* Johann Brubcrs
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
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Extrahierte Personennamen: Cornelius_^»outmann Sdicbina Philipp Philipp
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I
§. 2. Deutschland und Italien. 887 —1024. 37
Königskrone, deren er Berengar'n entsetzte, 961 und die (fortan
mitdeutschland verbundene) Kaiserkrone 962 vom Pabste Io-
Hann Xii empfing. Den Abfall des auch vielfacher Vergehun-
gen angeklagten Pabstes strafte er 963 durch Absetzung .auf einem
Concil zu Rom, und er unterdrückte einen Aufstand der Römer
964 schnell. Eine wiederholte Empörung derselben bestimmte ihn
966 zu einem dritten Zuge nach Italien, auf welchem er
von dem griechischen Kaiser durch einen Angriff auf die italieni-
schen Besitzungen desselben Anerkennung seiner Würde und Ver-
mählung der Theophano, der Tochter Romanus Ii. (st. 963),
mit seinem Sohne Otto erzwang. Nach Deutschland 972 zu-
rückgekehrt, starb er 973 und wurde in Magdeburg, dem Sitze
eines von ihm 968 gegründeten Erzbisthums, begraben.
Sein aus Jugendlichkeit oft leidenschaftlicher Sohn Otto 11.
(973—983) entsetzte 977 seinen aufrührerischen Vetter Herzog
Heinrich Ii., den Zänker, Baiern's, vertrieb den französischen
König Lothar 978 aus Lothringen, zog 980 nach Italien und
griff die griechischen Besitzungen aus Eroberungslust an, wurde
aber bei Basientello von den Griechen und sicilischen 'Arabern
982 gänzlich geschlagen. Seinem dreijährigen Sohn Otto Iii.
(983—1002) erhielt gegen die Ansprüche des wieder zum Besitz
Baiern's gelangten Heinrich's Erzbischof Willigis von Mainz die
Krone, und er führte mit den Kaiserinnen Adelheid und Theo-
phano die Negierung. Die von letzterer und vom Mönche Ger-
bcrt empfangene höhere Bildung erweckte in Otto große Vorliebe
für Nom, wo er, nach Bekriegung der abgefallenen Wenden, die
Kaiserkrone 996 von einem von ihm erhobenen Deutschen, Gre-
gor V., empfing; eine neue Empörung des schon öfters aufrüh-
rerischen Crescentius bestrafte er 998 durch den Tod, und 999
bestimmte er seinen Lehrer Gerbert (Sylvester Ii.) zum Pabste.
Nach einer Wallfahrt zum Grabe des heiligen Adalbert's in
Gnesen und Karl's des Großen, kehrte er nach Rom zurück,
wurde aber bald, kurz vor seinem Tode, durch neue Empörung
zur Entfernung genöthigt. Von den Thronbewerbern gelangte der
Herzog von Baiern, des Zänkers Sohn, Heinrich Ii. oder der
Heilige (1002—1024), erst nach dem Tode des Markgrafen Ekkard's
von Meißen zur Krone und durch große Versprechungen, deren
Nichterfüllung dem königlichen Anschn nachtheilige Unruhen er-
regte. Herzog Voleslav von Polen verheerte bis zu dem ihm
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Extrahierte Personennamen: Romanus Otto Otto Heinrich_Ii Heinrich Lothar Basientello Otto Willigis_von_Mainz Adelheid Otto Heinrich_Ii Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Italien Rom Italien Deutschland Magdeburg Lothringen Italien Gnesen Rom Baiern
§. 3. Deutschland und Italien. 1024—1x06.39
vascillen gegen die Bischöfe und den höhern Adel rief ihn 1037
wieder nach Italien; allein nach vergeblicher Belagerung Mai-
land's, dessen Erzbischof er selbst zum Ungehorsam gereizt hatte,
nöthigte ihn Krankheit zur Rückkehr. Zn Deutschland, dessen
Ruhe seit 1030 nicht wieder gestört war, befestigte er die Königs-
macht durch Verleihung Baiern's, Schwabens und Karnlhen's
an seinen Sohn. Dieser, Heinrich Iii. (1039—1056), gleich
ausgezeichnet durch Weisheit, Kraft und Kühnheit, nöthigte durch
drei Zuge den Herzog von Böhmen wieder zur Unterwürfigkeit,
machte Ungarn 1015, jedoch nur auf kurze Zeit, zum Reichslehn
und führte 1013 den Gottesfrieden in Deutschland ein. Die
Kaiserkrone erhielt er 1016 von Clemens Ii. (bisher Suidger von
Bamberg), welchen er nach Absetzung dreier Päbste auf dem
Concil von Sutri selbst ernannt hatte, und wie in Rom, so wal-
tete er auch in Deutschland mit größerer Macht und Willkür als
irgend ein früherer Kaiser, besonders in der Vergebung der Her-
zogthümer. — Die Normannen begannen, durch neue Ankömm-
linge verstärkt und geführt von den Söhnen Tankrcd's von Hau-
teville, Wilhelm Eisenarm, Drogo, Humsried und später Robert
Guiskard und Roger, 1010 mit der Einnahme Melsss ihre Ero-
berungen, und Drogo wurde als Graf von Apulien, Rainulf
als Graf von Aversa 1047 von Heinrich Iii. belehnt. Der Pabst
Leo Ix., Nachfolger Clemens Ii., welcher die Räubereien der
Normannen in Apulien beschränken wollte, wurde von ihnen bei
Civitella 1053 gefangen, aber mit Ehrfurcht behandelt; der Kai-
ser, über ihre Fortschritte besorgt, kam zwar 1055 nach Italien,
wurde aber bald durch Unruhen nach Deutschland zurückgerufen.
