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1. Heimatkunde von Oberfranken - S. 36

1902 - Bayreuth : Heuschmann
r~~ — 36 — 7. Baunach, Lauterbach, Ell er n Sind wir, bringen Kiesel rund, Die wir in den Felseukellern Ausgesucht, hübsch glatt und bunt. 8. Ich bin edel, heiße Regnitz, Stamme aus dem Nordgau her, Aisch und Wiesent und die^Pegnitz Tragen meine Gaben schwer. 9. Aisch bringt rote Psaffenhütlein, Wiesenblümlein Wiesent bringt, , Und manch Märlein und manch Liedlein Wissen wir, das lieblich klingt. 10. Ich die Pegnitz sinnreich heiter, Bring den Kindern Spielerei: Trommel, Pfeifen, Puppen, Reiter Führ aus Nürnberg ich herbei. 11. Arche Nonh, Gänsespiele, Pfefferkuchen, buntes Wachs, Bilderbüchlein, ei, wie viele! Und manch Liedlein von Hans Sachs. 12. Ei, die Kindlein werden lachen Über all den lieben Tand, Breit ich erst die schönen Sachen Ihnen aus im klaren Sand. 13. Heisa! luftig! Rockenstube, Jahrmarkt, Niklas, heil'ger Christ; Freu dich, Mägdlein, freu dich, Bube! Alles hier beisammen ist. „Sei gegrüßt von groß und klein! Sei gegrüßt, du Vater Rhein!" Druck von Emil Mühl, Bayreuth.

2. Erstes Schul-Buch - S. 26

1849 - Bayreuth : Buchner
26 scheu, der Kreuzer, die Kreide, die Krone, die Klaue, die Klasse, die Grille, die Glätte, die Klette, die Glocke, die Klingel, die Klammer; klagen, knieen, krönen, grünen, grasen, grüßen, glauben, kleiden, greifen, kränken, klopfen, knüpfen, krebsen, klatschen, gründen, glätten, knirschen. 7. zw Der Zweig, der Zweck, die Zwiebel, der Zwei- fel — zwar, zwei, zwanzig, zwirnen, zwingen. 8. Der Freund, die Frucht, der Flachs, die Schlacht, der Schlund, das Schmalz, der Schmerz, der Schrank, die Schrift, der Schwarm, das Schwert, der Zwirn, der Zwerg, die Brust, die Pracht, der Prinz, das Pfand, das Pfund, der Psalm, das Pferd, der Drang, der Trank, die Tracht, der Trost, der Glanz, der Klang, die Kluft, der Knecht, der Knopf, der Grund, die Gruft, die Kraft, der Kranz, der Krebs, der Kropf, der Brand, der Specht, der Sporn, der Stand, der Stern, der Stift, die Stirn, der Storch. 9. Der Baum blüht. Die Frucht reift. Das Blatt fällt. Der Buchs grünt. Das Schaf blockt. Der Ochs brüllt. Der Bär brummt. Der Spatz pickt. Der Staar singt. Der Pfau schreit. Der Specht lockt. Der Hahn kräht. Der Hund knurrt. Die Schlange zischt. Der Käfer schwirrt. Das Pferd läuft. Der Ochs geht. Der Vogel fliegt. Der Fisch schwimmt. Der Wurm kriecht. Der Sturm braust. Das Feuer knistert. Die Mühle klappert. Die Flinte knallt. Die Glocke schallt.

3. Erstes Schul-Buch - S. 28

1849 - Bayreuth : Buchner
28 Achte Aebung. Wörter mit drei verschiedenen An - oder Anslauten. 1. pfl pfr spl spr str fll Die Pflicht, der Pflug, der Pflock, der Pfriem, der Pfropf, der Splint, der Sprung, die Spreu, der Strahl, der Strom, das Stroh, der Strich, der Strauch, der Strauß, der Strunk, der Streit. Die Pflanze, die Pflaume, das Pflaster, der Pfragner, der Pfleger, der Splitter, die Sproffe, die Sprache, die Straße, die Strafe, der Strudel, der Sklave, — sprechen, streiten, strafen, springen, pflanzen, pfropfen, sprossen, strahlen, pflücken, stricken, strömen. 2. Die Angst, die Furcht, der Arzt, die Kunst, die Gunst, der Fürst, der Herbst, das Obst, der Sumpf, der Schimpf, der Kampf, der Krampf, der Punkt, der Markt, der Strumpf. Die Ärnte, die Erbse, die Sänfte, die Borste, die Bürste, die Elster, der Hamster, das Fenster; kämpfen, schimpfen, fürchten. 3. Die Sonne strahlt. Der Mond glänzt. Der Schnee schmilzt. Das Gras wächst. Der Strauß schmückt. Der Herbst kommt. Das Obst reift. Das Blatt welkt. Das Laub färbt sich. Der Mensch denkt. Der Mensch spricht. Der Arzt impft. Die Wunde schmerzt. Der Kranke ächzt. Der Arme seufzt. Der Rabe krächzt. 4. Das Stroh ist gelb. Der Splitter ist scharf. Der Pfriem ist spitzig. Der Acker ist gepflügt. Der Baum ist ge-pfropft. Der Strauß ist verwelkt. Die Straße ist ge-pflaftert.

