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dieses Volkes zu geben. Sie waren klein von Wuchs, von starkem Knochenbau, breitschultrig, braungelb von Farbe, hatten kleine, tiefliegende Augen, einen dicken Kopf, einen fleischigen Hals und krumme Beine. Ihr Aussehen war so scheußlich, daß man sie eher für
Bestien als Menschen hielt und man sie mit roh zugehauenen
Brückenpfosten vergleichen konnte. Dabei war ihre Lebensweise so
roh, daß sie weder Feuer noch zubereiteter Speisen bedurften, sondern
Wurzeln, wilde Kräuter und halbrohes Fleisch beliebiger Thiere
genossen, welches sie zwischen ihren Schenkeln und dem Rücken der Pferde mürbe machten. Häuser kannten sie nicht, flohen sie vielmehr
wie Gräber; nicht einmal mit Rohr gedeckte Hütten fand man bei
ihnen. Unstät durchstreiften sie Berge und Wälder, lernten von frühester Jugend an Frost, Hunger und Durst ertragen. Sie kleideten sich in leinene Gewänder, oder nähten sich solche aus den Fellen der Hamster und Feldmäuse zusammen, hatten beständig dasselbe Kleid und hielten es so lange am Leibe, bis es verschlissen war und in Fetzen auseinander fiel. Auf dem Kopfe trugen sie gekrümmte Mützen, um die Schenkel Bockshäute, an den Füßen formlose Schuhe, die keinen sichern Tritt zuließen. Eben darum waren sie auch zum Kämpfen zu Fuß ungeeignet; ihren häßlichen, aber dauerhaften Pferden waren sie dagegen wie angewachsen und verrichteten so ihre gewöhnlichen Geschäfte. Auf dem Pferde aßen und tranken sie, trieben Kauf und Verkauf und schliefen, an den Hals ihrer Thiere gelehnt. Auf ihnen hielten sie auch ihre Berathungen. In der Schlacht schaarten sie sich keilförmig zusammen und stürmten mit gräßlichem Geschrei auf den Feind los; hatten sie ihn geworfen, dann zerstreuten sie sich absichtlich und sprengten mordend und Alles uiedermetzelud über das Feld dahin. Ihre Waffen waren Wurfspieße, vorn mit harten Knochen versehen, im Nahkampf Schwerter und eine Schlinge, die sie plötzlich über den Feind warfen und ihn so kampfunfähig machten. Ackerban und Pflug kannten sie nicht, hatten keine festen Wohnsitze und keine Gesetze, zogen umher mit ihren Karren, in denen die Weiber mit den schmutzigen Kindern hausten und den Männern die Kleider verfertigten.
Sie waren treulos, unbeständig, durch jede neue Hoffnung erregbar, völlig unbekannt damit, was Recht und Unrecht sei, ohne Religion und Glauben, brennend vor Begierde nach Geld und so
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil]]
r Ti
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2. Die Schiefertafel.
Der Rahmen, die Rahmen; das Holz; die Schieferplatte, die Schiefer-
platten; der Stein, die Steine; die Linie, die Linien; die Schrift; der
Schriftvuchstabe, die Schristbuchstaden; die Zeile, die Zeilen; die
Schristzeile, die Schriftzeilen.
Ich kann schreiben. Hierzu gebrauche ich die Schiefertafel,
den Griffel und das Lineal. Mit dem Griffel und dem Lineal ziehe
ich Linien auf die Schiefertafel. Auf diese Linien schreibe ich Buch-
staben, Silben, Wörter und Sätze. Die geschriebenen Buchstaben auf
der Schiefertafel heißen Schriftbuchftaben. Eine beschriebene Linie
heißt eine Zeile. Auf meiner Tafel stehen Schrift; eilen. Indem
Lesebuche stehen Druckzeilen. Ich weiß, wie die Schriftbuchstaben
und die Druckbuchstaben lauten. Die Buchstaben sind Zeichen für
die Laute; sie sind Lautzeichen. Die Lautzeichen sind sichtbar,
aber nicht hörbar.
