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1. Kleine Weltgeschichte, oder gedrängte Darstellung der allgemeinen Geschichte für höhere Lehranstalten - S. 331

1829 - Leipzig : Hinrichs
England bis auf das Haus Stuart. 331 nach vollzogener neuer Vermählung, mit dem Banne belegte, die englische Kirche von dem Papste trennte, das Mönchs- thum abscliaffte, die Klöster einzog, und sich, als denn höch- sten geistlichen und weltlichen Oberhaupte des Staates, den Suprematseid leisten ließ, ob er gleich selbst die Grund- sätze der Kirchenverbefferung mit Heftigkeit verfolgte. Im Jahre 1542 legte er sich den Titel eines Königs von Ir- land *) bei. Ihm folgte sein Sohn Eduards (1547 —1553), während dessen Negierung, unter des Erzbischoffs Cran- mers weiser Leitung, gcrcinigkere religiöse Begriffe, verbun- den mit Duldung gegen Andersdenkende, in England sich verbreiteten. — Eduard hatte in seinem Testamente der Enkelin der jüngern Schwester Heinrichs 6, der edlen Jo- hanna Gray, die Nachfolge bestimmt, und seine Schwe- ster Maria von der aragonischen Prinzessin vom Throne ausgcschloffcn. Di'tffe ward aber von dem Heere und der Stadt London (1553) als Königin anerkannt. Unter ihr blutete die Johanna Gray mit ihrer ganzen Familie auf dem Schaffote, und Tausende sielen als Opfer der blinden An- hänglichkeit der Königin am Kathollcismus; unter diesen selbst (1556) der ehrwürdige Eranmer. Im Jahre 1554 vermahlte sie sich mit dem Erzherzoge Philipp, dem sein Vater, Karl 5, Spanien (1556) abtrat; sie hinterstest ihm aber bei ihrem Tode (1558) keinen Erben, und ihre Halb- schwester, Elisabeth, (1558 — 1603) bestieg den englischen Thron. Bei vielen weiblichen Schwachen und individuellen Eigenheiten begründete Elisabeth doch die nachfolgende Größe Englands während ihrer weisen Regierung. Sie ließ, wie ihr Vater, sich den Suprematseid schwören. Unter ihr bil- dete sich der Unterschied zwischen der hohen K i r ch c (den Episkopalen) und den Presbyterianern weiter aus, von welchen die erste manches von dem katholischen Eultus beibehielt, die letztern aber die Grundsätze der Kirchcnverbes- serung auch auf politische Gleichheit anwandten. Je mehr *) D. H. Hegewisch, Ueücrstcht der irländischen Geschichte. Altona, iso6. 6.

2. Bd. 1 - S. 346

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
346 Zweiter Zeitraum. Staatsklugheit, gebraucht, dem das Volk aus Dankbarkeit eine Ehrensaule auf dem Forum errichtete. Im Laufe eines Jahres vollendeten die Decemviri ihr Werk; die Gesetze wurden, eingegraben auf zehn ehrne Tafeln, auf Roms Marktplatze aufgestellt (449 v. C.). Allein im folgenden Jahre kamen noch zwei Tafeln hinzu mit Gesetzen, die als Ergänzungen dienten. So entstand die Gesetzge- bung der zwölf Tafeln. Die Nachwelt kennt sie nicht mehr vollständig, sondern nur in Bruchstücken. Aus diesen aber erhellt, daß die Volkssouverainetat anerkannt, und das Recht, über das Leben und die Freiheit eines Bürgers zu entscheiden, dem Volke beigelegt ward; daß zwar im Ganzen die bestandenen großen Vorrechte der Patricier nicht vermindert wurden, daß aber einige Vorschriften zum Be- sten der Plebejer entschieden; daß man die Willkühr bei der Verhandlung schwieriger Rechtsfalle beseitigte; daß man den ungerechten Richter, und den Patron, der das Interesse seines Clienten vernachlässigte, mit Strafe bedrohte; daß keine neuen Privilegien eingeführt, und die Processe an Ei- nem Tage beendigt werden sollten; daß die Leichname nicht innerhalb der Stadt beerdigt oder verbrannt werden durften; daß man den Aufwand bei den Todesfällen und der Trauer beschrankte u. s. w. Neben diesen vernunftgemäßen Gesetzen ward aber den Vatern verstattet, ihre Söhne dreimal zu verkaufen; Schuldner konnten hart behandelt, und das Recht der Wiedervergeltung durfte geübt werden. Kaum war das erste Jahr des Decemvirats verflossen, als dasselbe — doch mit Ausnahme von drei Plebejern in dasselbe— erneuert ward. Der Decemvir Appius Clau- dius, ein schlauer Mann, der im ersten Jahre die Gunst des Volkes zu erwerben gewußt hatte, ward wieder gewählt, und stand an der Spitze des neuen Decemvirats. Wahr- scheinlich sollte dasselbe von nun, nach dem Willen der Decemviri, an die Stelle des Consulats treten. Mit An- maßung traten die Iehnmanner auf; die Lictoren mit den Beilen in den Bündeln, welche die Consuln in Rom selbst nie sich vortragen ließen, schritten den Zehnmannern voran.