Der fünfjährige Heinrich Iv. (1056—1106) folgte unter
Vormundschaft seiner Mutter Agnes, welche sich vergeblich gegen
die sogleich wieder hervortretenden Anmaßungen der Großen durch
Verleihung des ihr gehörenden Baiern's an Otto von Nordheim,
Schwabens an Rudolf von Rheinfelden und Kärnthen's an
Berthold von Zähringen zu befestigen suchte. Der strenge und
herrschsüchtige Erzbischof Hanno von Cöln, verbunden mit dem
Herzoge Otto, bemächtigte sich 1062 durch Entführung bei Kaisers-
werth des Königs und der Negierung; seit 1065 fesselte Erzbischof
Albert von Bremen den jungen Heinrich durch Willfährigkeit
gegen seine Leidenschaften; er flößte ihm Haß gegen die Sachsen
und Verachtung gegen die Fürsten ein, so daß diese 1066, in
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_Iii Heinrich Clemens_Ii Concil_von_Sutri Wilhelm_Eisenarm Wilhelm Drogo Robert
Guiskard Melsss Drogo Rainulf Graf_von_Aversa Heinrich_Iii Heinrich Leo_Ix. Leo_Ix. Clemens_Ii Civitella Heinrich_Iv Heinrich Agnes Otto Rudolf Rudolf Berthold_von_Zähringen Hanno_von_Cöln Otto Albert_von_Bremen Heinrich_durch_Willfährigkeit Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Italien Italien Deutschland Schwabens Ungarn Deutschland Bamberg Rom Deutschland Apulien Apulien Italien Deutschland Nordheim Schwabens Rheinfelden Sachsen
40
Zweite Periode. 814 —1096.
Tribur versammelt, durch Androhung der Absetzung vom Könige die
Entfernungalbert's erzwangen. Durch gewaltthätige Bedrückung,
so wie durch Gefangenhaltung des sächsischen Herzogssohns Magnus
und Absetzung Otto's von Baiern (welches 1070 Welf, Stamm,
vater der jnngern welfschen Linie, erhielt) trieb Heinrich 1073 die
Sachsen zum Aufstande, aber als er diesen nach seinem Siege
bei Hohenburg an der Unstrut (1075) durch seine Uebermacht un-
terdrückte, erhob sich wider ihn ein furchtbarerer Gegner, Gre,
gor Vii*), früher Hildebrand (1073—1085). Dieser zum Herr,
scheu geborene Pabst erstrebte volle Ausübung der Oberhoheit Rom's
über die Kirche und Erhebung der Kirche über die weltliche Macht,
auch über das Kaiserthum, durch das Gebot eines allgemeinen
Cölibats und das Verbot der Simonie (1071) so wie der Ver,
lcihung geistlicher Aemter durch weltliche Fürsten (1075). Er
lud sogar Heinrich Iv. wegen Nichtbeobachtung dieser Verordnun,
gen zur Verantwortung nach Rom und sprach, da dieser ihn 1076
zu Worms seiner Würde entsetzen ließ, den Bann über ihn aus.
