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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der Breslauer Ring mit dem Rathaus - S. 8

1907 - Breslau : Priebatsch
8 Nach Westen gelangt man in ein Vorzimmer, dann in das Bürgermeisterzimmer und in den kleinen Sitzungssaal. In demselben Stockwerk, und zwar westlich vom Fürstensaal, befindet sich der Remter. Das ist ein reich und bunt ans- gestatteter Saal, in welchem früher wie noch setzt vornehme städtische Festlichkeiten, früher anch Hochzeiten, Tanzfeste, Auf- führuugeu abgehalten wurden, im Jahre 1511 sogar ein Turnier. Ein wichtiges Denkmal sehen wir darin: das Standbild des Freiherrn vom Stein, mit der Städteordnung in der Hand. Schauen wir uns diesen Ostflügel von außen einmal etwas genauer an! Man entdeckt da allerhand Einzelheiten von Interesse. Wir sehen drei Giebel, von denen der mittlere ein Prunk- stück der Gotik ist. Zierlich streben ans den schrägen Seiten luftige Fialen einer abschließenden Kreuzblume zu. Diese Fialen sind es, die dem Giebel das feierliche und doch so aumntige Antlitz geben. Dieser Eindruck wird durch die geschmückte Innenfläche verstärkt. Herrliches Maßwerk füllt das Innere, das von einem Terrakottafries umrahmt wird. Vier Fresko- bilder zieren die unterste Reihe der Felder und bringen die Vergangenheit iu Erinnerung: das Wappen des polnischen Königs Wladislaw, das Brustbild Johannes des Täufers und der heiligen Hedwig, viertens das zum Breslauer Wappen gehörige, aus der Kroue sich erhebende Haupt des Evangelisten Johannes. Ausfallen wird jedem das riesige Zissernblatt der Uhr, das im Jahre 1580 eingesetzt worden ist. Darunter sieht man ein Chörlein, neben dessen Giebel das Freskobild der heiligen Dorothea noch gut erhalten ist. Unter den Spitzbogenfenstern sind merkwürdige Tiergestalten und lachende Menschenbüsten an- gebracht, und über der Tür endlich das böhmisch-schlesische- Breslauer Wappen, bestehend aus Löwe, Adler und Haupt des Evangelisten Johannes. Die Südseite des Rathauses ist ausgezeichnet durch drei Erker mit turmartigen Giebeldreiecken. Der südöstliche stammt von 1471. Man sehe sich die Ausschmückung dieses Erkers mit Maßwerk und Skulpturen an, mit dem er „wie überschüttet" ist! Welche Freude am Schönen spricht nicht aus solchem Schmuck

2. Der Breslauer Ring mit dem Rathaus - S. 12

1907 - Breslau : Priebatsch
12 3. Die Stäup laute. Die Staupsäule (von „stäupen" — züchtigen) ober der Pranger steht vor der Ostselte des Rat- hauses. Es ist eine über 10 m hohe viereckige Sandsteinsünle mit 4 Eisenringen und einem gotischen Aufsatz. Auf der Spitze steht der Nachrichter mit Schwert und Staupbesen. Die jetzige Säule stammt aus dem Jahre 1492, doch hat sie auf derselben Stelle schon eine Vorgängerin gehabt, vielleicht eine alte Rolandssäule. Waren doch die Rolandssäulen das Sinnbild des Blutbauues, der eigenen Gerichtsbarkeit, ein Recht, das Breslau bis in die preußische Zeit gehabt hat. Wir sehen also in der Stanpsänle ein wichtiges Denkmal einer vergangenen Macht und Kultur. Ihr Anblick erweckt eine ganze Welt historischer Vorstelluugen. Hier wurden ehedem die Vergehen und Verbrechen gesühut, und manches Haupt ist hier gefallen. Bei dem großen Aufstande von 1418 erlitten hier sechs an- gesehene Ratsmitglieder den Tod; 1490 ließen die Ratmannen sogar ihr eigenes Oberhaupt Heinz Dompnig enthaupten. Als im 16. Jahrhundert vor dem Schweidnitzer Tore ein eigenes Hochgericht erbaut worden war, blieb es dabei, daß man Ver- brecher vornehmen Standes an der Staupsäule richtete. Das letztemal geschah das am 12. April 1681. Noch länger fanden die körperlichen Züchtigungen mit dem Staupbesen und die Ausstellung am Pranger (daher das Volks- wort „an den Pranger stellen") mit dem Besen in der Hand hier statt. Wurde doch der letzte Staupenschlag erst im Jahre 1771 vorgenommen. Auch Schristeuverbreuuuugen fanden hier statt, die letzte am 28. August 1726. So verkündigt die Staupsäule, ein innerer Zubehör znm Rathanse, von anderen Zeiten und anderen Rechtssitten, — in Schlesien das einzige Denkmal seiner Art! 4. Die Laudeu. Der „Ring" führt nicht umsonst den andern Namen „Markt". Von jeher ist hier der Mittelpunkt des Handels gewesen, und der war gerade in Breslau nicht gering. Ist doch die Eutstehuug und Entwickeluug der Stadt am Oderübergange in erster Linie auf den schwunghaften Handel zurückzuführen, den die Kanflente aus West- und Osteuropa, die