3. Bd. 1 - S. 514

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Dritter Zeitraum. ;'-l4 wuchsen Sold, Lohn und Beute. Oft wurden die Aecker der Ucberwundenen unter die Soldaten vertheilt, und die meisten und ältesten Streitigkeiten der römischen Republik entstanden über die Auötheilung der Aecker unter das Volk. Späterhin, bei auswärtigen Eroberungen, nahm der Soldat Theil an der Beute, und sowohl durch Ehre, als durch reiche Geschenke sogar am Triumphe seines Feldherrn. So konnte sich Den tatù s rühmen, daß er hundert und zwan- zig Treffen beigewohnt, achtmal im Zweikampfe gesiegt, vorn am Leibe fünf und vierzig Wunden und hinten keine erhalten, dem Feinde fünf und dreißigmal die Waffen ab- gezogen, und mit achtzehn unbeschlagenen Spießen, mit fünf und zwanzig Pferdezierrathen, mit drei und achtzig Ketten, hundert und sechzig Armringen, mit sechs und zwanzig Kronen, außerdem mit baarem Gelde, zehn Ge- fangenen uno zwanzig Ochsen beschenkt worden sey. — In diesen Zeiten der Tapferkeit hatte kein Römer einen Begriff davon, daß Rom je untergehen könne. Nur als das un- geheure Glück den Muth der Römer zum Uebermuthe stei- gerte und innere Partheien den Staat zerrissen; da erfüllte eine traurige Ahnung von Roms künftigem Schicksale die Seele Scipio's des Afrikaners, als er Karthago in Trüm- mer sinken sah. Im Kriege selbst trug es viel zu Roms Siegen bei, daß sein Senat die Klugheit verstand, unter dem Scheine der Bcschützung der Mindermächtigen sich in die Ange- legenheiten fremder Staaten einzumischen, das Interesse derselben zu theilen, sie unter Zusicherungen und Versprechungen einzuschläfern, und im Augenblicke des Kampfes auf die Unvorbereiteten mit einer Kraft d e s A n- griffes sich zu werfen, der jene sogleich niederschlug. Es war Römersitte, nicht den Angriff abzuwarten, sondern selbst anzugreifen, und den kürzesten Weg zum Siege und Ruhme einzuschlagen. — Dabei ging die Politik der Römer Schritt vor Schritt zu ihrer steigenden Größe. Ita- lien mußte zuvor völlig unterjocht seyn, bevor Karthago angegriffen ward; und erst als Karthago im zweiten puni-