Heinrich wurde bald durch Androhung der Absetzung von vielen
mißvergnügten Fürsten genörhigt, Lossprechung zu Canossa 1077
durch demürhigende Buße und unter Bedingungen zu erkaufen,
durch deren Verletzung er noch 1077 die Wahl eines Gegen,
königs, Rudolfs von Schwaben, bewirkte. Heinrich wurde
1078 bei Melrichsstadt und 1080 bei Flarcheim und Merseburg
geschlagen; allein Rudolfs Tod in der letzten Schlacht — sein
Herzogthum Schwaben hatte nebst Heinrich's Tochter Agnes schon
1079 Friedrich von Hohenstaufen erhalten — gestattete dem Kö,
nige 1081 nach Italien zu ziehen, Rom, von wo Robert Guis,
•) Das P a b ilth u m, durch Mc Slufu'fung des srânkischen Reichcs me-il
pon dcr -Abhângigkeit vom Kaiser befreit, evnmtcrte seine Macht besonders durch
haldige Berusung nus die um S56, vielreicht von Bcncdict Levita, vcrfatztcn
vseudo-isidorischen Decrctalc», nach welchen Chriftus selbst der romischen Kirche
die Obergcwalt ubev allé andere» eitheilt Hat. Nicolaus I. (858 — 867) »0-
thigke sogar den Konig Lothar Ii. zue Wiedervereinigung mit sciner Geniahlinn
Theurberge und entseytc lothringischc Erjbischvfe. Die Parteienkàmvse in Italien
und die Sittenloiigkeit mehrerer Pàbste, so wie die Abhangigkeit vom deuischen
Kaiser hemmten in den folgenden Zeiren rascheres Forrschreiten; allein seit I0^l6
bigamie» achtungl'vürdigcre Pàbfte, meist un ter Hildebrand's Leitung, den Kanivs
g gen Simonie und Sittenlosîgkcil dcr Geihlichcn, und Nicolaus Ii. cntzog die
Pabsnvahl, sic déni Cardinalcollegium 1059 übcrtragcnd, zum Theil dem welt-
l-chcn Einssusse, und er bcrcitctc seine» Nachsolgcrn cine Stüi;e, indem er 1059
dcn N or,n a une n Robert Guiskard als Herzog von Calabrien, Apulien und
von (dem erst 1060 —1096 durch Roger eroberten) Sicilien belehnte.
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin]]
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Extrahierte Personennamen: Magnus Magnus Welf Heinrich Heinrich Pabst Heinrich_Iv Heinrich Heinrich Heinrich Rudolfs Heinrich Rudolfs Agnes Friedrich_von_Hohenstaufen Friedrich Robert_Guis Bcncdict_Levita Chriftus Lothar_Ii Nicolaus_Ii Robert_Guiskard
Extrahierte Ortsnamen: Baiern Sachsen Hohenburg Rom Rudolfs Schwaben Flarcheim Merseburg Rudolfs Italien Rom Italien Apulien Sicilien
{
§.3. Deutsch«, li. Ital. 1024 — 1106. Gregor Vii. 41
färb den Pabst nach Salerno rettete, endlick 1083 zu erobern
und von seinem Pabfte Clemens Hl. 1084 die Kaiserkrone zu
empfangen. Der schon 1081 zum Gegenkönige gewählte Graf
Hermann von Salm, des Grafen von Luxemburg Sohn, siegte
zwar 1086 bei Vleichfeld, dankte aber, fast von Allen verlassen
und nur ein Werkzeug der unruhigen Großen, 1088 ab; beson,
neneres, durch Unglück gelautertes Benehmen verschaffte dem Kai-
ser bald fast allgemeine Anerkennung, und vergeblich reizte die
päbstliche Partei 1093 seinen ältesten Sohn Konrad (st. 1101)
zur Empörung und erhob ihn zum König von Italien; allein
Victor Iii. und Urban Ii. (1083—1099) bcharrten bei ihres
Vorgängers, Gregor's, Plänen, und 1104 empörte sich auch sein
zweiter, schon zum Nachfolger gewählter, Sohn Heinrich gegen
ihn, nahm ihn 1105 gefangen und nöthigte ihn zur Abdankung.
Er entkam zwar aus der Haft, starb jedoch schon 1106. Auf
Robert Guiskard war 1085 als Herzog von Apulien und
Calabrien der jüngere Sohn Roger durch die Gunst seines
Oheims, Roger's von Sicilien, gefolgt, der ältere Voemund hatte
nur Tarent und einige andere Orte erhalten *).