3. Der Breslauer Ring mit dem Rathaus - S. 15

1907 - Breslau : Priebatsch
15 gemacht haben, wie wir ihn etwa noch von großen Jahrmärkten her kennen. Die Neuzeit hat für solche verkehrsperrende Märkte keinen Raum; früher, da man weder elektrische Wagen noch Automobils kannte, konnte man die Ausbreitung des Handels auf Markt und Straße dulden, die Gegenwart ränmt mit derartigen Dingen mehr und mehr auf. Die Neuzeit geht ins Große und verlegt den Klein- und Großhandel in die hohen, vier- und mehrstöckigen Häuser, die kostbar ausgestattet sind und möglichst alles bieten, was der moderne Mensch bedarf. Früher hatte man Freude am Einzelnen und Kleinen, heute will man das Konzentrierte, das Riesige! Welchen Unterschied zwischen Baude und Warenhaus! Auf dem Breslauer Ringe stehen sie jetzt wenige Schritte nebeneinander! 5. Die Denkmäler auf dem Ringe. Unser Bild zeigt im Hintergrunde des linken Feldes das Denkmal König Friedrich Wilhelms Iii. Es ist ein Reiterstandbild vom schleichen Bildhauer Kiß, das König Friedrich Wilhelm Iv. selbst unter zwölf Entwürfen bestimmte. Der König, in Generalsuniform, mit Mautel und Federhut, deu rechten Arm auf den Ober- schenkel gestützt, mit der Linken den Zügel führend, blickt auf Breslaus Ring, wo einst „sein Volk" die Begeisterung für die Freiheitskriege bekundete. Hatte er doch von Breslau aus 1813 den „Aufruf au mein Volk" erlassen, waren doch hier Jüng- linge und Greise in gleicher Vaterlandsliebe herbeigeeilt, um das bedrängte Vaterland zu retten. So ist das Denkmal zu- gleich ein Erinnerungszeichen an Preußens und Schlesiens große Zeit, an die Zeit der Freiheitskriege. Der „Aufruf an mein Volk" ist auf Bronzetafeln am Denkmal angebracht. Das Denkmal wurde am 12. November 1861 in Anwesen- heit des König Wilhelms enthüllt. Es ist in der Gräslich- Einsiedelschen Eisengießerei zu Lauchhammer hergestellt; das Postament lieferte nach Stüters Angabe dersteinmetz Adler inneifse. Um Platz für das Denkmal zu gewinnen, mußten die Haupt- wache für 19 000 Taler und 24 Bauden für 22 000 Taler angekauft und abgebrochen werden.