Die Schiefertafel besteht aus der Schieferplatte und dem Rahmen.
Der Rahmen geht um die Schieferplatte herum. Die Schieferplatte
steckt in dem Rahmen. Der Rahmen ist von Holz. Die Schiefer-
platte ist von Schieferstein. Sie ist viereckig, eben und glatt. Die
Schiefertafel kann leicht zerbrechen. Man darf sie nicht fallen lasten.
Die Schiefertafel dient dazu, um darauf zu schreiben, zu rechnen und
zu zeichnen.
3. Vergleichung der Schiefertafel mit dem
Lefebuche.
Das Lesebuch ist viereckig, die Schiefertafel auch. Das Lesebuch
'und die Schiefertafel gebrauche ich in der Schule; sie sind Schulsachen.
Das Lesebuch ist von Papier gemacht, die Schiefertafel nicht. Ich
lerne in dem Lesebuche lesen; aber auf der Schiefertafel lerne ich
schreiben. Ich lerne auch schreiben, was ich spreche. Was ich spreche,
heißt Sprache; aber was ich schreibe, heißt Schrift.
4. Die Wandtafel.
Die Seite, die Seiten; die Kame, die Kanten; die Ecke, die Ecken;
das Tafelgestell, die Tafelgestelle.
Vor mir sehe ich die Wandtafel. Sie ist größer als meine
Schiefertafel. Die Wandtafel hat zwei Seiten. Eine Seite der
Wandtafel kann ich sehen. Die andere Seite kann ich nicht sehen,
weil sie nach der Wand gekehrt, ist. Manchmal wendet der Lehrer
die Wandtafel um. Dann sehe ich die andere Seite. An der Wandtafel
sind vier Ecken. Zwei Ecken sind oben und zwei unten. Ich kann aber
auch sagen, zwei Ecken sind zu meiner rechten Hand und zwei zu
meiner linken. Die Wandtafel ist schwarz. Der Schreiner
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (200): [T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier]]
4
M
elastisch. Die Federn, mit denen man schreibt, heißen Schreib-
federn. Wir erhalten sie von den Gänsen. Es giebt aber auch
Schreibfedern, die aus Stahl gemacht sind, und diese heißen daher
Stahlfedern.*)
8. Aufgaben.
1. Nennt Dinge, welche einmal in der Schule sind! — Dann solche,
welche zweimal — dreimal — viermal — mehrmal in derselben sind!
Schreibt die Namen dieser Dinge auf!
Z. B. Einmal in der Schule sind: Der Lehrer, der Ofen u. s. w. —
U. s. w.
2. Nennt Dinge in der Schule, welche stehen! — Dann solche, welche
liegen! — Nun solche, welche hangen! — Schreibet aus!
Z. B. Dinge in der Schule, welche stehen, sind: Das Pult, der Stuhl
u. s. w. — U. 's w.
3. Nennt Dinge in der Schule, die aus einem — zwei — drei — vier
oder mehrern Theilen bestehen! —
Schreibet! Dinge in der Schule, welche aus einem Theile bestehen, sind:
das Lineal u. s. w. — U. s. w.
Iii. Beschreibung des Schulzimmers.
Das Schulzimmer hat einen Fußboden, vier Wände und eine
Decke. Der, Fußboden und die Decke liegen, wie die Oberfläche des
Wassers in einem Glase, überall gleich hoch. Man sagt darum: Sie
liegen wasserrecht oder wagerecht. Der Fußboden befindet sich
unter mir, die Decke befindet sich über mir. Die Wände der Schule
stehen nicht wagerecht, sondern senkrecht. Sie stehen um mich herum.
Eine Wand steht vor mir, und diese heißt daher die Vorderwand.
Eine Wand steht hinter mir, und diese heißt die Hinterwand.
Eine Wand steht zu meiner rechten, und eine steht zu meiner linken
Seite. Diese heißt die linke Seitenwand, jene die rechte
Seitenwand. Die Wände, der Fußboden und die Decke schließen
den Raum des Schulzimmers ein. An den Wänden, an der Decke
und an dem Fußboden hört der Raum des Schulzimmers auf.