4. Erstes Schul-Buch - S. 43

1849 - Bayreuth : Buchner
43 steinichteobst, die wollichten Haare; ein milchichter Saft, eine Lalgichte Speise, ein kupferichtes Wasser. 23. isch isch-er isch-e isch-es isch-en Kind, kindn'sch, Thier, thierisch, Tücke, tückisch, Köln, kölnisch; stürmen, stürmisch; zanken, zänkisch. Der neidische Hund, die zänkischen Knaben, ein stür- misches Wetter, der böhmische Hopfen, das bayrische Salz. 24. bar bar-er bar-e bar-es bar-en Dienst, dienstbar; streiten, streitbar; schiffen, schiffbar. Der kostbare Ring, der dankbare Mensch, das halt- bare Tuch, ein schiffbarer Fluß, ein trinkbares Was- ser, die fruchtbaren Felder, die furchtbaren Stürme. 25. sam sam-er snm-e sam-es sam-en Furcht, furcht-sam; folgen, folgsam; biegen, biegsam. Der sparsame Vater, die sorgsame Mutter, das folg- same Kind, die arbeitsamen Leute, ein wachsamer Hund. 26. haft haft-er haft-e haft-es haft-en Tugend, tugendhaft; Scham, schamhaft; naschen, naschhaft. Das lügenhafte Kind, der herzhafte Knabe, die nasch- hafte Katze, ein lasterhafter Mensch, eine meifter, hafte Arbeit, ein nahrhaftes Brod, die glaubhaften Erzählungen. 27. los los-er loste lostes losten Sprache, sprachlos; Hülfe, hülflos; Arbeit, arbeitslos. 4*

5. Erstes Schul-Buch - S. 44

1849 - Bayreuth : Buchner
44 Der ehrlose Dieb, das älternlose Kind, ein hilfloser Mensch, die muthlosen Kranken. 28. en ern ern-er erme ermes Gold, golden; Silber, silbern; Stein, steinern. Der tuchene Rock, die goldene Ubr, das hänfene Garn; ein zinnerner Teller, eine irdene Schüssel, ein seidenes Kleid, die kupfernen Münzen. 29. end end-er end-e end,es loben, lobend; bitten, bittend; sprechen, sprechend. Der schreibende Schüler, die grünende Wiese, das welkende Blatt, ein blühender Baum, eine blühende Rose, ein duftendes Veilchen, die glänzenden Sterne. Fortgesetzte Uebung im Satzlesen. 30. Die Schüler müssen zur bestimmten Zeit in der Schule erscheinen. Die Schule fängt Morgens um acht Uhr an. Gegen acht Uhr sollen die Kinder in der Schule eintreffen. Schon in der Jugend muß man stch an Ordnung gewöhnen. Die Schulkinder müssen während des Unterrichts aufmerksam sein. Der kleine Stephan hat unter der Schule geschlafen. Der träge Philipp hat während der Schule geschlafen. 31. Der brave Taver war das ganze Jahr fleißig. Der kranke Christian konnte vier Wochen lang nicht in die Schule. Ein sorgsamer Vater versieht das Haus auf den Winter mit Vorrath. 32. Die Sonne geht des Morgens auf. Der Vollmond geht des Abends auf. Die Schule beginnt Vormittags

6. Erstes Schul-Buch - S. 53

1849 - Bayreuth : Buchner
53 17* weg-nehmen, weggehen, wegwerfen — weggeworfe- nes Geld, weggenommene Waaren. 18. zu-eilen, zusprechen, zuschreiben, zuschneiden — Zu- schnitt, Zuspruch, Zustand — zugeschriebenes Gut, zugelegtes Geld. 19. Sommerrock, Winterrock, Hausrock, Tuchrock, Pelzrock, Arbeitsrock. 20. Hausvater, Vaterbaus; Rathhaus, Hausrath; Hausgarten, Gartenhaus; Kräutersuppen, Sup- penkräuter; Kartenspiel, Spielkarten; Oelbaum, Baumöl. 21. Augapfel, Baumöl, Erdart, Eisbruch, Feldarbeit, Nachtarbeit, Thurmuhr, Zahnarzt — Bettag, Bitt- tag, Betttuch, Handtuch, Gaststube, Kunststück, Jubellied, Oellicht, Markttag, Lasttbier, Puls- schlag, Wachsstock, Regennacht, Schifffahrt. 22. Süßholz, Sauerklee, Weißkohl, Blauspecht, Dreieck, Edelmuth, Großmuth, Eigensinn, Vollmacht, Voll- mond, Vieleck, Müßiggang. 23. Mahlmühle, Schneidmühle, Schleifmühle, Schreib- feder, Eilwagen, Schmelzofen, Schlafzimmer, Zei- chenschule, Lehrbuch, Sprachübung, Spielftunve. 24. schneeweiß, himmelblau, spiegelglatt, kugelförmig, lernbegierig, merkwürdig, lobenswürdig, braunroth,

