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1. Noah bis Kyros - S. 20

1829 - Leipzig : Cnobloch
20 mn Gräber der damaligen Aegypter und die Be- grabnißplätze der alten ägyptischen Könige. Priester Aegyptens. Die Priester Aegyp ten s genossen, als Vertraute der Gottheiten, hohe Achtung und hat- ten nach dem Könige den höchsten Rang. Sie wa- ren des Königs Rathgeber und die Erzieher sei- ner Söhne, ihrer viele waren auch die Rich- ter, ihrer viele andere die Aerzte des Volks; alle aber die einzigen Gelehrten Aegyptens. Ausge- zeichnet war denn auch ihre Kleidung. Sie trugen ein langes sehr feines und sehr reines, weißes leine- nes Gewand als Symbol der Reinigkeit ihrer Seele; denn sie rühmten sich des tligendhaftesten Lebenswandels. Um den Hals hatten diejenigen, welche das Richteramt ausübten, eine goldene Kette mit einem Schilde vorn aus der Brust, welches mit Edelsteinen besetzt war und die Wahr- heit hieß. Demjenigen, dem sie es bei einer Klage zukehrten, erkannten sie dadurch zu, daß ec Recht habe. Die ägyptischen Priester beobachte- ten ein fast beständiges Waschen, sogar des Nachts. Nur selten erschienen sie öffentlich vor oder unter dem Volke; vielmehr lebten sie geheimnißvoll im Verborgenen.

2. Noah bis Kyros - S. 271

1829 - Leipzig : Cnobloch
271 Hellenen und den Phöniziern, Aegyptens Seehä- fen. Durch Hellenen verstärkte er auch Aegyptens Heer und lief, viele junge Aegypter in hellenischer Sprache und hellenischen Sitten unterrichten. Auch wußte er sich die Priester geneigt zu ma- chen durch die Anlage und Verschönerung der Tempel, besonders des Tempels des Ptha zu Memphis. Allein die Kriegerkaste fand sich durch die den griechischen Kriegern ertheilten Vorrechte beleidigt, und es wunderten 200,000 Familien dieser Kaste nach Aethiopien. Psamme- tich strebte auch nach Eroberungen in Asien. Die Perser um die Zeit des Tullus Hostilius.' Man rühmt ihre Tapferkeit, ihre Wahrheits- liebe und die kraftvolle Erziehung ihrer Kinder. Sie hatten, wie man erzählt, große freie Plätze, auf welchen sie sich täglich versammelten. Ein sol- cher Platz hatte vier Abtheilungen, einen blos für Knaben, einen blos für die Jünglinge, einen blos für die Männer und einen für die Alten. Jede auf einer solchen Abtheilung befindliche Klasse hatte einen Aufseher. Die Abtheilung für die Knaben und die für die Jünglinge diente vernehmlich zu ihrer gemeinschaftlichen Erziehung. Hier mußten sie sich täglich im Laufen, Springen, Ringen, im Pfeilschießen und im Wurfspießwerfen üben und erhielten dazu Anweisung. Zugleich wurden sie angehalten zum Gehorsam, zur Mäßigkeit, zum

3. Kyros bis Alexandros - S. 611

1829 - Leipzig : Cnobloch
Gj 1 wenn nicht Nom das Kostbarste und Vortrefflichste, was es besitze, hineinwerfen wurde." Sogleich meldete sich Markus Eurtius, ein noch jim= ger römischer Ritter, und fragte die Augurest „hatrom wohl etwas,das kostbarer und vortreff- licher ist, als Vaterlandsliebe und Waffen?" „Nein!" war die Antwort der Augures« „Nun, so werde ich mich hineinstürzen l" sprach der edle junge Mann. Er legte nach dem er sich ei- ligst entfernt hatte, seine glanzende Rüstung an, bestieg sein schön geputztes Roß, und kam nun zu dem furchtbaren Crdloche herangeritten. Hier zwingt er, umgeben von äußerst vielem Volke, das Pferd zum mächtigen Sprunge, und stürzt sich mit dein Thiere in die große und tiefe Gruft. *) Bald nachher soll sich die Erde wieder geschloffen haben, gewiß wohl nicht von selbst, wie das er- zählt wird, sondern weil man jetzt um so thätiger zu Werke ging, das Loch zuzuschaffen, als dieß durch diese tollkühne Aufopferung des Markus Curtius schon geschehen war. *) In früherer Zeit, nämlich in der, als über Phrr^ gien Gordias Ii. regierte, geschah dasselbe von An- ch o r os, dem Bruder dieses Gordias. 39 *