*) Das deutsche Reich, dessen innere Verhältnisse nur durch Herkommen
und Umstände bestimmt wurden, schwankte zwischen Erb« und Wahlreich, bis »
es 1077 für letzteres förmlich erklärt wurde. Das Ansehn des Königs hing
von seiner Hausmacht und Persönlichkeit ab, und es wurde von Otto I. und
den ersten fränkischen Königen besonders durch Erthcilung der Herzogkhümer an
die nächsten Verwandten erweitert; als römischer Kaiser war der deutsche Kö-
nig Schirmvogt der römischen und der christlichen Kirche überhaupt, er besaß
die oberste weltliche Gewalt über die Christenheit und de» Vorrang vor allen
weltlichen Fürsten und war zur Beschützung der Kirchen, Geistlichen, Wittiven
und Waisen und zur Vertheidigung des katholischen Glaubens verpflichtet. Reichs-
tage berief er nach Nelieben und Bedürsniß, und meist nicht zahlreich besucht,
glichen sie Hostagcn. Erblichkeit der Lehen und Reichsämter wurde durch das
Herkommen zur Regel. Die Herzögc, deren Machr schon Heinrich I. durch
Einführung der Hosämtcr und Anstellung von Psalzgrasen zu beschränken ge-
sucht hatte, führten die kriegsvflichtigcn Reichslehnslculc und die Freien ihres
Gebiets, sorgten für Ruhe und Landfrieden und saßen den Landtagen vor.
Psalzgrasen i» den einzelnen Hauptlandern sprachen Avvellirenden Recht im Ra-
inen des Königs und waren Beausstchtiger und Richter der Reichsgüter; Mark-
grafen schützten die Grenze, besonders in Osten. Die alte karolingische Gau»
Verfassung löste sich allmälig aus: viele Bischöfe erlangten, daß die Grasenge-
walt über ihre kirchlichen Güter und wohl auch über deren freie Insassen ei-
nem Kirchenvogt als außerordentlichen» königlichen Beamten übertragen wurde,
und diejenigen Städte, in denen Bischofssitze, königliche Klöster und Burgen
waren, erhielten in dem Weichbildsrechte dieselbe Ucbcrtragung ans einen Vogt,
Burggrafen oder Schultheißen, neben »vclchem ein Recht sprechendes Schöffen-
collcgium und ineist auch eine, das Gemeindeeigenthum verwaltende und Handel
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Gregor Clemens_Hl Hermann_von_Salm Konrad_( Konrad Victor_Iii Urban Heinrich Heinrich Robert_Guiskard Otto_I. Otto_I. Heinrich_I.
42
Zweite Periode. 814—1096.
§* 4. Frankreich unter den letzten Karolingern und
den ersten Capetingern 888 —1108*).
■Obo (888—898) vermochte weder in seinem fortdauernden,
aber zum Theil unglücklichen Kampfe gegen die Normannen die
Verheerungen derselben zu verhindern, noch stch allgemeine Aner-
kennung zu erzwingen; allein über den von seinen Gegnern 893
zum Könige erhobenen dritten Sohn Ludwig 6 des Stammlers,
Karl Iii., behauptete er entschiedenes Uebergewicht. Karl Iii.
(898—929), wegen geringer Geistes- und Thatkraft der Ein-
fältige genannt, mußte sogar dem gefürchtetsten Anführer der
Normannen, Hrolf (Rollo, dem Gänger), welcher in der Taufe
den Namen Robert annahm, die (nunmehrige) Normandie als
Lehn und die Lehnshohcit über die Bretagne 912 übertragen; der
922 zum Gegenkönrge erhobene Herzog Robert von Franeien,
Odo's Bruder, verlor zwar schon 923 gegen ihn bei Soissons
das Leben, allein an seine Stelle trat-sogleich Herzog Rudolf
von Burgund, und Karl starb als Gefangener seiner Vasallen.
Nach Rudolfs Tode (936) wurde zwar Karl's aus England zurück-
gerufener Sohn, Ludwig Iv. oder der Ueberseeische (936—954),
zum Könige erhoben; jedoch wurde er, obwohl durch seinen Muth
angesehener als seine Vorgänger, sehr durch Nobert's Sohn Hugo
den Weißen oder den Großen (st. 956), Herzog von Franeien
und später auch von Burgund, beschränkt. Ebenso hemmten die
Söhne desselben, Hugo Capet von Franeien und Heinrich von
Burgund, die Absicht Lothar's (954—986), die Königsmacht zu
erweitern und nach dem frühen Tode Ludwrg's V. oder des Fau-
len (987) wurde mit Ausschließung eines Bruders Lothar's, Karl's,
von den meisten nordfranzösischen Großen Hugo zum Könige gewählt.
und Gewerbe beaufsichtigende Behörde stand, und hießen des Reiches Städte.