7. Erstes Schul-Buch - S. 60

1849 - Bayreuth : Buchner
60 6. Der Frühling bringt uns Blumen; der Herbst versieht uns mit Früchten. Die Lerche ist ein Singvogel; der Habicht ist ein Raubvogel. Der Müßiggänger hat oft Langweile; dem Fleißigen vergeht die Zeit meistens rasch. 7. Der Baum trägt keine Früchte; er ist seiner Stelle nicht werth. Dieser Baum trügt gute Früchte; er ist veredelt worden. Die Kinder sind noch unwissend; ste müssen sich unterrichten lassen. Der Knabe wurde krank; er hat unvorsichtiger Weise in der Hitze getrunken. 8. Der Schreiner und der Schlosser sind Handwerksleute; jener verarbeitet Holz, dieser Eisen. Die Buche und die Tanne sind nützliche Walkbäume; jene hat ein har- tes, diese ein weiches Holz. Das Pferd und das Schaf sind nützliche Hausthiere; jenes zieht schwere Lasten, dieses liefert uns die wärmende Wolle. 9. Der Frühling ist da; die Luft wird wärmer; der Schnee und das Eis schmilzt; die Knospen der Bäume brechen auf; die Felder und Wiesen werden grün; allerlei Thiere kommen zum Vorscheine; die Nachtigall, der Fink und andere Singvögel werden lallt; überall ist reges Leben. Die Bibel ist ein herrliches Buch; sie tröstet uns im Leiden; beruhigt uns im Tode; ermuntert den Verzag- ten; demüthigt den Stolzen; droht dem unbußfertigen Sünder ewige Strafe, und verheißt dem Frommen ewige Glückseligkeit. Der Lehrer erzeigt dir große Wohlthaten; er bildet dei- nen Geist mit vieler Mühe aus; vergiß feiner nie; mache ihm keinen Verdruß; liebe ihn herzlich!

8. Erstes Schul-Buch - S. 42

1849 - Bayreuth : Buchner
Schule lernen Kinder sehr viel Gutes. Zur Schule sollen die Kinder die nöthigen Lernsachen mitbringen. Schon zu Hause sollen die Kinder die Lernsachen in den Büchersack stecken. Bei einem ordentlichen Schuld finde stecken die Lernsachen in dem Büchersacke. 19. Höfliche Kinder sind überall beliebt. Grobe Kinder sind nirgends beliebt. Die Sonne verbreitet allent- halben Licht. Im Zimmer ist oben die Decke, unten der Fußboden; rechts und links, vorn und hinten sind Wände. 20. ig ig-er ig-e ig-es Satz, salzig; Ecke, eckig; Schwefel, schwefetig; säu- men, säumig; beißen, bissig; sandig, bergig, sumpfig. Der steinige Weg, die blumige Wiese, das fleißige Kind, die artigen Mädchen; ein müßiger Schüler, eine emsige Biene, ein prächtiges Haus, eine hügelige Gegend, ein nebeliger Tag. 21. lich lich-er lich-e lich-es Mann, männlich; Ruhm, rühmlich; Ehre, ehrlich; braun, bräunlich; schicken, schicklich; flehen, flehent- lich; hoffen, hoffentlich. Der väterliche Ratb, die mütterliche Liebe, das kind- liche Herz; ein freundlicher Gruß, eine schwesterliche Sorge, ein fürstliches Schloß; die sterblichen Menschen. 22. icht icht-er icht-e icht-es Schwamm, schwammicht; Talg, talgicht; Käse, käsicht. Der thörichte Rath, die mehlichte Birne, das

9. Erstes Schul-Buch - S. 50

1849 - Bayreuth : Buchner
50 ner Trägheit keine guten Fortschritte machen. Viele Schulkinder machen ihres Leichtsinns halber dem Lehrer viel Verdruß. 57. Durch anhaltenden Fleiß können Kinder viel Nützliches lernen. Mit unserer Vernunft können wir das Gute vom Bösen unterscheiden. Mittels unseres freien Wil- lens können wir zwischen dem Guten und dem Bösen wählen. 58. Gute Kinder gehorchen aus Liebe. Böse Kinder folgen bloß aus Furcht vor Strafe. Brave Schulkinder wer- den wegen ihres Fleißes und guten Betragens öffent- lich belohnt. Der Fromme unterstützt die Armen um Gottes Willen. 59. Wir erkennen Gott aus seinen Werken. Man kennt den Baum an seinen Früchten. — Gute Kinder beten für ihre Ältern. Artige Kinder danken für erhaltene Geschenke. 60. Das Papier wird aus Lumpen von Leinwand bereitet. Von Gold werden kostbare Geräthe gemacht. Die meisten Handwerkszeuge sind aus Eisen gemacht. Dritte Uebung. Erwachsen mehrsilbiger Wörter durch Zusammensetzung. 1. ab-ändern, ab-bilden, abbrechen, abschneiden, ab- feuern, abfärben, abstießen — Abänderung, Abbil- dung, Abbruch, Abschrift — abgeändertes Kleid, abgebrochenes Haus, abgeschriebener Brief, abge- schnittenes Haar.
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