4. Kyros bis Alexandros - S. 613

1829 - Leipzig : Cnobloch
613 Des Dionysios I. Lebensende. 368 vor Cs. 0 r- Geb. Dionysios Ii. Beherrscher von Syrakus. Dionysios I. gerieth, als ein von ihm gedichtetes Trauerspiel in Athen gekrönt ward, in eine solche Freude, daß er reichliche Opfer den Göttern brachte, sich selbst aber durch Uebermaaß ' inl Trinken eine Schlaflosigkeit zuzog. Cr lies; sich von seinen Aerzten einer; Schlaftrunk geben, den ihm aber diese in solcher Beschaffenheit gaben, daß er davon nicht wieder erwachte. Er starb al- so eines unnatürlichen Todes und zwar 363 vor Chr., nachdem er 37 Fahre regiert hatte. Ihm folgte sein Sohir gleiches Namens; und der ist Dionysios Ii. Dieser feierte den An- fang seiner Negierung mit einem Schmause, der neunzig Tage hinter einander dauerte, wahrend welcher Zeit nichts Ernsthaftes vorgenoinmen wer- den durfte. Dionysios Ii. war nicht ohne gei- stige Anlagen, aber fast ohne alle Bildung und Erfahrung. Daher beging er eine Thorheit über die andere, ja gar manche schlechte Streiche und lebte nur für Sinnenlust. Dion, sein Oheinr und des Plato u Freund, suchte ihn an ernste Beschäftigung zu gewöhnen und veranlaßte in ihm sogar den Wunsch, den Platon an seinem Hofe und bei sich zu haben. Auch kam Platon, theils aus Freundschaft für den Dion, theils weil

5. Kyros bis Alexandros - S. 615

1829 - Leipzig : Cnobloch
615 Philippos wird König von Makedonien. 359 vor Chr. Geb. König Ale,randros Ii. von Makedonien ward von einem gewissen Ptolemaos meuch- lerisch ermordet. Ihm folgte als König sein Bru- der- P e r d i k k a s, der aber, und zwar in einem Kriege mit den Illyriern, auch bald seinen Tod fand. Nun ward Philippos, derselbe, den Pelopidas mit sich nach Theben genom- men hatte, Makedoniens König. Philippos ver- band mit einem sehr hellen Verstände und vielem Muthe viele geistige lind gymnastische Ausbildung, die ihm in Theben geworden war lind an welcher Ausbildung sogar ein Cpaminondas vielen Antheil hatte. Philippos zeigte überdieß in seiirem Beilehinen durchalis viel Gefälliges lind viele Güte, lind wußte sich dadurch Anhänglich- keit und Liebe zu verschaffen; er übte aber auch die Verstellungskunst uild suchte zu unrechtmäßi- gen Absichten zu täuschen; das war also an ihm eine gehässige Eigenschaft. Er war, als er sich die Herrschaft über Makedoniens Volk von die- sem erschmeichelt hatte, erst 22 Jahre alt, doch viel alter als des Perdikkas Sohn, dem eigentlich unter Vormundschaft, so lange bis er die Regie- rung selbst führen konnte, diese gehört hatte. <.