Die Handwerker begannen sich in Genossenschaften zu vereinigen, welche ihr
Gewerbe nach bestimmter obrigkeitlicher Regel trieben. In Italien war die
Grasengewalt fast überall schon im 9. und 10. Iahrh. an geistliche oder welt-
liche Herren gekommen, und seit dem Anfänge des Streits zwischen dem Pabste
und Kaiser mußten die Bischöfe ihre Anerkennung oft durch große Gewährun-
gen an die Gemeindcvertrerer (Schöffen oder Consul») erkaufen.
*) Meusel, Geschichte von Frankreich. 4. Bde. 1772. ff- Heinrich,
Geschichte von Frankreich. 3 Bde. 1802. ff. Sismondi, histoire des
Fran§als. (93. j.) >9 Bde. 1821. ff. Woltmann, Geschichte Frankreichs.
1797-" Geschichte Frankreichs, besonders der dortigen Geistcsentwicke-
lnng von der Einwanderung der Griechen bis zum Tode Louis Xv. 1829«
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T118: [Karl Ludwig Reich Sohn Lothar König Lothringen Frankreich Herzog Tod], T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Karl_Iii Karl Karl_Iii Karl Hrolf_(Rollo Robert Robert_von_Franeien Rudolf
von_Burgund Rudolf Karl Karl Rudolfs Ludwig_Iv Ludwig Hugo Hugo_Capet_von_Franeien Heinrich_von
Burgund Heinrich Hugo Meusel Heinrich Heinrich Sismondi
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Rudolfs England Burgund Italien Frankreich Frankreich Frankreichs Frankreichs
43
§. 4. Frankreich. 888 —1108.
Die Capetingcr traten dadurch an die Stelle der Karo,
linger. Hugo Capet (987 —996) suchte durch Anerkennung
des bestehenden Zustandes sich zu behaupten, bewog allmalig die
südfranzösischen Großen, ihm den Lehnseid zu schwören und sicherte
sich die Krone durch Gefangennehmung des gegen ihn sich erhe,
benden Karl's. Sein Sohn Robert der Fromme (996—1031)
veranlaßte durch seine Gutmüthigkeit und Schwäche häufig trotzige
Widersetzlichkeit der Vasallen, erwarb jedoch das durch Heinrichs
Tod 1001 erledigte Herzogthum Burgund seinem Sohne Heinrich,
welcher es 1026 dem jungem Bruder Robert (Ahnherrn der bis
1361 regierenden Herzöge) überließ. Heinrich!. (1031 — 1060)
bestieg erst durch normännische Hilfe den Thron, welchen seine
Mutter Constantia dem jungem Robert zuwenden wollte, und
suchte vergeblich, den jungen Normannenherzog Wilhelm (den
Eroberer) (s. 1035) zu verdrängen oder zu beschränken. Der
überall herrschende Fehdegeist wurde etwas durch den seit 1034
von Concilien verordnten Gottesfrieden beschränkt. Philipp I.
(1060 — 1108), dessen geringes Ansehn 1066 durch Wilhelms
Erhebung auf den englischen Thron noch mehr gefährdet wurde,
machte sich bald durch zügellose Lebensweise und Schwäche verach,
tct; durch Verstoßung seiner Gemahlinn Berta fiel er in den
Bann, von dem er sich nur durch Wiedervereinigung mit dersel,
den und Kirchenbuße (1104) befreite*).