4. Theil 1 - S. 155

1809 - Leipzig : Hinrichs
Von 1422 —1635* »55 gebracht; so mußte es ihm noch mehr auffallen, daß sich der Herzog, dem der Kaiser doch vorher eine gerichtliche Un- tersuchung seiner Ansprüche zugesichert hatte, an den Papst Martin 5 (1427), und späterhin (1434) selbst an die Kirchenversammlung zu Basel wandte, die denn auch die Klage annahm, und den Patriarchen von Anrio- chien und einige Dischöffe ln dieser Sache zu Schiedsrich. lern ernannte, bald aber von dem Kaiser und dem Reiche belehrt wurde, daß sie in dieser weltlichen Angelegenheit gar nichts zu entscheiden habe. Demungeachtet erließ dir Kirchenversammlung eine zweite Vorladung an den Chur« fürsten Friedrich den Sanftmüthigen, der ihr aber erklärte, daß er ihren Ausspruch ln dieser Sache nicht anerkenne *). Schon im Jahre 142z (4 Mai) bestätigte Frle- brich der Streitbare den Ständen (der erbaren Mann- schaft — Ritterschaft —) des Herzogthums Sachsen ihre Freiheiten und Privilegien**), wobei aber der Städte *) Bald darauf (u??) starb der Herzog Erich darüber- Sein Nachfolger Bernhard ließ die Sache ruhen; aber dessen Successor Johann erneuerte die alten Ansprüche, und nahm 147! auf dem Reichstage zu Regensburg den chur, fürstlichen Titel und das churfürstliche Wappen an. Doch entschied der Kaiser, auf die Beschwerde des Churfürsten Ernst, gegen Sachsen-Lauenburg und gebot dem Herzoge bei 200 Mark Goldes, den angemaßten Titel und Wappen abzulegen, so wie den Reichsständen bet 50 Mark Goldes, ihn nicht nach denselben anzuerkennen. Demungeachtet wirkte der Herzog noch 1474 ein — unbeachtetes — Empfehlungsschrei- den des Papstes Sextus 4 an den Kaiser Friedrich z in die- ser Sache aus. **) Vergi. K. G. Günther, über das Privilegium de non appellando des chur - und fürstlichen Hauses Sachsen. Dresden und Lckpj. 17s8.

5. Theil 1 - S. 286

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vierte Periode. 43* 2^6 Johann Geo^-g 4. (geb. 1668 zu Dresden; wird 1691 Churfürst; , — f 16 Marz 1694; — begraben zu Frey- berg ). Die Regierungszeit des Churfürsten Johann Georgs 4, der seinen Vater in den Feldzügen am Meine begleitet hakte, war zu kurz, um durch wichtige Begeben- heiten sich auszuzeichnen. — Bei einer Zusammenkunft mit dem Churfürsten Friedrich 3 von Brandenburg (nachmali- gem ersten Könige von Preußen) zu Torgau (Jan. 1692) verband er sich mit demselben nicht nur zur fortgesetzten ge- meinschaftlichen Theilnahme an dem Kriege gegen Frank- reich, sondern auch zu einer genauen persönlichen Freund, schüft, weshalb sie auch den gemeinschaftlichen Ritterorden des güldenen Armbandes (oder der guten Freundschaft) stifteten, in dessen Dec ration das churfachsifche Schwert und das churbrandenburgifche Scep- ter (das Symbol des Neichserzkämmerers) combinirt wur- den. (Dieser Orden hörte nach dem Tode des Churfürsten wieder auf). Ob nun gleich das Intéressé des Churfürsten für die Fortsetzung de6 Krieges gegen Frankreich bald darauf zu er- kalten schien; so wurde es doch wieder in dem Bündmsse belebt, das er (2 Febr. 1693) mit dem Kaiser Leopold abschloß, und nach welchem er 12,002 Mann an den Rhein sandte. Auch befand sich der Churfürst selbst im Sommer 1693 bei der Reichsarmee in den Rhcirrgegenden.