4. Der Breslauer Ring mit dem Rathaus - S. 17

1907 - Breslau : Priebatsch
17 Werke nicht mehr zur Geltung, die Bauden verschwinden von der Bildfläche, und an die Stelle der alten Patrizierhäuser treten moderne Großstadtbauten. Wir sagen: die Stimmung flieht mit jedem abgebrochenen Hause. Schou recht. Wenn aber erst einmal ein einheitliches modernes Gepräge des Ringes da sein wird, dann wird auch wieder Stimmung darin sein. Man muß sich an jedes Neue erst gewöhnen, mit ihm verwachsen? Damit soll der Vernichtung des Alten keineswegs das Wort geredet werden — nein! Möge erhalten bleiben, was erhalten werden kann. Nur müssen wir uns eingestehen, daß jedes Zeit- alter seine Ansprüche hat, und daß schließlich es nicht Endzweck der Großstädte ist, Museen zu werden. Man findet also heut schon eine neue Welt neben der alten der Renaissance und des Barock. Die alten Renaissance-Häuser mit ihren hochgiebeligen Dächern treten scharf hervor. Eigen- tümlich sind ihm die vielen Fensterreihen. Voll altertümlichen Schmuckes sind manche. Schöne Fensterumrahmungen, knnst- volle Türschnitzereien oder schöne Fassadenmalereien zieren sie und machen sie so wertvoll. Die vier Ningseiten haben eigenartige Bezeichnungen: der Naschmarkt im Norden, die Siebenkursürstenseite im Westen, die goldene Becherseite im Süden, die grüne Röhrseite im Osten. Danach orientiert man sich im Volke. Naschmarkt 47 heißt die „Schwedenhalle"; sie zeigt schöne Karyatiden und Stnckreliess aus dem Jahre 1633, Szenen aus dem Kriegsleben Gustav Adolfs und römischer Imperatoren. Löwen, Adler und Greife zieren das Haus Siebeukurfürsteu- seite 2.. Ring 8 ist ein geschichtlich merkwürdiges Haus aus dem 15. Jahrhundert. Hier sind einst die böhmischen Könige abgestiegen. Die Fassadenmalerei stellt den Kaiser mit den sieben Kurfürsten dar und hat der Ringseite den Namen ge- liefert. Ring 26 heißt „Goldner Becher" und ist durch eine wertvolle Tür mit Gitter ausgezeichnet. Eigentümlich sind in Breslau überhaupt die Häuserbezeichnungen und die Abzeichen an den Bauten. So finden wir am Ringe noch einen „Goldnen Pelikan" (Nr. 43), mit Formen aus der Barock- und Rokokozeit, einen „Goldnen Anker" (Nr. 52), eine „Goldne Krone" (Ecke

5. Kurzgefaßte Geschichte Schlesiens - S. 54

1840 - Schweidnitz : Heege
54 (Bukoa) entgegen und der Hof schien dadurch zum Frie- den geneigt geworden zu sein. Die Schlesier leisteten unter bangen Besorgnissen den Böhmen die ihnen versprochene Hülfe, berichteten es aber zuvor nach Wien, mit dem Vorgeben, cs geschehe bloö zur Verhütung eines Einfalls oder einer Plünderung der berumschweifcnden Truppen. — Man suchte den Kaiser Ferdinand vergeblich zum Frieden zu bewegen und obgleich Matthias Friedensnnterhandlungcn angekuüpft hatte, so Matttuas stirbt faf) €r dieselben zu keinem Ziele gedeihen, denn er starb zu Wien im März 16j9. Zwischenreich und Königswahl des Winter- königs Friedrich von der Pfalz, von 1619 bis 1621. u. Böhmen will Ferdinand nicht als König aner- kennen. Tbnrn dringt mit 16000 Mann in Oesterreich ein. F.erd nand wird auf dem Reichs- tage zu Prag den 13. Juli 1619 der Krone verlustig erklärt, u. den 26. Aug. Friedrich V. von der Pfalz zum König gewählt, der am 23. Febr. 1620 zur Huldi- gung in Breslau erschien. am?. Nov. 1620 auf dem weißen Berge bei -Prag geschlagen wurde, und nach Holland floh. Durch den Tod des Kaisers war der Thron nicht erledigt, denn Ferdinand trug schon die böhmische Krone. Allein setzt nahmen die Böhmen Ferdinand nicht an, weil ihnen sein eiserner Sinn jede Hoffnung der Verzeihung und der Gewährleistung ihrer Forderungen raubte. Sie wiesen seine Anerbietungen, ihnen den Frieden und die Bestätigung der Privilegien zu geben, zurück, und Thurn drang mit 16000 Böhmen in Oesterreich ein, in der Hoff- nung, Ferdinand in Wien selbst gefangen zu nehmen, der jedoch gerettet wurde. — Am 13. Juli 1619 ward zu Prag von den Böhmen irnd Schlesiern ein Reichstag ge- halten, auf welchem am 17. August Ferdinand der böh- mischen Krone für verlustig erklärt und am 26. August der Churfürst Friedrich V. von der Pfalz zum Könige gewählt wurde, dessen Krönung am 4. November zu Prag mit großer Pracht erfolgte. — Am 23. Februar 1620 erschien Friedrich, der erste nicht katholische König, zur Huldigung in Breslau und ward mit ungemeiner Begei- sterung empfangen: doch erregre seine Vorliebe für die Reformirten bald Mißvergnügen. Es kam indcß zu einem Kriege, in welchem Friedrich am 8. November 1620 auf dem weißen Berge bei Prag, eine entscheidende Schlacht verlor, nach welcher er Böh- men verließ und durch Schlesien bis nach Holland floh. ' Äasäibi' Kaiser Ferdinand 11., von 1621 bis 1637. _ Von seinem Könige verlassen und der Besinnung be- raubt, .hatte Prag dem Sieger, Herzog Maximilian von Baiern. seine Thore ohne Bedingung geöffnet, und sich auf dessen Anrathcn gänzlich der Gnade des Kai-

