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1. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 402

1880 - Sondershausen : Eupel
402 neben dem Dorfe Probstheida ist auf einer Hohe, die eine weite Aussicht gewährt, noch jetzt ein einfacher Stein zu sehen, der bezeichnet den Punkt, von welchem Napoleon an diesen: ewig denkwürdigen Tage die Schlacht leitete. Er hatte die Anhöhe am frühen Morgen zuerst erstiegen, und hier blieb er auch während des ganzen Tages. Neben ihm stand eine durch- löcherte, halbzerstörte Windmühle, ein mahnendes Bild des von allen Win- den abhängigen Glückes. — Napoleons Standpunkt gegenüber, auf einer Anhöhe, die noch heute der Monarchenhügel heißt, übersahen die drei ver- bündeten Monarchen, die Kaiser Franz und Alexander und König Friedrich Wilhelm nebst dem Feldmarschall Fürsten Schwarzenberg den ungeheuren Schlachtenkreis. Es war ein Schauspiel, wie es die Welt wohl niemals gesehen hat. Über 2000 Feuerschlünde machten in fast ununterbrochener Thätigkeit die ganze Erde umher erzittern. Auf dem Raume von einer Meile ins Gevierte focht eine halbe Million Menschen. Hier wurden brennende Dörfer angegriffen und umgangen, dort plänkelten Tirailleur- schwürme; da sprengten Reiterregimenter gegen den Feind los; ein Kartätschen- hagel warf sie zurück; das Kreuzfeuer der Artillerie wütete; hinter den angreifenden Linien rückte langsam und wohlbedacht unsere 100 000 Mann starke Reserve nach und harrte des Befehles, um den entscheidenden Schlag auszuführen. Am fürchterlichsten wütete der Kampf um Probstheida. Beide Theile stritten um dies Dorf mit größter Entschlossenheit. Die Kartätschen schmetterten ganze Reihen nieder. Berge von Leichen und Verwundeten thürmten sich an den Eingängen des Dorfes auf. Probstheida selbst brannte. Bald waren die Unseren, bald die Franzosen Meister. 300 Kanonen donnerten auf diesem einen Punkte gegen einander. So war's bereits nachmittags 5 Uhr geworden, als die Monarchen, da der Sieg über die Franzosen an mehreren Punkten bereits errungen war, dem mörderischen Kampf Einhalt thun ließen. Napoleon mußte von jetzt an nur auf seine Rettung bedacht sein. Beim Scheine des Wachtfeuers diktirte er seinen Marschällen die Befehle zum Rückzüge. Noch in der nämlichen Nacht be- gann derselbe. Die gewaltigen Scharen, welche der vermessene Kriegsmann herbeigeführt hatte, waren jetzt tief gedemütigt, froh, wenn sie den sicheren Rückweg in die Heimat gewinnen konnten. Im Ganzen verloren die Fran- zosen in jenen Tagen 38 Om Todte und Verwundete, und 30 000 Ge- fangene, aber auch die Verbündeten hatten ihren Sieg mit 42 Om Todten und Verwundeten erkaufen müssen. Am 19. Oktober nahmen die Verbündeten Leipzig ein. Napoleon hatte schon vormittags 10 Uhr die Stadt verlassen. Ihm nach, dem Rheine zu, eilte in größter Unordnung auch der Rest des französischen Heeres. Um die Verfolgung seines Heeres den Verbündeten für kurze Zeit unmöglich zu machen, hatte Napoleon befohlen, die steinerne Elsterbrücke zu sprengen, und diese flog daher um elf Uhr — zu früh für die Franzosen — plötzlich in die Luft. Viele Tausende seiner eigenen ^oldnten wurden dadurch theils getödtet, theils verstümmelt, theils vom Hauptcorps abge- schnitten, so daß sie sich gefangen geben mußten. Der Polenführer Fürst Poniatowski, der, um auch der Gefangenschaft zu entgehen, mit seinem wilden Hengste in den Fluß setzte, um ihn zu durchreiten, kam darin um. Gegen Abend hielten die drei Monarchen Friedrich Wilhem Iii., Franz und Alexander ihren Einzug in Leipzig. Es war ein großer Augenblick,

2. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 407

1880 - Sondershausen : Eupel
407 53* Die Schlacht von Königgrätz. 3. Juli 1866. Am 30. Juni reiste König Wilhelm von Berlin ab auf den Kriegs- schauplatz, um das Oberkommando über seine vereinigten Heere zu über- nehmen, mit ihm General von Moltke, der geistvolle Urheber des ganzen Kriegsplans, auch der Ministerpräsident Graf Bismarck als „Landwehr- major" und der Kriegsminister von Roon. Er nahm am 2. Juli sein Hauptquartier zu Gitschin. Die Truppen waren von mühseligen Märschen, sowie von einer Reihe blutiger Gefechte ermattet und sollten deshalb vom 1. bis 3. Juli Rasttage haben. Da lief am Abend des 2. Juli von allen Seiten die Nachricht ein, Benedek stehe mit seiner ganzen Macht kampf- bereit zwischen der Bistritz und der Elbe. Er hatte nach den vielen Niederlagen der einzelnen Corps seinen Kaiser gebeten, Frieden zu schließen; dieser aber hatte ihn aufgefordert, um jeden Preis eine Schlacht zu wagen. Die Stellung, in welcher er sich nun befand, schien vortrefflich gewählt. Auf den schroffen Anhöhen hatte er vor sich die Bistritz mit ihren sumpfigen Ufern, die durch den fortwährenden Regen angeschwollen war. Rechts war seine Aufstellung durch die Festung Josephstadt, links durch die Festung Königgrütz gedeckt. Die zahlreichen Dörfer und Weiler an den Abhängen und am Fuße waren durch Verhaue zu kleinen Festen gemacht und hunderte von Geschützen terrassenförmig hinter Erdauswürfen aufgestellt, auch die Zielpunkte auf den gegenüber liegenden Höhen genau bezeichnet. Fast fünf Armeecorps, über 200 000 Mann, mit 672 Geschützen standen ihm zu Gebote. Beinahe drei Stunden weit dehnte sich die furchtbare Festung ans, von Problus, wo die Sachsen standen, links bis Benatek und Hore- nowes rechts. Auf dem höchsten Punkte, bei Chlum und Lipa, hatte der Feldherr sein Hauptquartier, zu seinen Füßen über die Bistritz lag Sadowa, der Schlüssel zu seiner Stellung. Hier erwartete er die Preußen. Die erste Armee hatte Befehl den Feind in der Front zu fassen, die Elbarmee seinen linken Flügel, die Sachsen, anzugreifen; um Mittag sollte die zweite Armee ihm in die rechte Flanke fallen. Noch war die Sonne des 3. Juli nicht aufgegangen, so war schon das ganze Prenßenheer auf dem Marsche. Die Wege waren durch den anhaltenden Regen bodenlos; dennoch war um die festgesetzte Stunde alles zur Stelle. Um 7 Uhr erschien General von Horn vor Sadowa, empfangen von den ersten Kanonenschüssen; um 8 Uhr überschritt Prinz Friedrich Karl mit seiner Hauptmacht die Bistritz; um 9 Uhr war Herwarth bei Nechanitz mit den Sachsen im Kampf. Um 8 Uhr bestieg König Wilhelm bei Dub, % Stunde von Sadowa, sein Streitroß; er hatte die 6 Meilen von Gitschin in 2 */2 Stunden zurückgelegt. Alsbald begrüßten ihn die Österreicher mit Granaten. Auf der ganzen Linie von Nechanitz bis Benatek tobte der Kampf. General von Fransecky warf sich um 9 Uhr mit seiner Division in den Wald von Maslowcd vor Benatek und be- hauptete sich dort gegen die dreifache Übermacht fast 6 Stunden lang: dadurch wurde der rechte Flügel des Feindes namhaft geschwächt. Um 12 Uhr stand die Schlacht; vorwärts konnten die Preußen nicht, zurück wollten sie nicht. Aller Augen richteten sich nach der Seite, von wo der Kronprinz erscheinen sollte. Schon hatten sich die Österreicher zu

3. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 408

1880 - Sondershausen : Eupel
408 einem gewaltigen Stoß auf die ermatteten Preußen gerüstet. Da sah man links hinter den Hügeln wiederholt Rauchwolken aufsteigen, ein Zeichen, daß der Kronprinz nahe sei, und zugleich bemerkte man, wie die Öster- reicher sich in der Richtung von Horenowes bewegten und nach dieser Seite ihr Feuer richteten. Die zweite Armee war auf grundlosen, engen, steilen Wegen herbeigeeilt, hatte seit 8 Uhr den Kanonendonner ver- nommen, war schon seit 11 Uhr im Kampf und stürmte geradewegs ans Horenowes los, das schon um 1 Uhr in preußischem Besitz war. Nun befahl König Wilhelm Vorgehen der ganzen Linie. Um 2p4 Uhr hatte General Hiller von Gärtringen mit der Garde Chlum genommen und bald darauf den Heldentod gefunden. Um 3 Uhr war der österreichische rechte Flügel geschlagen; die 1. Gardedivision hatte 55 Kanonen erobert und stand im Rücken der feindlichen Hanptstellung. Da ließ Benedek seine 50 000 Mann Reserven los, frische Truppen. Von Höhe zu Höhe, von Schlucht zu Schlucht wogte der Kamps; 400 000 Männer mit mehr als 1000 Geschützen rangen hier um den Sieg, dort um einen rettenden Rückzug, beide mit der ruhmvollsten Tapferkeit. Um 3 Uhr mußten die Sachsen Problus räumen; die feindliche linke Flanke war bedroht. Um V2 4 Uhr befahl der König seiner Reiterei, die Verfolgung zu beginnen. Während Prinz Friedrich Karl an der Spitze einer Kavalleriebrigade über die Brücke von Sadowa sprengt, stellt sich der König an die Spitze einer andern Brigade, überall von dem Jubel seiner Krieger umbraust. Der Kronprinz und Prinz Friedrich Karl trafen sich um 6 Uhr bei Chlum. Bald daraus kreuzten sich die Elbarmee und die zweite Armee vor der Front der ersten Armee. Die um Mittag 3^2 Meilen lange Gesechtslinie hatte sich auf V2 Meile verengt. Um 7 Uhr endigte die Schlacht. Die Preußen, welche meist schon 19 Stunden in Bewegung, deren viele schon 10 Stunden im heißen Ge- fecht waren, ohne irgend Nahrung zu sich genommen zu haben, stellten die Verfolgung ein. Die Österreicher in wilder Flucht fanden Schutz hinter der Elbe unter den Kanonen von Königgrätz. Als es schon dunkelte, trafen sich der König und der Kronprinz auf einer Wiese bei Problns. Der Heldenvater und der Heldensohn sanken einander in die Arme. Der König schmückte den Kronprinzen mit dem Orden pour le mérite. Den Preußen kostete die Schlacht bei Königgrätz an Todten 99 Offi- ziere und 1830 Mann, an Verwundeten 250 Offiziere und 6 688 Mann, an Vermißten 270 Mann; den Österreichern und Sachsen an Todten 4 861, an Verwundeten 13 920, an Vermißten 25 419, von welchen 19 800 unver- wnndet in preußische Gefangenschaft fielen, 161 Geschütze, 5 Fahnen, hunderte von Munitions-, Bagage-, Proviantwagen, viele tausend Gewehre u. s. w. Bmder. 54. Der Abbruch des Krieges gegen Frankreich. 1870. Frankreich war eifersüchtig auf die glänzenden Erfolge der preussischen Waffen; die steigende Macht Preussens und die wachsende Einigung Deutschlands machten es besorgt um seinen Einfluss und