Sie sind die Grenzen des Schulzimmers.
Die Wände, die Decke und der Fußboden sind flach. Sie bilden
sechs Flächen. Eine jede von diesen sechs Flächen ist viereckig.
Jede von ihnen bildet also ein Viereck. Die Decke rührt oder stößt
oben und der Fußboden unten an die vier Wände. Die Decke befindet
sich über dem Fußboden; also befindet sich der Fußboden unter
der Decke. Die Vorderwand liegt der Hinterwand gegenüber. Die
rechte und linke Seitenwand liegen ebenfalls einander gegenüber.
Wo zwei Flächen im Schulzimmer an einander stoßen, da bilden sie
•) (Anm erk. Nach Zeit und Umständen werden die übrigen Dinge in der Schule auf
dieselbe Weise behandelt, wie das Lesebuch, die Schiefertafel u. s. w. Zuerst Benennung,
dann Beschreibung und dann Vergleichung - erst mündlich uiid dann schriftlich.
Alle Dinge, welche in diesem und den felgenden Abschnitten benannt, beschrieben und verglichen
werden, müssen — wo möglich — der äuhern, finnlichen Anschauung der Schüler vorliegen.)
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier]]
*
Zweiter Abschnitt.
Das Haus.
I. Namen der Dinge in und an dem Hause.
Das Haus, die Häuser; der Theil, die Theile; die Grundlage
oder das Fundament, die Grundlagen oder die Fundamente; die
Außenwand, die Außenwände; die Vorderwand, die Vorderwände; die
Hinterwand, die Hinterwände; die Seitenwand, die Seitenwände; das
Fenster, die Fenster; die Fensterlade, die Fensterladen; das Dach, die
Dächer; das Gesimse, die Gesimse; die Dachrinne, die Dachrinnen;
der Regensarg, die Regensärge; die Windfahne, die Windfahnen; der
Schornstein, die Schornsteine; die Hausthür, die Hausthüren; die
Hausschwelle, die Hausschwellen; die Haustreppe, die Haustreppen.
Die Wohnstube, die Wohnstuben; das Schlafzimmer, die Schlafs
zimmer; der Saal, die Säle; die Küche, die Küchen; der Hausgang,^
die Hausgänge; der Keller, die Keller; die Treppe, die Treppen;
das Stockwerk, die Stockwerke; der Söller oder Speicher, die Söller
oder Speicher; die Dachstube, die Dachstuben; der Hausraum, die
Hausräume; die Innenwand, die Innenwände.
Ii. Deschreibnng und Vergleichung dieser Dinge.
I. Die Wohnstube.
Der Tisch, die Tische; der Stuhl, die Stühle; der Sessel, die Sessel;
der Spiegel, die Spiegel; die Kommode, die Kommoden; der Schämet
oder das Fußbänkchen, die Schämel oder die Fußbänkchen; das Spei-
becken oder Spuckkästchen, die Speibecken oder Spuckkästchen; das Bild,
die Bilder; das Klavier, die Klaviere; der Käfich oder der Vogelkvrb,
die Käfiche oder die Bogelkörbe; die Wanduhr, die Wanduhren; die
Tafeluhr, die Tafeluhren; der Ofen, die Öfen; die Scheere, die Scheeren;
die Nähnadel, die Nähnadeln; die Stricknadel, die Stricknadeln; die
Nadelbüchse, die Nadelbüchsen; der Fingerhut, die Fingerhüte; das
Garn; der Zwirn. _____
Die Stube im Hause, in welcher die Eltern und Kinder sich Lei
Tage gewöhnlich aufhalten, heißt die Wohnstube oder das
Wohnzimmer. Sie ist ein Theil des Hauses. Die Wohnstube
hat, wie das Schulzimmer, vier Wände, einen Fußboden und eine
Decke. In dem Wohnzimmer befinden sich viele Dinge, die man von
einer Stelle leicht zur andern tragen kann, z. B. der Tisch, der Stuhl
u. s. w. Sie sind bewegliche Dinge und heißen Stuben- oder
Hausgeräthe oder Möbel. In der Wohnstube befindet sich, wie
im Schulzimmer, ein Ofen, um dieselbe im Winter heizen zu können.