6. Kyros bis Alexandros - S. 355

1829 - Leipzig : Cnobloch
355 Kyros Jugendjahre. Myros Uhu der Sohn des Kambyses, eines Fürsten oder Königs von Perfis, und der Manda- ne, einer Tochter des Astyages, Königs von Me- dien. Ihm ward bis zu seinem zwölften Jahre die übliche Erziehung inpersis. (M. s. Seite 271) Dann kam er nach Ckbatana in Medien an den Hof des Astyages, seines Großvaters, und verblieb daselbst mehrere Jahre. Hier am Hofe des Astyages erhielt denn auch Kyros seine fernere Erziehung. Besonderes Ver- gnügen machte ihm der Unterricht, den er im Rei- ten erhielt. Nächst diesem Vergnügen aber kannte er kein größeres als das der Jagd auf die wilden Thiere im nahegelegenen Thiergarten seines Groß- vaters Astyages. Cr bewies hier vielen Muth und große Geschicklichkeit. Viel Entschlossenheit und Tapferkeit zeigte ec aber auch schon, so jung ec noch war, in einem Kriege, der an Mediens Gränze vorfiel, und in welchem er den Feind besiegen half. Die Meder gewannen ihn daruin noch mehr lieb, als sie ihn schon hatten. Dieser Kyros, sagten sie, wird einmal ein sehr bedeutender Mann seyn! Sie hatten wahr gesprochen. *) *) Er hieß eigentlich Agradates, und erst späterhin nannte er sich oder nannte man ihn Kyos oder ei- gentlich Khore§ (von Khor, die Sonne). 23 *

7. Kyros bis Alexandros - S. 384

1829 - Leipzig : Cnobloch
384 gleich mit seinem Dolche, und da die Priester und vieles Volk darüber ein großes Geschrei erhoben, so ließ er ihrer viele zerpeitschen und andere lsogar niederhauen. — Aber auch die 5000 Mann, die er gegen die Ainmonier ausge- schickt hatte, konnten nichts ausrichten. Als sie in die Sandwüsten kamen, erhob sich ein starker Wind, der den Sand über sie so stark herwehte, daß sie ganz davon bedeckt und lebendig begraben wurden, so daß kein Mann zurückkam. — Aus Verdruß über diese fehlgeschlagene Unternehmungen überließ Kambvses sich dem unmäßigen Genusse des Weins und beging in der Trunkenheit manche Gewaltthat und Grausamkeit. So ließ er sogar seinen Bruder Smerdis, nachdem er ihn kurz zu- vor nach Susa geschickt hatte, ermorden, und zwar eines Traumes wegen, der ihn beunruhigte. Da die Meroe, die Schwester Beider, und zu- gleich des Kambyses Gemahlin, darüber weinte, so stieß er sie mit dem Fuße so auf den Bauch, daß ste unter den größten Schmerzen zu seinen Füßen ihr Leben endete. Doch legte man ihm auch man- che Grausamkeit bei, die er wohl nicht mag be- gangen haben, und welche die ägyptischen Priester ersonnen haben mögen, da sie ihn, wegen der ihnen und dem Volke zugefügten Beleidigungen, äußerst haßten; denn nur sie erzählen uns vornehm- lich sein Leben. Sein beständiger Begleiter war -

8. Kyros bis Alexandros - S. 491

1829 - Leipzig : Cnobloch
401 die Plebejer es dahin brachten, daß em Consul auch aus ihnen gewählt wurde, und nachher, daß beide Consulcn Plebejer seyn konnten, welches je- doch selten der Fall war, wohl aber das Gegentheil. Perikles seit dem Tode Kimon's biszumpeloponnesischenkriege. Perikles, der seit dem Tode des Aristides und des Kimon Verbannung die Hauptperson der attischen Republik war, genoß nach des Ki- mon Tode auch das meiste Ansehen als Feld- herr; denn wirklich hatte er einigen kriegerischen Ruhm. Ais Vorsteher der ganzen attischen Re- publik in allen deren Angelegenheiten, sei es im Frieden oder im Krieg, war er der Beherrscher dieser Republik, ohne Beherrscher zu heißen. Doch hing er immer von der Gunst des Volks ab, das in seiner Gesinnung gar wankelmüthig war und ihn stürzen konnte; auch hatte er es nicht mit Gegnern zu thun, die vieles Ansehen und bedeutenden Einfluß hatten, und die daher, beson- ders zu seiner Entsetzung viel beitragen konnten. Diesem Unfälle demnach zuvorzukommen, schmei- chelte er möglichst der Eitelkeit des Volks Lurch die Verschönerung Athen's in großen Werken der Kunst, damit Athen, da es bereits die Hege- monie (an Macht den Vorzug) chatte, unter al- len bedeutenden Städten Griechenlands, so auch die prächtigste Stadt sey. Vornehmlich bedacht«