6. Theil 2 - S. 275

1809 - Leipzig : Hinrichs
I Staatöverfassung. ,175: abschiede- der Landtag eben so feierlich beendigt, wie er eröffnet wurde. Noch erhält bei dem Landtagsabschiede der Erbmar» schall den vom Regenten eigenhändig unterzeichneten Re- vers, in welchem die Aufrechthaltung der Nellgionsverfassung, und daß die Bewilligungen nicht als bleibende Einrichtun« gen betrachtet werden sollen u. s. w. zugesichert wird. Ueber die besondern Landesversammlungen der nicht vereinigten Provinzen ist bereit- im vorigen § das Nöthigste beigebracht. — Im Hennebergi- schen finden gar keine Versammlungen statt. 5$* 3) Titel und Wappen. Weinart's Lin des Sraatsr. und der Stati- stik rc. Th. i, S. 65 ff. Frid. Strunz, de tirulis Electoris Saxoniae. Vit. 1713. 4. Georg Paul Hönn, de- chnr»und fürstlichen Hauses Sachsen Wappens.und Geschlechts- ' Untersuchung. Leipz. 1704. 8. Fr. Zollmann, Untersuchung des sächsischen gesammten Hauptwappens. Jena. 1723. 4. I. G t\o. B oehtnt y de origine vera rutae saxonicae, Lips. 1756. 4. Der frühere ausführliche churfürstlkche Titel war: Von Gottes Gnaden Herzog zu Sachsen, Jülich, Eleve -8 Do

7. Theil 2 - S. 278

1809 - Leipzig : Hinrichs
, I 278 Statistik des Königreiches Sachsen. , i , ■ ■ . » und silberne Schachrekhcn in goldenem Felde; wegen der Regalien: ein rothes Schild; wegen Hanau: drei rothe Sparren in goldenem Felde; wegen Henneberg: eine schwarze Henne auf einem grünen Hügel in goldenem Felde; wegen Barby: zwei mlt dem Rücken gegen ein» ander gekehrte goldene gekrönte Barben ln blauem Felde; wegen der Herrschaft Münzenberg: ein halb rothes, halb goldenes Schild; wegen der Herrschaft Llchtenberg: einen schwarzen Löwen in silbernem Felde mit breiter rother Einfassung; wegen des Er-marschallamtes: zwei rothe kreuzweise liegende Schwerter ln einem halb schwarzen und halb silbernen Schilde. Da nun theils durch die Auflösung der teutschen Reichsverfassung, 'theils durch die Veränderungen in dem Besitzstände mehrerer Provinzen, auch in diesem Wappen nothwendig große Veränderungen eintreten mußten; so ivurde in dem Publicandum vom 29 Dec. 1806, durch welches der königliche Titel vor der Hand und bis auf weitere An» ordnung festgesetzt wurde, „auch vor der Hand" ein Siegel anbefohlen, in welchem das bisherige herzoglich sächsische Wappen der fünf schwarzen Balken im goldenen Felde mit dem durch selbige gezogenen Rautenkranze und der darüber gestellten könig» lichen Krone aufgenommen, und welchem die Umschrift: Fridericus Augustus D. 6. Ilex Saxoniae etc. etc. gegeben wurde. (Eine Abbildung de- neuen sächsischen Wappens findet sich in den Geogr. Ephemeriden izoz, April). ' >

8. Theil 2 - S. 283

1809 - Leipzig : Hinrichs
Staatsverfassung. 183 ln der Sammlung der Gesellschaft der frclen Künste In Leipzig, Th. 3, N. 16. Die ältern sächsischen Orden sind bald nach th, rer Stiftung wieder erloschen; so der vom Churfürsten Friedrich dem Sanftmülhigen 1450 gestiftete Orden de6 h. Hieronymus, und der vom Churfürsten Johann Georg 4 (1692) mit dem Churfürsten von Brandenburg, Friedrich z, gestiftete gemeinschaftliche Ritterorden des güldenen Armbandes oder der guten Freundschaft, in dessen Dekoration das chursächsische Schwert, und das chur« brandenburgische Scepter comblnkt wurden. Im Jahre 1736 (7 Oct.) stiftete aber Churfürst Friedrich August 2 (König August 3) zu Huberrüburg zu Ehren des Kaisers Heinrich 2 den Heinrichsorden für militai ri sch es Verdienst. Er ward von dem Admi« nistrator Xaver am 11 Sept. 1768 erneuert, und mit 15000 Thlr. jährlichen Revenuen ausgestattet, die aber 1769 bereis wieder eingezogen wurden. Auch ruhte dieser Orden von 1769 bis 1796, wo er erneuert wurde. Das Or« denszeichen besteht in einem goldenen achteckigten Kreuze mir einer weiß emaillirten breiten Einfassung. In der Mitte desselben ist ein kleines gelb emaillirkes Schild, auf welchem der Kaiser Heinrich steht und geharnischt abgebildet ist. Auf der andern Seite des Kreuzes befindet sich das königlich sächsische Wappen, und auf der blauen Einfassung desselben stehen die Worte: virtuti in bello. Er wird an einem blau gewässerten Dande, das an jeder Seite mit einer schmalen Kante von Silber elngewlrkt ist, getragen. — Er ist nur für sächsische Officiere gestiftet; die Mitglieder