Jemehr Fenster an dem Wohnzimmer sind, desto heller und freund-
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend]]
TM Hauptwörter (200): [T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
12
3 Vergleichung der Wohnstube mit dem
Schlafzimmer.
Die Wohnstube ist ein Raum im Hause, das Schlafzimmer auch-
Sowohl in der Wohnstube als auch im Schlafzimmer befinden sich
Möbel. Die Wohnstube hat eine Thür und ein oder mehrere Fenster,
ebenso hat auch das Schlafzimmer eine Thür und ein oder mehrere
Fenster. Wohnstube und Schlafzimmer müsien beide rein gehalten und
täglich gelüftet werden. — Die Wohnstube und das Schlafzimmer sind
also einander ähnlich oder sie haben Ähnlichkeit mit einander.
In der Wohnstube halten wir uns bei Tage auf, in dem Schlaf-
zimmer, aber des Nachts. Die Wohnstube muß im Winter geheizt
werden, das Schlafzimmer nicht. Ordentliche Kinder kleiden sich im
Schlafzimmer aus und an; das thun sie aber in der Wohnstube nicht.
Die Wohnstube dient dazu, um darin zu essen, zu trinken und zu
arbeiten; das Schlafzimmer hingegen dient nur dazu, um darin zu
ruhen und zu schlafen. — Die Wohnstube und das Schlafzimmer
sind also einander auch unähnlich, oder es sind an ihnen Unähn-
lichkeiten. Sehen, worin zwei oder mehrere Dinge ein-
ander ähnlich oder unähnlich sind, heißt die Dinge mit
einander vergleichen.
L. Die Küche.
Der Feuerberd, die Feuerherde; das Feuer; das Holz; die Kohle, die
Kohlen; die Asche; die Feuerzange, die Feuerzangen; die Feuerschaufcl,
(Feuerschüppe), die Feuerschaufeln (Feuerschüppen); das Blaserohr, die
Blaserohre; der Tisch, die Tische; das Tischtuch, die Tischtücher; das
Tellertuch (die Serviette), die Tellertücher (Servietten); der Krug, die
Krüge; die Flasche, die Flaschen; das Glas, die Gläser; das Salzsaß, die
Salzfässer; das Messer, die Messer; das Hackmesser, die Hackmesser; das
Hackbrett, die Hackbretter; der Löffel, die Löffel; (der Kaffee- oder Thee-
löffel; der Vorlegelöffel; der Kochlöffel; der Schaumlöffel); die Gabel,
die Gabeln; (die Fleischgabel); der Teller, die Teller; die Schüssel, die
Schüsseln; die Schale (Tasse), die Schalen (Tassen); die Kanne, die
Kannen; der Topf, die Töpfe; der Kessel, die Kessel; die Pfanne, die
Pfannen; der Eimer, die Eimer; der Kübel, die Kübel; der Zober oder
der Zuber, die Zober oder die Zuber; der Durchschlag (die Seihe oder
der Seiher), die Durchschlüge (die Seihen oder Seiher); das Reibeisen,
die Reibeisen; das Feuerzeug, die Feuerzeuge; der Stahl, die Stähle;
der Feuerstein, die Feuersteine; der Zunder oder der Schwamm; .das
Schweselhölzchen, die Schwefelhölzchen; der Kehrbesen, die Kehrbesen; (der
Hand- oder Staubbesen); der Leuchter, die Leuchter; die Kerze oder das
Licht, die Kerzen oder die Lichte; die Lichtputze (Lichtscheere), die Licht-
putzen (Lichtscheeren); die Lampe, die Lampen; der Docht, die Dochte;
der Korb, die Körbe; die Wage, die Wagen; das Bügeleisen, die Bügel-
eisen; die Kaffeemühle, die Kaffeemühlen.