4. Vaterländisches Lesebuch für die mittleren und oberen Klassen evangelischer Volksschulen - S. 412

1880 - Sondershausen : Eupel
412 durch den Park eine schöne Aussicht gegönnt. „Bellevue" ist der Name des Schlosses. Die Hinterfront, die nach Donchery gewandt ist, wird durch Baumanpflanzungen gedeckt. Den Vordergarten zieren Blumenbeete. Auf die Höhe der Freitreppe gelangt, tritt man in die Räume, die der Familienwohnung des Besitzers angehören, — zunächst in einen kleinen Flur, der durch Glaswände von den Glassalons getrennt ist. Eine ein- fache Einrichtung, ein großer, ovaler Tisch und vielleicht ein Dutzend Rohr- stühle, kennzeichnet auch diesen Raum als Vorgemach. Man tritt von hier- in den Salon des mittleren Thurmes, der zwar ebenfalls einfach, aber doch mehr wohnlich ausgestattet ist. Tische, Lehnstühle, Sopha, Spiegel, Kamin und Büffet befinden sich darin. Zur Seite dieses Gemachs, gleich- falls im mittleren Thurme, ist ein Bibliothekzimmer, ein wenig eleganter, als das oben beschriebene größere Zimmer. Dieses Schlößchen war es, das am 2. September 1870 den Raum zu der Unterredung zwischen König und Kaiser bot. Der König, an seiner Seite der Kronprinz, die Kavallerie-Stabswache im Vortrab und im Ge- folge, — so ritten sie über Donchery der Gegend zu, über die Maasbrücke, bald darauf in den Park von Bellevue umbiegend. Als sich der Zug dem Schlosse näherte, war es gegen 1 Uhr geworden. Da stand der Kaiser an der Außenseite des Hauses vor der Treppe. Er entblößte sein Haupt und verbeugte sich ehrerbietig vor dem Könige. Kaum vom Pferde gestiegen, ging der König auf ihn zu, faßte seine Hand und schüttelte sie. Er war von der Thatsache, daß sein herausfordernder Gegner gedemütigt, abbittend und sein Schicksal abwartend vor ihm stand, zu sehr gerührt, als daß er sogleich ein Wort hätte sprechen können. Er war aber eben so voll Edelmutes und voll aufrichtiger Demut des Herzens. Er hegte den lebhaften Wunsch, dem schon vielfach Gestraften über die Schwere dieses Augenblicks hinweg zu helfen. Der König führte ihn die Stufen der Freitreppe hinauf. Der Kronprinz folgte. Vor der Thür des Mittelsalons angelangt, blieb auch der Kronprinz zurück. Seiner Lage sich bewußt, schwieg der Kaiser. Es stand ihm zu, abzu- warten, wie der König die Unterredung einzuleiten wünschte. Der König: Gott hat den Sieg meinen Waffen gegeben. Und ich danke Gott dafür! Doch um Eurer Majestät willen bedaure ich aufrichtig alles, was geschehen ist. Ich habe es sogleich herzlich bedauert, daß Eure Majestät den Krieg gegen mich erklärt haben. Der Kaiser: Sire, ich kann versichern, daß ich den Krieg nicht ge- sucht habe. Die öffentliche Meinung, die Stimmung des Volkes waren es, die mich gezwungen haben, Krieg zu beginnen. Der König: Soll ich davon überzeugt sein, soll ich glauben, daß Eure Majestät den Krieg geführt haben, um der öffentlichen Meinung zu genügen, so muß ich doch sagen, daß Ihre Minister jene öffentliche Meinung, welche den Krieg erzwang, künstlich hervorgerufen und genährt haben. Der Kaiser schwieg. Der König: Eurer Majestät Armee geht mit Ehren aus dem Kriege hervor. Das Zeugnis, daß sie mit großer Tapferkeit gekämpft habe, darf ihr nicht versagt werden. Der Kaiser: Doch der Ruhm strengerer Disziplin gehört den Truppen Eurer Majestät. Es ist leider wahr, daß diese einem großen Theil meiner Truppen in letzter Zeit sehr gefehlt hat.
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