9. Theil 2 - S. 284

1809 - Leipzig : Hinrichs
284 Statistik des Königreiches Sachsen. sind in Großkreuze, Kommandeure und Kleinkreuze getheilt, * und, eine bestimmte Anzahl her Ritter erhalt, außer der Dekoration des Ordens, auch eine Pension. Der jedes« malige Regent ist Großmeister des Ordens, Am so Jul. 1807 stiftete, bei Amveftnhekt de» Kaisers Napoleon in Dresden, König Friedrich August i den Orden der sächsischen Rautenkrone« und der Kaiser wurde der erste Ritter desselben. Seinen Namen hat er von dem uralten Wappen des Herzogthums Sachsen, von den über fünf schwarze Queerbalken im goldenen Felde schräg hinlaufenden kronenähnlichen Reifen, die man, feit langen Zeiten, einen Ra Uten kränz zu nennen gewohnt war. Zur Unterstützung dieser Ansicht ward von Chroni- kenschreibern das Mährchen erfunden: daß, als Herzog Bernhard von Sachsen mit seinem Schilde, worauf die askanischen schwarz und goldenen Dalken befindlich waren, im Jahre u8.i vor dem Kaiser Friedrich i erschienen sey, dieser eirren, wegen der Sonnenhitze eben auf dem Haupt- gehabten, Rautenkranz abgenommen, über das Schild des Herzogs gehängt, und ihn denselben zum Wappen verehrt habe. Wahrscheinlich stellen aber jene Reisen im Wappen eigentlich ein Stück der herzoglichen Krone mit dreiblätteri- gen, rautenähnlichen, goldenen Zierrathen vor, welche Krone Bernhard mit der neuen Würde erhielt. —» Dieser Orden der Rauienkrone ist ein Hausordeu, der, gleich andern kaiserlichen und königlichen Orden, zur Ehrenbezeigung süy pegkerende Personen, für Prknze und für die ersten Staats heamten der Fürsten bestimmt ist. Bei feiner Stiftung scher dem Kaiser Napoleon, der König von West,

10. Theil 2 - S. 285

1809 - Leipzig : Hinrichs
----n- — ———'—- -? -------------------------------r"~ ,7 Staatsverfassung. 285 phalen und der jetzige König von Neapel-das große Band desselben an, welches auch 4 Oberhofbeamre des Kaisers (der Fürst von Benevent, der Staatsftcrelair Maret, der Obermarschall Düroc und der Oberstallmeister Caulaincourt) erhielten. Dieser Orden bestehr aus einem achrspitzigen, hell- grünen, emaillirren Kreuze, welches im weißen Mittelschilde auf beiden Seiten einen sächsischen grünen Rautenkranz zur Einfassung hat; in dem Schilde steht auf der einen Seite F. A. mit der königlichen Krone, und auf der andern die Ordensdevise providentiae rh(3mdr. Er wird an einem breiten grasgrünen Bande auf der rechten Schulter getra- gen, und der auf der linken Brust befestigte achteckkgte (W* bernc Stern zeigt in der Mitte die Okdensüevife mit stlber- nen Buchstaben auf einer goldenen Sonne gestickt. Es br« steht dieser Orden nur aus Rittern von einer Klasse. * / V /
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