Die Küche ist, wie das Schlafzimmer und die Wohnstube, ein
Hausraum. Sie ist gewöhnlich nahe bei der Stube. In der Küche
kocht die Mutter das Gemüse, das Fleisch, die Kartoffeln u. s. w.
Das Gemüse, das Fleisch u. s. w. esse ich. Was ich effe, sind
Speisen, und was ich trinke, sind Getränke. In der Küche bereitet
die Mutter auch Getränke; den Kaffee und den Thee. Hierzu gebraucht
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
TM Hauptwörter (200): [T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
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Futter, erfriere bald. Liebe Leute, o laßt mich ein, will auch immer
recht artig sein.,
Sie ließen ihn ein in seiner Noth; er suchte sich manches Krümchen
^rod, blieb fröhlich manche Woche da. Doch als die Sonne durch's
Fenster sah, da saß er immer so traurig dort; sie machten ihm auf:
husch war er fort!
14. Die Biene.
Da steht das kleine Bienenhaus, die Bienchen ziehen ein und aus,
die kleinen muntern Leute. Sie fliegen nach den Blumen hin und
suchen süßen Honig drin, mit rechter Luft und Freude!
Schmeckt's ihnen gut, so summen sie, ist's Blümchen leer, so brummen
sie und fliegen fort im Jagen; und haben sie sich satt geleckt, dann
d)ird noch Honig eingesteckt, so viel sie können tragen.
Sie schleppen ihn zu ihrem Haus und packen ihn dort eilig aus
und ruhen eine Weile; dann putzen von den Flügelein den Staub sie „
ab gar fein und rein, und fliegen fort in Eile.
So geht es wohl den ganzen Tag, bis kühl der Abend kommen
uiag, es sind gar fleiß'ge Leute; und ist ihr Haus auch nur von Stroh,
so sind sie dennoch immer froh, und summen stets voll Freude!
Sie machen kleine Fäßlein sich von weißem Wachs gar säuberlich,
die sie voll Honig tragen; und kommt der rauhe Winter dann, so
japsen sie die Fäßlein an und trinken nach Behagen!
Doch wenn der Winter kaum vergeht, die Frühlingsluft erst linde
Ureht und Veilchen blühen wieder, — da kommt aus seinem kleinen
Haus das Bienchen auch geschwind heraus, fliegt emsig auf und nieder!
13. Räthsel.
Es ist ein kleiner Soldat, der ein giftig Spießlein hat. Täglich
Zieht er mit Gesang ins Feld, nur im Winter bleibet er im Zelt. Er
erobert ohne Zahl die schönsten Schlößlein zu Berg und Thal. Er
dringt in deren Keller ein und trinkt daraus gar süßen Wein; schön
und mit kunstgeübter Hand baut er sich Kammern Wand an Wand.
Die Kammern füllt er dann mit süßem Most und sorgt im Sommer
sür des Winters Kost. Ach, wäre Jedermann so arbeitsam wie er,
so gäb's im Lande keine Bettler mehr.
10. Die Spinne.
Nein, seht mir nur das Spinnlein an, wie's zarte Fäden spinnen
kann! Was meint ihr, könnt ihr's auch so fein? Ich denk', ihr laßt die
Probe sein. Mein Spinnlein macht's so zart und nett, wollt'
uicht, daß ich's zu Haspeln hätt'.
Gar lange Fäden zieht es aus! Spinnt eine Brück'/ans Nachbars
Haus, baut eine Straße in die Luft, die hängt euch gleich voll Reif
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier]]
25
Drt e zum ande.rn bewegen; sie ist ein Thier — und zwar ein
Hausthier. Im Innern ihres Körpers hat die. Kuh ein Knochen-
Serüft und rothes, warmes Blut.
Von der Kuh erhalten wir Milch, Butter und Käse. Auch ihr
Flei;ch dient den Menschen zur Nahrung. Aus ihrem Fell macht der
Lohgerber Leder, woraus der Schuster Schuhe und Stiefel verfertigt.
Die Kuh ist also ein sehr nützliches Thier.