9. Kyros bis Alexandros - S. 532

1829 - Leipzig : Cnobloch
532 sich nur den, dessen Anlagen und guter Wille ihn hoffen liefen, cs würden seine Bemühungen um ihn nicht vergebens seyn. Cr lehrte gesprächsweise auf Spaziergängen oder ßitf einem öffentlichen Platze durch allerlei geschickte Fragen, über welche die jungen Leute nachdenken und die sie ihm nun beantworten mußten. Besonders waren es Fragen zum Nachdenken über sich selbst und die einem ob- liegenden Pflichten. Cr suchte ihnen so recht den Grundsatz eigen zu machen, daß unter allen Kennt- nissen die Kenntniß unserer Pflichten die erste sey. Seine einnehmende Bcredtsamkeit, seine Herzlichkeit und das an sich selbst aufgestellte Beispiel des sitt- lichsten Wandels, verschafften ihm äußerst vie- le Achtung bei seinen Schülern, und sie wareir ihm mit inniger Liebe zugethan. — Selbst aber auch in seinen späteren Jahren ging er mit in dcu Krieg, und kämpfte, wie in seinen jüngeren Fahren, mit vieler Tapferkeit. So kämpfte er mit bei Pc- tidai a (m. s. Seite 512) an der Seite seines Schülers Alkibiades, und rettete diesem, als er schwer verwundet ward, das Leben, indem er ihn mit seinem Schilde schützte und tapfer in die Fein- de einhieb; in einer Schlacht, wo Len ophon, der auch sein Schüler war, ermattet und verwun- det vom Pferde stürzte, trug er diesen auf seinen Schultern aus dem Getümniel. Das öftere Lärmeu seiner hitzigen und zank- süchtigen Frau ertrug er mit bewunderungswürdi-

10. Kyros bis Alexandros - S. 533

1829 - Leipzig : Cnobloch
533 ger Geduld. „ Wie kannst du doch einen solchen Lärm aushalten? fragte ihn einmal Alkibiades, der zuweilen Zeuge ihres rasenden Bellens war. „Ich habe mich so daran gewöhnt," antwortete Sokrates, „daß es auf mich nicht starker wirkt, als das Rasseln eines Wagens. " Höchste Gewalt der Vierhundert in Athen. 411 vor Chr- Geb. Zn Athen herrschte seit seinem großen Unglück, mit welchem sich der sicilische Krieg endete, viele, jetzt aber besonders große Verwirrung. Die bishe- rige demokratische Verfassung Athens fand besonders viele Gegner, und sie ward daher in die einer ölig- archischen umgeändert, nach welcher von nun an an die Stelle des Volks eine Auswahl von 5000 trat, eine von diesen gewählte Anzahl von Vier- hundert, als Oligarchen, die Stelle des bisherigen Raths im Prytaneon einnahm, und so die völlige Macht hatte. Diese Umänderung geschah jedoch nicht ohne viele Gewalt. Denn die gewählten Vierhundert oder Oligarchen drangen in Begleitung einer wohlbewasfneten Schaar und sie selbst mit gezücktem Dolche in die Senatsversammlung und mordeten alle, die es wagten, sich dieser Umände- rung der Verfassung Athens zu widersetzen. So- bald sie sich aber von diesen ihren Gegnern befreit hatten, verwalteten sie ihr Amt mit vieler Mä- ßigung.
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