6. Bilder aus Deutschlands und aus Schlesiens Vergangenheit - S. 32

1912 - Breslau : Goerlich
Kanone. Jetzt steht diese Kanone als Siegeszeichen neben der vauptwache ln^ Görlitz. — Liegnitzer Königsgrenadiere vertrieben die Franzosen aus den Hopfengärten des Geisberaes. 77c ™ ?a^erfeit der Schlesier bewies bei Mars la Tour (16 Juguft 1870) das 11. Regiment; es verlor über 1100 Mann. — Schlesische Landwehrleute unter General von Kummer leisteten m der Gegend von Metz dem französischen Marschall Bazaine unbezwingbaren Widerstand. (1. September 1870.) Viele tapfere ^chlesier starben in den Kriegen den Heldentod fürs Vaterland. Vergiß, mein Kind, die treuen Toten nicht! „Noch wohnt in Schlesiens Hütten ein biedrer Menschenschlag, Der^ für sein Heim gestritten an manchem heißen Tag. Er führt den Pflug bescheiden und schwingt voll Mut sein Schwert Und hat in allen Leiden sich treulich stets bewährt." «re§l. Genossen,cha,ls-Buctivr. E. ©. m. b. tz.

7. Bilder aus Deutschlands und aus Schlesiens Vergangenheit - S. 31

1912 - Breslau : Goerlich
— 31 vertrauen: Gott und unser fester Wille werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, mit ihm einen sicheren und glorreichen Frieden und die Wiederkehr einer glücklichen Zeit." Der König rief, und alle, alle kamen. Jünglinge und Männer wurden Soldaten. Selbst verkleidete Mädchen traten in deren Reihen. Große Begeisterung für den Kampf herrschte in allen Orten. 6. Die freiwilligen Haöen des Volkes. Wer nicht mit in den Krieg ziehen konnte, der suchte auf andere Weise zu helfen. In Breslau und in vielen anderen Orten der Provinz wurden Sammelstellen errichtet, wo Gaben für den Krieg angenommen wurden. Kinder opferten ihre Sparbüchsen. Es wurden Strümpfe, Hemden, Tuch, Stiefel, Säbel und Flinten gebracht. Eheleute schenkten ihre goldenen Trauringe und erhielten dafür eiserne mit der Inschrift: „Gold gab ich für Eisen." Ferdinande von Schmettau, ein armes adliges Fräulein, schnitt ihr schönes, langes Haar ab und opferte es. Aus dem Haar wurden Ketten und Armbänder gefertigt, die beim Verkauf 3 600 Mark einbrachten. Zahlreiche Mädchen schenkten ihre Ohrringe, Halsketten und Armbänder. In der Stadt Kosel, die 1807 soviel gelitten hatte und deren Bewohner verarmt waren, wurden dennoch gegen 300 Mark gesammelt. Viele schlesische Bauern schenkten Getreide und Futtermittel, manche sogar ihre Pferde. Für uns Schlesier wird das Frühjahr 1813 unvergeßlich bleiben. 9. Die Schlesier als wackere Vaterlandsverteidiger. In den Befreiungskriegen zeigten sich die Schlesier als wackere Vaterlandsverteidiger. Mit schlesischen Landwehrleuten besiegte Blücher die Franzosen an der Katzbach (26. August 1813). — General Aork lobte nach der Schlacht bei Wartenburg a. d. Elbe die mutigen Schlesier. — Auch in der großen Völkerschlacht bei Leipzig fochten unsere Landsleute unter General Blücher sehr tapfer. Im Kriege 1870/71 eroberten Görlitzer Jäger bei der Erstürmung des Geisberges (4. August 1870) die erste französische
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