Die Nahrung der Kuh besteht in Klee, Heu, Gras u. s. w.
Wenn sie die Speisen eine Zeit lang verschluckt hat, so bringt sie
dieselben wieder in das Maul und kaut sie noch einmal. Die Kuh
wird daher ein wiederkäuendes Thier genannt. — Die Farbe
Kühe ist sehr verschieden. Es giebt rothe, weiße, schwarze und
bunte Kühe.
3. Vergleichung des Hundes mit der Kuh.
Der Hund ist kleiner als die Kuh, folglich ist die Kuh größer als
der Hund. Die Kph frißt Gras, Heu und Klee; das frißt der Hund
nicht. Die Kuh hat Hörner, der Hund nicht. Die Kuh dient dazu,
um uns Milch, Butter und Fleisch zu geben; der Hund hingegen
bewacht unsere Häuser und hilft verschiedene Arbeiten verrichten.
Die Kuh und der Hund leben, nehmen Nahrung zu sich,
empfinden Freude und Schmerz und können sich von einem Orte zum
andern bewegen. Beide sind Thiere. Die Kuh wird wegen ihres
Nutzens von den Menschen gefüttert, der Hund auch. Der Hund hat
Uier Beine und im Innern seines Körpers ein Knochengerüst und
rothes, warmes Blut; das hat die Kuh auch.
All« Thiere, welche vier Beine, einen mit Haaren bedeckten
Körper, im Innern des Körpers ein Knochengerüst und rothes warmes
Blut haben — und ihre Jungen mit ihrer Milch säugen oder
Ernähren, heissen Säugethiere.
Alle Säugethiere zusammen bilden eine Klasse von Thieren.
Wozu gehört also der Hund? — Wozu die Kuh? — Welche
v°n den genannten Hausthieren sind Säugethiere? — Welche nicht? —
4l. Das Huhn.
Die Feder, die Federn; der Flügel, die Flügel; der Schnabel, die
Schnäbel; das Nasenloch, die Nasenlöcher; der Kamm, die Kämme: der
Lappen, die Lappen; die Schwungfeder, die Schwungfedern; die Deck-
feder, die Deckfedern; das Küchlein, die Küchlein.
Die Hühnerfeder, die Hühnersedern u. s. w.
Die Federn des Huhnes, die Federn der Hühner u. s. W.
Ein Kops, zwei Flügel, viele Federn u. s. w.
Das Huhn ist ein Hausthier. Das Weibchen heißt Henne
°der Huhn; das Männchen heißt Hahn. Die Theile des Huhnes
und: per Kopf, der Hals, der Rumpf, die Flügel, die Beine
und der Schwanz. Vorn am Kopf hat das Huhn keine Schnauze
99
quirlförmig um den Stamm. Nach oben hin werden sie immer
Kürzer, so daß die Krone oben in eine regelmäßige Spitze endigt.
Man sagt daher: Die Tannen haben eine pyramidenförmige
Krone. Die Nadeln der Tanne sind steif, einen halben bis einen Zoll
^ng und kurz zugespitzt; sie können stechen. Der Same dieses Baumes
steckt in Tannenzapfen, welche fünf bis acht Zoll lang, walzig und
schuppig sind. Das Tannenholz ist uns sehr nützlich. Die Stämm-
chen der jungen Tannen werden zu Bohnenstangen und Zaunstöcken
benutzt. Aus den Stämmen der alten und dicken Tannen werden
kalken und Bretter geschnitten. Jene dienen zum Bauen der Häuser,
und diese zum Belegen der Fußböden und Speicher. Schreiner und
Äimmerleute machen aus dem Tannenholze Tische, Stühle, Schränke
und Bänke. Das Tannenholz ist auch ein gutes Brennmaterial.
3. Vergleichung der Eiche mit der Tanne.
Die Eiche ist ein Baum, die Tanne auch. Die Eiche und die
Tanne sind Waldbäume. Sowohl von der Eiche als von der Tanne
ehalten wir Bauholz.