*) Frankreich zerfiel in viele kleinere und größere Gebiete, deren meist
erbliche Inhaber zum Thcil im Besitz aller Königsrechte waren und nur durch
ein Lehnsverhältniß zusammen- und vom Könige abhingen, welches dieser allein
bei überlegner Macht geltend machen konnte. Die bedeutendsten dieser Gebiete
waren: das Herzogthum der Normandie nebst der von ihm abhängigen Graft
schast (seit 12s-5 Herzogthum) Bretagne; das Herzogthum Burgund, unter wel-
chem die Grasen von Chalons, Revers und andere standen; das (sehr beschränkte)
Herzogthum Aquitanien oder Guienne im Besitz der Grasen von Poitou, welche
in der Mitte des ll. Jahrh.s noch das (westliche) Herzogthum Gascogne er-
warben; die Grasschasten Toulouse, Flandern, Champagne und Anjou. Die
Vereinigung der capetingischen Besitzungen mit der Krone, welche durch zeitige
Wahl des ältesten Königssohnö zum Nachfolger bald erblich wurde, machte eine
Wicdererhebung derselben möglich, und befördert wurde sie durch Verknüpfung
erledigter Lehen mit derselben. Die Städte, über welche die Grafengewalt
von Bischöfen oder erblichen Grasen oft mit drückendster Willkür geübt wurde,
begannen am Ende dieses Zeitraums, begünstigt durch größer» Wohlstand und
Selbstgefiihl, Sicherheit der Person und des Eigenthums, Verwaltung der Ge-
richtsbarkeit durch Schöffen und andere Rechte sich zu erkaufen oder zu erkäm«
psen, und gaben bald auch manchen in harter Leibeigenschaft lebenden Landbe-
wohnern Zuflucht und Freiheit.
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König]]
Extrahierte Personennamen: Hugo_Capet Robert Heinrichs Heinrich Heinrich Robert Heinrich! Heinrich Constantia Robert Wilhelm Philipp_I. Wilhelms Wilhelms Berta
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Burgund Frankreich Burgund Toulouse Flandern
§. 5. England und Schottland. 827 —1100. 45
gervater, Herzog Richard Ii. von der Normandie, floh; nach
Suen's Tode (1014) kehrte er zwar zurück, allein sein tapferer
Sohn Edmund Ii. Eisenseite mußte das Reich mit jenes Sohne
Knud 1016 theilen. Knud (fl. 1035), schon 1016 durch Ed-
mund's Tod, alleiniger Herr England's, wurde nnnmehr Christ,
erwarb 1018 Dänemark durch Erbschaft, Norwegen 1030 durch
Eroberung und suchte durch Weisheit und Gerechtigkeit und völ-
lige Gleichstellung Dänen und Angelsachsen zu vereinigen. Nach
dem Tode seiner ihm nicht ähnlichen Söhne, Harald's Harefoot
(st. 1040) und Hardiknud's (st. 1042), wurde ein jüngerer Sohn
Aethelred's, Eduard Iii. der Bekenner (1042—1066), als
König anerkannt; seine Unfähigkeit und Begünstigung norman-
nischer Sprache und Günstlinge erregte große Unzufriedenheit, der
mächtige Herzog Godwin vonwessex erzwang endlich die Entfer-
nung derselben und 1066 wurde der Sohn desselben sogar von
einer zahlreichen Partei zum Könige ausgerufen; allein er verlor
gegen Herzog Wilhelm von der Normandie, welchem er früher
den Lehnseid geleistet, und welcher von Eduard zum Nachfolger
erklärt zu sein behauptete, in der Schlacht bei Hastings
(14. Oct. 1066) Thron und Leben.
Wilhelmi. der Eroberer (1066—1087), Gründer der
normannischen Herrschaft in England, verlieh an seine
Begleiter die Besitzungen der Angelsachsen, welche bei seiner Lan-
dung oder bei den häufigen, durch Habgier und Uebermuth ein-
zelner Normannen veranlaßten Empörungen gegen ihn kämpften;
durch Strenge begründete er innere Ruhe, er beschränkte die An-
sprüche des Pabstes (selbst eines Gregor's Vii.) und der Geist-
lichkeit, besiegte seinen Sohn Robert, welcher nach dem unab-
hängigen Besitz der Normandie strebte und starb während eines
Krieges gegen den König von Frankreich. Während Robert sich
mit der Normandie begnügen mußte, folgte ihm nach seiner Be-
stimmung und durch Wahl sein zweiter Sohn Wilhelm Ii.
(1087—1100), welcher nur durch Habgier, Verschwendung und
Grausamkeit sich auszeichnete *).
') Durch die Normannen wurde das schon in England allgemeiner ge-
wordene Lehnswefen ganz durchgeführt. Grasen- und Hofämter waren zwar
meist erblich; allein dennoch hob stch das Königthum, weil der kraftvolle Wil-
helm I., im Besitz großer Einkünfte und Ländereien, auch von den Afterva-
sallen den Eid der Treue empfing und nicht, wie früher, ausgedehnte Macht
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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Extrahierte Personennamen: Richard_Ii Knud Knud_( Eduard_Iii Eduard Godwin Wilhelm Eduard Eduard Wilhelmi Robert Robert Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: England Schottland Norwegen Hastings
( England Frankreich England