Die Eiche trägt Blätter und ist daher ein Laubholz; die Tanne
dagegen trägt Nadeln und wird deswegen ein Nadelholz genannt.
Die Tanne ist auch im Winter grün; die Eiche aber verliert im
Herbste ihre Blätter.
Welche von den Bäumen und Sträuchern im Walde sind
•Laubhöleer? — Welche sind Nadelhölzer? —
4. Die Moose.
Grünen, wachsen, stehen; kriechen, bedecken, erwärmen, schützen, nützen.
Das Grüne, das Grün; das Wachsen; das Stehen, der Stand u. s. w.
Das Grüne des Mooses, das Grün der Bäume u. s. w.
Das Moos ist klein. Die Moose sind klein. Ist da« Moos klein?
Sind die Moose klein? U. s. w.
Das Moos ist eine Pflanze. Die Moose sind Pflanzen. Ist das
Moos eine Pflanze? Sind die Moose Pflanzen? U. s. w.
Das Moos grünt. Die Moose grünen. Grünt das Moos? Grünen
die Moose? U. s. w.
Unten am Waldesboden lebt ein winziges Geschlecht, bescheiden
und harmlos: das Moos. Seine Pflänzchen sind die Zwerge der
Pflanzenwelt. Die größten davon sind nicht viel länger als ein
Singer. Viele sind nicht größer als ein Nadelknopf. Wie zierlich
verziehen sie den Grund des Waldes. Hier bilden sie dichte Polster
Uon dunkelgrüner Farbe; dort stehen andere in hellgrünem Gewände.
Mehr als hundert verschiedene Arten von Moosen leben still in
Mald und Sumpf an Stämmen und Felscnwänden, an
Mauern und Dächern.
Wie schwach ist doch solch ein kleines Pflänzchen! Sein Stengel
^st von zart und schön geformten Blättchen dicht umhüllt und kaum
stark, wie ein Zwirnfaden. Der Fllßtritt eines Vögleins wirft es
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
Erster Abschnitt.
Die Schule.
I. Namen der Dinge in und an der Schule.
Der Stuhl, die Stühle; das Pult, die Pulte; das Dintenfaß,
die Dintenfässer; die Dinte; die Wandtafel, die Wandtafeln; die Kreide;
der Schwamm, die Schwämme; der Schrank, die Schränke; der Ofen,
die Öfen; das Kohlenbecken, die Kohlenbecken; das Stochereisen, die
Stochereisen; die Kohlenschaufel, die Kohlenschaufeln; das Buch, die
Bücher; die Schiefertafel, die Schiefertafeln; der Griffel, die Griffel;
das Lineal, die Lineale; das Schreibheft, die Schreibhefte; die Blei-
feder oder der Bleistift, die Bleifedern oder die Bleistifte, die Feder,
die Federn; der Federköcher oder die Federbüchse, die Federköcher oder
die Federbüchsen; das Federmeffer, die Federmesser; der Lehrer, die
Lehrer; das Schulkind, die Schulkinder; der Fußboden, die Fußböden;
die Decke, die Decken; die Wand, die Wände; die Thür, die Thüren;
das Fenster, die Fenster.
U. Beschreibung und Vergleichung dieser Dinge.
1. Das Leseb uch.
Der Einband, die Einbände; der Rücken, die Rücken; die Ecke, die
Ecken; der Schnitt, die Schnitte; das Blatt, die Blätter; der Satz, die
Sätze; das Wort, die Wörter: die Silbe, die Silben; der Buchstabe,
die Buchstaben; der Druckbuchstabe, die Druckbuchstaben.
Das Lesebuch hat einen Einband und Blätter. Der Einband
liegt über den Blättern. Die Blätter liegen in dem Einbande. Auf
den Blättern stehen viele Sähe. Die Sätze bestehen aus Wörtern.
Die Wörter bestehen aus Silben. Es giebt einsilbige Wörter.
giebt auch mehrsilbige Wörter. Nennt einsilbige Wörter! —
Nun zweisilbige! — Jetzt dreisilbige! — Wer kann ein vier-
silbige s Wort nennen? — Die Silben bestehen aus Buchstaben.
Die Buchstaben im Buche sind gedruckt. Sie sind Druckbuchstaben.
Die Sätze, Wörter, Silben und Buchstaben im Buche kenn ich
sehen. Sie sind sichtbar. Die sichtbaren Sätze kann ich lesen.
Beim Lesen spreche ich die sichtbaren Sätze aus. Die gesprochenen
Sätze kann ich hören. Die hörbaren Sätze bestehen aus hörbaren
Wörtern. Die hörbaren Wörter bestehen aus hörbaren Silben. Die
hörbaren Silben bestehen aus hörbaren Lauten. Wie viel Silben
hat das Wort Ofen? — Aus wie viel Lauten besteht die erste Silbe?
Aus wie viel die zweite? — Die Laute sind hörbar, aber
uicht sichtbar.
Haesterb' Lesebuch für Mittel!.'. kathol. Dolkssch. 1
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier]]
3
hat die Wandtafel aus Holz gemacht. Sie hängt an der Wand.
Dft steht aber auch die Wandtafel auf einem Gestelle. Dieses
Gestell heißt das Ta sei ge stell. Auf die Wandtafel schreibt man
mit Kreide. Auch dient sie dazu, um darauf zu rechnen und zu zeichnen.
3. Das Prrlt.
Das Pultblatt, die Pultblätter; die Bank, die Bänke; das Bein, die
Beine; die Fußleiste, die Fußleisten; die Lade, die Laden.
Ich sitze in der Schule an einem Pulte. Das Pult besteht aus
dem Pultblatt, den Beinen, der Bank und den Fußleisten.
Das Pult steht oder ruht auf dem Fußboden. Die Beine stecken
unten in den Fußleisten und oben in dem Pultblatt oder in der Bank.
Unter dem Pultblatt befindet sich eine Lade. Darauf lege ich meine
Schulsachen. Das Pultblatt ist viereckig und eben. Es ist nicht, wie
der Fußboden, überall gleich hoch. Vornan ist es niedriger als hinten;
es liegt schräge. Wenn ich schreibe, rechne oder zeichne, lege ich
die Tafel oder das Schreibheft auf das Pult. Man darf in das
Pult nicht schneiden oder stechen. Das Pult hat der Schreiner aus
Holz gemacht.
<». Vergleichung der Wandtafel mit dem Pulte.
Die Wandtafel ist in der Schule; das Pult ist auch in der Schule.
Die Wandtafel ist aus Holz gemacht, das Pult auch. Die Wand-
tafel und das Pult sind schwer. Beide sind viereckig.
Das Pult steht auf dem Fußboden; die Wandtafel aber steht auf
dem Tafelgestell, oder sie hängt an der Wand. Die Wandtafel dient
dazu, um darauf zu schreiben; das Pult dient dazu, um sich daran
!u setzen und die Tafel oder das Schreibheft darauf zu legen.
7. Die Feder.
Der Kiel, die Kiele; die Fahne, die Fahnen; der Schaft, die Schäfte;
die Spule, die Spulen; die Seele, die Seelen; der Federschnitt, die
Federschnitte; der Spalt, die Spalte; die Spitze, die Spitzen.
Die Feder hat einen Kiel oder eine Spule, einen Schaft und
eme Fahne. Die Fahne sitzt zu beiden Seiten an dem Schafte.
Sie besteht aus vielen Fasern, welche dicht neben einander liegen.
Der Schaft ist viereckig, glänzend und weiß. Unten an dem Schafte
befindet sich die Spule. Sie ist rundlich, glänzend, weiß und inwendig
bohl. In der Spule sitzt die Seele. Ehe man mit der Feder
schreibt, wird sie geschnitten. Die geschnittene Feder hat drei Aus-
schnitte, zwei Spitzen und einen Spalt. Die Feder kann man
Deicht biegen; sie ist biegsam. Wenn man aufhört, sie zu biegen,
'pringt sie wieder zurück. Man sagt deshalb: Die Feder ist
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